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Nimm mich…

ich sitze auf dem Bett im Hotel und höre die Geräusche, die aus dem Bad kommen. Wir kennen uns erst zwei Stunden aber eigentlich doch schon viel länger. Wir haben uns lange vor unserem ersten Treffen geschrieben, unsere geheimsten Gedanken anvertraut, unsere Vorlieben, unsere geilsten Phantasien, Fotos ausgetauscht, intime Geständnisse, und das, obwohl wir uns nur vom geschriebenen her kannten. Und dann sollte es sein, real werden, wir wollten uns treffen und sehen, ob wir etwas von den Phantasien auch in echt umsetzen.

Wir vertrauten uns, der Rahmen war schnell klar, an einem neutralen Ort sollte es sein, dort hat niemand was zu verlieren, kein Heimvorteil, ein kleines Hotel. Wir trafen uns in der Bar und ich war vorbereitet, so wie du es dir gewünscht hattest, ich habe halterlose Nylonstrümpfe an und einen schwarzen, spitzenbesetzten Slip, der etwas durchsichtig ist und darüber eine Jeans, ein Hemd mit Krawatte, nichts, was das feminine an Unterwäsche verrät, der krasse Gegensatz, das magst du besonders.

Und du hast einen schwarzen Business-Anzug an, ebenfalls Hemd mit Krawatte, eine smarte Erscheinung. Ganz Mann. Du warst mir sofort sympathisch, deine Art und dein Lächeln und die Art und Weise , wie du mich angeschaust hast…. schnell wurde uns klar, daß die Phantasie real werden kann. Wir redeten über Gott und die Welt und merkten unsere gemeinsame Wellenlänge, die wir schon so oft in unseren mails bemerkt hatten und meine Lust auf dich wuchs und wuchs, ich mußte mich zurücknehmen, hätte dich am liebsten geküßt noch in der Bar, ich wollte nur noch von dir berührt werden, dich spüren und dich schmecken und ich sagte: „ich möchte mit dir zusammen sein, jetzt, ich möchte Sex mit dir, bitte komme mit mir“…So unvermittelt ich es auch gesagt habe, es hat dich nicht abgeschreckt, du lächeltest sogar und sagtest “ oh ja, ich kann es kaum erwarten“….

und so gingen wir schnellen Schrittes zum Aufzug, fuhren hoch in den dritten Stock, es fuhren noch andere Gäste mit, du nutzt die Gelegenheit, um dich an mich zu drängen, ich erzittere jetzt schon und spüre deine Beule an meinem Hintern, den ich dir unbemerkt entgegen strecke um nich mehr zu spüren, dann endlich sind wir da, die Türe zum Zimmer fällt zu und ich bin nur noch Lust. Ich drücke dich an die Wand und wir küssen uns, unter stöhnen spielt meine Zunge mit deiner, endlich spüre ich dich, ich hebe das rechte Bein hoch, reibe mich an dir und merke , wie mein Glied heranwächst unter der Reibung…..Du schiebst mich nach hinten in Richtung Bett, während nur noch ein Keuchen zu hören ist und drückst mich herunter “ Warte, ich muß nochmal ins Bad“::..und so sitze ich hier, aufgeheizt stehe auf, mache eine Flasche Rotwein auf, trinke einen Schluck und merke, daß du zurückkommst, du stellst dich hinter mich, umarmst mich von hinten, wieder spüre ich deinen festen Schaft an meinem Hintern, ich gebe dir auch ein Glas, du läßt von mir ab, trinkst hastig, denn wir sind jetzt nur noch geil aufeinander, du stellst das Glas weg, wir küssen uns, immer wilder, und ziehen uns gegenseitig dabei aus, ich nehme deine Hand und führe sie zu meinem Slip, der meinen Schwanz kaum mehr bändigt, und höre, wie du aufstöhnst, als du merkst was du da in der Hand hast ,“ist das geil, der ist ja schon ganz feucht….

“ …“ dann nimm ihn dir“ Du küßt meinen nackten Oberkörper, gehst auf die Knie und befreist mich von den Jeans, aus der ich aussteige, dann küßt du die Innenseite meiner Schenkel, ich falle nach hinten auf das Bett, dein Kopf zwischen meinen Beinen und du versuchst, meinen Ständer durch den Stoff hindurch zu liebkosen, ich werde immer geiler, nehme meine Hände und vergrabe sie an deinem Hinterkopf und drücke dich an meinen Schwanz….

“ ja, nimm ihn dir, leck ihn, schön langsam und koste meinen Saft“ und deine Zunge holt sich schon die ersten Tropfen Geilsaft. Das ist so geil und macht mich fast wahnsinnig, du ziehst mir den Slip ein wenig herunter und nimmst meinen Prügel langsam in den Mund umschließt mit deinen Lippen meinen Schaft, saugst an der Eichel und dann läßt du deine Zunge langsam hoch und runterfahren, mein Glied zuckt und ruckt und ist steinhart, ich spiele an meinen NIppeln und sie sind aufgerichtet und ich presse dir meinen Unterleib entgegen, beginne mit Fickbewegungen in deinen Mund….

„oh, ich komme gleich“ höre ich mich sagen, als es auch schon passiert, unter lautem Stöhnen schießt alles in deinen Mund. Ich merke, dass Du den Saft nicht schluckst …“küß mich, ich will meinen Saft schmecken“…. du kommst hoch und küßt mich, dein spermaverschmierter Mund trifft meinen, du läßt den Saft in meinen Mund laufen, ich schmecke meinen eigenen Saft , unsere Zungen verteilen den Saft in unseren Mündern, dann leckst du meinen Schwanz sauber, der etwas erschlafft, aber nicht komplett, weil du jetzt dich auf meinen Brustkorb setzt und mit deinen Schwanz engegen hälst, der steil nach oben gerichtet auf mich zeigt.

Ich nehme ihn in den Mund und du beginnst auch schon sofort, ihn hin und her zu bewegen, erst langsam, dann immer intensiver und dann explodiert er auch schon, ich versuche alles zu schlucken, aber es gelingt nicht, etwas läuft an den Mundwinkeln herunter, es ist egal, weil wir uns wieder innig küssen und diesmal deinen Geilsaft austauschen…..wir trinken Rotwein, um uns zu erholen und ich bin froh, daß wir uns getroffen haben…Das meint mein Kleiner wohl auch und verlangt schon wieder nach Berührung von dir…………


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