Tine Teil 6 – Bestrafung Teil 2
Ich habe es immer bewundert, dass die Darsteller in einem Porno immer gleich eine zweite Runde einläuten konnten, obwohl sie gerade erst einen Orgasmus gehabt hatten. Wie auch immer sie dies schafften, bei mir verhielt es sich ein wenig anders. Ich brauchte jetzt erst einmal eine Pause. Ich blickte auf Tine herab, die sich mit der Zunge über die Lippen leckte. Anschließend senkte sie ihren Blick zu Boden und bedankte sich bei mir. Interessanterweise wurde ich dadurch von einer Welle der Erregung durchspült.
Konnte es doch möglich sein, dass ich sofort wieder standhaft sein konnte und dass eine zweite Runde einlegen könnte?Schnell musste ich jedoch feststellen, dass es nicht so einfach möglich sein sollte. Zu einer vollen Erektion wollte es dann doch nicht reichen. So gerne ich Tine auch leiden ließ, beschloss ich, ihr ein klein wenig Erleichterung zu verschaffen. Nur weil ich sie bestrafen wollte, sollte dies nicht bedeuten, dass ich sie auch zerstören wollte. Nein, das wollte ich ganz sicher nicht.
Das Leben war eben doch kein Porno und der gesunde Menschenverstand sagte mir, dass auch Tine eine kleine Pause verdient hatte. Ich entschloss mich, ihr zunächst die Gewichte von den Brustwarzen zu entfernen. Relativ unbedacht nahm ich einfach die Klemme erste Klemme weg. Der plötzliche, laut gellende Schmerzensschrei ließ mich regelrecht zusammenzucken. Erschrocken und etwas besorgt schaute ich der Frau ins Gesicht und fragte sie, ob alles in Ordnung wäre. „Ja, Herr!“, presste sie keuchend zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.
Ich bin mir heute nicht mehr ganz sicher, aber ich meinte eine Spur von Tränen in ihrem Gesicht gesehen zu haben. Der Schmerzensschrei war mir durch den Körper gefahren und hatte sich in meiner Lendengegend eingenistet. Ich merkte, dass ich wieder erregter wurde, daher wiederholte ich das Spiel mit den Klemmen und entfernte die Restlichen. Das schwere, stoßhafte Atmen meiner Sklavin wanderte direkt zwischen meine Beine. Fast wäre ich für eine zweite Runde bereit gewesen.
Fast!Ich entschied mich nun, Tine auch von dem Bondage zu befreien und rollte das Seil schließlich wieder zusammen. Bewundernd begutachtete ich die Striemen, die das Seil auf ihrer Haut hinterlassen hatte. Tine, die während meiner Befreiungsaktion still dagestanden hatte, ließ sich sofort nach Beendigung meiner Arbeit wieder auf die Knie fallen und senkte ihren Kopf. Still wartete sie darauf, was nun geschehen würde. Ich für meinen Teil fühlte mich im Moment aber einfach nur noch müde und wollte eigentlich nur schlafen.
Aber was wollte ich mit meiner Sklavin in dieser Zeit machen? Die Bestrafung war für mich noch nicht beendet, aber sie einfach wieder fesseln, wollte ich auch nicht. Erneut musterte ich die am Boden kniende Frau. Mein Block blieb an den noch immer blau verfärbten Striemen an ihren Handgelenken hingen. Die neue Fesselung hatte das Bild nicht unbedingt besser gemacht. In der Hoffnung, etwas Passendes zu finden, begann ich schließlich in dem Stapel unserer Neuerwerbungen nach etwas Brauchbarem zu suchen.
Als ich Manschetten für Hände und Füße fand, kam mir auch sofort eine Idee. „Geh‘ Dich frisch machen und auf die Toilette. “, befahl ich ihr. Während ich nun also auf meine Sklavin wartete, nahm ich die Manschetten wieder zur Hand und entfernte die haken, an denen sie im Regal gehangen hatten. Ich warf den Müll in einen Papierkorb und in diesem Moment betrat Tine wieder das Zimmer. Vor mir kam sie zu stehen und wollte sich sofort wieder auf die Knie fallen lassen, doch ich packte sie grob an den Haaren und zwang sie so, stehen zu bleiben.
„Bleib stehen!“, herrschte ich sie zudem mit harscher Stimme an. Erschrocken riss sie die Augen auf und wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, doch ich kam ihr zuvor. „Leg‘ die Hände auf den Rücken!“, befahl ich der jungen Frau vor mir streng. Sie gehorchte ohne ein Worte und ich legte ihr die Manschetten an. nachdem dies geschehen war, verband ich die frisch angelegten Fesseln mit einem massiv aussehenden Vorhängeschloss der Marke „Burgwächter“. Insgeheim dachte ich mir, dass die Dinger durchaus auch Sklavenwächter heißen könnten und machte mich schließlich mit einem Lächeln daran, Tines Füße auf die gleiche Weise zu verbinden.
Nachdem ich wieder vor meiner Sklavin stand, drückte ich sie auf ihre Knie. „Leg‘ Dich auf den Bauch!“, forderte ich streng von ihr und verfolgte mit fasziniertem Blick, wie sie sich etwas umständlich auf den Bauch mühte. Als sie endlich lag, nahm ich mir eins der gekauften Seile und fädelte es durch das Vorhängeschloss an ihren Beinen und an den Händen. Ich zog das Seil so fest, dass Tine ihre Beine anwinkeln musste. Sie konnte sich kaum noch bewegen.
Als ich mit meinem Werk fertig war, nahm ich mir einen Knebel und steckte ihn Tine in den Mund. Gefesselt und geknebelt ließ ich sie liegen, wo sie war und legte mich in mein Bett. Ich merkte, wie es mit der Müdigkeit langsam wieder besser wurde. Mir fiel ein, dass meine Mutter irgendwo eine Glocke stehen haben musste. Sie war wohl von irgendeiner Weihnachtsfeier mal übriggeblieben, als ich noch ein Kind war und verstaubte nun als Deko in einem der Regale im Wohnzimmer.
Schnell stand ich wieder auf, suchte die Glocke und ging zurück. Ich organisierte mir noch einen Faden und eine Reißzwecke, die ich an der Glocke anbrachte. Ich steckte die Reißzwecke in die Decke über mir und ließ sie die Glocke dann so tief baumeln, dass sie noch so gerade eben in der Reichweite von Tine hing. Ernst schaute ich Tine an. „Wenn Du nicht mehr kannst, oder wenn Du auch nur das Gefühl hast, nicht mehr zu können, oder dass es irgendwie zu bleibenden Schäden kommen könnte, dann weckst Du mich mit der Glocke.
Verstanden?“, erklärte ich ihr. Sie schaute mir in die Augen und nickte. Ich legte mich wieder ins Bett, stellte meinen Wecker auf in einer Stunde und drehte mich schließlich auf die Seite. Bevor ich einschlief, hörte ich das schnelle Atmen und leise Stöhnen, welches hinter dem Knebel von Tine hervordrang. Ich lauschte den Geräuschen von ihr und schlief leicht erregt ein. Das Klingeln des Weckers riss mich aus meinem Traum, den ich gerade hatte.
Erst wusste ich gar nicht, was los war, doch dann hörte ich Tines Stöhnen. Mein Blick wanderte zu dem Platz an dem sie lag. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und in ihrem Gesicht zeichnete sich deutlich der Schmerz ab, den sie verspüren musste. Die Stelle neben ihrem Kopf war total nass von ihrem Speichel, der ihr aus dem Mundwinkel am Knebel entlang aus dem Mund lief. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte in ihren Augen deutlich den Schmerz erkennen.
Doch da war noch etwas… Glück? Konnte es sein, dass sie glücklich war?In mir tobten Gefühle, die sich gegenseitig überboten. Scham, eine Frau so auszunutzen. Erregung, eine Frau so auszunutzen. Schlechtes Gewissen, eine Frau so auszunutzen. Freude, eine Frau so ausnutzen zu können. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich schon lange von Zuhause ausziehen wollte. Noch immer im Bett liegend und in meine warme Decke gehüllt, stellte ich mir vor, wie es wäre, mit meiner Freundin… nein, meine Sklavin – verbesserte ich mich hastig in Gedanken… zusammen zu leben.
Sie, wie sie nackt in der Küche das Essen zubereitete und wenn es mir dann nicht schmecken sollte, peitschte ich sie aus. Eine Weile hing ich so meinen Gedanken nach, doch meine Blase machte sich bemerkbar. Dem Ruf der Natur folgend, stieg ich vorsichtig über Tine hinweg. Bevor ich das Zimmer verließ, fragte ich sie, ob es noch ging. Sie nickte bestätigend, also verließ ich das Zimmer und verschwand im Bad. Ich ließ mir Zeit und duschte noch ausgiebig.
Erst als ich mich abtrocknete fiel mir ein, dass ich die Glocke gar nicht hätte hören können. Ich ließ das Handtuch fallen und hastete nackt wie ich war, schnell zurück zu meiner Sklavin, die noch immer auf dem Boden lag. Erleichtert atmete ich auf und zog mich an. Ich war mittlerweile wieder stark erregt und wollte mir noch einen Nachschlag zu Vorhin holen. Dies würde aber noch ein wenig Zeit haben müssen, denn ich wollte Tine noch ein wenig leiden lassen.
Ich suchte mir einen Vibrator heraus und stellte mich über meine Sklavin. „Ich verbiete Dir zu kommen. “, sagte ich süffisant grinsend zu ihr, kniete mich neben sie und schob den bereits eingeschalteten Vibrator in sie. Ohne jeglichen Widerstand rutschte er rein, denn zu sagen, Tine wäre nass gewesen, wäre die Untertreibung des Jahrtausends gewesen. Zufrieden mit mir und meiner Arbeit ging ich schließlich eine Rauchen. Eine Zigarettenlänge später – mittlerweile war es schon Abend geworden – betrat ich erneut das Zimmer und nahm auf meinem Bürostuhl Platz.
Ich beobachtete Tine voller Erregung, wie sie gegen ihren Orgasmus ankämpfte. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie warf sich in die Fesseln, so als wolle sie versuchen sie zu sprengen. So gut es ihr irgend möglich war, wälzte sie sich auf dem Boden hin und her. Ich genoss den Anblick und begann mich langsam auszuziehen. Gerade, als ich nackt war, begann Tine loszuschreien. Eigentlich dachte ich ja, ich hätte sie gut geknebelt, doch der Laut, der hinter dem Knebel hervordrang, war so gellend, dass ich dachte, das ganze Dorf musste ihn gehört haben.
Tine hatte einen lautstarken Orgasmus. Sowas. Hatte ich ihr nicht verboten, zum Höhepunkt zu kommen?Amüsiert kniete ich mich neben dem zuckenden Bündel Frau nieder und meinte mit fester Stimme „So so, also meine Befehle missachtest Du also immer noch? Das wird Dir noch leidtun!“Ich befreite sie von dem Vibrator und staunte nicht schlecht. Sie war noch nasser zwischen den Schenkeln, als vorher. Ich fing Tines Blick ein und versuchte ihm so lange standzuhalten, wie ich nur konnte.
Nach kurzer Zeit jedoch musste ich mich von ihr abwenden, denn ich konnte mir ein Lächeln nicht mehr verkneifen. Dieser Blick von ihr war einfach Gold wert. Total unsicher, was ihr Orgasmus für Folgen haben würde. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte, nahm ich der Frau den Knebel aus dem Mund. „Bitte mein Herr, es tut mir leid!“, schrie sie mir fast entgegen und war noch immer sichtlich außer Atem. Diabolisch grinsend entgegnete ich ihr so leise, dass sie mich noch eben hören konnte: „Zu spät… Viel zu spät!“.
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