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Nachbarin ficken

Erste Begegnung
Eigentlich hat alles ganz einfach angefangen.
Freitagabend. Sie saß auf dem Sofa im Wohnzimmer neben ihrem Ehemann. Kurzes Freizeitröckchen, T-Shirt und ohne BH. Das T-Shirt malte ein eindeutiges Abbild ihrer großen Brüste in den Stoff. Ich saß auf dem Sessel gegenüber. Mein Blick erhaschte den Augenblick zwischen ihre Beine zu lucken, gerade als sie gerade anfing, euphorisch von ihrer Brustoperation zu erzählen. Sie hat sich in stolzer Pose heroisch auf dem Sofa zu positioniert. Unbewusst hatte sie dabei für einen kurzen Augenblick die Beine breit gemacht.. Ich konnte einen kurzen Blick auf ihr knappes Höschen und auf die sich darauf abzeichnenden Muschilippen ergattern. Rechts und links guckten frech ein paar Schamhaare hervor. Ein geiler Ausblick. Sofort sprang mein Kopf Kino an. Sie fing an zu erzählen und blumig zu beschreiben. Sie hatte sich ihre dicken Euter kleiner machen lassen. Mit den Kopfkinobildern klebte nun mein Blick auf ihren großen Möpsen. Ihr Ehemann schien meine Blicke genüsslich und voller Stolz zu tolerieren, als sie weiter beschrieb, was man so alles mit ihren Dingern angestellt hatte. Immer wieder suchte sie dabei den bestätigenden Blick von ihrem Mann. Mein Kopf Kino lief dabei auf vollen Touren und meine Gedanken kreisten dabei um ihr knappes Höschen und um ihre herrlichen Titten. Versaute Phantasie pur. Ich hörte schließlich ihre Beschreibungen nur noch verträumt und oberflächlich zu und empfand ihre ausführliche Schilderungen der Brust-OP mit geilen Bildern im Kopf nur noch als melodischen Singsang im Hintergrund. Mein gedankliches Dahinsäuseln wurde mit einen jähen „Willste se mal sehen?“ abrupt unterbrochen. Ich brauchte einen kurzen Augenblick, um realisieren. Bereits mit geübtem weiblichen Kreuzgriff ihrer Hände an ihrem T-Shirt holte sie sich nur noch schnell und pro forma den Ja-du-darfst-Blick von ihrem Mann und schwupps, war das T-Shirt oben. Im Nu purzelten frech ihre großen Melonen vor meine Nase und ich konnte mich an ihrer ganzen Pracht richtig satt sehen. Geile, schöne große Titten. Mit einem kurzen, unbewusstem, aber beherzten Griff an seinen Sack, kommentierte er „Geile Titten, wa?“ Sie zeigte sie voller Stolz, hielt sie mit beiden Händen fest und präsentierte sie regelrecht wie auf dem Jahrmarkt. Damit würde ich auch gerne mal spielen, dachte ich. Oder mal draufspritzen. Meine Phantasie ging fast mit mir durch und mein Schwengel in der Hose begann sich deutlich zu melden. Scheinbar hatte nicht nur ich von der geilen Präsentation einen schönen Ständer.

Nachbarschaft
Zwischenzeitlich kam sie fast jeden Tag zu mir rüber um mich zu besuchen. Wir hatten uns inzwischen angefreundet. Meistens kam sie immer dann, wenn sie zum Nachtdienst musste. Sie
Sagte dann ihrem Mann, sie müsse schon früher zum Dienst wegen der Übergabe, kam aber in Wahrheit fast immer so eine Stunde bevor sie wirklich los musste rüber zu mir. Immer dienst-fertig, geschminkt und zurechtgemacht, im weißen Fastmini-Dienstkittel und Nylonstrumpfhose um ihr geiles Fahrgestell. Sie setzte sich immer genau mir gegenüber auf das Sofa und schlug ihre Beine weiblich sexy übereinander. Ich freute mich auch regelmäßig auf diesen Anblick. Man konnte so herrlich ihre bestrumpfhosten Schenkel rauf und runter gucken. Beim Erzählen, wenn sie ihre Beine zur anderen Seite überkreuzte, erhaschte ich auch meistens immer einen geilen Blick zwischen ihre Beine auf ihre Dose, die sich erwartungsvoll als Abdruck im Höschen deutlich abzeichnete. Mein Kopf Kino sprang wieder an. Und immer wenn sie dies bemerkte, dass ich gedankenverloren und lüstern zwischen ihre Beine starrte, zupfte sie nervös und wortlos ihren Minikittel herunter, in der Hoffnung mir damit alle Einblicke zu verwehren. Mit weiblichem Geschick tat sie dann immer so, als ob ihr das jedes Mal fürchterlich peinlich wäre. In Wahrheit aber genoss sie die lüsternen Blicke von mir, sie schienen ihr zu bestätigten, wie geil sie auf Männer wirkte. Weibliche Eitelkeit.
Mit jedem Besuch wurde dieses Ritual inzwischen zur gewohnten Vertrautheit. Sie ließ es mehr und mehr zu, dass meine Blicke auch genügend Zeit hatten, genüsslich an ihr rauf und runter zu gucken. Ich genoss es jedes Mal und es bereitete ihr auch immer mehr Vergnügen. Ich konnte mir vorstellen, dass es wahrscheinlich wohl schon länger war, von ihrem Kindermacher mal ein paar Geilheiten und Begierden zu ihrer Weiblichkeit zu erfahren, stattdessen sie für ihn zum Abreagieren sie immer nur als Eheficke die Beine breit zu machen hatte. Ehrlich gesagt, ihr angetrauter Ständer machte auf mich auch genau diesen Eindruck. Ich jedenfalls fing an, mich an ihr herrlich aufzugeilen und malte mir aus, wie es wohl sei, sie mal nackt zu sehen oder sie gar mal zu vögeln. Unsinn, dachte ich. Nur reine Phantasie. Schließlich hast du ja eine geile, miniberockte Lebensgefährtin, mit der du ja regelmäßig vögelst. Ein geiler Gedanke war es aber dennoch.

Übermannte Geilheit
Mit den häufigen Besuchen wuchs auch eine gewisse gegenseitige Vertrautheit, das Gefühl, sich schon ewig zu kennen. Gespräche wurden privater und intensiver. Die Atmosphäre immer lockerer. Es war ein wohliges Gefühl, sie beim Begrüßungsküsschen an der Haustür oft zufällig warm und weich mit ihrer ganzen Weiblichkeit zu spüren. Wie selbstverständlich setzte sie sich dann auch immer so hin als wolle sie mir sagen, „So, jetzt darfst du wieder gucken!“
Die Blicke an ihr rauf und runter wurden zwischenzeitlich zur lüsternen Routine. Sie lies mich gewähren. Ihr Ritual, dauernd ihren Rock für den vermeintlichen Blickentzug herunter zu ziehen, setzte sie zwischenzeitlich bewusst weiblich lüstern ein, um absichtlich genau das Gegenteil zu erreichen und mir Stück für Stück noch geilere und schärfere Ein- und Ausblicke zu gewähren. Natürlich hat sie dabei wohl auch bemerkt, das sich zu meinem Kopf Kino auch mein Schwanz regte und die Beule in meiner Hose immer größer wurde. Kurz um, sie fand ebenfalls Gefallen daran, sich selbst durch meine fordernden Blicke, durch den gekonnten Einsatz ihrer weiblichen Reize und nicht zuletzt durch die gut sichtbare Beule in meiner Hose, an der knisternden Situation aufzugeilen. Während sie mal wieder aus Gewohnheit an ihrem Rock nestelte und ich dabei sah, dass sie, warum auch immer, diesmal außer einer Strumpfhose keinen Slip anhatte. Ein geiler Anblick, wie sich die Mösenlippen und ihre Schamhaare an der Stumpfhose plattdrückten und ihre schemenhafte Fickspalte sofort meine Phantasie anregte. Meine Samenspritze war sofort in Alarmbereitschaft und mich übermannte meine Geilheit: „Zieh endlich das Ding aus und mach die Beine breit, ich will deine Möse jetzt endlich richtig sehen!“ rief ich ihr provozierend zu. Als ob sie darauf nur gewartet hätte, stand sie wortlos auf, stellte sich vor mich hin und zog in erotischer Bewegung ihre Stumpfhose aus und gab mir endlich den langersehnten Blick auf ihre herrlich behaarte Muschi frei. Danach setzte sie sich wieder in den Korbsessel, verschränkte die Arme lässig hinter dem Kopf und machte dabei die Beine breit. „Ist es recht so, mein Herr?“, fragte sie grinsend und machte dabei kreisende Bewegungen mit ihrem Becken. Was für eine geile, behaarte Ehemöse! Sie erwischte mich mit der Hand an meiner Gürtelschnalle und zog mich zu sich heran.“ Jetzt will ich aber auch mal was sehen!“ forderte sie und schwubs begann sie damit meinen Steifen aus der Hose zu packen und ehe ich mich versah, stand er in seiner ganzen Pracht vor ihrer Nase. „Genau so hatte ich mir den Lümmel vorgestellt!“ sagte sie und fing an ihn ohne weitere Vorwarnung genüsslich zu blasen. Was für ein obergeiles Gefühl. „Was du kannst, kann ich auch!“ sagte ich und fasste ihr unverhohlen an die Fut. Meine Güte, dicke Clit, nass und geil. Meine Finger flutschten ohne Widerstand in ihr warmes, nasses Loch. Ein wohlig geiler Schauer durchströmte sie. „Sowas kommt von sowas!“ reckte mir ihren Unterleib noch ein Stückchen entgegen, grinste und blies weiter.

Fremd
„Wenn wir schon so weit sind, kannst du dich auch ganz ausziehen“, sagte ich und griff ihr voller Geilheit an ihre dicken Titten. Jetzt hast du sie in endlich in der Hand, dachte ich und mein Kopf Kino spielte mit die Szene vom Wohnzimmer mit den herauspurzelten Möspen vor. Geile Teile.
Vollkommen nackt präsentierte sie mir ihre ganze prachtvolle Weiblichkeit. Ein herrlicher Anblick. „Wenn wir schon fremdgehen, dann aber richtig!“, sagte sie und legte sich einladend vor mir auf den Flokati. Dabei baumelten ihre dicken Euter lustvoll durch die Gegend. Sie drehte sich auf den Rücken, machte die Beine breit, spielt an ihrem Kitzler und machte mit beiden Händen einladend ihre Lustgrotte auf. Voller Geilheit und mit fürchterlich steifem Schwanz zog ich mich ebenfalls aus, stellte mich vor sie hin und fing an, instinktiv meine Latte zu wichsen. „Komm jetzt!“ zeterte sie mit geil hartem Ton. Ehe ich mich versah, kniete ich vor ihren gespreizten Beinen, setzte an und schob ihr ohne Kommentar meinen Ständer in ihr Loch. Der verschwand auch sofort wie geschmiert gleich bis zum Anschlag in ihrer Spalte, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte. Wir fickten miteinander.

Bratkartoffelverhältnis
Unser erstes Ficken ging ziemlich klaglos auseinander. Kein Wunder, ich war wohl übergeil. Schon nach ein paar Stößen habe ich in ihr abgespritzt. Sie war zwar auch mächtig geil, aber ich glaube nicht, dass sie außer meinem warmen Sperma in der Möse, recht etwas davon gehabt hatte. Sie sah aber dennoch glücklich aus, weil, so sagte sie mir später, sie endlich den richtigen Schwanz zwischen den Beinen hatte. Nach dem etwas unpragmatischem Anfang unserer Fremdgehbeziehung entwickelte sich im Laufe der Zeit eine geile Fickbeziehung. Wir bumsten fast täglich miteinander. Schon an der Haustür, wenn sie mich besuchte, griff sie mir meisten schon im geilen Voraus beherzt an meine Eier und ich ihr an ihre herrlichen dicken Titten oder beim Treppe hochgehen gleich unter den Rock an ihre nasse Möse. Kaum war die Haustür zu, konnten wir es kaum erwarten uns zu befummeln, gegenseitig auszuziehen, blasen, lecken und natürlich zu vögeln. Eine herrlich geile Zeit.

Strapse
Im Laufe der Zeit hatte dann auch schließlich ihr Ehemann gerafft, dass sie sich nicht mehr so oft von ihm besteigen lies. Kein Wunder auch, denn ich hatte ja einen Schwanz, der sie glücklich machte. Eines Tages kam sie wie üblich zu mir und fragte, was wir nun tun sollten, damit er keinen Verdacht schöpfe, weil sie sich lieber von mir statt von ihm bumsen ließe. Weil er nicht mehr so oft ran dürfe, sei er im Augenblick ganz schön notgeil und würde ihr bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit seinen großen Ständer zeigen und ihr eindeutig signalisieren, dass er sie durchbumsen wolle. Grade neulich erst, hat er sie mit seiner Morgen-latte unverhohlen morgens im Badezimmer von hinten begattet hat. Lange könne sie ihm wohl nicht mehr die Eheplicht sich von ihm vögeln zu lassen, vorenthalten. Merken solle er das ja schließlich nicht, dass die Geilheit mit mir zu bumsen stärker ist, als von ihm durchgenommen zu werden. Was tun? – Es kam die Idee: „Kauf´ mit ihm gemeinsam ein paar geile Strapse und hohe Hacken!“ sagte ich. „Damit machst du ihn richtig geil und wenn er wieder notgeil ist, machst du schön die Beine breit und lässt dich von ihm flachlegen! Dann denkt er in seiner Geilheit sicher, dass du spitz auf ihn bist!“ –„Du spinnst! Ich will ja grade nicht, dass er mir sein Riemen reinschiebt!“ war die Bemerkung von ihr. „Aber wieso denn?“ antwortete ich. „Du sollst ja nicht so lange warten, bis er wieder richtig rattig ist, sondern ihn absichtlich mal außer der Reihe drüber steigen lassen, gib ihm das Gefühl, dass du genauso geil auf ihn bist, danach ist er schön satt und mag nicht mehr so oft pimpern. Wir hätten dann umso mehr Zeit für uns! Je öfter du ihn so zum abspritzen bringst, desto weniger hat er dann Lust auf dich und wir haben dann Ruhe. Du musst ja außerdem nicht immer gleich mit ihm poppen, du kannst ihm ja auch einen blasen oder ihm einen runterholen. So geil wie der ist, dauert das dann sowieso immer nicht solange bis er abspritzt. „Blasen?“ fragte sie, „das habe ich ja noch nicht so oft bei ihm gemacht, ich hab mich nie so getraut. Er mag das ohnehin nicht gerne, er will immer gleich und sofort rammeln. Ich weiß gar nicht, ob ich das bei ihm richtig mache“. „Kein Problem, ich glaube, ich hab da eine Idee“, sagte ich, machte meine Hose auf, holte meinen Steifen raus und erklärte ihr, was nun wie zu tun ist. Geduldig fing sie nach meinen Anweisungen an zu blasen und liebevoll mein Rohr zu wichsen und freute sich diebisch, wenn ich dann davon dann heftig abspritzte. Sie lernte schnell kurz, intensiv mir einen runter zu holen, also genau das, was sie mit der Rute von ihrem Alten machen sollte. Nach ein paar Tagen kam sie dann stolz und berichtete, dass sie ihm nun endlich auch mal einen geblasen hätte, ihn kurz und schmerzlos abgewichst hätte und dass er nun voll darauf abfährt, eben schnell mal einen von der Palme geschüttelt zu kriegen. Sie schilderte weiter, er habe vor lauter Geilheit eine satte Ladung auf ihre Hupen gespritzt, damit habe sie nicht gerechnet, denn er hat dabei wohl ganz schön rumgesaut. Wenigstens brauche sie mit jetzt ihm nicht mehr so oft zu pimpern. „Geil! Prima!“ sagte ich. „Sag ihm, er soll von eurer Fickerei auch noch ein paar geile Fotos machen, die gibst du ihm dann „unauffällig“. Dann hat er zusätzlich noch eine Wichsvorlage und du brauchst ihm dann auch noch nicht mal mehr abzumelken und schon ist alles paletti. Gesagt getan. Beim Bier hat er mir dann mal angeberisch gesteckt, dass er fast jeden Tag von „seiner geilen Alten“ einen geblasen bekommt und ihm jedes Mal davon tierisch einer abgeht.
Siehe da, durch dies häufige „Behandlung“ wurde seine Geilheit tatsächlich immer weniger. Weil das so gut funktionierte, machte es mir auch nichts mehr aus, wenn sie mir bescheid gab, sie müsse nur noch schnell mal eheficken oder mal eben noch kurz Trompete blasen. Wenn wir dann manchmal abends auf ein Bier zusammen im Wohnzimmer saßen und DVDs guckten, merkte man sofort, wenn er wieder riemig war. Er begann dann immer mit ihr direkt vor mir rum zu albern, um ihr dabei natürlich „völlig ausversehen“ mal unter den Rock oder an ihre Titten zu grapschen. Das machte ihn wohl noch zusätzlich heiß. Meistens gab sie mir dann das berühmte Zeichen mit dem Daumen zwischen dem Zeige- und Ringfinger und zeigt auf ihn. Wie durch Zufall verschwanden die beiden einer nach dem anderen und nicht viel später hörte man dann aus dem Obergeschoß entweder die Matratzen knarren oder das geile Grunzen von ihm kurz vorm Abschuss. Manchmal ging ihr dabei auch mal einer ab. Da hörte man ebenfalls ihr lustvolles Gestöhne dann durch das ganze Haus. Meisten kam sie dann schon nach ein paar Minuten wieder runter ins Wohnzimmer, nur im Schlafshirt und Slip. Sie setzte sich dann aufs Sofa, drehte die Augen abfällig nach oben und rauchte erst mal eine. Regelmäßig kamen dann meine Fragen: „Und diesmal? Gefickt? Gewichst? Geblasen? Wohin?“ Spontan auch jedes Mal immer ihre prompte Antwort, diesmal: „Gefickt! – Missionar in Fotze gespritzt! – Der geile Bock, der!“ „ Aber diesmal keine 5 Minuten!“ grinste sie hämisch. „Er ist im Bett gleich völlig fertig liegen geblieben und will wohl schon Bubbu machen. Ich hab ihm gesagt, ich gehe noch eine rauchen und dich nach Hause lassen.“
Ich setzte mich neben sie, nahm sie in den Arm, knutschte sie und streichelte ihr liebevoll alle ihre lüsternen Rundungen rauf und runter. Die geile Vorstellung, dass sie kurz vorher gevögelt worden war, machte mich an. Die geile Zeit ging weiter.

Die Sofadecke
Die Tatsache, ihren Alten durch permanentes Bumsen oder Blasen mürbe zu machen, dass er nicht mehr so oft Bock hatte sie zu rammeln, zeigte Wirkung. So kam sie auf die glorreiche Idee, mir ebenfalls jeden Tag einen zu blasen oder mit mir zu vögeln, dass ich wiederum keinen Bock mehr haben sollte, meine damalige Freundin zu besteigen. Tolles Ding. Aber zugegeben, es gab manche Tage, da habe ich mir natürlich genüsslich von ihr einen blasen lassen oder mit ihr gevögelt und bin dann anschließend zu meiner Tussi gefahren und hab die dann auch noch durchgebumst. War auch geil. Aber ehrlich, mit ihr zu poppen gefiel mir immer mehr. Alleine die Art wie sie mir gegenüber die Beine breit machte, wie sie sich ficken ließ, war oberaffengeil. Ihr konnte ich unverblümt sagen, wann ich geil war und sie durchnehmen wollte. Meine Tussi dagegen hatte was gegen, wie sie sagt, ordinäres Reden. Bei der ging es bei der schönsten Sache der Welt immer nur um „Geschlechtsverkehr“ und dabei „den Penis in die Vagina stecken“. Bei ihr hingegen konnte ich sagen was ich denke oder fühle und konnte so sein wie ich bin: „Hey, ich bin grade geil und habe einen Steifen und habe Lust dich zu bumsen“. Sie hat es mir nie krumm genommen. Ganz im Gegenteil fand sie es gut, dass ich ihr gegenüber so ehrlich und graderaus war.
Im Laufe der Zeit machte mich der Gedanke an zu wissen, dass sie, bevor sie es mit mir treibt, erst mal ihren Männe abgemolken oder sich von ihm hat besamen lassen. Außerdem kam es mir so vor, als ob ihr Eheschwanz langsam was merkte, wenn sie mir in seiner Gegenwart lüsterne Blicke zuwarf. Auf der einen Seite nervte mich das inzwischen, dass sie mit ihm immernoch rummachte, auf der anderen Seite geilte mich das auch gleichzeitig irgendwie auf und im Kopf Kino stellte ich mir vor, wie das wohl aussehen könnte, wenn sie vor meinen Augen von ihm gebumst würde. Ich erzählte ihr von meiner geilen Vision. Diese Vorstellung schien ihr auch zu gefallen und so kam es, als ich mal wieder zum Bier da war, dass sie mir wieder eindeutige Zeichen machte, ihr Eheficker sei notgeil und sie deswegen, wie gewohnt, mal kurz mal die Beine breit machen müsse. Nun gut, dachte ich, und signalisierte ihr „Mach, dann ist endlich Ruhe für heute!“ Sie verschwand und kam kurz darauf barfuß und im Nachtshirt wieder.
„Ich hab mich schon mal umgezogen, ist bequemer so.“ sagte sie und Ihre dicken Dinger baumelten darunter munter ohne BH vor sich hin. Okay, dachte ich, jetzt geht sie kurz mit ihm „um die Ecke“ und kommt dann sicherlich nach der „Ehepflicht“ wieder. Er ist selig und lässt uns dann in Ruhe. Ich malte mir dann aus, ungestört auf dem Sofa mal wieder unter ihrem Schlafshirt eine Besichtigungs- und Fummeltur zu starten. Sie machte die Glotze im Wohnzimmer an und ich interpretierte das als „Wartepause“ für mich, in dem Glauben, dass die beiden mal kurz „um die Ecke“ zum vögeln gehen. Ich musste mal aufs Klo pinkeln und wollte die „Wartepause“ dazu nutzen. Sie stellte mir noch ein Bier hin als ich ging und zwinkerte mir zu.
Als ich nach einer Weile vom Pinkeln wieder kam, bemerkte ich dass die zwei immer noch im Wohnzimmer waren. Schade, dachte ich, man hat sich das wohl anders überlegt, der Abend ist gelaufen. Weit gefehlt. Als ich das Wohnzimmer kam, saß sie mit hochgeschobenem Schlafshirt breitbeinig und rittlings in eine Sofadecke eingehüllt auf dem Schoß ihres Ehestechers. Seine Hose luckte halb runtergezogen unter der Decke hervor. Die beiden machten unauffällige, aber eindeutige Bewegungen und taten in meiner Gegenwart so, als ob sie nur miteinander rumalbern. Ich war ganz schön platt, nahm mein Bier und setzte mich gegenüber auf den Sessel. Klar und eindeutig, wie er unter der Decke mit seinen Händen ihren Arsch umklammerte und sein Becken hoch und runter bewegte. Sie ging mit seinen Bewegungen im Rhythmus fast unmerklich mit. Dabei fiel für einen Augenblick versehentlich die Decke zurück. Ich konnte für einen kurzen Moment sehen, dass er grade dabei war, sie zu ficken und dass ihre dicken Melone unter dem hochgeschobenen T-Shirt nackt vor seiner Nase baumelten. Schnell zog sie die Decke wieder hoch. Im Gegensatz zu ihr hatte er aber in seiner Geilheit nicht gemerkt, dass ich was gesehen hatte. Sie warf mir nur einen lüsternen Blick zu und grinste und glotzte auf meinen Ständer in der Hose. Beide waren wohl grade richtig geil. Sie versuchten noch nicht einmal mehr ihre Fickbewegungen vor mir zu verbergen. Minuten später bemerkte ich nur einen langen, tiefen Seufzer von ihm. Schlagartig hörten die eindeutigen Bewegungen der beiden auf. Der geile Bock hat sie vor meiner Nase gebumst und abgesamt, dachte ich. Meine Latte stand wie eine Eins. Sie warf mir unbemerkt noch einen aufgegeilten Blick zu und mit einem galant, gekonntem Schwung stieg sie ab und zwar so, dass ihr Schlafshirt wieder wie durch Zufall runterrutschte und die Decke alles verdeckend auf dem Schoß von ihrem Ficker liegenblieb. Sie ging aufs Klo. Ihr Ehestecher grinste süffisant und warf mir in angeberischer Pose siegessichere Blicke zu. Er hat bestimmt auch gemerkt, dass ich eine tierische Beule in der Hose hatte, als ich an ihm vorbei auch mal aufs Klo musste. Als ich wiederkam, war ihr Sofastecher verschwunden und sie saß alleine im Schlafshirt im Schneidersitz auf dem Sofa. „Er ist schon weg!“, sagte sie. „Er muss morgen früh raus. Du kannst aber noch in Ruhe dein Bier austrinken“. Sie machte auch kein Hehl daraus, dass sie mir mit ihrem Schneidersitz unverblümt die gerade frisch besamte Möse zeigte. „Und? Steht er noch?“, fragte sie und griff unverhohlen an meine Hosenbeule. Mit geschicktem Griff war auch schon mein Reißverschluss unten und mein steifes Ding sprang sehnsuchtsvoll vor ihre Nase. „Hat dich wohl geil gemacht, was?“ fragte sie hämisch und schwubs verschwand auch schon mein Ständer in ihrem Mund. „Mich auch!“ bemerkte sie in eine kurzen Blaspause. Mit gekonntem Griff an meine Eier hat sie mich Minuten später dann auch vollens zum abspritzen gebracht.
Ich war so weg, dass ich erst später realisiert habe, das sie zum ersten Mal meine ganze Ladung Sperma geschluckt hatte. „So, jetzt hatte jeder was davon!“ grinste sie.
Was für ein Abend….

Überredungskunst
Zwischenzeitlich hat es ihr immer wieder Spaß gemacht, mich mit ihrem Eheschwanz aufzugeilen, wenn ich mal wieder zu einem Bier da war. Sicheres Zeichen war ihr Schlafshirt. Sie hatte dann immer eins an. Meistens lag sie schon in ihre Decke gekuschelt auf dem Sofa und ihr Eheficker saß „unauffällig“ daneben. Übrigens neuerdings öfter auch mal im Jogginganzug. Damit er wahrscheinlich schneller seinen Schwanz rausholen und wieder verstecken konnte. Meistens guckten wir zusammen Glotze oder eine DVD. Er und sie auf dem Sofa und ich auf dem Sessel nebenan. Man merkte sofort, wenn er geil war. Meistens dann, wenn ich mal pinkeln musste und zurückkam, sah ich oft ein sich deutliches abzeichnendes Profil das sie unter der Decke ihre Beine für ihn breit gemacht hatte und ihn so zusätzlich aufgeilte. Seine dicke Beule im Jogginganzug war dann auch meistens unübersehbar, häufig griff er dann auch ohne Zögern unter die Decke um an ihrer Pflaume zu spielen. Man hörte trotz Decke dann ab und zu mal ein schmatzendes Geräusch von ihrer nassen Möse. Von ihm immer wieder einen prüfenden Blick zum mir und er tat dann so, als ob überhaupt nichts passiert und die beiden schließlich ja nur rumalbern und rumgackern. Manchmal drehte sich in ihrer Decke auch so rum, damit sie angekuschelt seinen steifen Riemen unter der übergeschlagenen Decke wichsen konnte. Oder sie saß rittlings auf ihm in ihre Decke gewickelt und sein Kolben steckte genüsslich in ihrem Fickloch. Manchmal war auch nur die kleine Ecklampe am Sofa an und der Raum schummrig gemütlich beleuchtet. Da hat sie ihm dabei sogar schon mal unter der Sofadecke einen geblasen. Immer dann, wenn sie ihn zum abspritzen gebracht hatte, kam der dann elegante Schwung mitsamt der eingewickelten Decke von ihr und sie löste sich von ihm. Er musste dann meistens auch immer aufs Klo oder ging kurz darauf glückselig alleine ins Bett, angeblich immer deshalb, weil er früh rausmusste. Danach tat er immer scheinheilig, dass das bloß nur Rumgealberte sei, was die beiden da auf dem Sofa veranstalteten. Ich glaube aber, Ihn hat es wohl auch immer richtig geil gemacht, in meiner Gegenwart mit seiner Eheficke so rum zu machen. Zugegeben, mich ich hat es auch immer aufgegeilt, wenn die beiden fummelten. Sie wusste das auch und immer wenn danach „die Luft rein war“ kam ich dann auf meine Kosten. Meistens blies sie mir dann auch einen. Nicht zuletzt um ihm endgültig die Ficklust zu nehmen und um meiner eigenen Geilheit willen, habe ich sie dann mal gefragt, ob sich nicht mal Bock hätte, statt Rumgemache unter der Sofadecke, einen richtige Dreier mit mir und ihm zu machen. Das wäre nicht nur geil, sondern hätte auch den Vorteil, dass ich sie dann immer, sozusagen mit seinem offiziellem Wissen und Zustimmung, auch vögeln darf. Wir brauchten dann keine Heimlichkeiten mehr, wenn wir es miteinander treiben wollten. Nach etwas Zögern und ein bisschen Überredungskunst stimmte sie dann doch zu. Mit dieser Idee im Kopf, haben wir dann herrlich miteinander gefickt und uns dabei aufgegeilt, was wir so alles anstellen wollten, um den Plan zu realisieren.

Drei Mann in einem Boot
Es war soweit. Wir wollten den Plan vom Dreier in die Tat umsetzten. Sie hatte die Aufgabe, ihn richtig fickerig darauf zu machen. Sie sollte sich richtig scharf aufmotzen, mit Strapsen und so, dann mit ihm vögeln und ihm gleichzeitig dabei schmackhaft machen, dass sie rattengeil auf einen Dreier mit ihm und mir wäre. Sie solle ihm außerdem verkaufen, dass sie schon immer mal geil drauf gewesen sei, sich von mir bumsen zu lassen. Natürlich und selbstverständlich nur mit seinem Segen und natürlich nur, wenn er dabei ist und aufpasst. Bei diesem Gedanken hatte ich sofort wieder einen Steifen in der Hose. Mir gefiel die Idee. Ich stellte mir dabei vor, wie es aussehen würde, die beiden nun endlich mal ohne Decke auf dem Sofa vögeln zu sehen. Dabei kam mir einen geile Idee und ich fragte sie, ob ich bei der Gelegenheit nicht mal zugucken dürfte, wie sie von ihm gebumst werde. „Wie meinst du das?“, fragte sie. Nun ja, nach all dem, was ich so bis jetzt von euch auf dem Sofa gesehen habe, bin ich neugierig mal zu sehen, wie ihr es ohne mich richtig miteinander treibt. Der Gedanke geilt mich auf. Du könntest dich ja im Wohnzimmer auf dem Sofa von ihm vögeln lassen und ich könnte dann heimlich durch das Fenster gucken, ohne das er was mitbekäme. Dabei kannst du ihm ja verklickern, wie geil du auf den Dreier bist. Gesagt, getan. Wir verabredeten uns am vereinbarten Abend nach dem Dunkelwerden zu einer bestimmten Uhrzeit, zu der sie sich bereit machen würde um sich von ihm im Wohnzimmer und bei offenen Gardinen bumsen zu lassen. Ungeduldig und erwartungsvoll geil kam nun der besagte Tag. Zur vereinbarten Uhrzeit schlich ich mich im Dunkeln unbemerkt und heimlich vor das Wohnzimmerfenster. Tatsächlich. Sie lag bereits in geilen Strapsen breitbeinig und aufreizend auf dem Sofa. Ihr Eheschwanz stand nackt vor ihr mit einer riesen Latte und wichste sich einen. Genau richtig, der Zeitpunkt, dachte ich. Mein Fickstab in der Hose regte sich schnell und kurze Zeit später hatte ich auch eine herrliche Latte von dem Anblick. Zwischenzeitlich war sie dabei, ihm den Schwanz zu blasen. Er war wohl so fickerig, sie so aufgebrezelt und in geilen Strapsen zu sehen, dass er gar nicht lange brauchte, sie in seiner voller Geilheit auf das Sofa zu drängen um ihr unverblümt sofort und ungeduldig den Kolben reinzustecken. Ich wusste bis dahin nicht, wie geil das eigentlich ist, sie beim Ficken zu beobachten. Ein herrlicher Anblick. Ich stand wichsend vorm Fenster und sah zu, wie er sie von hinten nahm, die Hände fest an ihren Arschbacken, wie dabei ihre dicken Glocken bei jedem Stoß rhythmisch baumelten. Ich sah zu, wie sie ihn rittlings bestieg und er ihr sein dickes Rohr in die Möse steckte und er sich wieder und wieder für jeden Stoß an ihren Arschbacken festhielt. Ich sah zu, wie sich dann umdrehte, um sich mit voller Sicht aus meiner Richtung auf ihre dicken Euter und ihre nasse Möse, seinen steifen Schwanz mit gekonnter Bewegung wieder einzuverleiben und den Ritt fortsetzte. Grade so, als wisse sie genau, dass ich vorm Fenster stehe und gierig geil glotze. Offenbar hatte sie ihm dabei auch irgendwas erzählt. Er nickte offensichtlich wohlwollend. Gleich danach hat sie ihn wohl zum abspritzen gebracht. Jedenfalls wichste er seine ganze Ladung auf ihre dicken Möpse und ich meine gegen die Hauswand.
Kurz danach war Wochenende. Wir hatten uns alle drei, wie gewöhnlich in unserer Stammkneipe zum Bier verabredet. Als ich dazu kam, waren die beiden schon da. Sie war auffallend hübsch geschminkt. Hatte ihren kurzen Minilederrock an, schwarze Stümpfe und hohe Hacken. Sie fiel mir sofort ins Auge, da sie sich so hingesetzt hatte, dass ich sie als erstes so sehen sollte und sie nicht verfehlen konnte. Unweigerlich guckte ich ihr auf und zwischen ihre scharfen Nylonbeine. Ein erregender Anblick, den sie sofort gewohnt bemerkte und sichtlich genoss, für einen Bruchteil von Sekunden hatte sie die Beine noch ein Stückchen breiter gemacht, um mir noch mehr geile Einblicke zu gönnen. Dabei bemerkte ich, dass ihr Ehehengst bereits besitzanzeigend seine Hand auf die Innenseite ihrer Nylonoberschenkel in Richtung Muschi platziert hatte und dort gierig rauf und runter streichelte, als wolle er mit damit zeigen: Alles meins und ich bin geil. Sie kriegte mit, dass ich das genau gesehen hatte. Sie antwortete sofort mit ihrer Hand, indem sie ebenfalls die Innenseite seiner Oberschenkel rauf und runter streichelte und natürlich wie durch Zufall auch mal kurz über seine Beule in der Hose. Wir tranken unser Bier und nach ein paar Minuten fragte er, ob ich nicht Lust hätte, gemeinsam bei ihnen zuhause eine neue DVD anzugucken, da sei es schließlich bequemer. Sie zwinkerte mir zu, wir zahlten und gingen. Ich drehte noch kurz einen Umweg zum pinkeln. Als ich kurz darauf zum Auto kam, lehnte sie mit leicht gespreizten Beinen am Auto und ich erwischte ihn grade dabei, wie er seine Hand unter ihrem Lederrock erschrocken hervorzog. Aha, mal wieder geil, dachte ich. Zuhause im Wohnzimmer angekommen, noch ein Bier und die beiden wie gewohnt auf dem Sofa. Ich auf meinem Stammsessel gegenüber. Das Licht im Zimmer etwas gedimmt und Schmusemusik an. „Wollen wir statt DVD gucken lieber Karten spielen, 17 und 4 oder so was? Ich hätt Lust!“ fragte er. „Na ja, warum nicht.“ Entgegnete ich. Spontan kam von ihr der Vorschlag: „Oder wie wär´s mit Strippoker? – Ist doch bestimmt geil, oder?. Ich lästerte: “Wenn du artig mittmachst, sofort! – Ich bin dabei!“. „Wenn, dann sowieso nur richtig.“ murmelte er. „Sonst macht das ja gar keinen Spaß, nicht wahr Jule!“ und faste ihr dabei unverblümt und grinsend kurz zwischen ihre Nylonbeine. Er machte sich auf den Weg Spielkarten zu holen.
Los ging´s! Kleidungsstück um Kleidungsstück wurde verzockt. Ich saß nur noch in Jeans und Unterhemd da, er auch nur noch in Unterhemd und Unterhose und sie bereits „Oben ohne“ und ebenfalls nur noch im Slip. Die Situation knisterte förmlich. „Weißt du eigentlich, dass meine Alte geil auf dich ist?“ frage er mich unversehens. „Wie kommst du denn da drauf? frug ich zurück. “Sie hat mir gesagt, dass sie geil darauf ist mit dir und mir mal zusammen zu vögeln. Und sie hat mich gefragt, ob ich was dagegen hätte, wenn wir mal einen Dreier machen. Wie wär´s, sie zeigt ja schon ihre Titten. Da können wir gleich auch den Rest machen, oder? Hast du Bock, dann setz dich mal neben die Perle auf das Sofa“, forderte er mich auf. „Wenn du willst. Bock hätte ich schon mal deine Alte zu vernaschen!“ konterte ich. Er grinst sie an und setzte sich ebenfalls neben sie. Spontan nahm er meine Hand und drückte sie auf ihre nackten dicken Tüten. „Anfassen musst du sie dabei schon.“ sagte er und stand auf. „Und du kannst ihm jetzt erst mal einen blasen, das gehört sich ja wohl so, dass die Weiber den Männern als erstes erst mal einen Ständer machen, oder?“ sagte er fordernd zu ihr und legte eine Porno-DVD ein. Währenddessen beugte sie sich zu mir rüber, holte meine Schwengel aus der Hose und fing an ihn auftragsgemäß an zu bearbeiten. Gut geübt, wie sie war, brauchte sie bei mir nicht lange und das Ding stand wie eine Eins. War schon ein bisschen komisch, aber geil. Auf dem Rückweg vom DVD einlegen zog er seine Unterhose und sein Unterhemd ganz aus und setzte sich mit seiner steifen Latte nackt neben sie. „Jetzt bin ich dran!“ tutterte er und hielt ihr wichsend seinen Schwanz hin. „Du kannst dich ja inzwischen auch ausziehen, dann kann die Alte sich an zwei steifen Schwänzen zugleich aufgeilen!“ sagte er zu mir. Sie drehte sich wortlos zu ihm und fing ebenfalls an ihn zu wichsen und zu blasen. Der Porno lief nun mit Gestöhne und Nah-aufnahmen und tat sein Übriges zur ohnehin schon heißen Situation . Auch Sie zog ihren Slip aus und setzte sich dann breitbeinig zwischen uns und machte dabei ein paar kurze Wichsbewegung an ihrer Clit. Während wir Männer verstohlen dem Porno zu guckten , wichste sie genüsslich unsere beiden Schwänze gleichzeitig. „Was ist denn nun mit ficken?“ machte er sie ungeduldig an. „Nee, erst nochmal blasen!“ antwortete sie, wandte sich zu mir und flux war mein Schwanz schon wieder in ihrem Mund. Sie drehte sich dabei herum und kniete nun auf dem Sofa, so dass er ihren geilen Arsch und ihre saftige Fickspalte vor der Nase hatte. Sofort fingerte er voller Geilheit mit einer Hand an ihrer Möse und begann mit der anderen seinen Schwanz zu wichsen. Sie bearbeitete inzwischen weiter genüsslich meinen Ständer, spielte mit meinen Eiern und obergeil mit der Zunge an meiner Eichel hoch und runter, währenddessen ich aufgeregt mit ihren Hängetitten spielte. Er stand auf, drehte sich zu ihr, hielt ihren Arsch mit beiden Händen fest und schob ihr ungestüm den Schwanz von hinten in ihre Fotze. „So, jetzt wird gefickt!“ sagte er und fing an sie zu rammeln. Nach einer Weile murrte ich und geil wie ich war, „Ich will jetzt auch mal!“. Sie ließ gekonnt den Fickkolben von ihrem Ehestecher aus der Dose gleiten und drehte sich wortlos in meine Richtung, hielt mir ihre Möse fickbereit und einladend hin und blies jetzt einfach den Eheschwanz weiter. Was für ein geiler Anblick. Ohne Problem glitt ich mit meinem Fickstab von hinten in ihr Loch. Geiles Feeling. Sie war ja schließlich schon prima angefickt und schön flutschig.
Unbequem. Sie rutsche vom Sofa und legte sich breitbeinig auf den Teppich. Ein herrlicher Anblick direkt auf ihre geile vorgefickte Spalte zu gucken. Der Kitzler stand und die Schamlippen wiesen freudig erregt auf den Eingang von ihrem Fickloch. Eine geile Wichsvorlage dachte ich. Dieser Einladung nicht widerstehend, folgte auch sofort ihr Ehestecher, er kam wichsend auf sie zu, bestieg sie und schob ihr sein Ding gleich wieder rein um sie erneut zu vögeln. Ich legte mich neben sie, und spannte eine Weile wichsend, wie er sie bumste. Sie fing an dabei mit mir zu knutschen, schnappte sich meinen Schwanz und rubbelte ihn weiter. Ihr Alter ackerte sich unterdessen immer noch auf ihr ab. Sie zwinkerte und rief laut: “Schwanzwechsel!“ Mit einer geschickten Arschbewegung ließ sie den ehelichen Ständer wieder aus ihr rausgleiten. Eine weitere geschickte Drehung von ihr und sie saß rittlings auf meiner Stange, stütze beide Arme neben meinem Kopf ab und lies ihre dicken Titten grinsend vor mir baumeln. Sie begann sofort mit Fickbewegungen und ich spürte, wie mein Ständer richtig geil in ihr raus und rein flutschte. Ihre Ehestange hatte sich zwischenzeitlich hinter sie gekniet und er versuchte seinen Kindermacher in ihre hintere Pforte zu stecken. Als sie das merkte, lies sie flux nun meine Spritze aus sich rausflutschen, hob den Hintern hoch, so dass stattdessen ihr geiler Bock mit seinen Schwanz in ihr Fickfotze rutschte. Nach einer Weile drehte sie den Spieß wieder um, seiner raus, meiner wieder rein, nach eine weiteren Weile meiner wieder raus, seiner rein und so weiter. Wahnsinn, so fickt man also zwei Schwänze gleichzeitig., dachte ich. Wenn wir beide dann in sie abspritzen, läuft sie über. Grade als ich wieder drinsteckte, merkte ich, dass ihr Ehe Bock mit einem satten Gegrunzte seine volle Ladung über ihren Arsch, meine Eier und den Teppich gespritzt hatte. Nach einer röchelnden Gedenkminute stand er glückselig auf, nahm seine Sachen unter den Arm und sagte völlig erschossen zu mir. „Du kannst sie ruhig in Ruhe zu Ende bumsen! Vielleicht gibt die Alte dann ja endlich mal Ruhe!“ und ging. Das haben wir dann natürlich auch ordnungsgemäß gemacht. Nach einer Weile kam sie mit einem gewaltigen Orgasmus, der mich so mitgenommen hatte, dass ich dann auch meine Ladung heftigste auf ihre Fotze abgespritzt habe.. Nackt und erschöpft saßen wir beide dann auf dem Sofa, fummelten hier und da noch ein bisschen an uns rum, rauchten noch eine, ich trank mein Bier aus und ging.
Von diesem Tag an hat sie sich nur noch von ihm vögeln lassen, wenn sie mal dringend einen Schwanz zwischen die Beine brauchte, weil meiner grade nicht zur Hand war. Sonst bumste sie nur noch mit mir.


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