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Rudelwichsen

Es war wieder einer dieser herrlichen Sommer, wie man ihn an der Nordseeküste nur alle zwei oder drei Jahre erlebt. Eine Zeit, wo es selbst die Einheimischen regelmäßig an den Deich zieht. So auch mich. Heute war ich aber ohne Begleitung, das war aber nicht so tragisch, weil ich gern einmal allein übers Wattenmeer spaziere. Seit ich festgestellt hatte, daß die Watten im Bereich des Nacktbadestrandes am schönsten waren, fuhr ich immer hier hin, um Sonne, Strand und Meer zu genießen. Und nackt bei den herrschenden Temperaturen ist eben doch sehr angenehm. Ich lenkte allerdings meine Schritte in die einsamere Gegend und nach etwa einer viertel Stunde Weg war ich allein. Nur in größerer Entfernung sah ich noch andere Nackte herumlaufen.

Als mein Blick so über die Watten schweifte, sah ich auch einige Jugendliche, die mit einem Ball im Wasser spielten. Dabei fiel mir ein Erlebnis ein, das nun schon mehrere Jahre zurück lag, aber auch während eines solchen Sommers passiert war.

Damals war ich etwa 22 oder 25 Jahre alt und watete durch das auflaufende Wasser ins Meer hinaus, um ein wenig zu schwimmen, als vor mir ein Ball ins Wasser schlug. Ich nahm ihn auf und sah mich um, weil ich seinen Besitzer ausfindig machen wollte. In einiger Entfernung winkte mir auch ein junger Mann zu, während ein anderer wie wild auf mich zu stürmte, dann sah ich auch noch zwei andere, die in meine Richtung wateten. Der, den ich zuerst entdeckt hatte, gestikulierte ganz wild, daher warf ich ihm den Ball zu, was bei den anderen lachende Proteste hervor rief. Ich ging weiter, doch kurze Zeit später landete der Ball wieder bei mir. Und plötzlich war ich in das Spiel der Vier einbezogen. Man versuchte so zu spielen, dass die zwei oder drei übrigen den Ball nicht fangen konnten oder versuchte ihm den Ball wieder abzujagen. Wir bemühten uns dabei immer genügend Abstand zu den anderen Badenden zu halten und entfernten uns dabei immer mehr aus diesem Strandbereich.

Wieder hatte ich den Ball, doch mein Gegner war schon bedrohlich nahe, sodass ich versuchte durch das Wasser, das mir bis zum halben Oberschenkel stand zu entkommen. Mein Gegner hechtete mir jedoch hinterher, bekam irgendwie im Fallen meine Badehose zu fassen und riß sie mir hinunter bis zu den Knien. Zuerst waren alle verdutzt, wie ich ihnen allen meine Herrlichkeiten präsentierte, doch dann fingen wir alle an zu lachen, und ich ließ mich gebührend bewundern, ehe ich meine Hose wieder hoch zog.

Meinen Gegner hatte ich mir aber gemerkt. Es ergab sich auch alsbald die Gelegenheit, dass ich ihn im Freien stehen lassen konnte und alle sein Glied betrachten konnten. So setzte sich unser Spiel fort. Es ging jetzt auf einmal weniger um den Ball, sondern nur noch darum einem anderen die Hose herunter zu ziehen, um seinen Schwanz bloß zu legen.

Inzwischen befanden wir uns dann in tieferem Wasser. Es reichte uns etwa bis zur Brust, da kam die Idee: Sollen wir unsere Hose nicht gleich ganz ausziehen?

Ich brauchte da nicht lange überlegen, meine Hemmschwelle ist da relativ gering, zumal die Jungs mich bereits diverse Male im Verlaufe des Spieles nackt gesehen hatten. Im Nu hielt ich ihnen meine Badehose in die Höhe. Die Anderen machten es mir nach und wir konnten unsere entblößten Schwänze in dem trüben Wasser erkennen. Jetzt wandelte sich das Spiel wieder. Mit der einen Hand mussten wir zwar unsere Badehosen unter Kontrolle behalten, aber mit der anderen Hand ging es jetzt darum den Anderen zu berühren. Vorzugsweise natürlich zwischen den Beinen. Das war jetzt ein Weghechten, Abtauchen und Hinterherspringen. Mit der Zeit gelang es auch immer öfter einen anderen an seinem Schwanz zu packen oder seine Eier zu kraulen. In diesem hohen Wasser war das aber auch sehr anstrengend. Mit nachlassender Kondition ergab sich so immer häufiger die Gelegenheit den Anderen etwas ausgiebiger abzutasten. Naja, es dauerte bei mir dann auch nicht allzu lang, bis ich einen steifen Schwanz hatte, und den Mitspielern ging es ebenso. Wir waren mit einem Mal alle recht geil geworden. Nun machte man keine Anstrengungen mehr voneinander weg zu laufen, sondern blieb stehen und ließ sich für eine kurze Zeit den Schwanz wichsen.

„Wenn das so weitergeht, muss ich noch abspritzen, Leute!“ Das wollten dann plötzlich alle. Wir gingen ins flachere Wasser zurück. Als unsere Steifen nur noch knapp vom Wasser umspült wurden, blieben wir stehen. Wir bildeten einen engen Kreis. Mit der einen Hand umfassten wir den anderen um die Hüfte, mit der anderen Hand ergriffen wir jeweils den Schwanz des Nachbarn. Jetzt wurde kräftig gewichst. So aufgegeilt wie wir alle inzwischen geworden waren, war es ein Vergnügen von relativ kurzer Dauer. Nach und nach spritze jeder seinen Saft in die Nordsee und auf den Körper seines Gegenübers.

Die Jungs habe ich niemals wieder getroffen, obwohl ich noch sehr häufig in jenem Sommer dort gewesen bin.

Bei der Erinnerung an diese erregende Begegnung hatte sich mein Schwanz unübersehbar bemerkbar gemacht. Ich sah mich um, Menschen waren nach wie vor nur noch in großer Entfernung zu sehen. Also kein Gefahr, dass ich mit meinem Fahnenmast entdeckt würde. Ich war so geil, dass ich es bis in den Magen spürte. Ich setzte mich an die Abbruchkante des Priels, an dem ich mich gerade befand und begann sanft meinen Penis zu streicheln. Alsbald bildete sich der erste dicke Wollust Tröpfen auf seiner Spitze. Ich verteilte ihn über meine geschwollene Eichel und machte ihn damit richtig glitschig. Kurz bevor es mir kam, machte ich eine Pause und wartete heftig atmend eine Minute, dann setzte ich das Spiel fort. Mein Pfahl zitterte vor Erregung. – Nur noch ganz sanfte Berührungen, er begann zu pulsieren. Ich hielt es nicht mehr aus. Kräftig zupackend wichste ich meinen Schwanz mit der ganzen Faust. Mit heftigen Spasmen spritzte ich meine Ladung in mehreren Schüben vor mich in den Schlick. Mit einem vertretbar dicken Schwanz konnte ich so wieder meinen Rückweg zu den anderen Nackten antreten.


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