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Strapon

Es war lange her wir uns das letzte Mal gesehen haben. Du schriebst mir eine Nachricht, ob wir uns nicht mal wieder sehen wollten. Ich sagte, dass es schön wäre. Wir waren spontan und trafen uns noch am gleichen Tag.
Ich klingelte und du öffnest die Tür. Du hattest einen Slip an und ein Shirt.
Nach einem innigen Kuss gingen wir aufs Sofa und küssten uns weiter, dabei zogen wir uns auch. Ich spielte mit Deiner süßen, sie war heiß und nass. Nach ein paar Minuten des küssens und streicheln kamst Du auch schon.
Du entziehst Dich jetzt etwas und sagst, dass DU mal für kleine Mädchen musst, ich sagte das passt gut. Du lächelst und ziehst mich hoch und dann gingen wir ins Bad. Du gehst in die Duschkabine und kniest dich hin und sagst, dusch mich. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu entspannen, was nicht einfach war. Ich merkte wie sich der Druck aufbaute und dann kamen die ersten Tropfen und dann kam Sekt mit einigem Druck raus. Ich verteilte ihn auf deinen Busen und immer wenn der Strahl Deine Brustwarzen traf findest Du an zu stöhnen. Als der Druck nachließ, ziehst Du mich in die Dusche rein und ich kniete dann vor Dir und da lief auch schon Dein Sekt über meine Brust. Ich genoss es genauso wie Du.
Als Du fertig warst duschten wir uns mit dem warmen Wasser ab. Du gibst mir ein Handtuch und als ich trocken war, gingen wir in dein Schlafzimmer.
Wir lagen nun auf dem und küssten uns wild und lange. Du siehst dass mein kleiner wieder steht und spielst etwas mit ihm. Du hockst dich über mein Gesicht damit ich dich schön lecken kann. Ich sauge und lecke Deinen Kitzler und dann kommst Du auch schon wieder. Ich strecke meine Zunge weit raus, damit ich sie in deine nasse süße bohren kann. Du bist richtig nass. Danach lecke ich dich erneut und dann kommst du ein weiteres Mal.
Du rutscht dann nach unten und sitzt zwischen meinen Beinen. Du streichelst meinen Körper und sorgst dafür dass ich meine Beine anwinkele. Du streichelst nun meine Eier und dann leckst Du sie bevor beide ganz in Deinem Mund verschwinden. Mit Deinen Händen massierst du meine Pobacken.
Du kommst nun wieder hoch, küsst mich und verbindest mir dabei die Augen einen längeren Kuss drehst Du mich auch den Bauch. Mit deinen Fingernägeln streichelst Du meine Haut von oben nach unten und auch zwischen meinen Pobacken. Du hebst jetzt mein Becken an und legst ein Kissen darunter. Du beißt sanft in meine Backen rein und siehst jetzt die Backen auseinander. Du siehst jetzt meine jungfräuliche Hintertür. Du nimmst jetzt eine Hand von mir, damit ich an der einen Pobacken ziehen kann, damit Du eine Hand frei hast. Du streichelst die Hintertür und siehst wie sie zuckt wenn du sie berührst. Nun leckst du sie und verteilst auch Spucke damit du deinen Mittelfinger reinschieben kannst. Die Spitze deines Fingers taucht ein, aber es rutscht nicht so gut. Du greifst nach meiner zweiten Hand, damit ich jetzt mit beiden Händen meine Backen auseinander ziehen kann.
Jetzt hast Du beide Hände frei. Du nimmt die große Gelflasche und lässt Gel zwischen meine Backen laufen, das kalte Gel sorgt dafür dass ich eine leichte Gänsehaut bekomme. Dein Mittelfinger ist nun voller Gel und ohne Probleme dringt er in mich ein und du stößt ihn dann immer schneller und tiefer rein und dann nimmst du wieder etwas Gel und einen zweiten Finger dazu. Auch diese stößt Du tief und schnell in mich rein. Das gleiche Spiel machst du dann noch mit drei Fingern. Du stößt sie nicht nur rein sondern drehst sie gelegentlich wenn sie in mir stecken.
Dein Spiel hört für einen Moment auf, damit ich mich dran gewöhnen kann. Du bindest Dir nun deinen Umschnalldildo um.
Du hoffst das er passt, denn du hast dich an die Größenangaben nicht wirklich gehalten. Du ziehst ein Gummi drüber und verteilst ordentlich Gel.
Du sagst, dass ich meine Backen wieder auseinander ziehen soll, damit du alles schön sehen kannst. Ich ziehe die Backen soweit es geht auseinander. Meine Hintertür liegt nun vor Dir. Du schiebst dein Becken vor und führst Deinen Schwanz Richtung meiner Hintertür. Die Spitze berührt sie nun und ich spüre einen gewissen Druck und merke auch, das Dein Schwanz meinen Eingang auseinander drückt und dann flutscht Deine Schwanzspitze mit einem Ruck in meinen Hintern rein, es war, als ob eine Mauer durchbrochen wurde.
Ich stöhne laut auf. Du wartest einen Moment und schiebst Dein Becken vor und du siehst wie dein Schwanz immer tiefer in meinen Hintern verschwindet und dann ist er ganz drin.
Jetzt ziehst du in ein kleines Stückchen raus und stößt in dann wieder tief rein. So machst du es bist du die Spitze erreicht hast.
Du ziehst ihn jetzt ganz raus und siehst wie meine Hintertür offen bleibt. Du nimmst die Gelflasche und spritzt eine große Menge Gel in meine Hintern rein, du siehst noch wie es in mich reinläuft und dann stößt du deine Schwanzspitze rein, damit das Gel drin bleibt.
Du sagst jetzt dass ich nach hinten rutschen soll. Du stehst nun am Bett. Mein Oberkörper liegt nun auf dem Bett und meinen Hintern strecke ich Dir entgegen. Du ziehst nun meine Backen auseinander und Dein Schwanz findet den Weg zu meiner Hintertür fast von alleine und schon verschwindet er wieder in meinen Hintern.
Du stößt jetzt schneller und härter zu, ich habe das Gefühl, das du ihn so tief rein stossen willst, das er aus meinen Mund wieder rauskommen soll. Hin und wieder ziehst Du auch ganz raus, damit du eine offene Hintertür bewundern kannst und das du dann auch wieder Gel reinspitzten kannst. Ich soll so denken dass dein Schwanz spritzen kann und du deinen Saft in mich verteilst.
Du stößt unaufhörlich Deinen Schwanz rein bis Du praktisch keinen Widerstand mehr spürst, du hast meinen Hintern praktisch sturmreif gevögelt.
Deine Stöße werden weniger, praktisch sanft und zärtlich schiebst du nun deinen Schwanz in mich rein.
Du sagst ich solle nun meine Oberkörper etwas aufrichten. Du legst nun deinen verschwitzen Oberkörper auf meinen Rücken.
Du flüsterst mir ins Ohr, das ich geil zu ficken bin und dann fragst Du ob ich nicht etwas größeres in mir spüren will.
Ich sage ………………


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