Nordsee – Teil 1
Heute scheint schon sehr früh die Sonne. Ein kurzer Blick auf die Tidezeiten und mein Entschluß steht fest. – Ich fahre an die See. Erst am Mittag wird die Flut einsetzen, solange werde ich am Strand liegen. Schnell sind die Sachen gepackt.
Ich betrete den Strand. Es ist hier noch wie in meiner Kindheit. Die Spielgeräte die nachher im Wasser stehen werden gibt es immer noch. Die Rutsche ist ziemlich hoch, jedenfalls für ein kleines Mädchen. Ich traute mich damals nicht zu rutschen und wie ich endlich den Mut gefasst hatte bekam ich den Mund voll Wasser – Salzwasser – bäähhh. Das liegt lange zurück. Inzwischen bin ich eine reife Frau. Gemütlich wandere ich den Strand entlang immer weiter weg von dem Getümmel bis ich die Dünen erreiche.
Und da sehe ich ihn. Er liegt ganz alleine auf einem Handtuch. Ein wenig erinnert er an einen gestrandeten Wal, so rund wie er ist. Es sieht ganz so aus, als wäre er in der Sonne eingeschlafen. Sein Bauch ist schon rot gebrannt. In der Strandmuschel neben ihm sehe ich eine Sonnenmilchflasche. Ich gehe hin, nehme die Flasche und beginne vorsichtig verteile ich die Sonnenmilch auf seinem heißen Bauch und seiner Brust. „Er sieht verdammt gut aus“ schießt es mir durch den Kopf. Er atmet ruhig und gleichmäßig, das ist gut. Ich lasse ihn schlafen und massiere die Milch in seine Haut. Ganz langsam arbeite ich mich von den Schultern vor bis zum Bauchnabel. Jetzt creme ich seine Arme und dann die Beine ein. Wie ich am Oberschenkel entlang streiche regt sich dezent etwas in seiner Hose. Ich muss schmunzeln. Nun ist noch sein Bauch an der Reihe. Meine Hände wandern tiefer, bis zum Bund seiner Badehose. So, das wäre geschafft.
Ich kann der Versuchung nicht wiederstehen und streiche mit einer Hand zart über seinen Schwanz, der sich in der Badehose groß und deutlich abzeichnet. Unter der Berührung meiner Finger wird er hart. Mir ist ganz heiß, ob das wohl von der sengenden Sonne kommt oder doch eher von meiner Erregung? Es ist nicht der Schweiß, der mein Bikinihöschen feucht werden lässt sondern Mösensaft und das gar nicht so wenig. Er sieht aber auch zum Anbeißen lecker aus. Vorsichtig ziehe ich seine Badehose ein Stück herunter, damit sein Schwanz in Freiheit gelangt. Zärtlich schlecke ich über seinen Schwanz. Der schmeckt nach einer Mischung aus seinem Duschgel und Schweiß, was bei dieser Hitze ja nicht weiter verwunderlich ist. Er schmeckt geil. Ich kann der Versuchung nicht länger wiederstehen und nehme ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ein geiler, dicker Schwanz genau wie ich es liebe. Während ich seinen Stängel blase, massiere ich seine Eier. Es fühlt sich so herrlich an. Wie ich von seinem Schwanz ablasse und beginne an seinen Eiern zu saugen beginnt er zu stöhnen. Ich lecke genüsslich seinen Schwanz und sein Stöhnen wird lauter. Kurz bevor er kommt nehme ich ihn wieder in den Mund und sauge daran. Ja ich versuche seine Sahne regelrecht heraus zu saugen und es gelingt mir auch. Da spritzt eine Menge Sahne in meinen Mund, so dass ich 4 oder 5 mal kräftig schlucken muss. Vorsichtig schlecke ich seine Eichel sauber und ziehe ihm die Badehose wieder über. Hhhmmmm war das gut. Er schläft immer noch.
Ein paar Meter von ihm entfernt breite ich mein Handtuch aus und lege mich darauf. Nach gut einer Stunde wird er wach und schaut sich um. Wie er mich entdeckt nickt er mir zu und …. lächelt mich an. Ob er wohl was mitbekommen hat?
Dieser süße Mann lächelt mich an. Er fragt, ob er mich eincremen darf. Ja klar, darf er. Ich setze mich also auf mein Handtuch und er verteilt die Sonnencreme schön gleichmäßig auf meinem Rücken. Wie er die Creme auch an den Seiten verteilt streifen seine Fingerspitzen immer wieder wie zufällig meine Brüste. Ich spüre seinen warmen Atem wie einen leichten Lufthauch in meinem Nacken. Ein Schauer der Erregung durchflutet mich. Jetzt fordert er mich auf, mich auf den Bauch zu legen, damit er auch meine Beine eincremen kann. Nur zu gerne folge ich dieser Aufforderung. Herrlich kräftig massiert er die Creme in meine Beine. Es scheint ihm nicht zu entgehen, wie ich zunehmend entspanne. „Der Rücken braucht noch mehr Creme“ sagt er und schon massiert er mit der Creme noch meine Schultern und lässt seine Hände langsam tiefer wandern. Es tut gut, seine kräftigen Hände zu spüren und ich entspanne vollends. Wie seine Hände an meinem Bikinihöschen angelangt sind murmelt er etwas von „die Sonnenstrahlen dringen auch durch den Stoff. Du möchtest doch sicher keinen verbrannten Popo haben“ und schon streift er die Hose runter. Auch die Pospalte lässt er nicht aus, sein Finger umkreist dabei einige Male meine Rosette. Es fühlt sich so gut an. Ich merke wie ich immer feuchter werde.
Jetzt sind noch die Innenseiten meiner Oberschenkel dran. Damit er da besser heran kommt, drückt er sie ein wenig auseinander und verteilt auch hier die Creme mit kraftvollen Bewegungen. Sein Finger streift ein paar Mal meine Perle, mein Atem wird schwerer. Das entgeht ihm nicht. Auch er scheint schwerer zu atmen. Langsam zieht er mein Höschen ganz runter. Noch bevor ich mich fragen kann, was er wohl vorhaben mag spüre ich wie seine Eichel meine Schamlippen und meine Perle streicheln. Es fühlt sich so herrlich, so richtig an. Ich bin schon so feucht, dass der Saft aus meiner Muschi tropft. Mit einem Ruck zieht er mich auf seinen Schoß, so dass sein Schwanz tief in meine Muschi stößt. Ein lustvolles Stöhnen entrinnt mir. „Oh man, wie geil ist das denn“ denke ich. Er beginnt seinen Schwanz wie einen Mörser zu bewegen. Nun packt er mit seinen beiden Händen meine Hüfte und schiebt mich immer wieder ein wenig vor und zurück. Mein Stöhnen aber auch seines werden immer lauter. Auf einmal explodiere ich und merke wie ich in diesem Moment voll spritze. Mit einem heftigen Ruck zieht er mich ein letztes Mal ganz tief auf seinen Schwanz, dann explodiert auch er. Erschöpft sackt er über mir zusammen und lässt sich auf die Seite rollen. Er lächelt mich wieder an „noch nie habe ich eine so heiße Frau getroffen“. „Danke“ lächel ich leicht verlegen. „Mir ist auch noch nie ein soooo heißer Mann begegnet“.
Bislang wurde ich immer an meine Kindheit erinnert, wenn ich diesen Strand gesehen habe. In Zukunft werde ich immer an den heißesten Outdoorsex meines Lebens erinnert werden 😉
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