Ode an Sophia – Teil 05
Sophia:Unser Kuss ist so intensiv, dass ich im ersten Moment etwas irritiert bin, als du inne hältst. Ich öffne langsam die Augen und begegne deinem Blick, auch er ist intensiv. Du sagst mir, dass es wunderschön ist, mich zu küssen, und dass du dich daran gewöhnen könntest. Meine eben noch gefühlte Enttäuschung, weicht einem Gefühl von unbändiger Freude, doch erwidern kann ich nichts…bin noch viel zu sehr gefangen von unserem Zungenspiel. Du gibst mir meinen Rotwein, nimmst dir den deinen und mir wird klar, dass ich nichts sagen muss, du verstehst es auch so!Du nimmst etwas vom Tisch und Sekunden später erklingt eines meiner Lieblingsstücke leise durch den Raum.
Gravity von John Mayer, dieser Song ist pures Gefühl! Als ich dir gerade sagen will, wie sehr ich das Lied mag, bemerke ich, wie du deinen Mund wieder auf mich herab senkst. Nicht mal im Ansatz würde ich dich davon abhalten wollen, mich erneut zu küssen!Unsere Lippen begrüssen sich zärtlich und diesmal finden unsere Zungen sofort zueinander. Du beginnst mein Gesicht zu streicheln, und langsam streicht deine Hand an meinem Ohr vorbei zu meinem Hals, eine meiner empfindsamsten Stellen….
meine Haut ist wie elektrisiert, und Gänsehaut breitet sich all überall auf meinem Körper aus!Zeit und Raum sind unwichtig geworden, ich will nur fühlen und sein. Unsere Zungen agieren miteinander, als würden sie sich schon ewig kennen, und doch entdecken sie immer wieder Neues. Deine Hand bewegt sich weiter, ist noch nicht an ihrem Ziel angekommen, fast suchend wandert sie auf meinen Brustansatz zu und hält dort angekommen kurz inne. Ich atme heftig ein, und wie von selbst liegt meine Brust nun in deiner Hand, als gehöre sie dort hin, lässt dich spüren wie angetan sie ist.
Du streichelst sie, lässt keinen Winkel aus. Nun willst du auch die andere Brust erkunden, und meine Brustwarze drängt sich dir durch die Kleider entgegen, als wolle sie sagen „wie schön, dass du da bist“. Wie durch einen Schleier nehme ich wahr, dass du meine Bluse auf zu knöpfen beginnst. Ich halte ganz kurz die Luft an, damit ich nicht laut aufstöhne…so sehr will ich es!Nun berührst du zum ersten mal meine blanke Haut und ich kann es in deinem Kuss fühlen, wie sehr du es geniesst.
Du fährst langsam mit einem Finger in meinen BH immer näher auf meine auf meine Knospe zu und ich fange an zu brennen. Sekundenbruchteile später ist der Finger wieder weg und alles in mir will schon protestieren, als ich mitbekomme, dass du gerade unglaublich geschickt meine Brüste aus ihrem Gefängnis befreist. Überrascht öffne ich kurz die Augen, doch die deinen sind immer noch geschlossen, als sich meine nackten Brüste Augenblicke später in deine Hände ergiessen.
Ich schmiege mich noch enger an dich heran, will dir noch näher sein und du enttäuscht mich nicht. Virtuos bespielst du sie, umrundest meinen Warzenhof mit dem Fingernagel, so dass er sich hart zusammenzieht, dann streichst du mit deinem Daumen über meine Brustwarze und ich könnte fast vergehen vor Lust. Ich bemerke wie die Gier danach mehr von dir zu bekommen durch meinen Körper schiesst und sich feucht in meinem Schritt nieder lässt. Ich sauge an deiner Unterlippe, und jetzt entweicht mir doch ein Stöhnen.
Meine Hand, die bisher auf deinem Knie gelegen hat, wandert nun wie von selbst in Richtung deines Körpers, doch du hältst sie sanft aber bestimmt davon ab und raunst mir rauh ins Ohr:“Nein, jetzt noch nicht“…………Hunter:Eigentlich könnte es jetzt ganz schnell gehen: Ich merke, dass Deine Lust steigt und steigt und auch bei mir ist alles auf Vereinigung eingestellt. Aber ich möchte noch auskosten, geniessen, fühlen. Noch soll das Sattsein und der Blick zurück in der Zukunft liegen.
Dass er eintreten wird, dieser Punkt der Erlösung, weiß ich mit Bestimmtheit! Dieser Abend, diese Nacht gehört uns!Deine Hand auf meinem Oberschenkel wandert zu meinem Hemd und beginnt, meinen Oberkörper ebenfalls frei zu legen. Immer wieder fährst Du dabei über meine Haut und Schauer des Wohlbehagens jagen mir über den Rücken. Wer sagt denn, dass Männer nicht auch intensive Gefühle an den Brustwarzen haben? Ich geniesse jedenfalls den Augenblick in tiefen Zügen. Du zupfst an meine zugegebenermassen viel kleineren Brustwarzen, nimmst sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickst ganz liebevoll, um im nächsten Moment wieder besänftigend darüber zu streicheln.
Ich „räche“ mich mit Ähnlichem und merke, wie sehr Du darauf abfährst. Dein Unterkörper bewegt sich, drängt sich mir entgegen, sagt: „Vergiss mich nicht!“Wie könnte ich? In meiner Hose ist Alarm. Ich löse meinen Mund von Deinem, nicht ohne vorher noch einmal voller Zärtlichkeit Deinen Mund, Deine Lippen mit meiner Zunge verwöhnt zu haben. „Bitte stehe auf!“ räuspere ich mich, mit belegter Stimme. Die hat derzeit wenig zu tun. Worte würden den Zauber nur zerstören.
Ich helfe Dir hoch. Du scheinst auch etwas benommen. Vorsichtig entkleide ich Dich, ziehe Dir die Bluse aus. Wir sehen uns dabei weiter in die Augen… Na ja, ehrlich gesagt nehmen mich Deine schweren Brüste gefangen. Sie locken mit zarter Gewalt: Küsse uns, streichle uns, knete uns, sei hart zu uns, sei weich…. Eigentlich sollte jetzt das Entkleiden fortgesetzt werden, aber ich kann mich nicht beherrschen, werde beherrscht von dem dringenden Bedürfnis nach Deinem Mund auch Deine Brüste zu küssen.
Mein Mund sucht den selben Weg wie vorher meine Hand und wandert zu den Ohren, täuscht an, er habe nichts im Schilde, wandert dann über den Hals, verweilt dort mit leichten Saugen und meine Zunge möchte auch ein keines Wörtchen mitreden… Ich werde ihr doch jetzt keinen Knutschfleck machen??? Nein, das machen nur Pennäler.. Oder doch? Nein, nach diesem kleinen Zwischenstopp geht es weiter zum eigentlichen Ziel. Erst die Linke Brust… Hätte ich doch nur zwei Münder… Aber die linke Hand ist ja nicht untätig: Sie walkt und knetet deine Brust während mein Mund saugt, ich mit den Lippen die Brustwarze zupfe und dann mit der Zunge den Warzenvorhof massiere.
Ich merke, wie Du es geniesst. Der Gerechtigkeit wegen tausche ich nun die Örtlichkeiten: Die rechte Brust soll sich später nicht beschweren können. Sie wird genau so verwöhnt!Du lässt durch die Nase mehr Luft in Deinen Körper. Ich merke es, weil Dein Brustkorb sich dehnt. Dein Unterkörper schiebt sich mir fordernd entgegen. Deine Hände umfassen meinen Kopf, drücken ihn an Deine nun abwechselnd verwöhnten Brüste, kraulen den Hinterkopf…Dann ziehst Du an meinem Hemd. Es verlässt die Jeans und du kannst es mir nun abstreifen.
Ich richte mich auf und unsere Oberkörper begegnen sich: Warme Haut auf warmer Haut, Erigierte Brustwarzen drücken sich in meine Haut. Meine kleinen Erbsen tun vergeblich ihr Möglichstes um mitzuhalten. Wenn Oberkörper sich vereinigen könnten, würden sie das jetzt tun. Eine gefühlte Ewigkeit bleiben wir so voreinander stehen. Meine nun arbeitslosen Hände wandern wieder zu Deinem Kopf, nehmen ihn in die Obhut, neigen ihn, der sich so willig führen lässt und unsere Lippen vereinigen sich wieder…und wieder… und wieder.
Fast endlos scheint die Wiedersehensfreude zu sein. Der ganze Mund ist bei uns beiden eine erogene Zone. Sicherlich spürst Du durch alle Kleidung meine Erregung, wie auch ich Deine Scham spüre. Langsam bewegen sich meine Hände den Rücken hinab. Rechts und links der Wirbelsäule drücken sie leicht.. als wenn sie massieren wollten. Ich massiere die Grübchen neben Deinem Steissbein, ziehe Dich mit dem Umgreifen Deines Pos noch näher zu mir. Deine Dir so gut stehende Hose ist nur mit einem Gummizug gesichert.
Es ist ein leichtes, sie samt Deiner Intimwäsche langsam und geniesserisch zu ergreifen und die Bekleidung zu Boden zu schieben. Dabei gehe ich in die Kniebeuge und mein Mund nähert sich Deiner Scham. Das Parfüm der Lust, die Dein Körper wohl empfindet, macht mich rasend. Kein Härchen stört meinen Blick. Meine Augen saugen sich fest und senden an meinen Unterleib bekannte Signale. Wie schön diese Worte sind: mamas = die Brüste, Vagina, Vulva, Klitoris… Das verheisst Weichheit, Wärme, Zärtlichkeit.
Fotze, Fickkanal, Kitzler… Die Worte sind mir zu hart…Meine Hände – und nicht nur die – meinen schon die Gegend zu spüren und hoffen inständig, dort eingelassen zu werden. Ich richte mich auf und Du ergreifst nun die Initiative, Knöpfst die Jeans auf und hast etwas Schwierigkeiten, Hose und Unterbekleidung über meine stramme Männlichkeit zu bringen. Flüstert Dir diese etwa etwas ins Ohr? Man könnte es fast meinen. Die Eichel berührt Dein Ohr. Auf dem Rückweg nach oben streift Deine Hand wie zufällig meine Erektion.
Wieder aufgerichtet schmiegst Du Dich an mich. Nichts Störendes trennt uns. Pulsierend liegt mein Glied, nein ist an gepresst, auf Deinem Schamhügel und wieder treffen sich unsere Münder. Können die denn nie genug bekommen?[jetzt muss ich erst einmal aufhören. Mein realer Körper verwechselt Virtuelles mit Realem. Gut, dass es Taschentücher gibt, sonst würde sich ein Beweismittel der Vorfreude abzeichnen. Von wegen, Männer denken nur mit dem Schwanz… Ich glaube, dass der ein willenloses Werkzeug der Phantasie ist.
Ich könnte gar nicht unbeteiligt schreiben. Habe einen schönen Tag!Der Hunter].
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