Vorsorge
Nun habe ich es endlich geschafft. Ich bin 55 und darf jährlich zur Vorsorgeuntersuchung. Also habe ich bei einer urologischen Praxis angerufen. Nach fünfmal Klingeln nahm man ab und ich hörte eine freundliche weibliche Stimme die mich nach meinem Wunsch fragte. Ich sagte ihr, dass ich eine Überweisung für eine Vorsorgeuntersuchung hätte. Sie gab mir zwei alternative Terminmöglichkeiten. Bei der einen hätte ich acht Wochen warten müssen, die andere war zwei Tage später, kurz vor deren Mittagspause. Ich überlegte nicht lange und entschied mich für die zweite Möglichkeit.
Als ich zwei Tage später in die Praxis kam, saß eine hübsche Frau um die dreißig an der Anmeldung und nahm den Überweisungsschein und meine Krankenkassenkarte entgegen. Sie bat mich im Wartezimmer Platz zu nehmen, ich würde aufgerufen. Es war noch ein Mann vor mir dran, also nahm ich mir eine der Zeitungen und wartete. Es dauerte mindestens zehn Minuten und der andere Mann wurde aufgerufen. Er verließ das Wartezimmer und die Frau kam herein um mir meine Karte zurück zu geben. Zu meiner Überraschung entschuldigte sie sich für die wartezeit, das war ich nicht gewohnt. Aber so fing ich überhaupt nicht an mich zu ärgern, sondern wartete geduldig bis ich aufgerufen wurde.
Die Arzthelferin zeigte mir eine Kabine in die ich gehen sollte. Ich sollte mich bis auf die Unterhose frei machen, die Ärztin würde mich dann herein bitten. Ich war schon wieder überrascht, denn im Telefonbuch stand definitiv ein Männername. Ich fragte die Helferin und sie bestätigte das, die Ärztin sei die Krankheitsvertretung für den Arzt, der hier sonst praktizierte. Es war ja eigentlich auch egal,dachte ich, unangenehm würde es so oder so. Ich wartete noch einmal fünf Minuten, dann wurde ich herein gerufen.
„Bitte setzen Sie sich auf die Liege“ sagte die Ärztin, dabei fiel mir auf, dass sie eine ganz tolle Stimme hatte, nicht dieses störende piepsige. Sie war ca. Mitte 40, hatte eine sportliche Figur , kurze haare und war sehr hübsch. Ich setzte mich hin und sie fragte mich, ob ich Beschwerden hätte.
„Ich bin eigentlich nur zur Vorsorge hier“ erwiderte ich und schaute sie an.
„Bitte ziehen sie auch die Unterhose aus“ forderte sie mich auf „ich möchte als erstes den Hodensack untersuchen. Also zog ich das Ding aus, dieses Mal forderte sie mich auf mich auf, mich auf eine Art gynäkologischen Stuhl zu setzen. Die Beine musste ich rechts und links in eine Art Schalen legen und sie trat zwischen meine Beine. Ich weiß nicht was los war, aber mein Schwanz regte sich ein wenig. Ich wurde -trotz meines Alters- rot im Gesicht. Sie sah das und versuchte mich zu beruhigen.
„Machen sie sich nichts daraus, ich habe so etwas schon mal gesehen.“ Eigentlich hätte ich gedacht das so etwas nur den jüngeren passiert“ sagte ich darauf.
„Nein, nein, es kommt zwar nicht so oft vor, aber da schützt das Alter nicht.“ Jetzt werde ich sie am Hodensack untersuchen, erschrecken sie bitte nicht, aber ich habe immer ein wenig zu kalte Hände!“ Das stimmte, aber die Art wie sie die Untersuchung durchführte sorgt offensichtlich für eine gute Durchblutung, denn die Größe meines Kleinen nahm stetig zu.
„Na der ist ja noch gut in Schuss“ sagte sie, ohne die Untersuchung zu unterbrechen. „Der linke Hoden ist etwas größer als der rechte, aber sich glaube da müssen Sie sich keine Sorgen machen. Ich werde mich jetzt mit der Damm-Region beschäftigen, anschließend mit der Prostata“ kündigte sie an. Sie tastete mir die Damm-Region ab, jetzt wurde ich tatsächlich auch noch geil, der Pimmel hatte inzwischen volle Größe erreicht, sie ignorierte das. Dann ging sie zur Gegensprechanlage und rief die Helferin rein. „Ich möchte jetzt gleich die Prostata untersuchen, setzen sie bitte das Kliestier.“ wie sie an.
Nun war ich völlig überrascht, denn das hatte ich erstens noch nie erlebt und zweitens auch noch nie davon gehört. Bevor ich den Mund aufmachen konnte, stand die hübsche zwischen meinen beinen und schob mir den Ausgang des Klistiers in den Hintern. Die Flüssigkeit fand ihren Weg und ich konnte mich einfach nicht beherrschen, ich wurde immer geiler. Es war ja auch kein Wunder, zwei attraktive Frauen, ich breitbeinig und ein wenig hilflos auf dem Stuhl. Das hatte schon was. Der Behälter war leer, die Helferin öffnete eine Schublade und bedeutete mir, dass ich die Flüssigkeit dort hinein lassen sollte. Da hatte ich doch Hemmungen, aber nach wenigen Minuten war der drang einfach größer. Ich spitzte alles in diese Schublade. Diese wurde dann geschlossen, und die Helferin reinigte mir die betroffene Region.
„Stellen Sie sich bitte vor die Liege und beugen sie sich vor“ sagte die Ärztin. Ich tat wie mir geheißen und beugte mich auf die Ellenbogen. Die Ärztin hatte bereits einen Handschuh an und schmierte den mit einem Gel ein. Dann trat sie an mich heran und steckte mir ihren Zeigefinger in den Anus. Mein Schließmuskel wehrte sich nicht allzu sehr, aber mein etwas erschlaffter Schwanz regte sich schon wieder. Sie drehte ihre Hand und tastete mich innen ab. Plötzlich kam ein zweiter Finger hinzu und sie wurde noch gründlicher. Mein Kleiner war wieder zu voller Größe angeschwollen und dieses Mal sagte sie: „Das passiert nun wirklich nicht so sehr oft. Trotzdem muss ich die Untersuchung noch etwas intensivieren.“ Sie rief ihre Helferin und sagte, dass sie sich um mein Glied kümmern solle, das wäre eine gute Möglichkeit eine Sperma-Probe zu nehmen. Die Frau nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz vorsichtig, inzwischen hatte ich den dritten Finger im Arsch. Ich hatte auch nicht mehr das Gefühl, das die Ärztin abtastete, sondern spürte sehr deutlich eine rein und raus Bewegung. Meine Geilheit nahm immer weiter zu und ich half der Helferin, in dem ich mich in ihrem Rhythmus bewegte. Plötzlich war Schluss in meinem Hintern, alle Finger waren raus. Ich hörte einen Reisverschluss und spürte einen harten Gegenstand am der Rosette. Durch die vorangegangene Untersuchung war es hier glitschig und wohl auch etwas geweitet, so dass der Gegenstand ohne große Schwierigkeiten eindringen konnte. Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Und es machte mir auch noch Spaß! Rein raus, dann ganz raus wieder rein, kurze Stöße, lange Stöße es war toll. Vorne gewichst hinten gefickt, so hatte ich es noch nie. dann war der Gegenstand weg.
„Drehen sie sich rum und legen sie sich mit den Beinen zu mir auf die Liege“ sagte die Ärztin. Ich tat es und war bass erstaunt. Vor mir stand eine tolle Frau mit einem tollen Schwanz. Bildhübsch an allen Stellen. Ich legt mich auf die Liege und hob die Beine an. Sie trat zwischen meine Beine, drückte sie ein wenig auseinander und dann ihren Schwanz in meinen Arsch. Es war wunderbar. Die Helferin hatte inzwischen auch den Kittel ausgezogen und war nicht minder hübsch, allerdings ohne Schwanz. Sie kniete sich über mich und drückte mir ihre Muschi aufs Gesicht. Ich fing sofort an sie zu lecken.. Sie stöhnte ein wenig auf und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Was soll ich sagen. Fantastisch! Meine Zunge gab ihr bestes, die Ärztin gab richtig gas und fickte mich richtig durch, gleichzeitig wurde ich geblasen, dass mir hören und sehen verging. Nach wenigen Minuten wurde es dann rasant, die Helferin fing an zu stöhnen, die Ärztin fickte nun wie wild und ich stand kurz vor einer Explosion. ich schnappte mir den Kitzler und biss leicht darauf, das machte sie fertig. Sie bäumte sich auf und spritzte mir ihren Mösensaft in den Mund. Das konnte ich auch. ich drückte ihren Kopf nach unten bis sie meinen Schwanz fast vollständig im Mund und im Rachen hatte, dann spritze ich ab. Ich pumpte ihr alles in den Rachen, sie hatte keine Gelegenheit den Kopf wegzunehmen. In diesem Moment kam es der Ärztin. Sie stöhnte laut auf um mir dann ihr Sperma in den Arsch zu spitzen.
Es dauerte einige Minuten bis wir wieder richtig zu uns kamen.
„Geile Pause“ sagte die Helferin. „Stimmt“ kam von der Ärztin „aber was ist nun mit der Spermaprobe?“
Wir lachten alle und ich war mir sicher, dass ich spätestens im nächsten Jahr wiederkommen würde.
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