Sandravotz – Frauenliebe
Keine Geschichte – Aus dem Leben einer Herrin!
Sandra V. – Eine Liebeserklärung an Andrea S.
Als ich dich das erste Mal in Hamburg sah stockte mir der Atem! Deine langen, blonden Haare waren zu einem Zopf gebunden, … und du sahst schon von der Ferne sehr „streng“ und „grazil“ aus.
Ich war wie vom Blitz getroffen, und meine Augen konnten den Blick nicht mehr von dir lassen.Auch eine harte, erfolgreiche Geschäftsfrau hat einen weichen Kern, und kann sich verlieben!
Meine innere Stimme sagte zu mir:“Sandra diese Frau will ich kennenlernen!“.
Ich sprach dich an, … schaute tief in deine strahlend blaue Augen, … schmolz wie Eis in der Sonne. Lange saßen wir in einem Cafe an der Alster, und redeten über Gott und die Welt. Wie sollte ich es dir sagen, dass ich total verknallt in dich war?
Ich dachte nur: „Sag es … du hast nur diese Chance!“ Als wir unsere Telefonnummern ausgetauscht hatten und uns verabschiedeten -umarmtest du mich, … gabst mir einen sanften Kuss auf beide Wangen.
Dein naturblondes Haar roch nach Frühling, und ich wollte dich gar nicht mehr loslassen! Das hast du sofort gemerkt mein lieber Schatz!
Leise flüsterte ich in dein Ohr: „Ich habe mich in dich verliebt!“ Du hast mich angelacht … und sagtest:“ Kann es nicht glauben …ich auch!“
Heute bleibst du bei mir!“ Habe immer schon einmal geträumt mich in „so eine“ Frau wie dich – zu verlieben.
Mir unvergessliche Stunden und Tage folgten. Dein langes, naturblondes Haar, – deine blauen Augen – haben mir den Verstand geraubt!
Als wir uns nach Tagen trennten, lagen wir uns weinend in den Armen.
Meine treue Freundin, die Beste der Welt sagte:
„Wünsche dir was … und ich erfülle es dir!“
Leise flüsterte ich dir ins Ohr:
“Ich will ein Stück von Dir!“
Du schautest mir tief in die Augen und fragtest:
„Wie meinst du das Sandra?
“Schenk mir deine Haare“! Ich will dich abends immer riechen!
Sie duften so schön nach “ Frühling“ und „Schmetterling“!“
Andrea lachte, … nahm eine Schere in die Hand und sagte zu mir:
„So soll es sein! Tu es!
“Nie bekam ich ein Geschenk was inniger, tiefer und liebenswerter war!“
In Liebe von deiner Sandra
Frauenhaare – Fetisch der ganz besonderen Art
]
Andrea lag in meinen Armen, und ich streichelte mit meiner Hand sanft durch ihr blondes Haar. Ach, wie sehr ich deine wunderschönen blonden Haare liebe! Sie duften immer nach „Frühling“ und „Schmetterling“ und meine Nase kann nie genug von deinem betörenden und verzaubernden „Duft“ erhaschen!
Tiefer und tiefer vergrub ich mein kleines Näschen in deinen Haaren. Leicht und sanft glitten sie über meine Wangen, und dieses einzigartige, kribbelnde Gefühl trifft mich immer auf das Neue wie ein Blitz. Es ist ein irre tiefes und erotisches Gefühl; zuerst warm im Bauch werdend, dann immer tiefer steigend bis in meine noch immer behaarte „MuMu“.
Meine „innere Unruhe“ wird von ihr stets sofort „wahrgenommen“. Sie hat ein untrügliches Gefühl meine aufkommende „Geilheit“ zu erahnen. Einen 7 Sinn dafür, Geilheit zu „riechen“! Ihre kleine zarte Hand glitt langsam zu meinem „Garten der 1000 ewigen Freuden“. Ihre blauen Augen leuchteten, und Andrea lächelte mich durchtrieben an.
Leise flüsterte sie mir ins Ohr.“ Mir ist gerade so … als willst du ein wenig von mir „gequält“ werden! „Qualen“ die dir „Freuden“ schenken!“- Ja, … danach war mir!! Mach weiter, befahl ich ihr mit erregter Stimme! -Langsam prüfte ihr mittlerer Finger ob meine „Schnecke“ schon die nötige „Betriebstemperatur“ erreicht hatte, und ich noch mehr „Fingerübungen“ wünschte.
Andrea sprach zu mir: „Ich glaube deine „Quelle“ lässt schon tiefes „Wasser“ fließen!“Langsam und unbeirrlich schob sich ihr Finger tiefer in die inneren Regionen der Quelle meiner Lust. Beide Beine öffneten sich fast wie ferngesteuert, um ihr zu zeigen wie sehr ich ihre Streicheleinheiten und Zuneigung genoss. Meine und auch ihre „Geilheit“ stieg an.
Inzwischen hatten sich mein Lippen fest an ihre Brust gesaugt, und meine Zunge umkreiste ihre hart gewordenen Nippel. Es gefiel Andrea sehr, und sie wollte mehr und mehr! Sanft mit den Zähnen beißend, bekam das „Tittchen“ wonach ihm war!
Ich erhob meinen Kopf, um Worte zu sagen, die jetzt gesagt werden mussten. „Meine kleine versaute „Wildkatze“, auch du sollst mit mir „leiden“! Das was du mir einst schenktest, wird jetzt deine kleine „Schnecke“ quälen! Ich griff unter mein Kopfkissen, und zeigte Andrea ihren einst mir geschenkten langen blonden Haarzopf.
Ihre großen blauen Augen leuchteten ganz intensiv, wie ferne Sterne am Himmel. Sanft mit kaum hörbarer Stimme fragte sie mich:“Was hast du mit mir vor mein Schatz?“ Du fragst … antwortete ich … dein „Schneckchen“ kennt die Antwort schon, und du ahnst es auch was kommen wird! Zeige dir heute, was ich mit deinem Haarzopf mache, wenn ich mich so unendlich nach dir sehne.
Andra hörte meine Worte und verstand sofort was zu tun war. Ihre süßen kleinen Beine winkelte sie an, um danach die Schenkel weit zu spreizten. Die „Natur und die Lust“ hatte gesiegt. Ihre Schamlippen waren bereits geschwollen und glänzten feucht. Jetzt so sprach ich, werde ich deinen „Garten der Lust“ bearbeiten, und deine „Quelle“ zum sprudeln bringen!
Mein „Wildkätzchen Andrea“ kann so richtig intensiv abspritzen. Das Bettlaken ist dann morgens immer noch ganz feucht; ich kann nie genug von ihrem „Paradiessaft“ bekommen! Schon lange hatte ich eine „total versaute Idee“, die heute wahr werden sollte. Ihren Saft galt es zu „ernten“ und für immer „einzufangen“!
Alles geschah wie ich es in meinen Phantasien geplant und ausgedacht hatte. Ihr langer blonder Haarzopf sollte statt dem Bettlagen der „Empfänger“ des „Paradiessaftes“ sein! Ein intimes Geschenk …. wurde so noch intimer! Andreas „Saft“ durchflutete wie ausgedacht ihre langen Haare, die jetzt nicht mehr oben, sondern unten vor ihrer MuMu lagen.
Es dauerte einen Tag sie langsam zu trocknen, und zu prüfen ob „Gewolltes“ geschehen war. Ein angenehmer und „erregender“ süßlicher Duft hatte zum „Frühling“ und „Schmetterling“ dazu gefunden… und stieg betörend in meinen Kopf.
Kann dieser „Fetisch“ „Sünde „sein? Der Gedanke verschwand so schnell wie er gekommen war. „Das ist Liebe!“ … das ist „Spannung“ … das ist „Sexuelle Freude“, und gehört für mich und Andrea zum sexuellen „Erleben“!
„Fetische“ sind sehr wichtig und ein Teil von mir! Andrea gefällt das, wissend … ich bin ihrer „Süchtig“ und total „Verfallen“!
In ihrem blonden Haarzopf strömt jetzt die tiefste „Urkraft des Lebens und seiner sexuellen Erfüllung!“
Feen Haar so blond wie Gold
Haare blond und Augen blau,
bist ne echte Superfrau!
Ich schau dich an, und dachte leise,
lass nie vergehen diese Reise!
Dem Herze wollt so nah ich sein,
doch leider fiel mir nichts mehr ein.
Ach wie sollte Frau es machen,
hab,s versuch mit ganz viel lachen.
Schau sie an, ganz froh und frech,
denke, dachten beide wir,
jetzt hilft nur Pa – pier.
Zu schreiben haben beide wir,
Nam Adress und Allerlei.
Will nie vergessen was jetzt ist,
Du bist mein, und dein ist mir,
dank diesem Stift,und mit Pa – pier.
Schön ist so, und soll so bleiben,
ewige Zeiten immer nur,
fest in Armen will ich halten,
dich mit Brust in ganz Natur.
Frauenliebe
Ich lieb ne Frau,
(M)an(n) glaubt es kaum,
die ist auch nackt,
schön anzuschauen.
Sie ist ne echte süße Kleine,
mit wunderbaren Ge-Beine.
Sie hat nen kleinen Knack –Po-Po,
wenn Frau ihn sieht,
wird sie ganz froh.
Die Füße sind so wundersüß,
möchte rein ich beißen … nur Immer zu.
Doch sagt mein Schneckchen streng zu mir,
lass dies nur sein,… mein Herzilein,
dies, dies ist
mir zu ge-mein.
Den dieses kleine Füßelein,
sollst lecken du,
mit Zünglein da,
bis es kommt,
Ta-Tü … Ta-Ta.
Ihr Saft,
ganz warm,
herausgeflossen.
Du sagst zu mir,
hab es ge-nossen.
End aber ist noch lange nicht,
ist grad erst warm,
ihr kleiner Wicht.
Soll an Perle weiter saugen,
bis ichs wage kaum zu glauben,
kommt schon wieder raus geschossen,
der Saft ganz warm,
auf mich er-gossen.
Jetzt wird’s Zeit für deine Reise,
ins Land der Ohnmacht,
meine Weise.
Andrea, diese kleine Schlimme,
nimmt mein Fötzchen auf die Kimme.
Das kleine Händchen wandert rein,
tief ins Höllenloche.
Frau glaubt es kaum,
ich frage nur
ist da noch Platz,
nein, keine Spur.
Muss nach sie schaun,
mit Äugelein,
und weiter geht’s,
ganz tief hinein.
Was sehen meine Augen da,
es ist verrucht,
ein Wunder gar.
Es zuckt auf wunderbare Weise,
kann schreien nur,
mal laut, mal leise.
Befehle ihr mit fester Stimme,
mach nur weiter,
meine Schlimme.
Sie schiebt das Händchen,
tiefer rein,
du machst es mir ganz wunderfein.
Erleichtert saug ich weiter nur,
am schönen Busen,
der Natur.
Beiß fest ins kleine Tittchen rein,
sie sagt zu mir,
ich sei ein Schwein.
Ich weiß, das war gemein von mir,
reinzubeißen wie ein Tier,
in Warze – Brust und Po,
rein zukneifen eb-enso.
Sollt spüren wie erregt ich war,
bis es mir kommt,
ganz wunderbar.
Muss fühlen nun,
ihr güldenes Haar,
auf Fotz und Brust,
soll streicheln sie,
auf diese Weise,
bis es mir kommt,
diesmal leise.
Es ist, ich sag es ganz gerne,
mir nicht egal,
wenn Freundin ferne.
Will spüren sie,
die ganze Nacht,
im Traume gebe ich auch acht.
Acht auf sie,
mein Augensterne,
den ich lieb,
von Herzen gerne.
Das tust auch du,
passt auf,
auf mich,
denn du,
liebst mich,
wie ich lieb dich.
Das Urheberrecht
Die Meisterin rät allen Weise,
denk nicht dran,
auch nicht leise,
zu stehlen hier,
sie rät es dir!
Denn Böse endet diese Reise,
vor Landgericht,
und gar nicht leise.
Das kostet dich,
viel Geld auch nur,
denn stehlen hier,
das wissen alle,
führt in eine Böse Falle!
Betracht meine Bilder nur,
dann bin ich dir,
nicht auf der Spur!
Erfreue dich auf faire Weise,
und beginne nicht die Reise,
die angesprochen,
wie schon oben,
dein Tun,
wird sicherlich nicht loben!
Werke sind geschützt mal eben,
durch das Gesetz,
und Gottes Segen,
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