Wehrlos im Hotelzimmer gefickt
Es begabt sich im Juli 2019. Ich hatte Ende Juni eine Gruppenrundreise durch Südirland angetreten und schon bei Ankunft am Flughafen in Dublin festgestellt das es eine gemischte recht große Gruppe war mit der ich, allein reisend, die nächsten zwölft Tage verbringen würde. Meistens waren es Paare in meinen Alter, oder auch älter. Nur noch eine weitere allein reisende Frau, na ja eher Mädchen, sie war erst knapp 19, wie ich später herausfand, aber auch vier Singlemänner.
Einer davon optisch durchaus mein Typ, nur 8 Jahre jünger wie ich. Schon im Bus zum ersten Hotel kamen wir sogar etwas ins Gespräch und es entwickelte sich eine angeregte (harmlose) Unterhaltung. Er flirtete sogar etwas mit mir und ich mit ihm. So kam es schließlich, dass ich nun doch eine Reisebegleitung hatte. Ich war nicht darauf aus auch mit ihm ins Bett zu hüpfen, wollte nur meinen Urlaub genießen, Land und Leute kennenlernen und mich unterhalten, mehr nicht.
Aber erstens kommt es häufig anders wie man zweitens denkt und ich ahnte nicht das ich in nur zehn Tagen den härtesten, rücksichtslosesten aber auch geilsten Sex meines Lebens haben werde. Während der ganzen Reise flirtete er immer heftiger mit mir, war auch sehr zuvorkommend. Zum Beispiel brachte er mein Koffer immer auf mein Zimmer, versorgte mich beim Frühstück mit Kaffee und Brot, hielt mir Türen auf und so weiter. Halt ganz Gentleman und ich genoss auch diese Aufmerksamkeit.
Am Abend des neunten Tages sah ich deutlich, dass er enttäuscht war, dass ich ihn nach dem Besuch der Hotelbar nicht mit in mein Zimmer ließ und er alleine in seines musste. Aber er akzeptierte dieses widerspruchslos. Nun begann der zehnte Tag mit einem Besuch einer Schlossruine mit angeschlossenen parkähnlichen Grundstück. Gemeinsam schlenderten wir in der freien Zeit nach dem Rundgang durch den Park. Ich trug der Witterung angemessen einen knielangen Stufenrock aus einem leichten Jeansstoff und eine hellblaue Bluse, sowie bequeme Sandalen.
Für ein Foto lehnte ich mich an einen Baum. Erstaunlicherweise waren wir auch alleine in diesem Abschnitt des Parks, obwohl das Anwesen eigentlich sehr gut besucht war. Er kam nach dem Foto zu dem Baum, stellte sich nah vor mich und seine Arme waren links und rechts von mir an dem Stamm gedrückt, sein Gesicht nah vor meinen. Wollte gerade fragen, was das wird, wie er mir einen Zungenkuss aufzwang, welchen ich übertölpelt kurz erwiderte, bevor ich ihn lachend und tadelnd von mir wegdrückte und den Weg weiterging.
Natürlich folgte er mir grinsend. Ich entdeckte ein schönes Motiv für mich, blieb stehen und bemerkte nicht wie er hinter mir in die Hocke ging. Plötzlich wurde mir mit den Worten „Zeig doch mal, was drunter ist“ mein Rock bis zu meinem Gesicht hochgehoben und mein einfacher rosa gestreifter preiswerter Slip komplett entblößt. Erschrocken quickte ich auf, drehte mich schnell um und stieß ihn empört weg, wobei er rücklings zu Boden fiel und er sich an einer Wurzel etwas weh tat.
Nun mussten wir beide aber über seine Dreistigkeit lachen und wir setzten den Rundgang fort. Mussten auch langsam zurück zum Bus, es ging ja nachher zum letzten Hotel auf dieser Reise. An dem Tag wurden seine Anspielungen auch deutlicher und frecher. Im Hotel angekommen brachte er mein Koffer wieder auf mein Zimmer und ließ mich dann nach kleine Kuss auf Wange zurück, aber in mir hatte sich der Gedanke eingenistet, ihn eventuell heut Abend doch mit auf mein Zimmer zu nehmen und mit ihm Sex zu haben.
Beim gemeinsamen Abendessen mit der Gruppe und den anschließenden zusammen sein in der Hotelbar verstärkte sich dieser Gedanken noch, so lud ich ihn, heimlich ihn sein Ohr flüsternd, zu mir auf meine Zimmer ein. Er sollte mir paar Minuten geben und mir dann folgen, die Tür ließ ich nur angelehnt, so das er nicht klopfen musste. Ich bezahlte meine Rechnung, hatte ich fast immer während der Reise, hatte es abgelehnt, dass ich eingeladen werde, bis auf einmal, und ging auf mein Zimmer, verschwand dort im Bad.
Wo ich mich bis auf meinen Slip, immer noch den rosa Gestreiften auszog. Ich hörte, dass er in mein Zimmer kam, die Tür schloss und leise meinen Namen ruft. Ich bat ihn zu warten, komme gleich aus dem Bad zu ihm. Auf Waschbecken gestützt pustete ich noch mal tief durch, dann ging ich in das Zimmer. Dort sah ich ihn nur noch in Shorts, mit deutlich erkennbare Beule, wartend und lächelnd auf Bettkante sitze.
Er stand auf und wir gingen aufeinander zu, er griff mir an Oberarme, hielt diese leicht und unsere Lippen trafen sich zu einem kurzen Kuss. „Du bist eine wirklich schöne und begehrenswerte Frau,“ flüsterte er mir noch ins Ohr, wie er mich plötzlich hart packte und hochhob, mich zum Bett trug. Ich wurde auf das Bett geworfen, er warf sich sofort halb auf mich drauf. Nun packte er meine Arme, hob sie über meinen Kopf und hielt sie dort mit einer seinen großen Händen eisern fest, während er mich wild mit Zunge küsste.
Sofort zerrte er mir mit der freien Hand den Slip vom Körper, schob seine Shorts runter und drängte sich zwischen meine Beine. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie das alles geschah und ich seine schon harte Eichel an meiner da noch trockenen Vagina spürte. In einer kurzen Kusspause wollte ich gerade, darum bitten langsamer zu machen. Das ich noch nicht soweit bin, kam aber nur bis „Bitte nicht so schnell“, da rammte er mir schon sein Ding brutal und bis zum Anschlag rein, gleichzeitig verschloss er meinen Mund mit einem Kuss.
Schmerzvoll bäumte ich mich unter ihm auf, wie er kurz erstarrend tief in mir steckte, hilflos windete, ich mich unter ihm und in seinen Griff. Nun fing er an meine Grotte mit ruckartigen harten Stößen sehr ausdauernd zu malträtieren. Ich ahnte nicht, dass er etwas geschluckt hatte, was seinen Schwanz hart hielt. Wimmernd und winselnd lag ich unter ihm, musste mich wehrlos hart ficken lassen, auch beleidigte und beschimpfter er mich nun immer wieder.
Durch ein Rauschen in meinen Ohren hörte ich Worte wie „dreckige Fotze“, alte Straßenhure“ „scheiß Schlampe, brauchst es doch so“. Innerlich entsetzt stellte ich fest das auch diese Beleidigungen, und nicht nur sein beständiges hartes Stoßen, dazu beitrugen das ich langsam doch feuchter und feuchter wurde. Und nach gut 15 Minuten, in denen bei jeden Stoß den Schmerz durch mein Körper jagte, war ich schließlich doch klatschnass und die Lust gewann Oberhand. Nun fickte ich immer wilder mit und seine immer noch gleiche Art der Stöße trieben mich nach kurzer Zeit in meinen ersten Orgasmus.
Was ihn aber nicht veranlasste aufzuhören, im Gegenteil, er fickte mich weiter. Wechselte nun nur immer wieder zwischen harten, ruckartigen, brutalen Stößen und langsamen, genussvollen hinein gleiten. So ging es noch gut eine Stunde weiter, in der er nicht einmal abgespritzt hatte, ich aber in einen Orgasmus nach dem anderen Getrieben wurde. Ich stand kurz vor der Besinnungslosigkeit, lag schon entkräftet unter ihm, wie er ihn endlich raus zog. Er hatte mir, wie man so sagt, das Hirn raus gevögelt.
Er rutschte auf mir hoch, öffnete meinen Mund und ich ließ es willenlos geschehen. Sofort schob er ihn hinein, aber nur kurz, um ihn etwas zu säubern. Dann ging er von mir runter, warf mich auf meinen Bauch und drängte sich erneut zwischen meine Beine. Entsetzt spürte ich, wie er sein Ding an mein jungfräuliches Poloch ansetzte. Dort hab ich es noch nie zugelassen, mag anal überhaupt nicht. Mit letzter Kraft sträubte ich mich nun, bettelte kaum hörbar, es dort nicht zu tun.
Schwer lag er auf meinen Rücken, hielt mich eisern fest und ich hörte nur ein leises hämisches Lachen. Mit den Worten, „stell dich nicht so an du billiges Fickstück“, drang er langsam aber kraftvoll bis zum Anschlag in meinen Darm ein. Gequält riss ich Mund und Augen weit auf, ging weit ins Hohlkreuz, aber ein Schmerzensschrei blieb im Hals stecken. Entkräftet und deswegen wehr- und willenlos musste ich nun diese Tortur über mich ergehen lassen.
Es war das erste Mal, wie ich in Hintern gefickt wurde, und es war unfreiwillig. Mit geschlossenen Augen lag ich gepeinigt keuchend unter ihm, wie ich nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich, dass er meinen Darm verließ und erneut tief meine noch nasse Vagina hart penetrierte. Nach nur ein paar Stößen, bei denen er auch immer wieder meinen Punkt traf, spürte ich endlich sein Pulsieren und pumpen in mir. Gleichzeitig wie er aufgrunzend erstarrend in mir explodierte, mir Schub um Schub in meine Grotte pumpte, entlud sich auch mein letzter Orgasmus in dieser Nacht.
Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren, ich glaube der Sechste oder siebte. Die Welt um mich herum wurde schon dunkel, wie er ihn rauszog und ich seine Stimme in meinem Ohr vernahm, „Du warst klasse, Kleines. Danke schön. “ Dann verschwand er aus meinem Zimmer. Ließ mich schwer atmend und völlig entkräftet auf meinem Bett zurück. Am nächsten Morgen, wie ich erwachte, lag auf dem Nachtschränkchen neben meinem Bett eine Rose und ein kurzes Schreiben.
In dem er sich erneut bedankte und auch entschuldigte, dass er so brutal zu mir war. Im Nachhinein war ich ihn auch gar nicht böse, hatte innerlich geschockt festgestellt, dass es mir extrem viel Spaß bereitet hatte, bis auf die anale Vergewaltigung, aber da sah ich nun drüber hinweg. Dank der morgendlichen Dusche kehrten auch meine Kräfte zurück und ich ging zum Frühstück. Dort wartete er leicht ängstlich auf mich. Das sah ich ihm doch an, auch wenn er versuchte, es zu verstecken.
Vor ihm stand mein übliches Frühstück, schon komplett fertig. Lächelnd setzte ich mich zu ihm, kurz beugte ich mich zu ihm rüber. Und wie ich ihm „Danke schön, bin dir nicht böse, es war wundervoll,“ zugeflüstert hatte, kehrte das Strahlen in seine Augen zurück. Aber es blieb auch bei den einen Mal und am nächsten Tag zurück in Deutschland trennten sich unsere Wege wieder. Bisher hab ich ihn nicht wieder getroffen, vielleicht geschieht das mal, wer weiß schon, was die Zukunft bringt.
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