Nordsee – Teil-2
Es ist ein Tag wie jeder andere. OK, es nieselt ein wenig, also nicht gerade das perfekte Urlaubswetter, aber es passt zu meiner Stimmung. Ich wandere am Strand entlang und weiter durch die Dünen. Hier, genau hier hat er gelegen – mein gestrandeter Wal. Bei dem Gedanken an ihn muss ich lächeln. Tag für Tag haben wir uns geschrieben. Aber seit ein paar Tagen bekomme ich keine Antworten mehr. Was mag geschehen sein? Ist er meiner überdrüssig geworden? Waren es ein paar Nachrichten zu viel? Einige seiner früheren Beziehungen waren in die Brüche gegangen weil sie zu sehr geklammert hatte. Ereilt mich jetzt auch dieses Schicksal?
Plötzlich steht er direkt vor mir. Er sieht so traurig und niedergeschlagen aus. Wie er seinen Kopf hebt und mich erblickt huscht ein Lächeln über sein Gesicht. Lächelnd gehe ich einen Schritt auf ihn zu und nehme ihn in den Arm. Was mag nur passiert sein? Er ist total angespannt. Langsam streicht meine Hand über seinen Rücken. Allmählich löst sich seine Anspannung und er nimmt mich in die Arme. Die Anspannung der letzten Tage fällt von mir ab. Er löst sich aus meiner Umarmung und deutet mir den Weg durch die Dünen weiter zu gehen. Seine Hand wandert unter meinen Rock. Langsam schiebt sich die Hand an meinen Po. Wie er den String etwas zur Seite geschoben hat und mit einem Finger in meine Muschi eindringt hole ich tief Luft. Dieser Mann bringt mich noch um den Verstand.
Ich schmiege mich eng in seinen Arm und lege meine Hand auf seinen Schwanz, der schon ganz schön in der Hose spannt. Vor uns taucht eine kleine Hütte auf. Wir betreten sie. Kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen liegen wir uns in den Armen und küssen uns wild und leidenschaftlich. Schnell streife ich ihm sein Shirt und seine Shorts ab. Er sieht atemberaubend aus. Während ich vor ihm in die Hocke gehe streift er mir das Kleid ab.
Meine Zunge spielt mit seinem Dicken, der immer härter wird. Sein Stöhnen wird immer lauter. Wie ich gerade wieder an seiner Eichel lecke packt er meinen Kopf und rammt mir seinen Schwanz so tief rein, dass ich würgen muss. Sofort zieht er ihn ein Stück zurück. Aber ICH will mehr. Also kralle ich meine Finger in seinen Arsch und übernehme die Führung. Schnell und hart fickt er meinen Mund. Ich beginne seine Eier zu kneten. Es dauert nicht lange, bis er zu zucken beginnt und meinen Mund mit seiner Sahne füllt. Ich muss ein paar Mal kräftig schlucken, es ist der Wahnsinn. Um ihn ausgiebig zu küssen erhebe ich mich. Mein Saft läuft schon lange meine Beine entlang. Seine Finger massieren ein wenig meine Perle um dann meine Muschi zu verwöhnen. Ich stöhne und flehe ihn an „Fick mich“. Er fickt mich mit seinen Fingern bis sich begleitet von einem lauten Aufschrei ein großer Schwall meines Saftes auf unsere Füße ergießt.
Der Orgasmus ist so heftig, dass mir schwindelig wird, aber er hält mich ja in seinen starken Armen. Wir legen uns aufs Bett. Mein Kopf liegt an seiner Schulter und ich spiele mit seinen Brusthaaren. Es ist so unbeschreiblich schön, wie wir hier liegen
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