Urlaub in Deutschland
Urlaub in Deutschland liegt voll im Trend! Ja – aber die Betonung liegt dabei auf VOLL! Volle Autobahnen, volle Hotels, volle Strände und so weiter. Aber beginnen wir Anfang. Urlaub in Deutschland, am Wasser – also Meer, mit Strand – also Nordsee und das bitte im Hotel. Allein die Anreise war anstrengend und bestand eigentlich nur aus vollen Autobahnen. Entsprechen spät am Abend kam ich im Hotel an. Nur noch schnell den Schlüssel aus der Rezeption geholt und müde auf´s Zimmer.
Die Anreise war so anstrengend das ich eigentlich nur noch schlafen wollte, doch die Touristenhotels aus den 80er Jahren sind nicht unbedingt für Ihre gute Schallisolierung bekannt. Als mir grade hundemüde die Augen zu vielen, wurde die stille Geräuschkulisse der surrenden Minibar durch ein nicht alltägliches rhythmisches quietschen gestört. Erst versuchte ich es einfach zu ignorieren, aber als ich dann dazu noch stimmen vernahm, war mein Interesse dann doch noch mal geweckt. Deutlich war immer wieder eine eindringliche Frauenstimme zu hören, die nicht nur das rhythmische Quietschen mit lautem stöhnen untermalte, sonder auch Anweisung gab.
In etwa wie: „Fester, Schneller, los weiter“ oder einfach nur „Ja, ja – gib´s mir“. Natürlich konnte ich nicht jedes Wort verstehen, aber meine Fantasie vervollständigte die restlichen Worte. Auch ein Eindringlinges Lachen war zwischen durch mal vorhanden, was mich zu der Frage brachte, worüber ein Frau beim Sex denn wohl lacht? Doch schnell war klar, dass Ihr Partner sehr standhaft war, denn die Zeit verging. Nach etwa einer Stunde konnten ich meine Augen nicht mehr offen halten um weiter zu lauschen, obwohl sich unter meiner Bettdecke auch was gerührt hatte.
Am nächsten Morgen wurde ich, wie man es im Urlaub erwartet, von der Sonne geweckt. Nach dem morgendlichen Ritual, was wohl bei allen Deutschen ziemlich identisch ist, begab ich mich nach unten in den Frühstücksraum. Und was soll ich sagen-voll. Der einzige Platz der noch frei schien, war am Fenster, am Tisch eines netten Pärchens. Sie mit lockigen roten Haaren und einer traumhaften Figur, Ihr Partner eher der Typ Versicherungsvertreter, aber auch männliches Model mittleren Alters wäre möglich gewesen.
Also fragte ich höflich, ob ich mein Frühstück wohl als drittes Rad am Wagen bei Ihnen einnehme dürfte. Entzückt bejahten sie beide dies sofort und auch gleich begann eine freundliche Konversation über die typischen Themen. Das Wetter, das gute Frühstück und das hellhörige Hotel. Dies konnten die Beiden, mit einem hämischen Grinsen im Gesicht, aber nicht bestätigen. Danach kam der geplanten Tagesablauf zur Sprache. Ich wollte eigentlich nur zum Strand und ein ruhiges Plätzchen finden, was mit Sicherheit nicht einfach war, denn es war – Voll.
Die beiden boten mir aber sofort freundlich an, mir ein ruhiges Stück zwischen den Dünen zu zeigen, sozusagen ein Geheimtipp. Noch während ich überlegte das Angebot anzunehmen, kämpfte ich mit einer Frucht, dessen Herkunft man nicht auf der Erde vermuten würde. Und unbeholfen wie ich war, flog bei dem Kampf der harte Kern der Frucht lautstark gegen die große Panoramascheibe vor mir. In diesem Augenblick konnten sich die Frau an meinem Tisch nicht das Lachen verkneifen.
Einen Art zu lachen, die einem immer in Erinnerung bleibt, eine Art grunzen durch die Nase, etwas vulgär aber dennoch mit Charme. Da fiel es mir plötzlich ein, mein Pärchen am Tisch, waren auch meine Zimmernachbarn. Genau dies grunzende Lachen hatte ich auch in der Nacht vernommen. Ich genoss noch meinen Kaffee bis zum Schluss und verabschiedete mich dann höflich. Aber mit der Gewissheit wer die lautstarke Frau in der Nacht war und Ihrem Partner, dem ich mein Respekt schuldig war für seine Standhaftigkeit.
Also ich auf mein Zimmer, die Badesachen für den Strandbesuch geschnappt und runter zum Hotelausgang. Bereits auf mich wartend, so schien es, stand dort wieder mein Pärchen vom Frühstück. Etwas erstaunt lächelte ich die beiden an. Mit freundlicher Stimme luden die beiden mich abermals ein, mir Ihren Geheimtipp zwischen den Dünen zu zeigen. Nun konnte ich ja kaum noch ablehnen. Wie ich so zwischen den beiden an der Promenade entlanglief, fiel mir erst auf,wie groß er doch war und von sportlicher Gestalt.
Aber Sie war nicht weniger klein und obwohl ich auch kein Zwerg bin, kam ich mir irgendwie seltsam verloren zwischen Ihnen vor. Auf dem Weg zum einsamen Dünenplätzchen, machten die Beiden immer wieder frivole Andeutungen über die Badegäste am Strand. Vor allem über die gut aussehenden Männer, aber auch Frauen. Endlich am Ziel angekommen, schien es tatsächlich ein echter Geheimtipp zu sein. Eine sehr ruhige Senke zwischen den Dünen und nicht weit vom Wasser.
So eine Art von verstecktem Platz, wo man keine Angst haben muss, das Plötzlich eine kleine Göre vor einem Steht und laut schreit: „Mama, der Mann is nackt!“ Also war klar, dass zumindest Badesachen unnötig waren, was den Beiden wohl auch sehr recht war. Ruck zuck hatte ich mein Handtuch platziert und die Klamotten aus. Als ich bereits auf meinem Handtuch lag, fingen die Beiden erst an sich gegenseitig mit Sonnenmilch einzucremen. Nach der letzten akustisch lautstarken Nacht und meinem Kopfkino in der selbigen, konnte ich einfach nicht umhin, dass Schauspiel jetzt zu beobachten.
Dafür, dass beide mindestens Ü40 waren, waren sie sehr nett anzusehen. Sie mit Ihren natur roten Haaren und er mit seinem fast schwarzen Haaren, im adretten Kurzhaarschnitt und beide ohne ein Härchen auf dem Körper. Wie sie sich gegenseitig mit der Sonnenmilch eincremten! Ich muss gestehen, dass mich das Schauspiel erregte. Als Sie fertig waren, schauten Sie mich an und fragten ob ich keine Sonnenmilch bräuchte. Wenn ich welche gehabt hätte! Also boten Sie mir Ihre an und nicht nur das.
Mit sechs Händen an meinem Körper war keine Stelle meiner Haut mehr unterversorgt. Ich hatte nur Glück das ich meinen Genitalbereich selber eincremen durfte, aber auch nur weil ich schneller war als einer der Beiden. Nachdem das erledigt war, konnten wir uns endlich zum Sonnenbad hinlegen. Seltsam war nur, dass ich wieder zwischen den Beiden lag. Aber das gab mir nur die Gelegenheit Ihren Körper nochmals ausgiebig zu studieren. Ich hab ja schon einige Brüste gesehen, aber Ihre waren absolut außergewöhnlich.
Nicht nur die Form war nicht alltäglich, sonder auch der enorme Vorhof Ihrer Nippel. Und selbst die Nippel übertrafen alles, was ich bisher gesehen hatten. So hoch und dick wie ein Fingerhut oder sogar größer, krönten Ihre überaus erotischen Brüste. Mein Blick fiel weiter über Ihren flachen Bauch hinunter zu Ihrem breiten Becken und dessen Beckenknochen, die Ihren hohen Venushügel wie die Landschaft in der Toskana erschienen lies. Aber bei genauerer Betrachtung schien Ihre Vagina überproportional groß zu sein.
Der schlitz Ihrer Schamlippen erstreckte sich fast bis zum Venushügel hinauf. Und zwischen Ihren bereits riesigen Schamlippen, schob sich eine Knospe hervor, in der Form Ihren inneren Schamlippen, wie eine Blüte die erblühen möchte. Dazwischen erschien aber noch eine Art Blütenstempel, den ich selbst im liegen sehen konnten, dies konnte nur die Klitoris sein, die demnach ihren riesigen Nippeln gleich kam. Während ich Ihren Köper studierte, spürte ich die Blicke Ihres Mannes neben mir.
Mein ausführliches Studium seiner Frau war nicht unbemerkt geblieben. Doch plötzlich drehte Sie sich schwungvoll zu mir um, Ihre Brüste landeten dabei auf meinem Arm und sie fragte mit Ihrer erotischen Stimme : „Na, haste gestern Nacht nicht gewichst als du uns gehört hast?“ Ich war zu tiefst erschrocken, hauptsächlich nicht nur wegen der Frage, sondern auch das Sie wusste, das ich wusste, das Sie wussten das wir Zimmernachbarn waren. Was mich wieder zu Ihrer Frage brachte.
Unbemerkt, durch mein intensives Studium ihres außerordentlichen Körpers, hatte ich eine unglaubliche steife Latte bekommen, die einem Leuchtturm hätte Konkurrenz machen können. Irgendwie war es mir peinlich, denn neben mir schmunzelte Ihr Mann deutlich hörbar. Aber die etwas bedrückende Stille, die durch meine schuldig gebliebene Antwort entstanden war, wurde durch Ihren Partner unterbrochen: „Nun frag Ihn doch endlich!“ war seine Aussage. Sicherlich ist jedem bekannt, dass es Augenblicke im Leben gibt, die Rückwirkend gesehen, eine Art Scheideweg waren, wie auch dieser.
Hätte ich einfach meine Klappe gehalten, hätte ich mit den beiden vielleicht am Abend an der Bar gesessen und über den Vorfall gelacht und Cocktails geschlürft. Aber nein, ich konnte ja meine Klappe nicht halten: „Fragen, was?“ Auf eine Art, wie Frauen Männer um den kleinen Finger wickeln, formulierte sie ihren vermeintliche Frage in eine Feststellung:“ Wir mögen es wenn ein Dritter, als Mann dabei mit macht“. Eine Gegenfrage, wobei mitmacht, erübrigte sich völlig.
Die Art wie Sie es sagte, Ihr Blick und Ihre Körpersprachen, ließen nur einen Schlussfolgerung daraus zu. Sie meinte Sex! Weil ich den beiden ein Antwort schuldig blieb, bejahte ich wohl automatisch ihre Streben oder Sie konnte es einfach nicht abwarten, denn noch im selben Augenblick rollte Sie sich auf mich und Ihre Brüste baumelten über meinem Gesicht. Noch während Sie mir Ihre weichen Titten auf mein Gesicht und meinen Mund presste und damit auch Ihre harten Nippel zum lutschen anbot, hörte ich bereits das selbe Stöhnen und die auffordernde Wort wie in der Nacht zuvor: „Oh ja, lutsch an meine Titten.
Das macht mich geil – schön fest saugen!“ Ich versuchte Ihrer Aufforderung so gut wie möglich nachzukommen, letzt endlich hatte ich jetzt auch keine Wahl mehr. Dabei kletterte Sie immer höher, so das ich bald meine Zunge in Ihrem Bauchnabel hatte, was Sie wohl als äußerst stimulierend empfand. Dann weiter zu Ihrem Lusthügel und mit der Zunge kitzelte ich Ihre Lenden. Was Sie nur noch mehr in Ektase versetzte. Schließlich ging Sie in die Hocke, lehnte sich leicht nach hinten und öffnete Ihre Schenkel.
All das, was ich vorher schon erahnte, wurde jetzt noch übertroffen. Die Blüte hatte sich bereits vollends entfaltet und geöffnet. Ihre riesigen Schamlippen verschwanden hinter den noch größeren Labia minora pudendi, die wiederum den riesigen Eingang in Ihr tiefstes inneres freilegten, der Lustgrotte schlechthin. Darüber wachte, wie ein rosa Fels, ihre enorme Lustperle, die fast wie ein mini Penis aussah. Nun wurde mir klar was mich erwartet. Immer wieder drückte sie Ihre Möse in mein Gesicht und den Mund.
Meine Nase tauchte tief in Ihr breites Loch ein und ich lutschte an Ihrem riesigen Blütenstempel, wie an einem Schwanz den ich in mich hinein saugen konnte. Mit meinen Händen stütze ich Ihren Arsch und zog diesen auseinander, um auch Ihren Anus zu kitzeln. Ich schmeckte den salzigen Ausfluss aus Ihrer Muschi, der Immer mehr wurde und in immer kürzeren Abständen wie ein Schwall auf mein Gesicht, Mund und meinen Hals floss. Noch nie hatte ich eine solch erregte und feuchte Frau erlebt.
Dabei stöhnte sie immer heftiger und lauter bis Sie endlich kam. Sie ließ sich nach hinten fallen und mit den Finger einer Hand spreizte sie sich selbst ihre Dose weit auf. Zwischendurch kraulte sie heftig Ihre dicke Perle und das Solange, bis ein harter Strahl aus Ihrem Pissloch schoss, über mein Gesicht hinweg. Dabei brüllte sie regelrecht, sie pumpte und presste. Ihr Muskelkontraktionen, tief in Ihrer teuflisch sinnlichen Vagina waren so heftig, dass sich kurzzeitig das Innere ihre Muschi fast nach aussen drückte, bis die Quelle versiegt.
Ich war so elektrisiert, dass ich erst jetzt bemerkte, dass ich ebenfalls abgespritzt hatte. Rein physiologisch war dies aber nicht Ihr Beitrag, denn Ihre Hände waren immer in meinem Blickfeld oder hatten sich in meine Kopfhaar verkrallt. Ihren Mann hatte ich dabei völlig ausgeblendet und aus den Augen verloren. Ich hoffte das zwar, das er nicht daran beteiligt war, aber ich konnte es wohl auch nicht ausschließen. Aber dieser Gedanke verblasste wieder sehr schnell als Sie sich erschöpft und noch immer zuckend, zurück auf Ihre Badehandtuch rollte.
„Teufel, war das geil!“: waren Ihre Worte und Ihr Mann, der sich grade die Finger ableckte, nickte nur grinsend. Ich war ein wenig angeekelt und fühlte mich etwas Missbraucht, aber mindestens genauso elektrisiert. Nachdem Sie mich ja dermaßen eingesaut hatte, beschloss ich mich erst mal im Meerwasser etwas frisch zu machen. Damit kam ich den beiden offensichtlich zuvor, denn sie wollten wohl grade zur 2. Runde mit mir ansetzen. Ich schnappte mir meine Badehose und liefe zum Wasser.
Eine wohltat, das kühle Meerwasser. Nach einigen Minuten machte ich mich wieder auf den Rückweg, aber an dem vermeidlichen Platz angekommen, lag dort nur noch mein Handtuch. Von den beiden keine Spur. Ich drehte und wendete mich in alle Richtung, doch nichts. Etwas frustriert legte ich mich auf´s Handtuch und wartet. Denn jetzt wäre ich für einen richtigen drei vielleicht aufgelegt gewesen. Sicherlich hätte sie auch zu einer doppel Penetration nicht nein gesagt. Nach ein oder zwei Stunden, bin ich zurück ins Hotel! Der Magen knurrte, also schnell auf das Zimmer und ins Hotel Restaurant.
Vielleicht sind die beiden ja schon dort? Aber als ich mein Zimmer verließ, konnte ich nicht umher an Ihrer Zimmertür zu klopfen, doch nichts, kein Muggs. Auch im Restaurant kein geiles Pärchen und die beiden konnte man einfach nicht übersehen. Danach hatte ich noch ein paar teuflisch gute Cocktails an der Bar, aber auch dort keine Rothaarige und gut gebauter Mann. Leicht angeschwipst, beschloss ich mich an der Rezeption zu erkundigen. Dabei viel mir ein, ich hatte noch nicht mal einen Namen von Ihnen, wir hatten uns nie richtig vorgestellt.
An der Rezeption stand eine junge blonde Frau, die irgendwie genervt war und genau in diesem Moment den Telefonhörer auf knallte. Freundlich erkundigte ich mich bei der netten Frau nach dem gesuchten Pärchen und beschrieb Sie ausführlich und mehr als die Zimmernummer hatte ich nicht „66, sechster Stock“ konnte ich angeben. Doch das nette Fräulein winkte sofort ab, bevor sie wieder an das Telefon gehen wollte, was wieder klingelte. „Das Zimmer sei seit Tagen nicht vergeben“: so Ihre Aussage und: „wegen eines technischen Defektes“.
Das konnte unmöglich sein, ich wollte nochmals fragen, doch Sie telefonierte bereits schon wieder. Zögerlich wandte ich mich ab und ging irritiert auf mein Zimmer, natürlich nicht ohne nochmals gegen die Zimmertür des vermeidlich leeren Zimmers zu bollern. Die ganze anschließende Nacht blieb ich wach und lauschte an der Wand, doch nichts. Nur das brummen der Minibar und das gelegentliche surren des Fahrstuhls war zu hören. Am nächsten Morgen war ich schon früh beim Frühstück, bis zum Ende.
Doch nichts! Dann checkte ich frustriert aus, ich hatte die Nase voll, von Urlaub in Deutschland, auch wenn dieser voll im Trend lag.
Keine Kommentare vorhanden