Supermarkt
Wenn möglich ging ich immer Freitags immer einkaufen. Dafür fuhr ich immer in einen großen Markt in meiner nähe und parkte am rand des Parkplatzes. Diesmal stellte ich mein Auto neben der Treppe zur Straße ab. Dort befindet sich auch eine Haltestelle für die Straßenbahn. Also schnappte ich mir einen Einkaufswagen und begab mich hinein. Draußen herrschte eine Temperatur von 26° und ich freute mich auf den kühleren Markt. Beim durchqueren der Gänge konnte ich immer wieder sommerlich bekleidete Frauen begutachten. Eine etwa 50 Jahre alte Dame fiel mir auf. Sie trug eine geblümte Bluse, einen Knielangen Rock und Nylons. Aus Ihren Zehenoffenen hochhackigen Sandalen schauten recht hübsche rotlackierte Zehennägel heraus. Alles in allem eine recht attraktive Frau für das Alter. Nachdem mein Einkaufswagen mit allem nötigen befüllt war ging es zur Kasse. Als ich meinen Einkauf zahlte, flirtete ich etwas mit der Kassiererin. Diese war noch neu und eine richtig geile person. Wir waren uns recht sympathisch und wie es mit Ihr weiterging schreibe ich ein andermal. So ging ich zu meinem Auto und lud meine Ware ein. Als ich den Kofferraum schließen wollte wurde ich plötzlich angesprochen. “ Entschuldigung junger Mann, ich bin gerade mit meinen Fuss umgeknickt und habe mir den Knöchel verstaucht. Könnten Sie mir bitte helfen?“ Ich schaute mich um und dort stand die Dame aus dem Supermarkt und rieb sich ihren linken Knöchel.
“ Aber bestimmt doch “ erwiderte ich und war gespannt wie die Hilfe aussehen sollte.“ Sehen Sie, ich habe schmerzen beim laufen und müsste diese Treppe hoch und zwei Straßen weiter wohne ich. Würden Sie so freundlich sein und mich nach Hause fahren? Sie müssen es auch nicht umsonst machen.“ Da ich zeit hatte und ich diese Frau attraktiv fand stimmte ich zu. Also lud ich Ihren Einkauf ein und half Ihr, sich auf den Beifahrersitz zu setzen.. Sie nannte mir die Adresse und so fuhr ich los. Auf den paar Metern unterhielten wir uns über das Wetter und als wir bei Ihr vorfuhren, bat sie mich, ihr die Taschen hochzutragen. Gentlemanlike half ich Ihr aus dem Auto und ging, mit den Taschen bepackt, hinter Ihr zu Ihrer Wohnung hoch. Auch die Heckansicht war attraktiv, ein anscheinend fester Hintern und geile Beine. Oben angekommen stellte ich noch schnell Ihre Taschen in der Küche ab und wollte mich verabschieden, als Sie mich zu einem kalten Getränk einlud. Dankend nahm ich die Einladung ein und sie sagte mir, das ich zwei Gläser und eine Getränkeflasche meiner Wahl mit ins Wohnzimmer bringen solle. Ihr fuss täte etwas weh und sie wolle ihn noch kühlen und schonen. Zwei Gläser aus der Küchenvitrine und eine kalte Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank geschnappt und rüber ins Wohnzimmer. Sie sass auf der Couch und rieb sich den Knöchel. Ich füllte die Gläser und legte dann die kalte Flasche an ihren geschundenen Knöchel zum kühlen der Verletzung. Nachdem wir unseren Durst gelöscht hatten bat Sie mich, Ihr doch aus den Schuhen zu helfen und legte sie mir auf meine Oberschenkel. Ihre Füße schauten richtig heiß aus und bei mir wurde zunehmend mehr Blut in ein bestimmtes Organ gepumpt. Ich hoffte, das es nicht zu drückend würde, da ich nur einen Slip und eine Bermudahose anhatte. Als ich jedoch die Fesselschalle gelöst hatte und Ihr den Schuh auszog hob Sie Ihren fuss so weit hoch, das ich den süßen Duft wahrnehmen konnte. Mein penis wurde Hart und sie legte ihren Fuss wieder zurück, damit ich mich nun um den lädierten Fuss kümmern konnte. Vorsichtig öffnete ich die Schnalle und zog Ihr den Schuh vom Fuss. Der Knöchel war kaum geschwollen, jedoch behandelte ich ihn mit grosser Umsicht. „Bitte schau dir doch mal den Knöchel an, ob er vielleicht schon blau ist“ bat sie mich und hielt mir den Fuss vor das Gesicht. “ Ich kann nicht viel erkennen, er sieht normal aus“ erwiderte ich.“ Vielleicht sollte ich die Nylons ausziehen damit du mehr siehst“ kam die Antwort und im gleichen moment begann sie, sich ihrer Nylons zu entledigen. Es waren Strapse und bevor ich reagieren konnte lag ein fuss in meinen Schoss und der andere wedelte vor meiner Nase. “ Besser so? “ Ihr Fuß Geruch und der Anblick des nackten fusses veranlassten meinen Schwanz in kürzester Zeit groß und hart zu werden. Ich nahm nun Ihren linken Fuss, der vor meinem Gesicht auf und ab wippte in die hand um den Knöchel zu begutachten als ich Ihren rechten Fuss an meiner harten Stange spürte.“ Da freut sich aber jemand, küss mir bitte den Fuss und ich werde dir deine Belohnung geben.“ Völlig hingerissen begann ich ihr den Fuss zu küssen und an den Zehen zu knabbern, während ihr anderer Fuss anfing sich um die Belohnung zu kümmern. “ Pack ihn aus, ich will sehen wie du meine Belohnung geniest.“ forderte sie und ich zog mit einer Bewegung meine hosen herunter. Mein Schwanz hatte keine Zeit sich voll aufzurichten da sie ihn sofort zwischen den großen und zweiten Zeh festhielt und meine Vorhaut runter und rauf zu bewegen. Nun nahm sie den anderen fuss und rieb über meine spritzöffnung.“ Dort wird meine Belohnung herauskommen und mich hoffentlich vollkleistern. Nimm dir einen Schuh damit du mich auch riechen kannst.“ So roch ich Ihren geilen Duft während sie mit großen Elan mit meinem besten Stück spielte. Sie nahm ich zwischen ihre Füße und ich war nach kurzer zeit bereit ihr ihre Belohnung zu geben. “ Ich komme gleich“ konnte ich noch so eben stammeln. “ Lass es einfach kommen, geniese es“ Kam die Antwort und ihre Fuß Arbeit wurde intensiver. Nach wenigen Sekunden kam es mir, ich jagte eine Fontäne nach der anderen heraus. Die ersten spritzer landeten auf ihren Beinen und die Couch. Schließlich presste sie ihre Zehen auf mein loch und mein Saft quoll zwischen ihren Zehen hervor. Als nichts mehr kam ,nahm sie ihren fuss und leckte ihn sauber. “ Sehr lecker, davon möchte ich mehr. Lass uns Duschen und sehen was uns noch einfällt.“ Nach Atem ringend küsste ich noch einmal ihren fuss und gingen zusammen Duschen.
Fortsetzung folgt wenn gewünscht.
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