Tine -Der Anfang
Es ist schon ein paar Jahre her, und ich weine immer noch heimlich meiner Ex nach. Wir hatten uns auf einem Camp kennengelernt, beide als ehrenamtliche Mitarbeiter. Ich habe sie damals nicht wirklich wahrgenommen, da ich keinen gesteigerten Wert auf die holde Weiblichkeit legte. Da man aber mit der Rasselband nie wirklich schlaf gefunden hat, lungerte man abends in der Feldküche herum und versuchte zu dösen oder sich zu unterhalten. Irgendwie schlief Tine dann mit dem Kopf auf meinem Schoß ein.
Mitten in einem Satz. Das fand ich unglaublich süß. Die nächsten Tage kamen wir uns dann näher, und als das Camp zu Ende war, waren wir ein Paar. Obwohl Tine eine ziemlich stille Zeitgenossin war, hatte sie es faustdick hinter den Ohren, sobald wir uns zurückzogen. Ich bin nicht prüde, aber was die Gute mit mir damals alles anstellte ist noch heute ein gutes Mittel um einen Steifen zu bekommen. Nur der Gedanke daran….
ach wie geil. Sie bließ mir während der Fahrt mit dem Cabrio einen auf der Autobahn. Glaube die Trucker hatten da ihren Spaß und erzählen das noch Ihren Enkeln. Bei H&M in meiner Heimatstadt hatten wir Hausverbot bekommen. Es kommt wohl nicht so gut, wenn man in Umkleidekabinen vögelt und das halbe Haus zusammenschreit bzw. zusammenstöhnt. Am liebsten trieb sie es mit mir, wenn ich leicht angetrunken war. Dan halte ich länger durch war ihre Antwort.
Was ja sein kann, ich aber glaube, dass ich dann eher bereit war, meine gute Erziehung zu vergessen. Sachen wie in einer überfüllten Disko auf der Tanzfläche zu ficken, genau im Beat von Technogewummer hätte ich nüchtern nicht gemacht. Danach auf dem lichtüberfluteten Parkplatz nackt im Regen Analverkehr zu haben auch nicht. Das mit den fremden Menschen hatte ich dann irgendwann drauf, lächelte nur, wenn ich wieder eine Geschichte über ein Pärchen hörte, das Hausverbot im H&M bekommen hatte, und auch sonst die ein oder andere Lokalität unsicher machte.
Kleinstadtgeflüster halt. Was Genaues wusste keiner. Schlimm wurde es erst, als sie begann sich in meinem Freundeskreis so zu benehmen. Meine Kumpels und ich saßen am Lagerfeuer, da kam Tine nur mit Slip bekleidet aus unserem Zelt, kam zu uns rüber und begann mir einen zu blaßen. Gibt heute noch Bilder davon. Vor allem die Verbrennung des Slips als Opfergabe. Als sie mich abgefertigt hatte, machte sie meinen Kumpels das Angebot auch ihnen die Seele aus dem Leib zu saugen.
Die Panik, die die Jungs in den Augen hatten bringen mich auch beim schreiben dieser Zeilen zum Schmunzeln. Sie alle hatten eine Freundin und wollten die auch behalten. Selbst die Beteuerung, dass sie es nie erfahren half da nicht, und der Abend war damit gelaufen. Für die Jungs. Ich musste mit zum Auto kommen, wo sie mich wieder steif bließ. Danach fickte ich ihr die Rosette wund. Sexuell wusste die Gute genau was sie wollte und ich war auch eine Zeit damit zufrieden.
Durch die Aktion am Feuer wurde sie zwar von meinen Kumpels etwas gemieden, aber mein Ruf im Kreise eben jener war legendär geworden. Und auch etwas neidisch. So vergingen fast zwei Jahre. Irgendwie stellte sich aber heraus, dass sie mit der anderen Realität nicht zurechtkam. Keinen Job konnte sie länger als drei Monate behalten, ihre Freundinnen wechselten schneller als ihre Unterhosen. Dadurch wurde ich zum Fixpunkt in ihrem Leben. Das war aber Zuviel der Verantwortung und ich trennte mich von ihr.
Sie stieg in ihr Auto und fuhr davon. Erleichtert legte ich mich aufs Bett und legte einen BDSM-Porno ein. Das hatte mich schon immer fasziniert und obwohl Tine Sex als Allheilmittel nutzte, hatte ich mich nie getraut sie danach zu Fragen. Plötzlich klingelte mein Handy. Eine SMS von Tine. „Hallo Schatz, ich will nicht ohne dich sein. Was muss ich tun um bei dir bleiben zu dürfen. Ich will den Sex nicht aufgeben. “Erst seufzte ich genervt.
Wer will schon eine EX die klammert. Dann kam mir die Idee wie ich sie loswerden könnte. Ich hatte ja noch den Porno laufen, und dort wurde gerade einer Frau die Brüste abgebunden. Ich fand das schon immer geil. Ich schrieb ihr auch eine SMS:„Hallo Tine. Du kannst bei mir bleiben. Aber nur als meine Sklavin. Wenn du in 15 Minuten nackt vor meiner Zimmertüre kniest, die Beine gespreizt und mit den Worten „Herr ich gehöre nur dir“ um Einlass bettelst, darfst du als meine Sklavin ohne Rechte bleiben.
“Irgendwie dachte ich, dass war es jetzt. Trotzdem war insgeheim auch etwas gespannt ob sie es machen würde. Nach 15 Minuten war nichts zu hören, auch auf meine SMS kam keine Antwort. „Das war es jetzt endgültig,“ dachte ich so bei mir und widmete mich wieder meinem Porno. Plötzlich hörte ich vor meiner Tür Geräusche und kurz darauf vernahm ich die Stimme von Tine. Leise und nicht zu verstehen. Mein Herz schlug vor Aufregung schneller.
Dann etwas lauter und deutlich zu verstehen: „Herr ich gehöre nur dir“. Langsam und mit etwas wackeligen Füßen ging ich die drei Schritte zu meiner Zimmertüre. Ich öffnete langsam und behutsam. Sofort hatte ich einen Steifen bei dem Anblick. Tine kniete vor der Türe und hatte die Beine gespreizt. Ich konnte Ihre vor Feuchtigkeit tropfende Fotze sehen. Das ist bis heute das deutlichste Bild jenes Tags. Dann viel mir auf, dass sie ihre Arme auf den Rücken verschränkt hatte und den Kopf gesenkt hielt.
Sobald ich vor ihr stand, beugte sie sich vor und küsste meine Füße. „Ich bin zu spät Herr, bitte vergib deiner Sklavin,“ flüsterte sie heißer. Noch immer nicht ganz realisierend, was da gerade mit mir geschah, trat ich zur Seite und ließ sie in mein Zimmer kriechen. Als sie an mir vorbeikroch, schlug ich zweimal kräftig auf ihren Arsch, der sofort rot wurde. „Danke Herr,“ antwortete sie, als würde sie schon ihr ganzes Leben nichts Anderes machen.
Ich nahm ihre Klamotten die zusammengelegt auf dem Boden lagen, ging ihr nach und schloss die Tür.
Keine Kommentare vorhanden