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Swing Stuhl

Wir haben uns beim Erotikversand eine Liebesschaukel gekauft. Heute hast du sie angebracht und wir können es kaum erwarten sie zu testen. Zuerst wollen wir deine Phantasie erfüllen. Du hast mich gebeten mich in die Schaukel zu setzen und ziehst mich ein gutes Stück darin nach oben. Du kniest dich vor mir aufs Bett und machest es mir bequem, meine Muschel schwebt in Gesichtshöhe direkt vor dir. Ich greife die Seile rechts und links von mir und ziehe meinen Oberkörper daran leicht in die Höhe.

Du nimmst meine Beine und legst sie auf deine Schultern, schiebst deinen Kopf bis zwischen meine Oberschenkel, so dass ich deinen heißen Atem auf meiner Muschel spüren kann.
An deinen schnellen heißen Atemstößen merke ich, wie geil du bist und wie sehr dich dieser Anblick erregt. Du siehst direkt auf meine geile nasse Muschel, siehst dahinter meinen Bauch leicht ansteigen, bis hin zu meinen wahnsinnig tollen Brüsten mit ihren harten empor stehenden Nippeln.

Dahinter siehst du mein Gesicht und meinen gespannten und erregten Blick.
Ich lasse mich wieder ein wenig auf der Hängematte zurück sinken, spanne meine Beine an und ziehe deinen ganzen Oberkörper so an mich ran, dein Gesicht direkt auf meine Muschel. Ich packe deinen Hinterkopf mit meinen Händen und presse dein Gesicht auf meine Muschel, mache dich ganz nass mit meinem geilen Saft. Du kannst nicht anders, als dein Gesicht zwischen meine feuchten Schamlippen zu pressen und deine Zunge genüsslich und tief in mein Lustgrotte zu schieben, sie in mir kreisen zu lassen und schmatzend meine Saft zu kosten.

Du genießt es, mich zu lecken und dabei mein Stöhnen zu hören, zu fühlen, wie ich dich fester an mich drücke, will, dass Du mich wild leckst. Dein ganzes Gesicht liegt nun auf meiner Muschel, vergraben zwischen meinen Schamlippen. Du lässt deine Zunge immer wieder tief in meine heiße Möse gleiten, leckst am Eingang zu ihr, fickst sie gierig mit deiner Zunge. Abwechselnd lässt du deine Zunge nach oben zu meinem Kitzler gleiten, leckst an ihm und saugst ihn fest in deinen Mund.

Jedes mal stöhne ich dabei auf und es macht dich noch geiler. Dann lässt du deine Zunge wieder hinab gleiten, leckst jeden Millimeter zwischen meinem Kitzler und meinem Loch, bis du sie dann wieder tief in meine Muschel gleiten lässt.
Mein Atem wird immer schneller und ohne deinen Schwanz dabei auch nur einmal zu berühren, weißt du, dass es dir gleich kommen wird, denn es hat dich richtig geil gemacht, mich zu lecken.

Du kannst nicht genug bekommen, von meiner Muschel und meinem Saft. Deine Zunge wird immer schneller und du genießt es in vollen Zügen, wie ich dich an mich presse und immer schneller atme und stöhne. Dein Ziel ist es, mich zu lecken, bis es mir kommt Als du spürst, wie meine Muschel leicht zuckt und ich immer heftiger atme, stößt du einen Schrei aus, denn ein wahnsinnig geiler Orgasmus überrollt dich. Du presst deine Zunge tief in mich und spürst, wie sich meine Muschel heftig um deine Zunge krampft.

Ich schreie laut auf und mein Körper bäumt sich in der Hängematte auf. Du lässt deine Zunge noch lange in mir, leckst meine Muschel zärtlich, küsst meinen Kitzler immer mal wieder.
Nachdem wir eine Zigarette gemeinsam geraucht haben, kuscheln wir noch eine Weile auf dem Bett. Dabei küssen wir uns die ganze Zeit leidenschaftlich, lassen unser Zungen miteinander spielen. Du befreist mich aus der Schaukel und wir decken uns mit der großen Decke zu.

Mittlerweile ist es dunkel draußen und wir sind schon ein wenig müde, doch bevor wir einschlafen, entscheiden wir uns dass wir uns noch schnell was zu Essen machen. Wir ziehen uns schnell was über, du deine Boxershorts und ich dein langes Hemd. Wir gehen in die Küche und schauen uns dort um, suchen was zu Essen. Im Tiefkühlfach finden wir ein paar Pizzas und wir schieben sie schnell in den Ofen, denn bei uns beiden knurrt schon der Magen.

Während wir auf die Pizza warten durchforsten wir den Rest der Küche. Jedes mal, wenn ich eine Schublade öffne und mich leicht nach vorne beuge, um hinein zu schauen, beobachtest du begeistert meinen Hintern, der unter dem Rand deines Hemdes zum Vorschein kommt. So könntest du mich stundenlang beobachten und du lehnst dich gegen den Rand des Schrankes hinter Dir, verschränkst deine Arme vor deiner Brust und beobachtest dieses tolle Schauspiel. Irgendwann merke ich, dass du nicht mehr direkt hinter mir stehst und ich drehe mich um, schaue dich fragend an.

Du lächelst und sagt, dass du meinen tollen Arsch beobachtest, wenn ich mich nach vorne beuge.
Ich drehe dir wieder den Rücken zu, gehe zum Schrank, öffne eine der unteren Schubladen und beuge mich mit gestreckten Beinen nach unten. Dabei rutscht das Hemd ganz über meinen Arsch und ich schaue zwischen meinen Beinen hindurch zu dir. Ich stelle meine Beine ein wenig weiter auseinander und lasse meine Hände meine Beine hoch gleiten, zuerst über die Rückseite meiner Unterschenkel und dann über die Rückseite meiner Oberschenkel zu meinem Hintern.

Ich nehme meine Pobacken und ziehe sie auseinander, so dass du mein Poloch und den Ansatz meiner geilen Muschel sehen kannst. Ich schaue dabei die ganze Zeit auf deine Shorts und kann schon sehen, dass dir dieser Anblick gefällt. Ich nehme meinen Zeigefinger und lasse ihn langsam meinen Spalt hinab wandern, streiche sanft über mein Poloch und dann hinab zwischen meine Schamlippen. Ich spreize sie ein wenig und du kannst sehen, dass sie schon wieder feucht glänzen.

Langsam bewegst du dich durch die Küche auf mich zu und sagst mir, dass ich mich nicht bewegen soll.
Du stellst dich direkt hinter mich und drückst deinen harten Schwanz durch deine Hose an meinen Spalt, reibst die Unterseite deines Schaftes an meinem Poloch. Ich presse mich dir entgegen und sage, dass du meinen geilen engen Arsch ficken sollst, dass ich jetzt eine richtigen harten Fick brauche. Du gibst mir einen Klaps auf den Arsch und sagst mir, dass ich still sein soll und von dir bekommen werde, was ich brauche.

Ich presse meinen Arsch fester gegen dich und reibe ihn an deinem Schwanz. du gehst leicht zurück und hältst mein Becken fest, damit ich dir nicht folgen kann. Mit einer Hand hältst du meinen Arsch fest und mit der anderen ziehst du deine Shorts aus, streifst sie langsam nach unten und ich schaue dir dabei zu. Sehe, wie deine steife Latte aus deiner Hose springt, sich steil nach oben aufrichtet. Ich spreize meine Beine noch etwas mehr und drücke gegen deine Hand, will meinen Arsch an deinen Schwanz drücken, doch ich hältst mich weiter auf Distanz.

Dann kommst du wieder näher, stellst dich nah hinter mich und berührst meine Spalte leicht mit deinem Schwanz. Du lässt deine heiße Eichel langsam zwischen meinen Pobacken hinab gleiten, bis zu meinem engen Loch.
Ich werde langsam ungeduldig und dränge mich deinem Schwanz entgegen. Du hältst dem Druck stand und presst deine Eichel gegen mein Loch, jedoch nur so fest, dass sie nicht in mich gleitet. Ich stöhne ein leises „Bitte“ und dänge mich dir weiter entgegen.

Du nimmst das Massageöl, das du aus dem Schlafzimmer mitgebracht hast, ohne dass ich es gemerkt habe und lässt das Öl langsam meine Spalte hinab laufen. Ganz langsam fließt das warme Öl zwischen meinen Pobacken hinab, an meinem geilen Loch entlang und über deine pralle Eichel. Das Öl läuft weiter nach unten, zwischen meine Schamlippen und dann langsam meine Beine hinab. Ich greife mit meinen Händen zwischen meine Beine, fange das Öl auf, verreibe es und massiere damit meine geile Muschel.

Ich greife nach hinten und verteile es auf deinem prallen Sack, massiere ihn und deine Eier dabei, reibe es über deinen Schaft, von dem auch Öl hinab läuft. Ich verreibe es genüsslich auf deinem Ständer, bis er ganz nass und glitschig ist, dann beuge ich mich weiter nach vorne und stütze mich am Schrank ab. du drückst deine Eichel fester gegen meinen engen Arsch, lässt deine Eichel langsam in mein enges Loch gleiten.
Ich bin noch ein wenig verkrampft und es tut ein wenig weh, deine heiße Eichel in meinen engen Eingang zu zwängen, doch es macht dich wahnsinnig geil, wenn deine Eichel so zusammen gezwängt wird.

Du schiebst deinen harten Ständer immer tiefer in mich, bis er bis zur Schwanzwurzel in meinem Arsch steckt, mich ganz ausfüllt. Ich stöhne auf, als du ihn bis zum Anschlag vorschiebst, dabei packst du meine Pobacken und ziehst meinen Hintern fest an dich. Ich kann das Blut in deinem prallen Schaft pochen spüren. Als ich die Muskeln anspanne und deinen Schwanz mit meinem Arsch massiere, stöhnst du auf, teils vor Geilheit, teils vor Schmerz.

Ich stöhne dir zu, dass du mich hart ficken sollst. Du ziehst deinen Schwanz langsam zurück, bis nur noch deine Eichel in mir steckt und stößt dann mit ganzer Kraft wieder zu. Wir schreien beide auf, als dein praller Schaft tief in meinen heißen und engen Arsch stößt. Ich greife zwischen meine Beine und beginne meinen Kitzler zu massieren, lasse meine Finger tief in meine nasse Muschel gleiten und ficke sie immer schneller. Dir stöhne ich zu, dass du mich schneller und härter ficken sollst, und dass ich spüren kann, dass ich gleich so richtig geil kommen werde.

Du stößt immer schneller und fester zu, fickst meinen kleinen geilen Arsch mit aller Kraft und genieße es, wie ich deinen prallen Ständer durch meine Muschel mit meinen Fingern massiere. Bevor ich soweit bin, schreist du laut und pumpst deine heiße Sahne tief in meinen Arsch. Du presst dich tief in mich und hältst inne, doch ich bin noch nicht so weit. Ich stöhne dir zu, dass du weiter ficken sollst, bis ich komme.

Dein Schwanz zuckt wild und meine angespannten Muskeln schmerzen schon leicht um deinen Ständer, doch du stößt weiter, fickst meinen Arsch so hart es geht. Meine Finger reiben meinen Kitzler immer härter und schneller und ich stöhne laut auf, als der Orgasmus mich überrollt. Meine Muskeln verkrampfen sich und ich presse meinen Arsch fest um deinen Schwanz. Ich zucke am ganzen Körper.


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