Skip to main content

Wie ich das erste mal so richtig gefickt wurde

Hallo, mein Name ist Christina. Ich bin 27 Jahre alt, komme „vom Land“, arbeite aber mittlerweile in einer Großstadt in einem großen Konzern in der Personalabteilung. Ich habe immer gedacht, dass mir sowas nie passieren könnte, aber lest selbst:Ich war noch nie richtig schlank, eher kompakt. Also nie übergewichtig oder so, aber schon mit Fleisch an den Knochen. Meine ersten Tage hatte ich mit 12, und meine körperliche Entwicklung hat weibliche Rundungen hervorgebracht, die ich nie wirklich attraktiv fand.

Gerade weil es mir immer irgendwie peinlich war, dass mir alle Jungs auf meinen Busen starrten – so war zumindest mein Eindruck – und ich habe auch schon recht früh die Begriffe Euter und Riesentitten hinter meinem Rücken tuscheln gehört (von Jungs und Mädels). Ich trage Körbchen F, bei manchen Herstellern sogar G, und hatte deshalb beim Sport immer so meine Probleme, einen passenden BH zu finden. Zumal mir bei längerer körperlicher Belastung schnell der Rücken weh tat – was letzten Endes dazu geführt hat, das sich nie die Figur hatte, die ich mir erträumte.

Zudem esse ich einfach viel zu gerne. Aber ich bin schon recht diszipliniert, wenn es drauf ankommt, und halte mein Gewicht von ca. 74 kg bei 1,68 Körpergröße. Das alles hat zu einem sexuellen Verständnis geführt, das man landläufig wohl als Mauerblümchen oder verklemmt abtut – wobei meine Libido eigentlich immer schon recht intensiv ausgeprägt war, nur getraut habe ich mich nicht (also alleine schon, aber eben nicht mit Männern). Mein erstes Mal war mit 19, also voll der Spätzünder, und es war auch nicht so das tolle Erlebnis.

Nach einigen wenigen weiteren Erfahrungen habe ich im Studium meinen jetzigen Freund kennengelernt. Er ist ein sanfter und ruhiger Charakter, und so ist auch unser Sex – was für mich bis zu besagtem Ereignis auch völlig ausreichte und mich erfüllte: langes Vorspiel, viel Streicheln und Küssen, Missionarsstellung und manchmal reite ich. Ich komme dabei nicht immer, aber es ist trotzdem schön. Geleckt worden bin ich noch nie, und einen Penis (ok, ich muss mich echt “umgewöhnen“ und endlich das sagen/schreiben, was mir wirklich im Kopf herumgeht: Schwanz!) hatte ich zwar ein paar Mal im Mund, aber meinem Freund ist das unangenehm und somit kenne ich eigentlich kaum Oralverkehr – von anderen Praktiken ganz zu schweigen.

OK, während das Studiums hat man in der WG schon den einen oder anderen Porno mitgesehen, aber was da teilweise abging, überstieg meine Vorstellung und ich glaubte einfach, dass das eh nur Porno ist und nicht in der Realität vorkommt. Nichtsdestotrotz habe ich gemerkt, dass mich doch einiges fasziniert hat, aber durch Studium und dann den Job mit viel Stress und Arbeit habe ich das wohl verdrängt. Vor 10 Monaten habe ich dann bei meinem jetzigen Arbeitgeber angefangen zu arbeiten.

In einem tollen Team, das mich super aufgenommen hat und wo ich wohl mit meiner Art sehr gut angekommen bin – so gut, dass ich (und da war ich selber über meinen Mut überrascht) gefragt wurde, ob ich mir nicht das Amt der Vertrauensperson vorstellen könne, da demnächst Wahlen seien. Ergebnis: ich wurde einstimmig zur Vertrauensfrau gewählt und war somit auch im Gremium der Vertrauensleute meines Geschäftsbereiches. Dort tauschen wir uns mit unserem Betriebsrat regelmäßig aus, und als ich die erste Einladung hierzu bekam, war ich schon ein bisschen aufgeregt.

Hat sich aber schnell gelegt, da alle sehr nett waren, aber eben auch eine sehr interessante Mischung aus jungen Leuten und „alten Hasen“. Es wurden viele Themen diskutiert, aber da ich das Reden eh gerne anderen überlassen, habe ich erst mal nur zugehört. Wobei ich mich am Anfang als Neuling vorstellen musste, da hatte ich schon ganz rote Wangen! Bei den Diskussionen fiel ein Kollege aus einem anderen Team besonders auf, der zwar einen hohen Redeanteil hatte, aber nie „geschwätzt“ hat, sondern vieles auf den Punkt brachte, Dinge kritisch aber konstruktiv hinterfragte und immer irgendwie positiv-motivierend ‘rüberkam.

Im Nachgang habe ich eine andere Vertrauensfrau, die ich schon im Vorfeld kennengelernt hatte, gefragt, wer das ist – ohne Hintergedanken. Sie erzählte mir ein bisschen über ihn: er heißt M. , ist schon 47 (obwohl er wie Mitte 30 aussieht), verheiratet und Familienvater. Er war mal in einer Führungsposition, hat sich aber gegen eine Führungslaufbahn entscheiden und trotz aller internen Widerstände eine Entwicklung zum absoluten Fachexperten gemacht. Ohne ihn läuft in seinem Bereich nix, er kennt auch alle anderen Bereiche und wenn einer was nicht weiß – egal wo im Konzern – wird er gefragt.

Dabei soll er der hilfsbereiteste Mensch sein, den man sich vorstellen kann. Äußerlich durchaus männlich, aber irgendwie „unnahbar“ – wobei er auch total lustig sein soll. Zu tun miteinander hatten wir nichts (da andere Themen) – bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Vertrauensleute einmal im Jahr für 3 Tage zu unternehmensrelevanten Themen in einer konzerneigenen Location austauschten. Die ist auf’m platten Land und total abgeschieden, mit eigenem Hotel und Tagungsräumen. Unterkunft und Verpflegung sind fast schon luxuriös zu nennen, es wurde dort alles unternommen, damit wir uns wohl fühlen.

Nach der Anreise ging es am ersten Tag direkt los mit Vorträgen, Diskussionen und Arbeitsgruppen, in der Mittagspause mussten wir dann schnell einchecken. Jeder bekam ein Einzelzimmer! Nach dem Lunch ging es dann stramm im Programm mit vielen interessanten Themen weiter. M. hat sich rege beteiligt, alles was er sagte hatte Hand und Fuß mit einer unglaublichen Eloquenz – mich als studierte Linguistin hat das unheimlich stimuliert. Nach dem Abendessen war dann ein nettes Get-together an der Bar geplant mit allen Teilnehmern und Referenten.

Da ich keinen Alkohol vertrage (bzw. wenig geübt bin), hatte ich mir vorgenommen, es bei einem Cocktail zu belassen und ansonsten nur Antialkoholisches zu mir zu nehmen. Darüber hinaus bin ich keine Partymaus, habe also eher die Beobachterin gespielt und den interessanten Gesprächen gelauscht. M. war bei dieser Party wenig sichtbar und hatte sich mit ein paar Kolleginnen und Kollegen in einen Randbereich zurückgezogen (wo es auch nicht so laut war), wo intensiv diskutiert wurde.

Ich war doch ein wenig neugierig und habe mich dazugesellt – und was soll ich sagen: heftige Themen! Über die Rolle der Frau und des Mannes in der heutigen Gesellschaft, über Monogamie, über Partnerschaft und Liebe. M. skizzierte das ganz gut über das Macht-Modell und dass es in Wahrheit immer nur um Macht und Einfluss geht – und sich das auf 2 Ebenen abspielt: Kohle und Ficken (O-Ton!). Und dass die wenigsten „gesund“ selbstbewusst seien und Vieles über Äußerlichkeiten oder Materielles definieren.

Dass die große Mehrheit das Spiel mitspielt und immer weniger authentisch und ehrlich sei. Ich war total fasziniert und muss ziemlich groß Augen gemacht haben, denn auf einmal sprach er mich an und fragte, was ich denn so darüber denke. Ich bekam sofort einen Schweißausbruch und stammelte etwas vor mich hin, bis mich sein entspanntes Lächeln erlöste und er nur sagte „schön, dass Du dabei bist und dich für diese Themen auch zu interessieren scheinst“.

Aber irgendwie war dann auch ein Bruch in der Diskussion, und alle machten sich auf zur Bar, um sich neu mit Getränken zu versorgen und sich mit anderen auszutauschen. Somit saß ich auf einmal alleine mit M. in der Ecke, und wir haben angefangen uns zu unterhalten – erst Belangloses, dann wollte er schon etwas mehr über mich wissen. Ich weiß nicht woran es lag, ob an seiner Ausstrahlung oder einfach nur seiner Art zu kommunizieren (oder alles zusammen), aber ich bin total aufgetaut und habe geplappert wie ein Wasserfall.

Irgendetwas hat mich so an ihm fasziniert, dass ich mich wirklich zu ihm hingezogen gefühlt habe – im Nachgang betrachtet denke ich, dass er mich tatsächlich schon in diesem Gespräch auch körperlich erregt hat. Er redete offen über viele Themen, über die man eigentlich nicht redet (aber warum eigentlich?) und war total authentisch und geerdet. Dadurch habe ich ihn auch ein paar Dinge gefragt, die ich ansonsten nie fragen würde. So habe ich erfahren, dass die Kinderplanung bei ihm abgeschlossen ist und auf meine Bemerkung, dass man nie wissen könne, lächelte er nur und sagte, dass sei physiologisch ausgeschlossen.

Ich hab’s erst nicht kapiert, aber dann hat er mir erklärt, dass er sich einer Vasektomie unterzogen hatte, weil er seiner Frau keine Hormonbelastung mehr antun wollte und gleichzeitig auch viel mehr „Freiheitsgrade“ sowohl körperlich als auch mental habe. Das Gespräch lief immer mehr in Richtung Sexualität, Moral und Ethik, und ich lernte völlig neue Ansichten kennen. Mit einem knappen „scheint dich ja mächtig zu interessieren“ und einem Verweis auf meine glühenden Wangen zwinkerte er mir zu – und obwohl ich einen kurzen Anflug von Schämattacke in mir aufkommen spürte, wurde ich zu meiner Überraschung nicht nervös und wollte immer tiefer in das Thema eindringen.

Es ging um Mut, um Treue, um Bedürfnisse – jenseits der Welt unserer Moralvorstellungen und „offiziellen“ und sichtbaren Lebens-Versionen. Ich erzählte viel von mir und meinen bisherigen wenigen Erfahrungen (keine Ahnung, warum ich das einem fast Fremden gegenüber tat, aber er hatte wohl ein Ventil bei mir geöffnet). Auf die Frage was ich denn gerne mal ausprobieren würde hatte ich keine wirkliche Antwort und habe nur gesagt, dass ich wohl ziemlich viel verpasst hätte und über vieles nachdenken müsse.

Er meinte dann nur, dass Nachdenken nicht immer weiterhilft und ich doch mal das Hirn ausblenden solle. Und dann fragte er mich, worauf ich denn jetzt in diesem Moment und ganz spontan, ganz tief aus meinem Inneren heraus, Lust hätte. Tatsächlich hatte mich die letzte Stunde nicht nur geistig, sondern auch körperlich stimuliert, und ich spürte seit geraumer Zeit ein Kribbeln und kleine heiße Wellen, die mich je nach Thema durchströmten – er musste das irgendwie gespürt haben.

Ich wurde knallrot und konnte nur sowas stammeln wie „äh, weiß nicht“. Er meinte nur, dass es schade sei, dass ich nach unserem netten Gespräch nicht wirklich mutiger geworden sei, er aber wisse, was ich eigentlich gerne antworten würde. Mit trockenem Mund konnte ich nur heiser fragen „was denn?“, und er sagte „du hast gerade tierisch Lust auf Sex!“. Unter normalen Umständen wäre ich bestimmt ohnmächtig geworden, denn mit einem Schlag war mir klar, dass er in mir lesen konnte wie in einem Buch und dass er genau in’s Schwarze getroffen hatte.

Andererseits spürte ich so ein Urvertrauen und so eine Verbundenheit, dass ich ganz entgegen meinem Naturell nicht ausgewichen bin (normalerweise wäre ich wohl stiften gegangen) und auch wenn die „Gefahr“ bestand, einen „Korb“ oder eine andere negative Rückmeldung zu bekommen, deutlich genickt habe. Ich kann gar nicht sagen was in dem Moment mit mir los war, und der Gedanke an Sex mit einem Mann, der nicht mein Freund ist, wäre mir zuvor nie in den Sinn gekommen.

Aber je länger dieser Moment dauerte, desto mehr wühlte es in mir, und ich muss echt gestehen, dass ich fast nicht mehr klar denken konnte – so sehr hatte ich Verlangen nach Körperkontakt. Mit ihm. Er schaute mir lange in die Augen und fragte mich dann, ob ich mir über Grenzen und Spielregeln im Klaren sein und auch, welche Konsequenzen es nach sich ziehen könnte, wenn ich diesen Schritt mache. Ich habe – tatsächlich – nicht nachgedacht und wieder nur genickt.

„Dann sag‘ mir, was du willst“ kam nur von ihm, und ich nahm all meinen Mut zusammen und antwortet „Sex. Mit dir“. Und war gleichzeitig innerlich geschockt – wie konnte ich sowas sagen? Ich hatte einen Freund – wie konnte ich nur? Der Gedanke verflog allerdings sofort, weil ich geflasht war, wie mutig ich doch sein konnte. „Das war endlich mal ehrlich und authentisch“ meinte er und lächelte mich an. Dann straffte sich sein Körper, er stand auf, zog mich aus meinem Sessel hoch und ging mit mir Richtung Bar zu den anderen, wild feiernden Kolleginnen und Kollegen, wobei er mich sanft am Arm dorthin dirigierte.

Auf dem Weg dahin sagte er, dass für ihn heute Schluss sei und er jetzt duschen gehen würde. Ich war irgendwie geschockt und auch enttäuscht, aber nur für einen kurzen Moment. Denn er holte seinen Zimmerschlüssel heraus, so dass ich seine Zimmernummer erkennen konnte, und sagte nur „in einer halben Stunde bei mir – ich werde im Bett liegen und auf dich warten. Die Zimmertür lehne ich nur an. Geh‘ auch schnell duschen und mach dich glatt.

Und lass die Klamotten weg, die stören eh nur“ – und schwupps, war er durch die Tür (komischerweise hat das irgendwie niemand mitbekommen außer mir). Auf dem Weg zu den anderen sackten mir fast die Knie weg und meine Gedanken fuhren Achterbahn, und eine besorgte Kollegin kam auf mich zu und meinte ob alles in Ordnung sei. Das gab mir willkommenen Anlass zu sagen, dass ich 5 Minuten noch schaffe, dann aber in’s Bett gehen würde.

Zu meiner Überraschung wurde das vollkommen verständnisvoll aufgenommen und nur lapidar kommentiert mit „ja war auch ein anstrengender erster Tag – gerade für dich, wo du das erste Mal dabei bist“. 5 Minuten später war ich auf meinem Zimmer – so schnell bin ich noch nie Treppen gelaufen! Ich war irgendwie total fremdgesteuert (im Nachgang betrachtet triebgesteuert) und habe mich gefühlt in Trance schnell unter die Dusche gestellt – wollte ja schließlich nicht verschwitzt bei ihm auftauchen.

Nur um dort zu realisieren: scheiße, du bist ganz schön stoppelig – das geht ja gar nicht! Ich glaube, so schnell (und vorsichtig wie möglich) habe ich mich noch nie im Intimbereich rasiert – das Ergebnis war ein schöner glatter Schamhügel und leicht geschwollene Schamlippen, weil mir die geilsten Dinge beim Rasieren durch den Kopf gingen. Und ich merkte, dass ich feucht wurde. Richtig feucht. Dann – oh Gott – was soll ich anziehen? Er hatte gesagt Klamotten weglassen, aber so kann ich doch nicht durch die Hotelflure gehen? Die Lösung: mein schönes geblümtes Sommerkleid, dessen Stoff locker fiel und bei dem man es bestimmt nicht merkte, wenn ich keinen Slip und keinen BH trug.

Komischerweise verwarf ich den nur ganz kurz aufkommenden Gedanken an Unterwäsche, obwohl ich das noch nie gemacht hatte (also ohne Unterwäsche irgendwohin gehen) – soweit hatten mich die Triebe scheinbar schon gebracht. Glücklicherweise war sein Zimmer auf der gleichen Ebene am Ende eines anderen Flügels des Hotels, den ich aber schnell von meinem Zimmer aus erreichen konnte. Und ich bin niemandem begegnet – ich wäre wohl vor Scham im Boden versunken. Dann stand ich vor seiner Zimmertür – und die war tatsächlich nur angelehnt.

Licht schimmerte durch den Spalt. Mein Herz pochte bis zum Hals und mir schnürte es die Kehle zu. Ich nahm allen Mut zusammen und klopfte leise. „Komm‘ rein und mach‘ die Tür hinter dir zu“ – ok, es war soweit. Ich holte tief Luft, zog die Tür ein bisschen auf, schlüpfte durch die Türöffnung und schloss sie leise hinter mir. Dann drehte ich mich um. Er lag nackt (!!!) im Bett, die Nachttischlampe erzeugte gedämpftes Licht.

Er lächelte mich an. Sein Schwanz war steif und lag auf seinem Bauch – scheinbar hatte er eine Krümmung nach oben (was sich im Nachgang bewahrheiten sollte und zu ungeahnten Gefühlen führte – mehr dazu später). Und er schien deutlich größer als der von meinem Freund und meinen anderen bisherigen Erfahrungen zu sein. „Zieh dich aus und komm‘ zu mir“ – nichts hinderte mich daran, dieser Aufforderung Folge zu leisten. Ich zog mir das Kleid über den Kopf und ließ es hinter mir zu Boden gleiten.

Etwas unsicher (weil ich mich dann doch innerlich kurz fragte, wie er wohl meinen Körper fand) ging ich auf das Bett zu. „Setz dich auf mich“ – fast schon fordernd kamen seine nächsten Worte, und ich stieg tatsächlich auf’s Bett, stellte meine getreckten und gespreizten Beine links und rechts ab und ging auf die Knie, sodass ich mit meiner Vagina (nein – Ich lerne es noch, versprochen: Muschi, Fotze, Möse!!!) auf seinem Schwanz zu sitzen kam und meine Lippen durch seinen Schwanz geteilt wurden.

Dadurch wurde meine Klitoris sofort stimuliert, und mir entfuhr ein leichter Seufzer. Sein Kopf näherte sich meinen Brüsten, und er begann mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Zähnen meine Nippel zu bearbeiten, dass es mir schier den Verstand raubte. Ich hatte nie geglaubt, dass durch Saugen, Knabbern, den Wechsel von sanft und hart, Druck und Hauch meine Brüste derart stimuliert werden konnten! Gleichzeitig rutschte ich auf seinem Schwanz leicht hin und her und rieb meine Klit an seinem harten Teil, sodass ich zu meiner Überraschung sehr schnell ein Ziehen im Unterleib verspürte, dass von einem Ziehen aus meinen Nippeln in den Bauch hinunter verstärkt wurde und ich nach wenigen Momenten spürte, dass ich einen Orgasmus bekam – der mich dann heftig erwischte und mich kurz hob.

Mein Gott, so intensiv und schnell bin ich noch nie gekommen! Nach dem Abebben hatte ich das Gefühl, in einer Pfütze zu sitzen und sah, dass sein Bauch nass war – das kam aber nicht von ihm! Und ich wusste, dass es mein Saft war, denn ich hatte das Gefühl auszulaufen. Normalerweise bin ich schon gut feucht (vor allem, wenn ich es mir selber mache), aber das war eindeutig mehr als sonst. Bevor ich weiter nachdenken konnte, strichen seine Hände sanft über meinen Rücken bis hoch in den Nacken, dann drückte er meinen Kopf zu ihm ‘runter und er flüsterte mir in’s Ohr „du bist nicht feucht, du bist nass!“.

Ich stöhnte nur kurz auf, weil alleine durch diese Worte Blitze durch meinen Körper zuckten. „Willst du, dass ich dich ficke“ vernahm ich irgendwie durch einen Nebel und ich konnte nur antworten „Ja“. „Dann sag‘ es“ kam zurück und ich konnte nicht anders als „fick mich“ herausstöhnen. Seine Hände packten mein Becken und schoben mich leicht in Richtung seines Oberkörpers, er drückte sein Becken durch und platzierte seinen Schwanz vor meiner Muschi – er wusste genau, was er tun musste, ein Könner seines Fachs.

Seine Hände drückten mein Becken wieder weg, und sein Schwanz glitt ohne Widerstand in meine Muschi. Er war so unglaublich hart und glitt einfach durch meine saftige Möse. Dabei bewegt er sein Becken nach oben und auf einmal spürte ich einen leichten Druckschmerz – fuck, er stieß an meinen Gebärmuttermund! „Er ist so groß“ konnte ich nur japsen, und der Schmerz verwandelte sich langsam in reines Vergnügen, denn er begann mich langsam aber tief immer wieder zu stoßen.

„Er ist normal“ kam zurück – wenn das normal war, was hatte ich dann bisher? Im Nachgang stellte sich heraus, dass es je nach Tagesform zwischen 17 und 18 cm waren mit einer guten Dicke (Durchschnitt in Deutschland sollen irgendwas zwischen 13 und 14 cm sein) – und ich lernte, dass die Technik zwar viel reißen kann, aber gewisse Maße es der Frau doch erleichtern, intensiver stimuliert zu werden. Ich begann seine Stöße zu erwidern, und schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Ich hatte die Augen geschlossen und spürte, wie mir sein Riemen schön tief und mit Nachdruck immer wieder tief in meine Muschi geschoben wurde. Gleichzeitig wurden meine Brüste massiert und die Nippel gezwirbelt – und das Unfassbare geschah: ich fühlte einen 2. Orgasmus anrollen. Kennt ihr Mädels das Gefühl, wenn sich der ganze Unterleib zusammenzieht, man die Luft anhält und alles hart wird, weil sich eine unglaubliche Energie ansammelt? Noch ein paar feste Stöße, und es war soweit: die Energie entlud sich in einem heftigen Impuls, ich warf den Kopf in den Nacken und ließ die Energie einfach nur entweichen.

Keuchend beugte ich mich wieder über M. und war irgendwie voll benommen – einmal kommen war ja schon nicht leicht bei mir, aber innerhalb weniger Minuten gleich zweimal? „Was ist los Kleines“ hörte ich dann, „alles ok bei dir?“. Oh man, kannst du dir das nicht denken dachte ich und hab‘ es ihm dann gesagt. „Wäre schön, wenn es nicht dein letzter heute Nacht gewesen ist“ kam nur zurück – unfassbar, sein harter Schwanz steckte immer noch tief in mir und schien sogar noch größer geworden zu sein.

Fuck – war er etwa auch gekommen? Bis mir einfiel, dass ich mir um Verhütung keine Gedanken machen musste (zumal ich eh die Pille nehme), es aber trotzdem nicht klug war, ohne Schutz zu vögeln. Aber im Nachgang war alles gut, er ist gesund und ich auch. Aber nein, er war nicht gekommen – bei Weitem noch nicht. Mit einer starken Bewegung kippte er mich nach hinten, so dass ich plötzlich auf dem Rücken lag.

Dabei ploppte sein hartes Teil aus meiner Muschi, und im gedämpften Licht konnte ich fasziniert erkennen, wie sein hartes Teil vor meinem Mösensaft nur so triefte und glänzte. Leider war mir der Anblick nur kurz vergönnt, denn er richtete sich auf, kniete sich zwischen meine Beine, die ich ihm mehr als bereitwillig öffnete und packte meine Fußgelenke mit seinen Händen. Er spreizte meine Schenkel, rückte ein bisschen vor, setzte seinen Schwanz wieder an meiner Möse an und stieß seine harte Latte mit einem Stoß hart und rücksichtslos bis zum Anschlag in meine Muschi.

Mir schwanden fast die Sinne und ich hörte mich nicht stöhnen – nein, ich schrie kurz auf. Das schien ihn irgendwie noch mehr anzutörnen, denn er machte einfach weiter und beackerte meine Möse für ein paar Minuten heftig weiter, dass mir Hören und Sehen verging. Ich hörte mich nur noch „ja, ja“ stöhnen und fühlte mich irgendwie als reines Fickobjekt, aber im positiven Sinne – reduziert auf das rein Körperliche, Schwanz fickt Muschi, Ekstase pur.

Dann wurde er langsamer, und ich hörte ein „willst du mehr?“. „Jaaaaaa“. „Dann dreh dich um – ich will dich jetzt von hinten ficken!“ Doggystyle – ganz schön geil, das sollte ich heute erfahren. Bisher nie das Verlangen danach gehabt, jetzt sollte mir Hören und Sehen vergehen. Er ließ meine Fußgelenke los, meine Beine plumpsten zur Seite und er griff an mein Becken, um mir beim Umdrehen zu helfen. Schnell war ich auf allen vieren und stützte mich auf den Unterarmen ab, weil ich das Gefühl hatte, dass mir meine Arme wegknicken.

Er drückte mit seinen Knien meine Beine auseinander, dann spürte ich wie er seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzte. „Soll ich ihn dir reinschieben?“ Oh Gott, er machte mich mit seinen Fragen immer geiler – „jaaaaa!“. „Dann sag‘ es!“. Tja, und das war der Moment, wo endgültig alle Dämme bei mir brachen und ich es endlich schaffte, das, was ich spürte und wollte auch zu sagen: „Los, steck‘ mir deinen geilen harten Schwanz in meine Fotze!“ Ich hatte die Worte noch nicht zu Ende gesprochen, da spürte ich intuitiv, wie er sein Becken kurz zurückzog und dann mit einem heftigen Ruck seine Latte in mich rammte – bis zum Anschlag und voll gegen meinen Gebärmuttermund.

Ich schrie auf oder besser gesagt quiekte auf – was ihn aber nicht störte, denn er packte meine Beckenknochen und fickte mich so dermaßen tief und fast schon brutal (aber ich fand’s toll!), dass ich fast nach vorne gekippt wäre. So ging das bestimmt ein paar Minuten und mir blieb fast die Luft weg. Einen Orgasmus hätte ich so nicht bekommen können aber diese Stimulation und das Gefühl war einfach nur – tief. Und tief hat er mich auch in die Matratze gefickt.

„Beim Anblick deines geilen Knackarsches bekomme ich große Lust, den mal richtig zu verwöhnen“ kam es von hinter mir – die Tragweite dieser Worte sollte mir später noch bewusst werden, aber für den Moment konnte ich sie noch nicht so recht einordnen (wollte er etwa in meinen Po?). Trotzdem geilten sie mich weiter auf. Dann wurde er langsamer, beugte sich über mich und griff nach meinen Armen. Er packte meine Handgelenke, zog meine Arme nach hinten und kreuzte sie hinter meinem Rücken.

Packte mit beiden Händen meine Handgelenke und stieß wieder fest zu. Dieses Gefühl der Wehrlosigkeit und des Ausgeliefertseins verschaffte mir einen derartigen Kick, dass ich wieder laut an zu stöhnen fing und dabei unwillkürlich meinen Kopf in den Nacken warf – ich „schwebte“ quasi, nur auf meinen Knie kniend und mit fixierten Händen hinter meinem Rücken, auf seinem Schwanz, der rücksichtslos und gnadenlos in mich hämmerte. Ich spürte, wie er wieder langsamer wurde, nur um zu merken, dass er meine Hände nur noch mit einer Hand gepackt hielt, gleichzeitig aber nach meinem Zopf griff und meinen Kopf in den Nacken zog.

Das Ganze war mit Sicherheit schwer von ihm auszubalancieren, aber er schien das nicht das erste Mal mit einer Frau zu machen. Derartig fixiert, spürte ich seinen Riemen jetzt deutlich langsamer frequentiert, aber so tief in mir, dass ich das Gefühl hatte zu platzen und sein Schwanz komplett durch mich durchstieß. Ich gab nur noch ein Brummen von mir, denn eine derartige fast schon a****lische Intensität kannte ich bisher nicht und wurde davon regelrecht überschwemmt.

Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren, er musste mich schon seit über einer Stunde ficken. Oder soll ich sagen bearbeiten? Mir schwanden die Kräfte, was er wohl auch merkte, da wohl meine Körperspannung nachließ, und ließ meinen Zopf und dann meine Hände frei. Ich sackte nur so auf dem Bett zusammen, dass ein Schwanz aus meiner Muschi glitt und ich erst langsam realisierte, wie nass ich wirklich war. Oder war das sein Sperma? „Bist du gekommen?“ konnte ich nur leise fragen.

„Nein – ich bin noch lange nicht mit dir fertig“ kam nur zurück und ich merkte, wie er sich neben mich legte. Er griff an mein Becken und drehte mich auf die Seite, schob sich hinter mich und drängte seinen Unterleib zwischen meine Beine. Spreizte sie, und schon konnte ich seinen Schwanz an meiner Spalte spüren. Aber nicht lange, denn seine harte Eichel teilte meine Lippen und sein Schwanz glitt, obwohl sie schon recht stark angeschwollen waren, ohne Widerstand in meine nach wie vor nasse Muschi.

Dann hörte er auf, sich zu bewegen, und es tat gut, einfach mal nur dazuliegen und die Muskeln zu entspannen. Ich spürte im Rücken, wie sich sein Brustkorb beim Atmen hob und senkte, und passt mich unwillkürlich seinem Rhythmus an. So lagen wir ein paar Minuten einfach nur im Löffelchen, und ich entspannte total. Sein Schwanzblieb dabei steinhart – wie machte er das nur? Dann griff er mit seiner rechten Hand über mich und fing an, meine schweren Brüste sanft zu streicheln und ließ dabei natürlich meine Nippel nicht aus, die sich sofort zusammenzogen und steif wurden.

Kennt ihr das Gefühl, wenn die Nippel so schrumpelig werden und jede auch nur so kleinste Berührung dir das Gefühl gibt, das sie platzen könnten? Diesmal zwirbelte er die Nippel aber nicht mit seinen Fingern, sondern umkreiste sie nur mit flacher Hand – ganz sanft, fast nur ein unmerklicher Hauch – aber ausreichend genug, damit ich wieder anfing leise zu stöhnen. Gleichzeitig begann er. mich ganz langsam und sachte wieder zu stoßen – nicht heftig und hart, sondern sanft und „intensiv“.

Und auch nicht tief, sondern nur so bis zur Hälfte in meine Muschi – ihr könnt euch denken, was jetzt passierte: abgesehen davon, dass ich durch diese langsamen Bewegungen das Gefühl hatte, dass sein Schwanz noch dicker wurde, traf er einen Punkt in meinem Unterleib, von dem ich zwar gehört hatte, dass es ihn geben soll, bisher aber nie das gespürt hatte, was jetzt kommen sollte (kein Wunder, bei immer nur Missionar und manchmal Reiter).

Womit ich wieder auf seinen nach oben gebogenen Schwanz zurückkomme, den ich weiter oben erwähnt habe. Denn ich glaube nur dadurch traf er genau diesen einen Punkt. Da ich mich nicht bewegte und einfach nur genoss, konnte er Tempo und Eindringtiefe konstant halten. Zuerst hatte ich unwillkürlich das (unangenehme) Gefühl, auf die Toilette zu müssen, und versteifte mich etwas. Er merkte das und flüsterte mir nur in’s Ohr „entspann‘ dich, es ist nicht das was du denkst“.

Nach kurzer Zeit wandelte sich das Gefühl und ich spürte, wie sich tief in meiner Muschi irgendeine Art Ventile öffneten, die mich auslaufen lassen ließen. Ich war zwar schon vorher nass, aber jetzt schien ich so viel Mösensaft zu produzieren, dass ich das Gefühl hatte, es floss aus mir heraus – obwohl sein Schwanz in mir steckte. Durch seine Bewegungen stupste er immer wieder die gleiche Stelle an, und das langsame Tempo pumpte kontinuierlich meine Säfte nach draußen, sodass ich das Gefühl hatte, in einem feuchten Bett zu liegen (was sich nachher als wahr herausstellte).

Dieses Gefühl steigerte sich immer weiter, seine Händen kreisten weiter sanft um meine Brüste, und dann begann sich mein Bauch zu verkrampfen. Mädels: kennt ihr das Gefühl, wenn sich alles zusammenzieht, man kaum noch Luft bekommt, sogar das Gefühl hat, sich gleich übergeben zu müssen und man merkt, dass da was im Anrollen ist? Er machte immer weiter, sodass ich – selbst wenn ich es gewollt hätte (denn dieses Gefühl war einfach nur zu schön, das hätte er ewig so weitermachen können) – diese Welle nicht aufhalten konnte, sie sich immer mehr aufbaute und dann endlich erlösend über mich schwappte.

Ich warf mich in’s Hohlkreuz, hielt den Atem an und wusste nicht, wie ich diesen Orgasmus verarbeiten sollte – ich zuckte unkontrolliert, warf den Kopf hin und her und wusste nicht, wo oben und unten oder vorne und hinten war. Dieser Zustand hielt mindestens eine halbe Minute an, bis ich gefühlt wieder Luft schnappen konnte und wieder zur Besinnung kam. Durch meine Zuckungen hatte ich seinen Schwanz aus meiner Muschi geploppt, lag „frei“ neben ihm und schaffte es langsam, wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

Was war denn hier gerade abgegangen??? Das war der erste rein vaginale Orgasmus meines Lebens – ich hatte nicht geglaubt, dass sowas (und ohne Stimulation der Klit) möglich ist. Ich war tiefenentspannt und sah in ein lächelndes Gesicht. „Na, wieder im Diesseits?“ Ich lächelte nur zurück und flüsterte nur „wow!“. Er legte eine Hand an meine Schulter, und mit einem unerwarteten Schwung und weil ich in dem Moment so „leicht“ war, rollte er meinen Körper einfach auf seinen, sodass ich auf ihm lag und – krass, sein Schwanz war immer noch steinhart! Er hob mit seinen Händen mein Becken an und war auf einmal wieder in mir – einfach so, ohne das Loch zu suchen.

Ich stütze meine Hände neben ihm ab und meinte „ich brauche eine Pause“. „Lügnerin“ kam nur zurück, und obwohl ich ziemlich fertig war (angenehm fertig), hatte er: irgendwie recht. Er küsste meine Brüste, und gleichzeitig wanderten seine Hände meine Rücken hinunter in Richtung meines Pos. Ich machte mir keine Gedanken, zumal wir wieder in einen gemeinsamen, aber diesmal ganz langsamen Fickrhythmus übergegangen waren. „Du bist so nass, dir läuft dein Saft hoch in deine Poritze“ – in dem Moment, wo er das sagte, realisierte ich das auch.

Nur um im nächsten Moment zusammenzuzucken, denn ich spürte einen Finger an meinem Poloch. „Entspann‘ dich“ kam es nur von unter mir, und die kreisenden Bewegungen an meiner Rosette wurden intensiver. Dieses Empfinden war mir neu, irgendwie anders, aber unheimlich schön. Ich glaube, ich habe tief geseufzt, denn er sagte nur „siehst du“ und streichelte weiter den Teil meines Körpers, den ich selber nie als erogene Zone im Kopf hatte (zumal ich meinen Hintern immer als zu groß empfand).

Zusammen mit den sanften Fickbewegungen merkte ich, wie wieder etwas in mir aufstieg und sich meine Lust wieder auf den Weg machte. Ich muss ziemlich entspannt gewesen sein, denn auf einmal spürte ich, wie sich sein Finger den Weg in meinen Po bahnte – langsam, mit leicht kreisenden Bewegungen, immer den Widerstand meines Schließmuskels austarierend. Er wollte doch nicht etwa …? „Was hast du vor“ flüsterte ich. „Ich habe dir doch eben schon gesagt, dass du einen geilen Knackarsch hast, und den werde ich mir jetzt vornehmen“.

„Bitte nicht, ich habe das noch nie gemacht“ kam mir nur über die Lippen. „Vertraust du mir?“ kam nur zurück, und ich konnte gar nicht anders – selbst wenn ich gewollt hätte: „ja“. Sein Finger hatte mittlerweile den ersten großen Widerstand überwunden und steckte ein paar cm in meinem Po. Und jetzt realisierte ich, dass sich in diesem Moment gleichzeitig zwei Teile in mir befanden – ich saß auf ihm, sein Schwanz in meiner Muschi und sein Finger in meinem Arsch.

Ich schauderte, aber nicht, weil ich verkrampfte, sondern weil mich alleine der Gedanke daran umwarf. Durch das Schaudern hob es mich etwas, sodass er keine Schwierigkeiten hatte, seinen Schwanz aus meiner Muschi zu manövrieren. Dieses enttäuschende Gefühl, auf einmal nicht mehr ausgefüllt zu sein, wurde sofort durch ein ganz neues Gefühl abgelöst: er griff mit seiner Hand nach seinem Schwanz, rutschte ein bisschen weiter unter mich und setzte ihn an meiner Rosette an. „Atme ihn ein, beim Ausatmen machst du Pause.

Und jetzt setz‘ dich langsam drauf“ – diese Worte werde ich nie vergessen. Später habe ich mich gewundert, wie das alles dann doch irgendwie so leicht gehen konnte (zumal ohne Gleitmittel), aber der Moment und meine Säfte sorgten dafür, dass mein Arsch nicht mehr Jungfrau war – ich hatte vorher im Leben nicht auch nur einen Gedanken an so etwas verschwendet. Ich spürte, wie sich seine Eichel in mich bohrte, und senkte mein Becken etwas ab.

Ein leichter Schmerz verdeutlichte mir, dass ich wohl etwas schnell unterwegs war, und sofort kam auch ein „langsam, lass dir Zeit“. Gesagt, getan – langsam drückte ich mir sein Teil immer mehr gegen meinen Schließmuskel, bis auf einmal der Widerstand überwunden war und mich ein heftiger Schmerz durchfuhr – fuck, tat das weh! Bevor ich zurückziehen konnte, machte er das schon leicht, indem er sein Becken nach unten bog. Um es gleich darauf wieder langsam zu heben und so seinen Schwanz ein winziges Stückchen wieder tiefer in meinen Po versenkte.

Ganz langsam und vorsichtig fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, ich bewegte mich mit. Langsam ließ der Schmerz nach und ein Gefühl kam auf, als müsste ich dringend auf die Toilette gehen – umso mehr, je tiefer ich ihn spürte. „Alles gut, jetzt kommt der intensive und schöne Teil – lass‘ es zu“ hörte ich ihn sagen. Tja, und was soll ich sagen: nach einigen Minuten hatte ich mich tatsächlich soweit entspannt, dass das unangenehme Gefühl immer mehr einem Gefühl wich, das in mir so tief wie nie warme Wellen erzeugte.

Mir wurde auf einmal schlagartig bewusst, dass er mich gerade tatsächlich in den Arsch fickte und ich es geil fand – das flashte mein Hirn unglaublich. Nochmal: was passierte hier gerade eigentlich? Ich machte Dinge gefühlt mit einer Selbstverständlichkeit, die ich mir nie vorstellen konnte (bzw. soweit reichten meine Gedanken früher nicht mal). Fuck – im wahrsten Sinne des Wortes in meinen Arsch. Und ich genoss es. Und wie! Mit geschlossenen Augen saß ich auf ihm, sein Schwanz in meinem Arsch, und bewegte mich leicht auf und ab.

Er fing an mitzustoßen, was mich im ersten Moment überraschte, denn es ging schon noch ein Stückchen tiefer in meinen Darm. Andererseits war das so erregend, dass ich mich immer mehr fallen lassen konnte – im wahrsten Sinne des Wortes! So weit, bis ich seinen Schwanz in ganzer Länge in meinem Arsch spürte – was für ein Gefühl! Wir machten uns ein Spiel daraus, gemeinsam seine ganze Länge auszukosten – von bis zum Anschlag ’rein bis zu kurz vor dem Schließmuskel wieder ‘rausziehen.

Und ich kann nur sagen: so dermaßen stimuliert worden bin ich noch nie worden. Ein völlig anderes Reizgefühl, viel „kräftiger“, viel „enger“, viel „wärmer“. Ich weiß nicht, wie lange das so ging, auf jeden Fall genoss ich es immer mehr – bis ich zu viel Spielraum gab und sein Schwanz aus meinem Arsch flutschte. Nicht wirklich wissend, was ich tun sollte, kam er mir zuvor: „Steck ihn wieder rein – so kannst du trainieren zu entspannen und den richtigen Zeitpunkt erkennen, wann du soweit bist“.

Ich griff nach hinten, nahm seinen nassen Schwanz und setzte ihn wieder an meiner Rosette an. Gewicht nach hinten, tief ausatmen und rein in meinen Arsch – Wahnsinn, das ging ja fast ohne Widerstand und weh getan hat es überhaupt nicht! Wir waren sofort wieder im Rhythmus, und nach ein paar Anschlägen tief in meinem Arsch ließ ich ihn wieder ‘rausgleiten. Nur um ihn direkt wieder anzusetzen und wieder in meinem Arsch zu versenken.

Dieses Spiel machte mich furchtbar geil und ließ mich es immer wieder machen, aber irgendwann merkte ich, dass meine Oberschenkel streikten und übersäuerten: „Ich kann das so lange nicht mehr halten“. Prompt kam die (zugegebenermaßen pragmatische) Antwort: „Kein Problem, dann wechseln wir die Stellung und ich ficke dich weiter von hinten“. Ich bin von ihm ‘runter, habe mich auf alle viere umgedreht und meinen Hintern ‘rausgestreckt. Keine Sekunde später setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an und schob ihn langsam aber bestimmt wieder in meinen Arsch.

Diesmal war der Winkel jedoch ein anderer, und ich musste mich erst mal an die andere Stellung gewöhnen. Zumal er jetzt deutlich aktiver war und – mich wieder am Becken packend – schon recht hart fickte. Dann begann er das Rein/Raus-Spiel auch in dieser Stellung, was zwar total erregend war, aber in dieser Position doch etwas schmerzhafter und gewöhnungsbedürftiger, zumal so langsam die Reibung intensiver wurde – kein Wunder, mein Saft und der Schweiß waren schon fast verbraucht und wir hatten ja kein Gleitmittel verwendet.

Ich genoss trotzdem seine Männlichkeit in meinem Arsch, zumindest solange es noch einigermaßen flutschte. Aber irgendwann war dann doch Schluss, was er aber auch merkte und ihn ’rauszog. Mein Gott – er war immer noch nicht gekommen! Und dabei hatte er mich jetzt schon ich weiß nicht wie lange ununterbrochen in Muschi und Arsch gefickt! Ich dachte kurz daran, dass er ja sterilisiert war und fragte (naiv wie ich bin) „kannst du nicht mehr kommen?“.

Er lachte kurz (aber nett) und antwortete nur „keine Angst, es kommt keine heiße Luft ’raus, und das beste soll ja bekanntermaßen zum Schuss kommen“ (genauso hat er es gesagt!). „Komm‘, lass uns duschen gehen“ – schon hatte er meine Hand gegriffen und zog mich aus dem Bett und in’s Badezimmer. Unter der Dusche haben wir gemeinsam seinen Schwanz eingeseift und saubergemacht, der stand immer noch wie eine Eins. Intensiv seifte er meinen Hintern und meine Rosette ein und hielt den Brausekopf zwischen meine Beine – woher wusste er, dass ich das auch selber mache und total gerne mag? Wir trockneten uns ab, und bevor auch nur das Gefühl von Unschlüssigkeit, wie es weitergehen sollte, bei mir aufkam, raunte er mir in’s Ohr „und jetzt will ich dich schmecken“, Er zog mich zum Bett, schmiss mich förmlich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine.

Bevor mir überhaupt klar war was passierte, spürte ich schon seine Zunge an meiner Klit, und mich durchzuckten kleine Blitze. Wie wenn er einen Knopf gedrückt hätte, begannen meine Säfte schon wieder zu fließen, zumal er mit seiner Zunge jetzt meine Lippen teilte und die Zunge leicht in meine Möse steckte. Er musste meinen Mösensaft auf seiner Zunge spüren – oh mein Gott: ich wurde geleckt, es war das Geilste auf der Welt und ich lief schon wieder aus! „Hmmm, du schmeckst aber geil“ hörte ich von unten zwischen meinen Beinen, was wie ein Blitz in meinem Hirn einschlug.

Er umkreiste mit der Zunge meine Klit und knabberte daran. Ich spürte einen Finger in meiner Muschi und gleichzeitig bahnte sich wieder ein Orgasmus an, der gewaltig anrollte und sich wie ein elektrischer Schlag massiv entlud – ich glaube ich bin abgehoben! Das war also Cunnilingus! Langsam beruhigte ich mich wieder und nahm ihn auch wieder neben mir wahr. Wir lächelten uns an. „Wahnsinn“ kam mir über die Lippen, „was machst du mit mir“.

„Alles“ kam von ihm zurück. „Und jetzt zeig‘ mir was du kannst“ forderte er mich auf. Ich verstand kurz nur Bahnhof bis mir schlagartig klar wurde, dass bisher fast alles auf meine Befriedigung ausgerichtet war und ich kurz zucken musste, weil ich ahnte was jetzt kam. Er schien das zu spüren, denn jetzt kam die Aufforderung „nimm ihn in den Mund“. Etwas unsicher kroch ich zu ihm ‘rüber, aber er wusste was er wollte, legte sich auf den Rücken und sagte nur „ich will dich dabei weiterlecken“.

Puh, das sollte also mein erster 69er werden! Ich bin also verkehrt herum über ihn gestiegen (was schon ein bisschen komisch war, ihm meine Muschi so offen zu präsentieren) und näherte mich mit meinem Mund seinem Schwanz, der immer noch hart war und in Richtung seines Bauchnabels ragte. Er war allerdings schneller am Ziel, denn ich spürte seine Zunge an meiner Klit. Seine Zunge fuhr meine Lippen hoch und piekste in meine Möse – Himmel, ging dieses geile Gefühl schon wieder los! Beinahe hätte ich vergessen, warum ich so über ihm hockte, nahm dann aber doch meinen Mut zusammen und begann seinen Schaft zu küssen.

„Nimm deine Zunge“ hörte ich gedämpft von hinten – und folgte seinem Beispiel, weil er gerade selbst mit seiner Zunge meine Lippen vom Ende bis zum Anfang auf und ab durchfuhr. Meine Zunge leckte über seinen herrlichen Schwanz, und ich spürte jede seiner prallen Adern. Ich spürte sein Pochen und hatte das Gefühl, dass er noch ein bisschen größer wurde. Schließlich hob ich ihn mit meiner Hand ein wenig an, öffnete meinen Mund und nahm langsam seine Eichel in den Mund.

Ein tiefes „Jaaaaa“ von ihm fuhr mir durch Mark und Bein und ließ kurze kleine Stromschläge durch meinen Körper laufen – das schien ihm zu gefallen. Und mir auch. Immer mehr. Ich nahm ihn immer tiefer in den Mund, presste die Lippen zusammen und übte so Druck auf den Schaft aus. Fuhr immer wieder hoch und ‘runter und spürte, wie es ihn erregte. Er hatte aufgehört, meine Pussy zu lecken, aber mich störte das überhaupt nicht.

Denn ich war fasziniert von seinem prallen Teil in meinem Mund und blies seinen Schwanz, als hätte ich nie etwas anderes getan. Er fing richtig tief an zu stöhnen und schien sich voll fallen zu lassen, alles dreht sich nur noch um seinen Schwanz in meinem Mund. Ich spürte, dass sich das was anstaute, war aber so „entrückt“, dass ich nur noch umso mehr lutschte und mit meinen Lippen Druck auf seinen Schwanz ausübte.

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie auf einmal seine Hoden größer wurden, sein Schwanz schien noch ein bisschen zu wachsen und sein ganzer Körper versteifte sich. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie sich sein Schwanz noch ein bisschen streckte und dann kam er. Oh mein Gott!!! Ich war irgendwie gar nicht vorbereitet, hatte einen Mann noch nie wirklich zu Ende geblasen. Was sollte ich tun? Der kurze Moment des Nachdenkens und der Panik verflog sofort, als der erste Schuss Sperma seinen Schwanz verließ und mir in den Mund spritzte, gefolgt von bestimmt 8 bis 9 weiteren heftigen Schüben.

Das Gefühl, einen explodierenden Schwanz in meinem Mund zu haben hatte ich noch nie. Andererseits hat mich das auch so dermaßen angetörnt, dass ich gar nicht anders konnte als ihn im Mund zu behalten. Und es kam, wie es kommen musste: ich hatte für einen kurzen Moment – woher auch immer – einen Schluckreflex und schluckte einen kleinen Teil seines Ficksaftes. Ein weiterer Teil lief mir aus dem Mund, und der Rest blieb im Mund.

Unfassbar – was machte ich da eigentlich? Ich hatte gehört, dass das ziemlich ekelhaft sein soll und auch nicht gut schmeckte. Ok, es war ein leicht nussig-bitterer Geschmack, aber die Konsistenz war schon sehr flüssig (wie ich später erfahren habe: je kürzer der Akt, umso dickflüssiger der Saft; je länger der Akt, desto flüssiger). Kein Wunder – er hatte mich fast 3 Stunden lang ununterbrochen gefickt (haben wir im Nachgang festgestellt)! Irgendwie hatte ich aber überhaupt keine Berührungsängste, und schluckte den Rest einfach ‘runter.

Dann drehte ich mich um und ließ mich völlig erschöpft neben ihn plumpsen. „Naturtalent“ schallte es mir entgegen, und ich musste grinsen. „Und du bist der absolute Hammer“ entfuhr es mir. Wir bleiben einfach nur nebeneinanderliegen, das einzige was sich miteinander beschäftigte waren unsere Finger, die sanft miteinander spielten. So langsam wurde mir klar, was ich gerade gemacht hatte, aber ich hatte komischerweise überhaupt keinen Anflug von Panik oder was auch immer, auch keine Reue oder ein schlechtes Gewissen.

Ich ahnte, dass dieser Abend wegweisend für das zukünftige Ausleben meiner Bedürfnisse war. Er hatte mich „geöffnet“ und „zubereitet“, ich habe mich fallenlassen und einfach nur zugelassen. Diese Minuten waren, obwohl nichts geschah und kein Wort ausgetauscht wurde, so unheimlich intensiv, ich spürte eine Nähe wie noch nie und Gleichzeit ein Gefühl von Freiheit bzw. Befreiung. Wow! So langsam kamen wir beide wieder zu uns, und es war klar, dass es für heute genug gewesen sein musste – schließlich lagen noch 2 anstrengende Seminartage vor uns.

Wir nahmen uns in den Arm und hielten uns einfach nur fest gedrückt. Ich bin dann irgendwie zurück in mein Zimmer gewankt und hatte Gott sei Dank und seinem Rat folgend den Wecker auf besonders laut gestellt, denn ich fiel nur noch so in’s Bett und schlief augenblicklich komatös ein. Dies ist eine wahre Geschichte, die vieles in meinem Leben verändert hat und ein paar Grundprinzipien bei mir herausgebildet hat. Natürlich habe ich nach diesem Seminar und den Geschehnissen dort intensiv reflektiert.

Und natürlich hatte ich meine Erkenntnisse: Ich habe fremdgefickt Ich habe ungeschützt gefickt Ich bin eine 3-Lochstute Stille Wasser sind tief und gut getarnt Es gibt auch männliche stille Wasser, also ’ran, Mädels! Es kommt zwar auch auf die Technik an, aber über Durchschnitt ist schon geilBitte verurteilt mich nicht. Es war meine Entscheidung, es zuzulassen, ich habe mich selber kennengelernt und weiß jetzt, was ich will und was nicht und was für ein Mensch ich bin.

Jeder kehre vor seiner eigenen Haustür – ich wünsche jedem den Mut, Konventionen zu durchbrechen und einfach nur zu leben. Aber nur, wenn man niemanden dabei verletzt. Mit meinem Freund habe ich Schluss gemacht, es hat nach diesem Erlebnis einfach nicht mehr gepasst. Ich bin bewusst Single und kann mich so auf viele neue aufregende Dinge einlassen. Aber so gefickt wie M. hat mich kein anderer Mann mehr, was bestimmt auch den besonderen Umständen, der Stimmung und – nicht unerheblich – an seiner Persönlichkeit lag.

Ok – und natürlich an seinem Schwanz. Seine Frau ist echt zu beneiden, aber ich gönne ihn ihr von ganzem Herzen. Ich sehe ihn immer wieder mal, fast wöchentlich. Aber passiert ist nichts mehr – ich glaube wir beide wissen, dass ich so ein Moment nicht wiederholen lässt. Und das ist auch gut so.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!