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Tagebuch der Sehnsüchte…2

Tagebuch der Sehnsüchte…2 © By SusimarieSchon vor Ilonas… „Wenn du bereit bist und ich darf möchte würde ich dir jetzt gern deinen nassen störenden Slip ausziehen und deinen leckeren Honig kosten…. “ War ich in meiner Neugier gefangen und ich stöhnte leise. „Ja Mach meine Fotze sehnt sich nach Zärtlichkeit. “ Und sofort meldete mein Gewissen *hast du das jetzt wirklich gesagt. * Aber es war ohnehin zu spät…Ilona hatte längst ihre Finger in meinem Höschen und grinste während sie den begonnenen Dirty Talk aufnahm und flüsterte.. „So… so deine gepiercte Fotze brauch also etwas Zuwendung….

“ „Oh ja bitte.. verwöhne sie oder ich mach es selbst..“ stöhnend bog ich meinen Unterleib ihren kundigen Fingern entgegen. Ilonas Hand verschwand fast so schnell wie sie in meinem Höschen verschwunden war und ich beeilte mich meinen Slip mit ihrer Hilfe abzustreifen. In der Hoffnung das sie da weiter machen würde wo sie Angefangen hatte krallte ich meine Finger in das Lacken während sie tiefer rutschte und ihre Zunge über meine dauererregten Nippel flattern ließ und sich dann umdrehte.

Seitlich neben mir liegend drehte ich mich zu ihr und zog mein linkes Bein etwas an. In der verruchten seitlichen 69 liegend hatte sie nun freien Einblick und flüsterte. „Deine triefende Fotze sieht Real noch viel geiler aus als ich dachte und stellte ihr linkes Bein ebenfalls hoch um mir einen Blick auf ihr Paradies zu gönnen, bevor ihre Finger durch meine Labien glitten und sanft an meine Klit klopften. Meinen Blick auf ihre reife vor Nässe glänzende Möse gerichtet genoss ich stöhnend wie sie mich immer tiefer fingerte und langsam aber sich zum Orgasmus trieb.

Kurz bevor ich explodieren konnte hörte sie unvermittelt auf und drehte sich etwas weg um sich selbst zu streicheln während sie die Finger der anderen Hand in meine Nässe tauchte und ableckte. Mein protestierendes „Hey ich war kurz davor…“ Quittierte sie mit „Ich weiß aber auch meine Fotze braucht jetzt auch etwas Zuwendung. Lass es uns voreinander selbst machen. “ Meinen Blick auf ihr klaffendes, reifes Loch gerichtet legte ich meinen Kopf auf ihren Oberschenkel und begann mich ebenfalls selbst zu verwöhnen bis wir unseren Orgasmus hatten.

Als unsere Spasmen langsam abklangen hielt Ilona mir auffordernd ihre Finger hin und flüsterte. „Möchtest du auch Mal kosten Liebes?“ Zaghaft mit der Zungenspitze ihre Fingerspitzen berührend registrierte ich das sie zwar anderes aber auch irgendwie verlockend schmeckte und mein… „Gar nicht mal so übel. “ Wurde vom Klopfen an die Zelt-Wand unterbrochen bevor eine Frauenstimme fragte von außen ob alles Ok bei mir wäre oder sie jemanden Rufen soll, weil sie mich stöhnen gehört habe.

Den ersten Impuls laut los zu lachen unterdrückend keuchte ich. „Nein alles gut war eingeschlafen und hab wohl schlecht geträumt. “ Auch Ilona musste grinsen bevor sie flüsterte glaube wir sollten zu mir in die Fewo gehen denn die kommt bestimmt wieder oder möchtest du jetzt allein sein…“Sie, irgendwie freier als je zuvor küssend als wir uns erhoben hatten flüsterte ich. „Nachdem wir uns gefunden haben und so gut verstehen bin ich gerade dabei, mich neu zu finden.

Außerdem, ehrlich gesagt zu erregt und neugierig. Deshalb würde ich mich jetzt lieber weiter von dir führen lassen und die ein oder andere Fantasie die wir getauscht haben verwirklichen. “ Kurz darauf schlüpften wir ohne Unterwäsche in unsere Kleider. Erregt wie ich war küssten wir uns immer wieder sehr heiß und Intensiv und schlenderten Hand in Hand zu ihrer Bleibe, die sich als sehr Komfortabel entpuppte. Kaum war die Tür hinter uns zugefallen und verschlossen lehnte sich Ilona an sie und zog mich an sich um meine Po-Backen zu kneten und dann den Saum meines Kleides zu greifen bevor sie es mir über den Kopf zog.

Es achtlos zur Seite werfend keuchte sie zwischen zwei heißen Küssen „Möchtest meinen Titten nicht auch etwas Freiheit gönnen?“ Mein gespieltes „Wer weiß?“ wurde mit einem sanften Biss in meine Schulter quittiert und ich drehte sie herum. Jetzt meine Hände unter den Dünnen Stoff gleiten lassend begann ich auch ihren geilen großen aber strammen Hintern zu kneten und stöhnte auf als sie ihren Kopf nach unten beugte und an meinen Nippeln saugte nachdem Sie geflüstert hatte „Deine gepiercten Titten sind traumhaft verlockend.

“ „Gott was macht du mit mir ich erkenn mich überhaupt nicht wieder. “ „Ist das so grausam für dich mein geiler Schatz?“ „Nein im Gegenteil…..ohjaaaaaaaaa mach weiter sauge an ihnen. “ stöhnend genoss ich ihre Lippen während meine Finger ihr Kleid mitnehmend über ihre Haut glitten und sich in das Fleisch ihrer riesigen Brüste gruben. Ilona schob mich sanft aber bestimmt immer näher Richtung Bett und drückte mich sanft nach hinten auf die Matratze nachdem ich ihr endlich das Kleid über den Kopf gestrippt hatte.

Auf den Ellbogen abgestützt sah ich nur noch ihre Kopf den sie, nachdem sie sich hingekniet hatte, zwischen meinen Schenkeln die sie auf ihren Unterarmen liegen hatte vergrub. Ihr heißer Atem, das leise „Deine Fotze riecht so geil nach Frau“ drangen wie durch einen Nebel in mein Hirn. ungefesselt und doch fast bewegungslos in meinen Position gefangen küsste sie meine Oberschenkel und ließ mich ihre Zungenspitze fühlen die zwischen ihren heißen Lippen hervorschnellte und sich langsam in Richtung meiner glühenden Vulva bewegte, schließlich vom Damm herkommend meine nasse Lustpforte umkreiste und mich langsam aber sicher in den geilen Wahnsinn trieb.

Nach schier unendlichen Minuten klopfte sie mit ihr plötzlich an mein Sternchen und ließ mich lustvoll aufschreien als sie es Züngelte und zu öffnen versuchte während meine Klit pochte wie selten zuvor. Mir ein kleines Päuschen gönnend bevor ich endgültig im Delirium der Geilheit versank legte sie ihr Kinn auf meinen Venushügel und flüsterte. „Gelogen hast du definitiv nicht als du mir geschrieben hast das dein Hintertürchen mega empfindlich und noch sehr eng ist.

Aber das kriegen wir. “Noch bevor ich überhaupt zu einer Antwort übergehen konnte riss mich ein leichter Zungenschlag auf meine Klit stöhnend aus mein Gedanken. Durch diesen plötzliche Angriff auf meine Lustperle und das Stakkato ihrer nun fordernden Zunge ließen mich wieder und wieder spitz aufschreien und Stöhnen bis ich grelle Blitze sah und völlig wegtrat…..Der plötzlich mich umfangenden Stille folgte ein Fragendes… „Hast du schlecht geträumt mein Liebling?“ und ich musste mich erst besinnen bevor ich in meiner eigenen geilen Nässe liegend meinem Mann antworten konnte.

„Nein allenfalls etwas Fantasiert, Schatz… Schlaf ruhig weiter. “Wenn euch die Fortsetzung und gleichzeitig mein zweites Literarisches Werk gefallen hat lasst es mich wissen. (Auch die Damen ? ) Eure Susi.


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