Verführt
Mein Onkel und seine Freundin lebten bei uns im Haus. Schon seit längerem habe ich immer wieder ihre Sachen angezogen und mich darin sehr wohl gefühlt. Die Eltern sagten, dass sie zusammen mit Onkel und Freundin für zwei Wochen in den Urlaub fahren. Da ich nicht mit wollte liessen sie mich zu Hause. Am Samstag als sie wegfuhren bin ich wieder mal in das Schlafzimmer der Freundin meines Onkels. Als erstes zog ich mir einen schwarzen Spitzenslip und BH Cup A an.
Dann folgte die schwarze Feinstrumpfhose 15den. Dazu zog ich einen karierten Minirock und passende Bluse an. Alles sass wie angegossen. Ich sah mir ihre Schuhe an und überlegte was wohl dazu passen würde. Ich entschied mich für Kniehohe schwarze Stiefel mit 8cm Absatz. Musste mich lange im Spiegel betrachten. Mit meinen langen Haaren sah ich aus wie eine normale Frau. In einer Schublade fand ich die Pornohefte meines Onkels. Schaute mir die an und wurde dadurch sehr erregt.
Mir wurde klar dass ich heute noch was erleben will. Also machte ich mich ans verschönern. Nägel rot lackiert und geschminkt. Noch eine leichte Jacke und eine Handtasche. So ausgestattet ging ich nun in die Stadt. Es war das erste Mal das ich tagsüber so rausging. Es fühlte sich sehr gut an. Ich schlenderte durch die Einkaufsstrasse und sah mir die Auslagen an. Bei einem Dessous Geschäft blieb ich länger stehen und schaute mir alles an.
Vor allem ein rotes Negligee hatte es mir angetan. Plötzlich sprach mich jemand an. „Na Fräulein das gefällt ihnen wohl?“ Verdattert drehte ich mich um. Ein älterer Herr stand da und lächelte mich an. Ich merkte wie ich rot wurde. Ich konnte nur stotternd sagen: „Oh ja nur leider ist es mir zu teuer“. Schnell wollte ich weg als er sagte: „Machen Sie mir eine Freude und lassen es mich Ihnen schenken, ich denke das sieht an Ihnen sehr gut aus.
“ Ich weiss heute noch nicht warum ich einfach ja gesagt habe und mit ihm in den Laden ging. Die Verkäuferin war sehr nett. Ich durfte das Negligee anprobieren. Er meinte das sieht sehr sexy an dir aus. An der Kasse bezahlte er und wir verliessen den Laden. Draussen küsste ich ihn und bedankte mich. Er fragte mich ob ich Lust hätte mit zu ihm hoch zu kommen er wohne gleich ein Haus weiter.
Ich wusste jetzt oder nie, wenn ich es jetzt nicht mache werde ich es wahrscheinlich nie mit einem Mann machen. „Ja gerne“ sagte ich. Im Haus stiegen wir in den Lift und fuhren nach oben. Er zog mich an sich und küsste mich. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss. Er griff mir unter den Rock zwischen die Beine. „Aha was haben wir denn da? Ein kleines geiles Schwanzgirl. Ich habe es mir doch gedacht. Ich liebe Girls mit Schwanz.
“ Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns auf das Sofa. Meine Angst war verflogen und ich war so geil. Ich öffnete seine Hose und holte den grossen geilen Schwanz raus. Sachte fing ich an ihn zu lecken. Er griff mir von hinten in meinen Slip und fing an meine Povotze zu massieren. Ich wurde immer geiler und saugte den geilen Schwanz immer heftiger. Bevor ich reagieren konnte entlud er sein Sperma in meinen Mund mit einem lauten Stöhnen.
Ich schluckte so viel ich konnte. Er küsste mich und meinte „wenn du möchtest können wir nachher im Schlafzimmer weitermachen. “ Ich schaute ihn an und meinte „Ja gerne, aber du musst wissen das ich noch Jungfrau bin. “ Zärtlich küsste er mich wieder und sagte „ Ich werde ganz besonders behutsam sein. “Mein Mund war immer noch mit Sperma verschmiert. Ich ging ins Bad und reinigte mich. Ich zog das Negligee an das er mir gekauft hatte.
So angezogen ging ich ins Schlafzimmer wo er schon auf dem Bett lag. „Wow siehst du verdammt sexy aus meine kleine Süsse“ meinte er. Er zog mich zu sich aufs Bett. Zärtlich küsste er mich und streichelte mich. Sein geiler grosser Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Sanft massierte ich ihn. Mit einem Finger fing er an meine Povotze zu massieren. Sanft drang er ein und massierte sie. Ich wurde immer geiler. Ich flüsterte ihm zu „Komm ich will das du mich entjungferst mein Schatz“.
Wieder küsste er mich und drehte mich auf den Rücken. Dann hob er meine Beine auf seine Schultern. Mit Spucke feuchtete er meine Povotze ein. Ganz sanft setzte er seinen geilen Schwanz an. Langsam drückte er ihn rein. Zuerst war da der Schmerz, ich hatte ja noch nie einen Schwanz in meiner Povotze. Doch die Geilheit war stärker. Ich stöhnte auf. Als er ihn ganz drin hatte, war das Gefühl unbeschreiblich. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte „Du bist wunderbar es ist unbeschreiblich“.
Sanft fing er an mich zu ficken. Ich wurde so geil dass ich schon bald den ersten Orgasmus hatte. Er merkte es und fing an immer fester zu stossen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich schrie meine Geilheit laut raus. Immer wieder hatte ich unglaubliche Orgasmen. Er konnte sich nicht mehr halten. Mit lautem Stöhnen entlud er sich in mir. Sein Sperma füllte mich aus. Mir kamen die Tränen vor lauter Glück. Er sah mich an und fragte „Habe ich dir weh getan?“ „Im Gegenteil“ antwortete ich.
„Du hast mich so Glücklich gemacht, das sind Tränen der Freude und Glück“. Er legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Sanft streichelte er mich wieder. Ich konnte es immer noch nicht glauben dass ich keine Jungfrau mehr war. Nach einer Weile schlief ich in seinen Armen ein.
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