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Studentin im Swinger-Club

Studentin im Swinger-Club
Teil 02

Eine Anmerkung persönlicher Natur, an die Leser meiner Geschichten. In meinem PC ist Windows 7 installiert.
Meine Geschichten werden mit deren Rechtschreibung überprüft.

Diese Geschichte ist nur in meinem Kopf Kino entstanden und ist in Wahrheit nie geschehen

Das sagte der Mann zu ihr „was hältst du davon, wenn wir dich erst einmal mit den Gepflogenheiten das Clubs bekannt machen und dir alle räumlich keilten zeigen „
Die Studenten war selbst verständlich damit ein verstanden.

Zuerst einmal werden wir dir die Grund Bedingungen unseres Clubs Erleutern.
Du gibst an der Garderobe deine gesamten Keileidung ab.
Du kannst aber auch, gewisse erotische Kleidung anziehen. Die Hauptsache lautet immer dabei du versteckst damit nicht zu viel deiner haut.
Deine brüste müssen immer frei zugänglich sein. Dein Geschlechtsteil eben so.
Du darfst hier jeden ansprechen und diesen um geschlechtliche Handlungen bitten, er würd sie dir immer gewähren.

Das gleiche gilt aber auch umgekehrt.

Nun werden wir mit dir einen Rundgang machen und dir dabei fast alle möglich keithen des Sexes zeigen. Im erstem raum waren fiele möglich keithen zum liegen vorhanden. Dort befanden sich meistens Pärchen drinnen. Hier hin kannst du dich mit jedem Mann, hin zurück ziehen und mit dem Vögeln, in jeglicher Stellung welsche du bevorzugst, oder ausprobieren möchtest. Dieser Raum war durch rotes Licht beleuchtet.

Nun kamen wir in die nächste Etage.

Hier gab es größere und kleinere Räume. In denen sich lesbische Frauen vergnügen konnten. Auch diese waren dezent in rosiges Licht getaucht.

In der dritten Etage, ging es mal hart und weniger zart zu. Dieses war die SM Abteilung. Dort fand man fiele Gerätschaften, an denen Frauen oder Männer an gebunden werden, um diese Personen etwas zu Quellen.

Im Dachgeschoss, auf der rechten Seite, befanden sich die Räumlichkeiten für schwule Männer.

Hier solltest du auf keinem Fall hinein gehen. Diese Räume waren wiederum mit hellem, bläulichem Licht versehen. Welsches ja schon von Natur her ziemlich kalt wirkte.
Auf der linken Seite befanden sich die Räume für die Liebhaber des Natur Sektes. Diese waren aber alle gefliest.

Zu den einzelnen Etagen gelang man über eine Treppe, oder mit dem Fahrstuhl. Mit diesem gelangten, wir dann auch wieder nach unten.

Als wir den Sal betraten hat der Barkeeper uns schon kommen gesehen.

Noch bevor wir an der Baar ankamen standen, unsere Getränke schon wieder parat. Der Mann ergriff seins und sagte prost. Danach drehten sich beide, auf ihren Barhocker so, dass sie mit ihrer vorderen Seite zu mir saßen. Der Mann ergriff wider das Wort. „Wir haben uns ja bei dir noch gar nicht vorgestellt“ ich bin der Manfred und meine frau heizt Jutta und wie heizt du. Ja eigentlich heize ich Rosemarie, aber meine Freunde und Freundinnen, nennen mich einfach Rosi.

Würdest du uns denn auch zu deinen Freunden zählen? Natürlich werde ich das tun, noch zumal wir uns ja heute schon einmal, körperlich begegnet sind. Was meine anderen Freunde und Feindinnen, noch nie gewesen waren. Da sprach der Mann, na dann werden wir jetzt auf unsere Freundschaft eine trinken. Er orderte dieses Mal, drei Glas Steckt beim Barkeeper.
Dann hieß es wieder ein Mal prost. Alle drei tranken wir das Glas Sekt auf Ex aus.

Manfred drehte mich mit seinen Arm um, so dass ich nun mit dem Gesicht zur Bar stand. Dann schlängelte sich seine Hand über meine Schulter und ergriff von oben, eine meiner Brüste. Kaum hatte er diese ergriffen, da führte auch Jutta eine Hand über meine andre Schulter und griff meine andre Brust. Und wieder meldete sich Manfred und „sagte jetzt werden wie drei unser Münder, gleichzeitig zusammen führen, zu eine Brüderschafte Kusse. Gesagt und getan.

Alle Zungen trafen sich zuerst im Mund von Manfred. Nach einer kleinem verweil dort, lockt Jutta unsere Zungen in Ihren Mund rein. Auch dort blieben sie aber nicht lange. Denn nun wollte ich auch von ihnen besucht werden. Aber aus Luftmangel von uns dreien, wurde es nur ein sehr kurzer Besuch.
Natürlich war ich während der Knutscherei nicht untätig geblieben. Mit meiner linken Hand ergriff ich das Zepter von Manfred und drei Finger meiner rechten Hand sind in der Liebesgrotte von Jutta gewandert.

Jutta und Manfred bedankten sich bei mir, in den sie beide zwei Finger gleich zeitig in meine Muschi drückten. So wurde jeder, von jedem bedient. Manfred entfernte als erster seine Finger wieder aus meiner Grotte. Den bei ihm bahnte sich, schon wieder etwas an. hersagte dann „Fräulein … Fräuleinchen du bist mir ein wenig zu schnell. Meine Finger wanderten nun in die Grotte von Jutta, wo diese feucht empfangen wurden. Jutta kam mir mit ihrem Kopf entgegen.

Als sich unsere Lippen berührten, schnellten unsere Zungen, sofort entgegen. Mit einem Male bemerkte ich, wie die Oberschenkel von Jutta anfingen, vor Grellheit zu zittern. Ich entzog ihr sofort meine Finger. Auch die ihren verließen meine Liebesgrotte.
Jutta atmete erst mal zwei bis drei Mal durch, ehe sie wieder atmen konnte. Dann sagte sie danke liebe Rosi. Da mischte sich schon wieder Manfred ein.

Er sagte „bist du geiles Bist schon wieder gekommen“ worauf Jutta sagte „ na nach was sah es den in deinen Augen aus“ worauf er erwiderte „du bist ein fertigstes aß, aber darum liebe ich dich ja so“ der Barkeeper stellte uns sogleich wieder Getränke hin. Jene nahmen wir Frauen, auf jedenfalls dankend an.
Manfred blieb auf jeden Fall der Wortführer. Denn nun wollte er wissen, was wir jetzt mit dem angebrochenen Abend jetzt anfangen wollten.

Da sagte Jutta „ich werde jetzt, erst einmal, mit Rosi in die Lesbische Abteilung verschwinden“ nun wollte Manfred nur wissen, wie lange er sich hier alleine langweilen müssen. Worauf Jutta sagte „du wirst uns schon etwa eine Stunde Zeit geben müssen“ na haut schon ab „ ihr beiden Lesben“ Jutta erfasste von hinten meine Talje und ich die ihre. Auf dem Weg zum Fahrstuhl, wackelten wir beide mit unseren Popos, in Gleichtakt mit unseren Popos.

Kurz vorm Fahrstuhl, drehten wir uns beide noch einmal um und warfen Manfred eine Kusshand zu. Er erwiderte diese mit einem drohenden Zeigefinger seiner rechten Hand. Dabei lachte Manfred schelmisch.
Als wir in der Lesben Abteilung angekommen sind, hörte ich leise Musik, welsche mir beim ersten male nicht aufgefallen war. Diese erzeugte in mir, gekoppelt mit dem Rosigen licht, eine sehr angenehme Affäre. Jutta ging mit mir erst mal so zum schauen von einer Ecke in die andere.

Dabei merkte ich erstmals die Größe dieses Bereiches. Bei dieser Runde entschied dann Jutta, dass ich mich auf eine niedrige, gepolsterte Bank, mit dem Rücken drauf legte. Nun kniete sich Jutta über meinen Kopf und zog ihre Schamlippen aus ein an der.
So konnte ich mir erst einmal, ihre Musche genauer betrachten. Als ich alles gesehen hatte erhob ich meinen rechten Zeigefinger und streichelt über die innen Seiten der Schamlippen. Mit der linken Hand fuhr ich an ihren Oberschenkel dabei auf und ab.

Ich merkte, dass Jutta langsam geil wurde. Die ersten tropfen ihres liebes Honigs trafen auf meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und leckte diese von meinen Lippen ab. Daraufhin senkte sich Jutta ihr Unterleib langsam ab. Ihre Scham Lippen trafen sich mit meinen Lippen.
Ich streckte meine Zunge raus und traf genau auf ihren Kitzler. Da hörte ich eine Frauen Stimme, die Jutta fragte“ wo hast du denn dieses Junge Gemüse Aufgegabelt“ darauf fragte Jutta „willst du auch mal davon kosten“ statt einer Antwort, spürte ich eine Hand welsche über eine meiner Brüste streichelte.

Die Brustwarze meiner rechten Brust versteifte sich im nu. Da wurde diese von zwei, saugenden Lippen umschlossen.
Nun bemerkte ich, an meinen Unterarm eine Hand. Diese führte nun meine Hand an ihre Schamlippen. Ich zögerte nicht mal eine Sekunde und fing gleich an diese zu streicheln. Zwischen diesen Schamlippen war es aber schon recht feucht. Daher nahm ich einen Finger und schob diesen in ihr loch hin nein. Diese Liebesgrotte war aber nicht sehr tief, denn ich spürte schon die Gebärmutter dieser Frau.

Ich wurde sehr geil und steuerte auf einen höhe punkt zu. Daher kniff ich meine Oberschenkel zusammen und rieb diese gegen ein andere. Wobei ich mein Unter leib in kreisende Bewegung geriet. Nu spürte ich an meinen Oberschenkel zwei Hände, welsche diese spreizten. Ich öffnete sie soweit ich konnte. Mein ganzer Körper fing leicht an zu zittern. Das waren die Vorboten eines Orgasmus es. In diesem Moment schloss sich ein weiterer Frauen Mund über meine Schamlippen.

Deren Zunge in mein
Schatzkästchen eindrang.
Es war ein gewaltiger Orgasmus, der wellen weise durch meinen Körper wanderte. Während dessen spürte ich, dass auch bei Jutta der Punkt gekommen war. Ihr Liebeshonig floss Kurtze danach in Flut artiger weise, Wellenweise in meinen Mund. So konnte ich alles auf saugen und runter schlucken.
Alle vier Frauen verließen dann meinen Körper. Ich wollte mich auch erheben. Aber da stand eine ältere Frau hinter meinen kopf und packe meine schultern und drückte mich wieder runter.

Dabei sagte diese „so schnell entkommst du uns nicht“ wir werden dich jetzt erst mal testen, wie fiel du verträgst, damit wir wissen, ob du auch zu uns gehören könntest. Ich dachte mir, dass dieses auch für mich ein Test wäre um mich von den Männern ab zu wenden oder beide Geschlechter zu genießen. Daher blieb ich ein Fach liegen. Jetzt schaute ich erst einmal in die Runde. Es standen drei Frauen auf jeder Seite von mir.

Sie waren mindestens so 10-15 Jahre älter als ich. Natürlich hatte jede eine andere Figur und jeder Körper war anders geschaffen. Die frau welsche mich wieder zurück, auf die liege gedrückt hatte war, mit Abstand die ältere. Aber auch sie hatte, dem alter entsprechend, noch eine gute Figur. Ihre Harre waren schon ergraut aber gepflegt. Nur ihre sehr großen, aber ansonsten nicht faltigen Titten, hangen schon etwas nach unten.
Die ältere Dame übernahm jetzt das Kommando.

„Du wirst jetzt jeder Frau hier um dir herum, die Goldstücke mit deiner Zunge beglücken, bis diese dir ihren Liebeshonig zum trinken Spendieren“ sie spreite nun ihre Beine und senke ihren Unterkörper meinem Gesicht entgegen. Bevor sich aber gerade ihre Schamlippen, meine Lippen berührten, sah ich das Jutta meine Brust, welsche in der ersten Runde nicht bedient wurde ergriff. Dann verschlossen mir zwei große hinter Schinken meine Augen.
Als nächtest merkte ich, wie Jutta meine Brustwarze in ihren Mund nahm und daran zu saugen begann.

Auch an dem Eingang, zu meiner Liebesgrotte spürte ich eine Zunge, welsche sich zwischen meinen Schamlippen, in meine Liebesgrotte rein drängelte. An meinen gesamten Körper bemerkte ich Hände und Münder, welsche mich sanft berührten. Diese hielten mich dann schon nach meinen zweiten Orgasmus, in einen dauer geilen zustand, so dass mein Liebeshonig ewig floss. Als Herta, so hieß die Ältere Damme, wieder hinter mir stand, sagte diese „rosi du hast die Prüfung mit sehr gut bestanden.

Somit darfst du dich immer wieder mal zu uns gesellen“

Fortsetzung folgt.


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