Tag am Meer
Philip hatte endlich den perfekten Platz gefunden. Okay, vielleicht nicht perfekt, aber definitiv für seine Ansprüche ausreichend. Seit 2 Stunden fuhr nun schon mit dem Fahrrad die Küste entlang und hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Die Hoffnung auf ein menschenleeres Stück Strand. Es war nicht so dass er andere Menschen nicht mochte, das nicht. Er wollte lediglich so wie Gott in geschaffen hatte, schwimmen und in der Sonne liegen. Ohne auf seine Tattoos, seine Piercings oder seinen Schwanz (den beides davon schmückte) angequatscht zu werden.
Der wahre Grund war allerdings ein anderer. Philip genoss es, wenn Wind, Wasser und Sonne so herrlich über sein Teil streichelten und er dadurch eine fast schon schmerzhafte Latte bekam. Und er genoss es noch mehr, diese Latte dann an Ort und Stelle zu wichsen. Nachdem sein Rad an einer Böschung verstaut war, zog er sich aus und schritt lässig in das kühlende Wasser. Er hatte bereits einige Schritte getan, da hörte er es.
Weibliches Gekicher. Wie eine Party in weiter Ferne. Woher es kam, konnte Philip nicht wirklich sagen. Er drehte sich in alle Richtungen… Nichts. „Wer weiß was du da wieder hörst!“, sagte er zu sich, nahm etwas Anlauf und tauchte in die nächste Welle ein. Er schwamm seine Bahnen, spürte wie die Energie des Wasser seine Muskeln erfasste, ihn immer weiter raustrieb. Gefährlich weit.. Das Rad am Strand war nur noch ein winziger Punkt. Zeit zum Umkehren, das war klar.
Um Kraft für die Strecke zurück zu tanken, ließ sich Philip eine Weile auf dem Rücken treiben. Die Sonne brannte auf seiner Brust, dem Bach, dem Schwanz. Alles wurde leiser, leichter…. „Mmmm. Der Typ sieht ja lecker aus. Packen wir den ein?“…..“Kein Plan. Lebt er noch?“………“Denke schon. Ich check ma“Philips Kopf schoss bei der Berührung an seiner Schulter hoch. Die Stimmen waren nicht geträumt! Vor ihm schwamm ein Schlauchboot. Im Boot saßen zwei Frauen, eher Teens.
Beide wohl kaum älter als 18. Und beide hätten gegensätzlicher nicht aussehen können. Während die eine der klassische Typ „Chubby“ mit langen schwarzen Haaren war, fiel ihre Freundin mit der seitlich abrasierten Kurzhaarfrisur eindeutig in Kategorie „Skinny“. Eine Sache hatten beide jedoch gemeinsam- sie waren völlig nackt. Sie reichten Philip die Hände und dieser liess sich nicht lange bitten und griff zu. Viel Kraft hatte er echt nicht mehr. Die Zwei kamen wie gerufen.
Von innen sah das Boot sogar noch größer aus als vom Wasser aus. Sechs bis acht Leute hätten hier ohne Probleme Platz gehabt. Aber sie waren ja nur zu dritt. Und alle nackt und… Philip merkte plötzlich zwei Dinge: 1. Wie ihn die Zwei mit seltsamen Blick anstarrten. 2. Wie ihn das anmachte. Sein Schwanz wuchs mit jeder Sekunde und hatte bald seine ganze Größe erreicht, da bemerkte die Langhaarige „Geil. Unsere Belohnung ist schon da!“.
Die Kurzhaarige nickte, und noch bevor Philip überhaupt fragen konnte, für was es hier Belohnungen gibt, hatte sie schon seinen Schwanz in der Hand. Genauer gesagt, in beiden Händen. Mit den Fingern einer Hand war es ihr nicht möglich, ganz rumzufassen. Sie strich zärtlich über den Ring, der die Eichel durchbohrte, ließ den Zeigefinger entlang des Schlangentattoos auf der unteren Schwanzhaut gleiten und fing langsam an ihn zu wichsen. Philip lag nun komplett auf dem Rücken, rechts bearbeitete „Skinny“ sein geschwollenes Teil, und von links kam nun „Chubby“ dazu.
Sie beugte sich über die wichsende Hand und spuckte mehrmals darauf. Speichel, Geilheitstropfen der Eichel und Schweiß machten das Ganze nun zu einer verdammt glitschig-flutschigen Angelegenheit. Während „Skinny“ das Tempo erhöhte, gab sie ihrer Freundin ein Signal, woraufhin diese ihre Lippen anfeuchtete und über den feuchten Ständer stülpte. Sie saugte wie ausgehungert und drehte unterdessen geschickt ihr Hinterteil in Richtung Philips Kopf. Und kaum einen Moment später war Philps Zunge auch schon zwischen pralle und nasse Schamlippen verschwunden.
„Skinny“ rieb sich währenddessen ihre Pussy und steckte immer wieder einige Finger dort hinein. Das schien ihr aber zu wenig. Mit einem Ruck schob sie den Kopf der Langhaarigen beiseite und ohne jegliches Zögern setzte sie sich auf den rot-geschwollenen Schwanz, schob in tief rein und stöhnte a****lisch. Wie wild ritt sie ihn nun und die Latte verschwand in voller Größe in ihr. Chubby schob ihren Schoß nun etwas tiefer, sodass Philips Zunge auch alles zwischen ihren Arschbacken ablecken konnte.
Philip war die ganze Zeit wie benebelt und kam sich hilflos vor, doch auf einmal war er vollkommen klar. Und wild entschlossen, es diesen beiden dreckigen Bitches zu zeigen! Er war wie befreit und wütend! Mit einem festen Griff hob er erst Chubby, dann Skinny von sich. Sie hockten jetzt Doggystyle am Rand des Schlauchbootes und blickten zu Philip. Dieser nahm sein Teil in die Hand, wichste kräftig und sah sich die zwei rausgestreckten Ärsche an.
„Du“, er zeigte auf Skinny, „Hilf mir“. Sie kann angekrochen, und weil Philip schon vor dem prallen Po von Chubby wartete, wusste sie was zu tun war..Mit einem festen Griff schnappte sie den scheinbar nochmal gewachsenen Schwanz, führte ihn an die von Philip bereits gespreitzten Arschbacken und rieb ihn an der nassen Pussy der Freundin bis auch die Schwanzspitze feucht schimmerte. Ungefragt schob sie diese hinein. Philip stieß heftig zu und drückte dann Skinnys Kopf nach unten.
„Leck es ab und bereite ihr Arschlocb vor“, befahl er. Skinny schleckte gierig den Ständer ab,immer wenn er kurz aus dem feuchten Loch kam, und tauchte ihn danach wieder genüsslich ein. Das Arschloch von Chubby war bereits sehr nass und so hatte Skinny dort leichtes Spiel. Sie stecke den Zeigefinger in das enge Poloch und lies diesen dort langsam kreisen. „Das reicht!“, Philip stoppte ihre Aktion. Er befahl Skinny wieder zurück in ihre Hündchenstellung, nahm seinen Prügel und presste in Zentimeter für Zentimeter in Chubbys Arschloch.
Sie grunzte eine Weile und fing dann an, es ihrer Fotze mit den Fingern zu machen. Währenddessen schlug Philip auf Skinnys Arsch, was diese mit einem leisen Quieken kommentierte. Er fickte jetzt immer schneller, und merkte, dass es ihm bald kommen würde. Ruckartig zog er den glitschigen Schwanz raus, drehte beide Frauen um und lbefahl ihnen zu blasen. Sie lutschten gemeinsam seine Eier, bliesen die Latte als wenn es keinen Morgen gab. Und da kam es.
Eine gewaltige Ladung Sperma schoss heraus, in Chubbys Mund, auf ihre glänzenden Lippen,ihre dicken Titten, ihren Hals…. Der Schwanz zuckte unkontrolliert. Dass für Skinny kejne Sahne übrig war, konnte sie nicht akzeptieren. Sie schnappte sich das zuckende harte Ding und fing so wild zu polieren an, dass man hätte denken, sie zerreißt ihn. Philip stöhnt wie ein Tier. Es gibt Nachschlag. Erst spritzen ein paar Tropfen, doch dann schießt erneut ein Strahl heraus. Diesmal fängt Skinny es mit ihrer Zunge auf und verschmiert den Rest auf ihre Titten.
Philip ist leergepumpt, erschöpft. Er setzt sich hin. Die Spiegelungen der Wellen blenden. Für einen kleinen Augenblick schließt er die Augen. Das Wasser rauscht in seinen Ohren. Der Wind pfeift leicht über seinen Rücken, Schweißperlen laufen über seine Brust…..Als er die Augen öffnet, schwimmt er wieder auf dem Rücken. Diesmal in direkter Ufernähe. Philip sieht sich um- niemand da und vom Schlauchboot auch keine Spur. Langsam trottet er aus dem Wasser in Richtung Fahrrad.
Dort setzt er sich in den Sand und sieht noch eine Weile aufs Meer hinaus….
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