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Polizeibesuch

Was für ein Tag. Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit, kannst du wieder richtig ausschlafen. Die warme Sommersonne wärmt das Zimmer schon seit ein paar Stunden langsam auf. Die Vögel zwitschern durch das geöffnete Fenster ihre Balladen und aus der Ferne ertönt das Lied der Feuerwehr oder Polizei? Du konntest die Signale noch nie auseinanderhalten. Müde öffnest du kurz die Augen und spähst aus dem Fenster. Blauer Himmel scheint dir wolkenlos entgegen. Herrlich! Das wird ein guter Tag! Du schließt deine Augen und versuchst an den Traum zu denken, der dir eben noch so lüsterne Gedanken beschert und dein kleines gieriges Fötzchen nass werden lassen hat.

Mmmmhhhh, du schmunzelst bei diesen Worten in deinem Kopf und führst deine rechte Hand zwischen deine Beine, um diesem kleinen gierigem Fötzchen einen Besuch abzustatten und zu schauen, wie nass sie wirklich schon ist. Automatisch spreizt du deine Beine etwas. Deine linke Hand berührt deine Brüste und streift mit der Handfläche über deine Nippel als sanften morgendlichen Gruß. Deine Finger der rechten Hand fahren zwischen deinen Schamlippen hindurch. Du spürst die Nässe direkt. Zu schade, dass ER jetzt nicht hier ist und dir seinen harten Schwanz in dein nasses Fickloch schiebt.

ER bräuchte nur ansetzen und ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in deine Fotze schieben. Du spielst ein bisschen an deinem Kitzler rum und schiebst dann direkt drei Finger hinein. ‚Ohjaaaaa…‘ Wahrscheinlich würdest du augenblicklich kommen! ‚Oh Gott‘. Du denkst an den Sex, den ihr in den letzten Wochen zusammen hattet. Deine gierige Fotze ist seitdem permanent so nass, wenn du an seinen Schwanz denkst und die Art und Weise, wie er dich berührt.

Seine unglaublich kräftigen Hände, mit denen ER dich einfach packt, in die Kissen drückt, gegen die Wand, den Tisch, dir die Luft abschnürt und mit einem sehr durchdringenden Blick in die Augen schaut, die nur sagen „Ich will dich so sehr! Du gehörst mir! Ich nehme dich, du geile Schlampe!“. Alles an ihm ist in diesen Momenten so hart. So unnachgiebig, beherrschend und wild zugleich. Dieses a****lische macht dich so sehr an. Mit jeder Faser seines Körpers zu spüren, wie sehr er dich will.

Du wirst ganz weich in den Beinen. Du stöhnst bei diesen Gedanken laut auf und quiekst unerwartet, weil es dich so geil macht. Wenn er mit seinem so krass trainierten Körper nackt vor dir steht, könntest du dahinschmelzen. Du würdest glatt alles für ihn machen, er brauch es nur auszusprechen. Deine Finger gehen mit Leichtigkeit in deiner Fotze ein und aus. Drei Finger? Gar kein Problem! Seit dieser dicke Schwanz von IHM dich regelmäßig fickt, kriegst du locker vier in dein saftiges Schlampenloch hinein.

Wie sehr du es gerade vermisst, dass ER dich mit seinen rauen kräftigen Händen packt und seinen Hengstschwanz in deine willige und mehr als für ihn bereite Fotze steckt! Obwohl, überlegst du, würde ER damit sicherlich auch noch eine ganze Zeit warten. Zu gut weißt du, wie sehr ER es liebt, deinen Schlampenarsch zuerst ausgiebig zu bearbeiten und ihn dir seinen harten Kolben in dein Maul schiebt und ablecken lässt. Boar. Das ist so versaut und so ….

geil! Wie er dich einfach benutzt und du das Gefühl hast, die letzte abgefuckte Bitch für ihn zu sein, an der er sich austobt und alles mit ihr machen kann. ER könnte jede andere Schlampe haben. Hat ER wahrscheinlich auch nur sagt es dir nicht. Oder?! Fuuuuck, du merkst, wie leichte Eifersucht in dir hochkommt. ICH will SEINE Schlampe sein! Du bist so unglaublich nass… Du willst kommen! Während deine Finger dein nasses Loch bearbeiten, schiebt sich die andere von unten zu deinem Arsch.

Schmutzig grinst du in dich hinein. Wie du dich dabei beobachtest, dir auch noch von alleine, ohne Anweisungen, Finger in den Arsch zu stecken. Wie versaut und notgeil du doch bist! ER hat mich einfach jetzt schon zu sehr versaut. Seine geile Arschfickschlampe. So nennt ER mich doch immer. Das macht dich so sehr an. Du spürst den Orgasmus langsam aufkommen. Noch ein bisschen und dann …. Klingelt die Tür. Fuuuuck! Doch nicht jetzt?!?! Was zur Hölle?! Wer klingelt um diese Zeit? Der Postbote ist schon durch! Es ist 14 Uhr! Nicht einmal seine verdiente Mittagsstunde hat man hier… Du versuchst noch mit schnellen Handbewegungen eine Erlösung herbeizuführen, doch das Sturmklingeln bringt dich völlig raus.

Nackt, wie du bist, sammelst du beim Gehen deinen Bademantel auf und ziehst ihn notdürftig über deinen Körper. Verdammt. So kurz davor! Du ärgerst dich immens und willst deine Wut an der Tür abladen und setzt schon mal dein arrogantes Bitch-Face auf. Mitten im nächsten Sturmklingeln reißt du die Tür auf und willst laut lospoltern und all deinen Frust der Person entgegen schleudern, als du mitten im Luftholen innehältst. Vor dir steht ein Polizist! Ein echter! Du erkennst sein Gesicht nicht, weil er den Kopf gesenkt hat und sein Mützenschirm sein Gesicht verdeckt.

Der Polizist hebt sein Gesicht. Du schaust in eine klassische Fliegersonnenbrille und kannst nicht viel von seinem Gesicht erkennen. Der Bulle schreitet energisch auf dich zu und zieht hinter sich die Tür zu. „Guten Tag Frau XXX, ich hoffe, ich komme nicht ungelegen?!“ Dabei spürst du, wie die Blicke hinter der Sonnenbrille deinen Körper scannen. Sekunden später reagierst du erst darauf, als du merkst, dass der Bademantel halb offen ist und quasi alles von dir gezeigt hat.

Wie unangenehm! Wie peinlich! Was denkt der jetzt über mich?! Fuck! Du spürst, wie die Röte in deine Wangen schießt und dir sehr warm im Gesicht wird und ziehst hektisch den Bademantel vor diesen gierigen Blicken zu. Dabei erkennst du erst, dass deine Hand, die vorher noch so schön in deiner nassen Spalte gesteckt hat, jetzt auch noch so verräterisch glänzt. Du willst in den Erdboden versinken. Fast etwas zu auffällig wischt du die Hand am Bademantel ab und schaust nervös in das Gesicht des Polizisten.

‚Hat er es gesehen?! Nee, oder? Doch bestimmt! Sonst hätte er auch nicht direkt so gefragt!!!‘ „Ääähm, naja. Nicht wirklich. Ich kam nur gerade aus der Dusche. “ „Ahja, muss ja eine interessante Dusche gewesen sein, wenn nur die Hand noch nass war. “, schmunzelte der Polizist dich mit einem spitzbübischen Lächeln frech an. ‚Oh nein!‘ Wie unendlich peinlich ist das denn?! Er hat alles bemerkt!!‘ Deine Knie werden weich und du suchst dir Halt an der Wand.

„Wie dem auch sei, kommen wir zur Sache! Ich habe hier einen Hausdurchsuchungsbeschluss! Wir sind in der Annahme, dass hier Drogen zumindest zwischengelagert werden und andere Absprachen getätigt werden, worüber wir vermutlich auch Aufzeichnungen oder ähnliche nützliche Beweismittel sichern können!“, erklärte der Polizist sehr eindringlich fast drohend und hielt einen Zettel vor deiner Nase. ‚Wait! Bitte, was?! WAS?!‘ Völlig entgeisterst guckst du ihn an. „Entschuldigen Sie, aber … meinen Sie wirklich dieses Haus?! Ich habe wirkl…“ Die bestimmende Art des Polizisten schlug in ein fast aggressiven Ton über.

„Sind Sie tatsächlich so einfältig und denken, dass ich mich geirrt habe? Wir observieren Sie schon jetzt fast das ganze Jahr über. Stellen Sie sich also nicht dumm oder versuchen Sie irgendwelche Tricks. Da hilft auch kein ‚Ich-weiß-von-nichts-Püppchen-Gehabe‘!“ Wie redet der mit mir?!? Seine Aggression trug sich direkt auf dich über. Dein Kopf platzt gleich, so heiß ist er gelaufen. Zu der Schamesröte gesellte sich der Zorn und die Wut über diesen Bullen! „Moment! Darf ich den Zettel mal sehen?!“ „Natürlich dürfen Sie dieses Dokument sehen.

Sie dürfen es auch l-e-s-e-n und in ihren Unterlagen abheften. Ein Aufbäumen nützt Ihnen jetzt auch nichts. Der Trupp wird gleich hier sein und die ganze Bude hier auf den Kopf stellen. Sie dürfen – ich korrigiere – „müssen“ selbstverständlich überall dabei sein und sich von unserer gewissenhaften Arbeit überzeugen. “ Grinste der Bulle fies über das ganze Gesicht. Er raubt dir einfach alle Argumente. „Ihren persönlichen Anwalt können Sie gerne kontaktieren, wird jedoch auch keinen Aufschub in unserer Maßnahme mit sich führen.

Da können Sie sich noch so … brüsten, wie sie wollen. “ Bei dem Wort „brüsten“ hielt der Polizist kurz Inne und starrte auf dich. Mit der Sonnenbrille schwer zu sagen, wohin, doch als du selbst an dir herunterguckst, siehst du, wie eine Brust komplett blank herausguckt, weil du dich vor Wut etwas zu eilig und unachtsam bewegt hast. Sofort steigt wieder die Scham in dir auf. ‚Ich will einfach nur weg. Was ist nur los?!‘.

Mit verschränkten Händen vor der Brust lässt du den Polizisten stehen und gehst Richtung Schlafzimmer. Die ersten Kollegen schreiten nicht überhörbar in den Hausflur. Der Polizist vom Anfang kommt hinter dir her. „Entschuldigung, aber ich muss sicherstellen, dass Sie in unserer Gegenwart keine Beweismittel vernichten!“ „Darf ich mich nicht einmal umziehen?! Nein?! Ist es zu viel verlangt sich etwas vernünftiges anzuziehen, wenn man BESUCH bekommt?!“ „Nun, tun Sie sich keinen Zwang an, doch wie ich bereits eindringlich erwähnt habe, muss ich sicherstellen, dass …“ „Jaja, die ‚Beweismittel’… Wo soll ich denn hier unter dem Mantel etwas Verstecken?!? Durchsuchen Sie mich doch!“ Während du das sagst, ziehst du in deiner Wut den Bademantel komplett auf und starrst den Polizisten provozierend an.

„Gaffen sie ruhig, wie Sie es eh schon die ganze Zeit gemacht haben! Ist ja eh nichts Neues für Sie!“ Der Polizist schreitet energisch auf dich zu. Er bleibt vor dir stehen und sagt mit einem fiesen Grinsen: „Da du es mir so bereitwillig angeboten hast, will ich mich der Aufgabe widmen. Stell dich mit dem Gesicht zur Wand! Hände und Füße schulterbreit auseinander!“ Dir fällt zunächst gar nicht auf, dass er dich direkt duzt.

Dass er so auf deine Provokation anspringt, damit hast du nicht gerechnet. Etwas erschlagen von seiner Schlagfertigkeit folgst du seinen Anweisungen, ohne auch nur den geringsten Widerstand zu leisten. Lediglich leicht zögerlich begibst du dich in die gewünschte Position. Du schaust über die Schulter, was der Polizist macht. Dein Blick fällt in seinen Schritt, wo du eine gewaltige Beule ausmachen kannst. ‚Dieser Wichser. Natürlich lässt es ihn nicht kalt. Geilt sich einfach an mir auf!‘ Und so widersprüchlich das auch zu deiner Haltung gegenüber der Polizei steht, aber der Gedanke, dass sich dieser Drecksbulle an dir und deinem Körper aufgeilt, macht sich in deiner Pussy bemerkbar.

Ihr scheint es sehr zu erregen, dass so ein Mann sich an dir aufgeilt. Vielleicht fickt der mich auch gleich obwohl seine Kollegen im Haus sind? Nein, das wär‘ zu krass!’Du spürst ihn direkt hinter dir. Sein Atem im Nacken. Ein Bein stellt er genau zwischen deine Beine, genau so, dass seine Außenkante des Fußes deine Innenseite des rechten Fußes berühren. Du kannst so unmöglich die Beine zusammenpressen! Er fässt an den Kragen des Bademantels und tastet mit leicht rauen Händen deinen Nacken und die obere Schulterpartie ab.

Direkt unter dem Mantel. ‚Natürlich‘. Beide Hände tasten den rechten Arm ab, dann den linken, zumindest bis zum Ellenbogen, wohin er den Bademantel hochschiebt. Dann sind seine Hände um deinen Hals, er drückt einmal kräftig zu, dass du kurz erschrocken nach Luft schnappen willst und intuitiv eine Hand von der Wand nehmen willst, doch er lehnt sich so mit seinem Oberkörper auf dich, dass du drohst mit deinem Gesicht gegen die Wand zu klatschen, dass du die Hand schnell wieder zum Abfangen an die Wand nimmst.

Er brauch gar keine Worte. Seine Handlung ist bestimmend genug dafür, dass dir klar wird, in der Position zu bleiben, ansonsten gibt es direkt Konsequenzen. Diese raue und dominierende Art macht deine Beine schwach. Er ist so kräftig! All das passiert innerhalb von nur etwa 10 Sekunden, die sich wesentlich länger für dich anfühlen, weil alles so unerwartet passiert. Fast sanft öffnet er Stück für Stück seine Hände. Du ziehst ruckartig die Luft in deine Lungen, als wäre es der erste Atemzug in deinem Leben.

Deine Lungen brennen dabei tatsächlich etwas. Seine Hände wandern auf beiden Seiten deines Halses leicht hinunter. Erst auf dein Schlüsselbein, dann von oben auf dein Dekolleté. Unerträglich langsam drückt er seine gesamten Handflächen auf deine Haut und in dein Fleisch. Fast wünscht du dir schon, er soll einfach zupacken und deine Brüste hart anfassen und massieren. Gleichzeitig verwundern dich diese Gedanken. Bevor er seine Hände komplett auf deinen Brüsten liegen hat, bewegt er sie seitlich, nimmt etwas Druck von der Haut und umfährt deine Brüste nahezu zärtlich, genau an dem Rand, den sie bilden.

Immer wieder umrundet er sie mit den Händen und zieht langsam seine immer enger werdenden Kreise. Es kribbelt zwischen deinen Beinen. Die Luft knistert fast vor Anspannung und du merkst, wie du die Luft angehalten hast, um den Moment nicht zu verpassen, wo er deine Brüste endlich komplett in der Hand hat. Kurz bevor er deine Nippel berühren würde, löst er die Hände und streicht mit den Handflächen so leicht, wie es ihm nur möglich ist, über deine harten Nippel.

Deine Nippel waren schon seit deiner Masturbation extrem hart. Dieser Zustand hat die ganze Zeit nicht abgenommen doch jetzt wohl seinen absoluten Höhepunkt erreicht. Mit den Handflächen zieht er kleine Kreise um deine Nippel herum. Diese Berührung ist so sachte und dennoch so unfassbar intensiv. Du musst dir auf die Lippe beißen, um nicht zu stöhnen. Sein heißer Atem ist in deinem Nacken spürbar. Und noch etwas. Er presst sein rechtes Bein genau zwischen deine Beine, wo du sein harten Schwanz durch seine Hose eindeutig wahrnehmen kannst.

‚Oh Gott! Dieser Schwanz ist hart! Ich werde seine Hose nassmachen, wenn er das Bein da nicht sofort wegnimmt! Wahrscheinlich spürt er meine eigene Hitze und Nässe schon!‘. Nach einer gefühlten Ewigkeit schlägt das Zärtlich-Langsame um in eine Schnelle-Grobheit. Er packt deine Titten richtig fest in seine Hände und zwirbelt dabei mit jeweils Zeigefinger und Daumen deine Nippel. Selbst, wenn er die Hände nachsetzt, um sie wieder besser zu positionieren, lässt er deine Nippel nicht los, sondern zieht sie noch mehr in die Länge.

Jetzt kannst du nicht umher, deiner Lust freien lauf zu lassen. „Also hier ist jedenfalls nichts versteckt. Müssen wir wohl weiter schauen!“, sagte er während er ein letztes Mal zudrückt und beide Hände deinen Bauch entlang nach unten streichen. In deinem Schritt angekommen, bewegen sich die Hände an den Innenseiten deiner Oberschenkel entlang, sodass die Zeigefinger gerade so eben deine Schamlippen berühren. Hörbar ziehst du die Luft ein. Seinem Daumen presst er in deiner Leistengegend gleichzeitig in deine Haut und erzeugt eine Art Gegendruck.

Wie Schraubzwingen gleiten seine Finger immer näher und enger aneinander. Er schiebt die Schamlippen wie der Schneepflug den Schnee vor sich her und presst sie von beiden Seiten gegeneinander. Fest drückt er beide Hände in dieser Position aneinander, erzeugt einen unheimlichen Reiz auf die schon von deiner eigenen Handarbeit geschwollenen Lippen und deinen Kitzler, bis zu einem Maximum. Dann verschwindet der Druck von einer Sekunde auf die andere komplett und du spürst, wie seine Fingerspitzen von deinem Zentrum bis zu deinen Kniekehlen streichen.

Von dort aus wieder zurück. Dieses kleine Spiel wiederholt er zig mal. Jedes Mal wird es intensiver. Jedes Mal legt er an Kraft, die von seinen Fingern ausgeht zu. Jedes Mal macht es dich noch geiler und du merkst, wie dir der Saft an deinen Oberschenkeln hinunterrinnt. Das spürt in der nächsten Sequenz auch der Polizist. Er bewegt sein Mund an dein Ohr, dass du seinen 3-Tage-Bart an deiner Ohrmuschel kratzen spüren kannst. „Mmmhhhhhh!“, stöhnt er in dein Ohr, während er seine Hand, mit dem er deinen Saft vom Oberschenkel aufgewischt hat zu seinen Lippen führt und ihn ableckt.

Mit einem kleinen Schmatzer zieht er den Finger wieder aus seinem Mund und hält ihn dir vor deine Lippen. Die andere Hand legt sich besitzergreifend um deinen Hals. „Schau einer an, wie dir dein Saft schon am Oberschenkel herunterrinnt. Du scheinst ja eine richtig kleine Schlampe zu sein, hm?!“. Er braucht den Finger gar nicht in dein Mund zu pressen. Willig nimmst du den Finger im Ganzen in den Mund und schließt deine Lippen fest um ihn.

Du saugst und leckst gleichzeitig an ihm, als wäre es der schönste Schwanz, dem du dich hingeben könntest. Für einen kurzen Zeitraum lässt er es zu, dass und wie du ihn lutscht. Dann presst die Hand um den Hals zu, sodass du den Mund aufmachst, um erschrocken Luft zu holen. Der Finger zieht sich kurz zurück, aber nur um Verstärkung zu holen. Alle vier Finger versuchen so weit es geht in deinen Mund einzudringen.

Dein Kopf wird auf seine Schulter hinter dir gezogen, sodass du ein leichtes Hohlkreuz hast und das Kinn Richtung Decke zeigt. So tief es geht ficken die Finger regelrecht deinen Mund, während dir weiter unten am Hals die Luft abgeschnürt wird. Du röchelst und und versuchst Luft zu holen,was dir einfach nicht gelingt. Deine Augen weiten sich und du hast panische Angst. Noch einmal bis zum Anschlag versinken die Finger in deinem Hals, sodass du fast brechen musst.

„Ganz ruhig, kleine Schlampe! Ich lass dich schon nicht verrecken. Ich will doch noch ein bisschen Spaß mit dir haben!“ Als er die Finger dann aus deinem Mund herauszieht und gleichzeitig die Hand von dem Hals löst, brichst du fast vorne über zusammen. Dein Kopf lehnt an der Wand und du spuckst den überschüssigen Speichel auf den Boden. Tränen laufen dir über die Wangen. Ein Glück bist du noch ungeschminkt. Seine Hand presst sich in deinen Nacken und drückt deinen Kopf unbequem an die Wand.

Du spürst, wie der Bademantel angehoben wird. Er scheint ihn mit der Hand im Nacken festzuhalten. Vollkommen entböst stehst du vor ihm. Dann knallt seine Hand laut auf deinen Arsch. ‚Shit, dass müssten doch die Kollegen gehört haben, oder?! Oh Gott! Seine Kollegen! Sie sind hier im Haus! Was ist, wenn jemand rein kommt?!‘ Leicht verwundert darüber, dass du scheinbar gar nicht willst, dass er aufhört oder unterbrochen wird, spürst du auch schon den nächsten noch kräftigeren Schlag.

Diesmal aber genau auf deine Fotze. Dort bleibt die Hand auch liegen und fährt mit der ganzen Handfläche durch diese triefende Spalte. „Nass ist ja bald gar kein Zustand mehr! Interessant, wie sehr dir diese Situation und Behandlung gefällt. Du scheinst ja wirklich eine kleine notgeile Schlampe zu sein! Wurdest du auch schon ordentlich in den Arsch gefickt, wie es sich für richtige Schlampen gehört?!“ „Bitte…“, fängst du an zu wimmern, doch der Polizist versteht das auch wohl eher als Einladung.

Du hättest wahrscheinlich auch sagen können, was du wolltest. Das hätte deine Situation sicher nicht verändert geschweige denn verbessert. Mit einem Ruck sind drei Finger von ihm in einer Fotze. Bis zum Anschlag. Du stöhnst fast lauter auf, als der Schlag auf deinen Arsch zu hören war. Sie ficken dich mit ganz schnellen kurzen Stößen, nur um danach wieder eine gähnende Lehre zu hinterlassen. Dann spürst du den Finger an deiner Rosette. Ohne zu zögern dringt er ein.

Ohne zu stoppen. Ohne stoppen zu müssen! Er glitscht hinein, als wäre es deine Pussy. Das überrascht auch dich selbst und bringt dich abermals zu einem eher leisen gequälteren und doch intensiveren Stöhnen. „Verdammt eng aber dennoch gut zugänglich. So lobe ich mir das. Es wird mir ein Genuss sein, dir deinen Arsch aufzureißen und dich so hart von hinten zu ficken, bis du um Gnade winselst du geile Schlampe! Komm, probier selbst!“. Mit den Worten zieht er den Finger raus und hält ihn dir vor den Mund.

Du presst die Lippen zusammen und willst dich weigern. ‚Nein nicht so!‘ Du versuchst den Kopf wegzudrehen, aber da ist nur die Wand. Unausweichlich. Die Hand in dem Nacken geht zu deinem Ohr und drückt einen Triggerpunkt unterhalb deines Ohrläppchens. Der Schmerz, der dann einsetzt, schießt dir so krass in den Kopf, dass dir nichts anderes übrig bleibt, als deinen Mund aufzureißen und den Finger Einlass zu gewähren. ‚Was für ein Wichser!‘. „Wirst du wohl den Finger artig ablutschen?!?“ Widerwillig aber aus Angst vor weiteren Schmerzen saugst und lutscht du, wie vorher den von deinen Fotzensäften benetzten Fingern, nun den, der frisch aus deinem Arsch kam.

Dann packt der Bulle dich an deinen Schultern, dreht dich herum, packt deinen Hals und hebt dich nur mit der Hand an dem Hals an, sodass du den Boden unter den Füßen verlierst. In einer fließenden Bewegung steckt er zwei seiner dicken Finger in deine Fotze und fingert dich schnell, hart und unnachgiebig. Dabei krümmt er die Finger so, dass sie in Richtung Bauchdecke zielen. Eine nie geahnte Welle der Lust übermannt dich. Sie ist so kräftig, dass du glaubst, es zerreißt dich gleich.

Du bist einfach so wehrlos in seinen Händen. Du kriegst keine Luft und merkst, wie dir schwindelig wird, wie warm dein Kopf wird und wie sich die ganze Haut um dein Gesicht spannt. Die Augen treten dir fast hervor. Zeitgleich diese heftig perfekt fickenden Finger! Dann lässt er dich auf die Füße. Würde er dich nicht weiter am Hals gegen die Wand drücken und festhalten, würdest du direkt auf die Knie sacken. Die Finger, die dich eben so geil gefingert haben, haben dir beim Ablassen kräftig zwischen die Beine gehauen und schmieren deinen eigenen Saft in dein Gesicht.

„Mmmmhhhh ja, du geile Schlampe. Das gefällt dir doch bestimmt du Miststück!“ Dann geht das Spiel noch einmal los. Du bist schon so erregt, alleine durch dein eigenes Spiel vorher und jetzt noch so hart getriggert von dem Bullen. Was für ein wahrer Bulle vom Mann er doch ist! Diese Kraft! Diese Dominanz! Alleine dieses Gefühl, von so einem Kerl so schamlos benutzt zu werden, lässt dich fast kommen. Definitiv auslaufen! Noch einmal hebt er dich am Hals hoch und fingert dich.

Diesmal dauert es nicht so lange. Er lässt die Finger drinnen und bewegt nur die Fingerspitzen um einen bestimmten Punkt. Das ist so krass intensiv und erregend! Immer wieder gegen und um diese eine Stelle. Und dann spürst du es. Diese riesige Welle nimmt dich mit. Er zieht die Finger komplett raus, die Welle macht einen kleinen Schritt zurück. ‚Nein, oh nein! Bitte, du Mistkerl, lass mich kommen‘. Dein Atem wird schnell, flach und stoßweise.

Er knallt die Finger direkt wieder hinein, bewegt sie genau wie vorher, so geil an dieser einen Stelle und zieht sie wieder hinaus, kurz bevor dich die Welle einholt. Du könntest durchdrehen!!! Die Hand am Hals lässt los aber gehalten wirst du trotzdem durch der anderen Hand in deiner Fotze! ‚Er hält mich nur mit der Hand. OH MEIN GOTT‘ Die Finger lassen diesmal nicht locker. Und dann spürst du es ganz intensiv und erreichst den Punkt, wo es kein Zurück mehr gibt.

Es sprudelt aus dir heraus! Schnell setzt er dich ab und zieht die Hand raus, die sofort an deiner Klit beginnt zu reiben. Du spritzt ab! Wie ein Vulkan! Er geleitet dich zu Boden, wo du an der Wand gelehnt sitzt und den Orgasmus deines Lebens hast. Welle über Welle kommt über dich und dein ganzer Körper zuckt, als hättest du einen epileptischen Anfall. Deine Augen drehen sich. Dein Kopf schwirrt. Sanfte Ohrfeigen bringen dich wieder zurück.

Du öffnest die Augen und musst kurz realisieren, wo du überhaupt bist. ‚Oh krass. Oh mein Gott. War ich weg? Wie spät ist es?! Fuuuuuck‘. Du schaust den Polizisten erschöpft und total befriedigt an. Ein schmutziges befriedigtes Lächeln huscht über deine Lippen. Dann schaust du an dem Polizisten vorbei und siehst, dass da ein Kollege von ihm in der Tür steht. Du hältst die Luft an und ziehst den Bademantel verdeckend zwischen deine Beine.

Fuck!.


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