Mit Silvia im Garten der Lust
Es war ein heißer Samstagmorgen, als ich vom Einkaufen nach Hause kam.
Das Handy klingelte, Silvia war dran: „Jutta hat gerade angerufen und gefragt ob wir ihr nicht etwas Gesellschaft leisten wollen. Sie ist in Ihrem Garten.“
„Ja sicher, wann sollen wir denn kommen?“
„Na am besten sofort. Jutta meinte, wir könnten ja bei dem schönen Wetter heute gegen später grillen.“
„Das ist eine gute Idee. Weißt du was, du fährst schon mal rüber und ich geh alles fürs Grillen einkaufen und komme dann nach.“
Silvia erklärte mir wie ich Juttas versteckt liegenden Garten finden konnte und verabschiedete sich von mir mit den Worten: „Bis später – im Garten der Lust. Ach ja, was winziges wie deine geilen Strings reichen.“
Ich packte das wenige ein, was Silvia sich wünschte und überprüfte noch meine Schamhaarrasur, dann machte ich mich auf den Weg, um alles für das Grillen einzukaufen.
Eine Stunde später kam ich im Garten, der sehr ruhig, einsam und wirklich versteckt in Tal der Lein liegt, an. Wer es nicht kannte, fand nur unter Mühen hin. Wie erwartet, hatten es sich die beiden schon in ihren Liegestühlen gemütlich gemacht. Als Wind- und Sonnenschutz diente der Sonnenschirm aufgestellt, um nicht zu sehr von der heißen Mittagssonne verbrannt zu werden. So lagen sie also ganz entspannt da, nur mit ihren knappen Bikinis bekleidet, hatten die Augen geschlossen und genossen das süße Nichtstun. Die Oberteile bedeckten gerade die Vorhöfe und die Höschen reichten gerade um ihre Scham zu bedecken, spannten sich über ihre Schamlippen und ließen diese deutlich hervortreten.
„Na ihr Grazien, ihr habt es gut. Ich schlepp mich ab und ihr macht euch einen schönen Tag“, sagte ich lachend zur Begrüßung.
„Hallo“ begrüßte mich Jutta, „das find ich aber lieb, dass du noch einkaufen warst. Ich hätte aber auch noch Fleisch auftauen können.“
„Das habe ich mir zwar schon gedacht, aber ich hatte Lust auf diese schönen marinierten Leckereien von Müller.“
Da die Metzgerei Müller in der ganzen Stadt für ihre Grillspezialitäten bekannt ist, waren die beiden begeistert.
„Komm Robert, forderte Silvia mich auf, „schnapp dir auch einen Liegestuhl und mach es dir bequem.“
„Gleich, aber erst werde ich noch eine Runde im Pool drehen. Die Hitze ist ja kaum auszuhalten.“
Silvia hatte eine aufblasbaren Pool im Garten und holte sich mit einer Pumpe das Wasser dazu aus der Lein.
Ich ging ins Haus, zog meine neue String-Badehose an, dessen vorderes Dreieck gerade ausreichte um Schwanz und Hoden zu bedecken. Mein Schamhaarstrich über dem Schwanz war deutlich zu sehen. Ich ging an meinen Grazien vorbei, genoss ihre bewunderndenBlicke und sprang in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte, legte ich mich zu den beiden Mädels. Kurze Zeit später wurde es ihnen zu heiß und auch sie wollten sich in den erfrischenden Fluten ein wenig abkühlen.
„Komm Silvia, jetzt werden wir auch mal eine Runde planschen. Kommst Du auch mit Robert?“ fragte Jutta und erhob sich.
„Och nö, ich bleib noch ein Weilchen liegen“, antwortete ich träge.
Nach ein kurzer Zeit wollte ich dann doch noch einmal in den Pool zu springen. Das Becken war an einem sehr schönen Platz im Garten aufgebaut, umgeben von hohen Bäumen konnte es auch von überraschend vorbei kommenden Spaziergängern oder Wanderern nicht eingesehen werden.
Ich ging um die Bäume herum und freute mich schon auf das kühle Nass. Über den Beckenrand sah ich nur die Köpfe von Jutta und Silvia herausragen, die nur so da lagen und sich angeregt unterhielten. Die beiden wussten wirklich zu genießen. Sie hatten sich eine Flasche Sekt geholt, die in einem Sektkühler dicht am Rand stand. Mich hatten sie mich noch nicht bemerkt.
Ich sah ich die beiden Bikinis der Frauen neben dem Sektkühler, als ich die Stimme von Silvia hörte: „Wo willst du hin, komm doch zu uns ins Wasser und trink ein Glas Sekt mit uns.“
„Wenn ihr meint, ich wollte euch nur nicht stören.
„Stopp!“, rief Jutta, als ich bereits die ersten Sprossen der Leiter in den Pool hinunter gestiegen war, „heute kommen keine Textilien mehr ins Wasser, also Hose aus!“
Ich zögerte.
„Mach nicht rum, String runter – auch wenn’s superscharf aussieht“, sagte Jutta angeheitert, „wir kennen dich nackt – na ja, ich dich nur fast – du weißt wie geil Silvia nackt aussieht und auch ich kann mich nackt sehen lassen. Stimmt’s Silvia?“
„Ja“, pflichtete Silvia bei, „ohne dich wäre ich niemals auf die Idee gekommen meine Muschi zu rasieren. Außerdem ist dein rasiertes Glied und der Strich drüber auch nicht ohne. Jutta darf dies ruhig sehen.“
Der Sekt hatte bei der Hitze scheinbar schnell gewirkt. Aber die beiden hatten tatsächlich für mich ein Glas bereit gehalten und ich entschloss mich zu Ihnen in den Pool zu begeben.
Ich stellte mich auf und zog vor ihnen meine Badehose aus, dann stellte ich mich auf, damit sie ja auch alles von mir sahen und ging dann die Leiter so ins Wasser, dass sie mich von vorne sehen konnten. Die beiden Frauen machten etwas Platz, damit ich zwischen sie schwimmen konnte. So lag ich also zwischen den beiden nackten Nymphen und trank ein erstes Schlückchen Sekt.
Die erste Flasche war schnell geleert und ich wurde ausgeguckt, um für Nachschub zu sorgen. Weit musste ich nicht, denn auf dem Grund des Beckens lagen noch zwei weitere Flaschen, die in dem kühlen Wasser bestimmt nicht zu warm geworden waren. Ich brauchte also nur ein wenig zu tauchen.
Beim Auftauchen viel mein Blick unwillkürlich auf die Beine der Frauen, Mit weit gespreizten Beinen standen sie im Wasser und ich stellte fest, dass sie sich über ihren Lustspalten tatsächlich eine Art Partnerlook verpasst hatten. Geile rasierte Schamhaarstriche zeigten den Weg zu ihren Lustspalten. Der Sekt wirkte wohl auch bei mir schon und ich glaubte, unter Wasser einen roten Kopf zu bekommen. Wo waren nur meine Gedanken?
Langsam aber sicher wirkte der Sekt nun bei uns dreien und wir gingen trotz unserer Nacktheit immer unbefangener miteinander um. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Leicht angetrunken wurde ich etwas mutiger und sprach aus, was mir heute schon einmal durch den Kopf gegangen war.
„Also, wenn ich euch so ansehe“, sagte ich und ließ dabei meine Blicke langsam über die Körper von beiden gleiten, „musst ich schon sagen, dass ich zwei rattenscharfe Bräute seit.“
„Du Schmeichler“, hauchte Jutta mit gespielter Verlegenheit und beugte sich zu mir herüber. Sie legte einen Arm um meinen Hals, lächelte mich an und sagte: „ich gefalle dir wohl, oder willst du dich mit solchen Komplimenten nur wieder vor dem Rasenmähen drücken?“
„Na, war ich dir nicht ein liebevoller nackter Diener?“, wollte ich wissen.
„Doch natürlich“, beeilte sie sich zu antworten, „allein wie du den Spritz zubereitet hast – einfach geil.“
„Das musst du nachher auch machen“, war lachend von Silvia zu hören.
„Später“, sagte Jutta, dabei berührte eine ihrer nackten Brüste meinen Arm.
„Neeiiiin, überhaupt nicht“, antwortete ich gestellt entrüstet, „aber wenn wir hier so weiter machen, komme ich noch auf andere geile Gedanken ihr Süßen.“
Die beiden Frauen blickten sich für einen Moment auf eine merkwürdige Weise an, als ob sie diese Gedanken gar nicht so schlecht finden würden.
„Wenn Du uns so geil findest, kannst du uns gleich mal den Rücken eincremen. Langsam wird es mir im Wasser zu kalt. Da kann einem ja alles vergehen und das wäre ja schade. Kommst Du mit Silvia?“
„Ja, langsam wird es mir auch zu kühl.“
„Also Robert“, flötete Jutta, „Silvia und ich werden uns jetzt abtrocknen und Du kommst gleich nach. Aber vergiss den Sekt und die Gläser nicht.“
Die beiden stiegen aus dem Wasser, wickelten ihre Körper in große Badetücher, hoben ihre Bikinis auf und gingen zu den Liegestühlen um sich in der Sonne wieder aufzuwärmen.
„Wir freuen uns darauf“, war von Jutta verschwörerisch zu hören, „wenn du uns nachher den Spritz bereitest.“
Jutta wollte, dass ich vor beiden den Spritz wohl so zubereitete, als ich bei ihr Silvias Schulden abarbeitete.
Ich stieg bald danach auch aus dem Pool und zog meine knappe Badehose wieder an. Mit Sektflasche und Gläsern bewaffnet trottete ich nachdenklich zu den Liegestühlen, wo, sicher beide inzwischen wieder bei klarem Verstand und mit ihren Bikinis bekleidet auf mich warten würden. Tief durchatmend ging ich auf den Windschutz zu. Ich riss mich zusammen, denn ich wollte, so normal und ruhig wie möglich zu wirken. Beide lagen auf ihren Liegen, aber doch anders, als ich erwartet hatte.
Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen.
Zwei wunderschöne Frauen lagen splitternackt vor mir. Mit hinter den Köpfen verschränkten Armen und geschlossenen Augen lagen sie da. Ihre noch nassen Körper glänzten in der Sonne und ihre Brüste, mit den geil aufragenden Knospen hoben und senkten sich bei jedem Atemzug.
Silvia regte sich als erste, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Flasche und die Gläser ab und stellte alles auf den Rasen. Dann schmiegte sie ihren nackten kühlen Körper eng an mich und küsste mich leidenschaftlich. Das Jutta uns beobachten konnte, schien ihr egal zu sein. Sie lächelte, sah mir in die Augen und wollte mir die Badehose ausziehen. Ich wollte mich wehren, aber Silvia meinte nur: „Stell Dich nicht so an, wir haben ja auch nichts an.“
Da ich wieder nicht feige sein wollte, ließ ich sie gewähren. Langsam schob sie mir die Hose über meine Beine bis zum Boden, so dass ich nur noch mit den Füßen auszusteigen brauchte. Silvia hockte nun vor mir und sah zu mir herauf. Jutta rührte sich nicht, hatte die Augen noch immer geschlossen. Nun tat Silvia etwas, womit ich in dieser Situation niemals gerechnet hätte. Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mir in aller Ruhe einen zu blasen, obwohl Jutta direkt vor uns lag. Sie kniete, mit dem Rücken zu ihr vor mir und kümmerte sich nicht darum, dass Silvia jeden Moment die Augen öffnen könnte. Ich stand höchstens zwei Schritte von Jutta entfernt, blickte auf sie und wartete nur darauf, dass sie uns erwischen würde.
Jetzt regte sie sich. Doch sie öffnete kurz die Augen und meinte: „Robert, richte vorher die Spritz für uns beide.“
„Was will sie?“, wollte Silvia wissen.
Bevor ich die Antwort geben konnten, war von Jutta zu hören: „Er soll die Spritz vorbereiten und dann seine Sahne in die Spritz schießen. Schmeckt echt geil.“
„Das war also das veredeln?“, hakte Silvia nach.
„Na ja, vögeln durfte ich sie ja nicht“; druckste ich herum.
„Ah, ja“, hörte ich Silvia bestimmend, „du hast mir also was verheimlicht – du Schuft.“
„Nur ficken war verboten, abspritzen nicht“, wiederholte ich.
„Dann werde ich das nächste mal dies genauer fassen müssen“, merkte Silvia, „aber hole jetzt erst mal die Spritz. DREI Stück.“
Ich trotte wie ein begossener Pudel los und überlegte was sie sich jetzt wohl ausgedacht hatte. In der Hütte richtete ich die Spritz her und ging zu den Mädels zurück.
Beide lagen auf ihren Liegen.
„Jutta hat mir alles gebeichtet“, hörte ich Silvia, „wir haben uns was ausgedacht. Stelle aber erst mal die Gläser ab.“
Kaum hatte ich die Gläser abgestellt, fuhr eine Hand, Juttas Hand, von hinten zwischen meine Beine und schloss sich fest um meine Eier. Ich stöhnte auf. Gleichzeitig schloss sich Silvias Hand um meinen Schwanz und begann mich zu wichsen. Im Rhythmus wie Silvia mich wichste, über Jutta Druck auf meine Eier aus.
Sofort wuchs in Silvias Hand mein Schwanz zu einer erstaunlichen Latte. Das war immer so, wenn ich bei Silvia war und sie geil war. Sie legte ihre Hand auf meinen Schwanz, der wurde zur prallen Latte die bereit war Silvia durchs eintauchen in ihre Lusthöhle ihr geile Freude zu bereiten. Nur dieses Mal wurde mein Schwanz noch härter und größer. Das lag wohl an dem festen Druck den Jutta auf meine Eier und dem besten Druck mit der Silvia meine hammerharte Latte umschloss und meine Vorhaut so weit zurückzog, dass aus Lust fast Schmerz wurde. Beide taten dies aber mir Lust und Geilheit, wie ihre lüsternen Augen verrieten.
„Na was habe ich gesagt“, freute sich Silvia, „mein Händchen und schon hat er einen Steifen“.
„Beachtlich“, sagte Jutta beeindruckt, „ich pump seine Latte jetzt noch ein bisschen mehr auf.“
Ich stöhnte ob der Lust, die mir beide bereiteten. Geil das Gefühl mit der Juttas Hand sich um meine Eier schloss. Geil, wie es mir mit dem Wichsen besorgte. Stolz strahlte meine blanke Eichel beide an, wenn sie die Vorhaut zurückzog. Ich krümmte mich vor Lust und Geilheit, wie ich den beiden Mädels ausgeliefert war.
„Gleich kommt es mir und ich spritze ab.“
Sofort war Jutta mit einem Glas zur Stelle und Silvia bog meine steife Lanze nach unten und hielt sie ins Glas.
Ich schrie auf und schoss gleichzeitig einen dicken Strahl ins Glas. Sofort war Jutta mit dem anderen Glas da und drückte meine Eier ein weiteres Mal fest zusammen. Unter lautem Stöhnen schoss ich ein weiteres Mal ab.
Nach dem Motto, er hat seine Pflicht getan, ließen beide von mir ab und prosteten sich zu, während ich mit zuckender, tropfender Latte zwischen beiden stand.
Ich nahm mein Glas, stand mit halbsteifer, tropfender Latte zwischen beiden und lauschte deren Unterhaltung.
„Fährt er seinen Speer immer so schnell aus?“, wollte Jutta wissen.
„Wenn ich meine geilen Händchen einsetzte ja“, antwortete Silvia.
„Wie lange hält er das aus?“, hakte Jutta nach.
Silvia warf mir anerkennende Blicke zu und sagte dann zu Jutta: „Er feuert immer erst dann ab, wenn er fühlt, dass ich total befriedigt und durchgevögelt bin. Aber er fickt mich immer so lange, bis ich mindestens drei, vier Mal gekommen bin.“
„Wow.“
Es entstand eine kleine Pause.
„Hast du schon mal einen Dreier mit zwei Frauen gehabt, Robert?“, fragte Jutta unvermittelt.
„Nein.“
„Hättest Lust drauf?“, hakte sie nach.
Ich blickte zu Silvia. Diese antwortete statt mir: „Du meinst er soll uns beide . . .“
„Möchtest du nicht?“, sagte Jutta lüstern, jetzt wieder Silvia zugewandt, „ich würde so gerne diesen herrlichen Schwanz einmal in meiner Möse spüren. Dafür könnte ich euch bei mir wieder einkleiden, ich gebe euch beiden dann einen Super-Nachlass. Außerdem du bist doch dabei. Du entscheidest wie weit wir beim vögeln gehen können.“
„Einverstanden“, sagte Silvia, „aber in deine Pussy darf er erst, wenn er mich so durchgevögelt hat, dass ich nicht mehr kann. Wenn seine Latte dann immer noch steht, was ich glaube, darfst dich von im ficken lassen wie du magst. Bist du auch einverstanden Robert?“
„Habe ich eine andere Wahl?“
„Nein“, antworteten beide wie aus einem Mund.
Juttas rechtes Bein rutschte von der Liege, wobei sich ihre Schenkel leicht spreizten. Wie gebannt sah ich auf den nackten fickbereiten Schoß, der bereit war meinen Liebesspeer aufzunehmen. Dieser Anblick erregte mich. Ich fuhr meine Lanze wieder aus.
Mit den Worten: „Na dann wollen wir die Lanze mal für Jutta fein machen“, kniete sich Silvia kniete noch immer vor mir hin und verwöhnte meinen anschwellenden Stab.
Mit Genuss verfolgte Jutta das Spiel.
Silvia richtete sich auf und nahm meine Hand, drehte sich langsam zu Jutta um und trat dann neben mich. Trotz allem Sex und Nacktheit vorher fühlte mich so, als ob sie mich Jutta zur Schau stellen wollte. Niemals zuvor kam ich mir so nackt vor, als nun die Blicke Jutta über meinen Körper glitten und schließlich an meinem steifen Glied hängen blieben. Sehr genau fixierte sie dieses.
„Wie scharf du deine Schamhaare rasiert hast. War bestimmt Silvias Idee? Oder?“
„Wessen sonst“, war von Silvia zu hören und strich mir liebevoll über den Strich Schamhaar, den sie bei der letzten Rasur stehen ließ.
„Echt geil. Wer hat beim Sex schon gerne Haare zwischen den Zähnen“, sagte Jutta noch und sah mir tief in die Augen.
Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken.
„Ich habe es mir anders überlegt“, sagte Silvia und zog mich weiter zu Jutta hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen und weit geöffneter empfangsbereite Muschi auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit vor Geilheit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine seltsame Erregung machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie erst lüstern zwischen ihren Fingern knetete, um dann mit den Fingern von unten dagegen zu schlagen.
Ein leises geiles Seufzen entfuhr mir, als ich sah, dass sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen huschte. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten. Mit einer Hand schob sie meine Vorhaut so weit zurück, bis ich unter dem Schmerz leicht zusammenzuckte. Dann berührten ihre seidigen Lippen meine nackte Eichel und ich stöhnte, als ich fühlte wie sie meinen erregten Schaft tief in ihren Mund einsaugte.
Ich schaute zu Silvia. Sie hatte keinen Blick für mich, sondern nur für das geile Spiel, das Jutta mit mir trieb und dem sie mich zugeführt hatte, so als wäre ich ihr Sklave. Meine Augen schließend genoss ich ihre feuchte Mundhöhle, die kundige Zunge, die sich so ausgiebig mit meinem besten Stück beschäftigte. Unterdessen streichelte mich Silvia am ganzen Körper, verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben von Jutta und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen. Ich selbst vergaß in diesem Moment, wer mich da so herrlich verwöhnte.
Jutta war eine erfahrene Frau und wusste genau, was sie tat. Sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab.
Ich war völlig verwirrt, wusste ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Beide trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Jutta ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken und stellte ihre langen Beine links und rechts neben die Liege. Verführerisch verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir und bot mir ihre feucht schimmernde Möse an. Erwartungsfroh hob und senkte sie ihren Schoß, so als würde meine Liebeslanze sie schon ficken und in sie hinein gleiten und auch wieder heraus.
Ich konnte nicht anders. Meine Blicke wanderten über ihren Körper und ich wollte diese Frau besitzen, wollte meinem Speer dieses geile Vötzchen gönnen, wollte zeigen, dass wie gut ich ficken kann und nicht jemand bin, dem man zum veredeln eines Getränkes melkten tut. Sie sah sehr wohl mein zögern, blickte mich aber aufreizend an. Etwas zuckte ich zusammen, als Silvia meine Hand ergriff und mich aufforderte mich neben Jutta zu knien.
„Komm keine Scheu – fick so herrlich wie du mich immer vögelst, zeig wie ihr herrlich du Frauen verwöhnen kannst“, trieb mich Silvia an.
Indem ich mich nervös neben Jutta niederließ, wanderten meine Blicke zwischen den beiden nackten Frauen hin und her. Jutta blickte mir tief in die Augen, erfasste zärtlich mit beiden Händen meinen Kopf, um mich langsam an sich zu ziehen. Mein Herz raste, als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten und ihre Zunge verlangend meine Lippen, meinen Mund erkundete. Wir hatten beide die Augen geschlossen und gaben uns eigentlich nicht erlaubten Gefühlen hin. Meine Hemmungen küsste sie und spielerischem Einsatz ihrer Zunge gerade weg.
Während ich mich über sie beugte, stützte ich mich mit einem Arm auf der Liege ab. Meine andere Hand begann nun auf Wanderschaft zu gehen und indem wir uns noch immer küssten, suchte ich nach ihren Brüsten und begann sie zu streicheln. Wieder strichen ihre Hände über mein Gesicht. Sie schob mich leicht von sich und sah an ihrem Körper hinunter zu meiner Hand, die nun zärtlich ihre Brüste knetete. Leise stöhnte sie auf und ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper.
Wieder schaute sie auf meine Hand, die weiter diesen sinnlichen Körper erforschte. Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und so konnte ich ihren Blicken nicht folgen. Als meine Hand an ihrem Schoß angelangt war, hauchte sie: „Nein Robert, bitte noch nicht.“
Sofort zog ich meine Hand zurück und verwöhnte wieder ihre Brüste. Dabei griff ich sehr fest zu, so wie sie es mit meinen Eiern getan hatte, als ich ihren Spritz veredeln durfte und so als wolle ich sie für ihr Verbot bestrafen. Ihr Kopf fiel zurück und sie ließ ihre Arme fallen. Fest krallten sich ihre Finger um das Gestänge der Liege und sie biss sich auf die Lippen um nicht vor Lust aufzuschreien.
Mein Blick wanderte von ihrem vor Lust strahlenden Gesicht über ihren Hals. Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader pochte, küsste ihren Hals. Ich beobachtete meine Hand, die ihren Busen streichelte und ihre steil aufgerichteten Nippel zwirbelte. Ihr weißer Bauch zitterte vor Lust und mein Blick fiel auf ihre Scham. Hier würden noch meine Finger und später meine Zunge tanzen, bis diese Frau ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten konnte. Egal ob uns jemand hören würde oder nicht.
Doch etwas anders ließ mir jetzt den Atem stocken. Ich sah das Gesicht von Silvia, die mir tief in die Augen schaute. Doch wo war ihre Zunge? Sie leckte Jutta. Jetzt wusste ich, warum mich Jutta zurück gehalten hatte. Sie wollte erst, dass sich erst Silvia ihrer Lustperle bemächtigte.
Wild bäumte sich Juttas bebender Körper auf, wand sich vor der flinken Zunge, die genau wusste was Juttas Liebesspalte brauchte, hin und her. Heißes Verlangen schmerzte in meinen Lenden als ich beobachtete, wie die Zungenspitze von Silvia über den steil aufragenden Kitzler huschte. Wieder und wieder wurde das deutlich sichtbare Lustzentrum mit schnellen Zungenschlägen verwöhnt, wobei mich Silvia unverwandt ansah, sah wie mein anstehender Speer in geiler Erregung zuckte. Jutta war nun soweit, versteifte sich, zuckte dann wieder vor, griff mit beiden Händen in das Haar von Silvia, um deren Kopf noch tiefer in ihren sich orgastisch entladenden Schoß zu pressen. Ein Orgasmus nach dem anderen fegte durch ihren Körper und ließ sie erbeben.
Silvia ließ von Jutta ab und kam zu mir. Sie küsste mich, und auf ihren Lippen konnte ich die Juttas Geilheit schmecken. Wollüstig zog sie mich zwischen die Schenkel Jutta und drückte meinen Kopf sanft hinunter. Dankbar und erregt sog ich den Duft aus Juttas Möse auf und meine Zunge setzte das Spiel fort, das eben noch Silvias Zunge gespielt hatte. Noch geiler werdend spürte ich ihre wollüstigen Blicke, sah mit einem Seitenblick, dass sie sich selbst eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel geschoben hatte und genau wusste, was sie mit ihren Fingern tun würde.
Meine Lanze wollte nur noch eines. Juttas geile Möse vögeln. Laut stöhnte Jutta auf, sie verwöhnte ihre eigenen Brüste, ritt auf meiner in sie stechenden Zunge.
„Nimm mich“, flehte mich Jutta an, „ bitte fick mich, bitte vögel mich.“
Ich richtete mich auf und blickte zu Silvia. Ohne das Spiel ihrer Hände in ihrer Muschi zu unterbrechen, zeigte sie mir durch ein deutliches Nicken, dass sie mir erlaube, meinen Speer in Juttas heißes, fickbereites Vötzchen zu versenken.
„Bitte fick mich, bitte fick mich“, flehte, bettelte Jutta wieder.
Ich sah immer noch Silvia an, die mich anlächelte und sagte: „Worauf wartest Du noch? Zeig, dass du ein Rassehengst bist, der es gewohnt ist, uns zu gut ficken und vögeln.“
Nun kniete sie sich neben mich und ergriff ein Bein von Jutta, bedeutet mit mir Blicken, dass ich das andere nehmen sollte und gemeinsam zogen wir Jutta über die Liege, bis ihr Po nur noch auf dem unteren Rand der Liege ruhte. Silvia schob nun die Beine Jutta weit auseinander und tätschelte die genussvoll Juttas empfangsbereite Muschi, die mir feucht und rosig entgegen leuchtete.
„Besser kann man ein Vötzchen nicht zur Aufnahme deines Speeres vorbereiten. So, mein Guter. Jetzt zeig Jutta mal was Du kannst, gib es ihr!“
Die ungewohnt vulgäre Art von Silvia erregte mich noch mehr und ohne noch lange zu zögern, griff ich nach den Knien dieser aufregenden Frau, die willig vor mir lag, darauf wartete, dass meine Lanze in ihrer heiße Möse fuhr und drückte ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging. Silvia erhob sich nun, ging zum Kopfende der Liege und drückte die Juttas Arme fest auf die Matratze. Sie war nun völlig wehrlos und hoffte innigst, dass ich bald in sie eindrang und ihre lechzende Lust befriedigte.
Mein harter Schwanz glitt wie von selbst in Juttas nassen, triefenden Schoß, hart schlossen sich die Liebesmuskeln ihrer Muschi um meinen prallen Schwanz. Silvia sah mit gierigen Augen zu, wie ich zunächst langsam und dann immer fester und härter in Jutta stieß. Genau so wie es von mir gefordert hatte. Fest saugten sich Juttas geschwollenen blitze blank rasierten Schamlippen um meinen in sie fahrenden Spieß, ließen mich aufkeuchen und immer schneller werden.
Schmatzend jagte ich meine Lustlanze in die nasse Grotte, drang mit meiner prallen Eichel tief in sie ein, füllte die gierige Grotte komplett aus, die sich langsam zu verengen begann. Silvia hielt es nicht mehr aus, wurde von unserer Geilheit angesteckt, und beugte sich langsam über sie. Ihre Zunge umspielte Juttas harten Nippel, die sich über diese Liebkosung freuten.
„Komm zu mir, Silva. Ich will deine süße kleine Möse lecken“, bat Jutta.
Es traf mich wie ein Blitz, als ich sah, dass Silvia ihr Becken auf das Gesicht Jutta sinken ließ. Unaufhörlich durchpflügte ich die schäumende Spalte Juttas, spürte, wie sich meine nackte Eichel an den zuckenden Scheidenwänden rieb und mich neue, bisher nicht gekannte Lustgipfel erreichen ließ.
Silvia lag nun auf dem sich vor Lust windenden Körper Juttas, die ihr Gesicht in Silvias zuckenden Schoß presste. Diese schob sich jetzt noch weiter vor, lag jetzt mit ihrem Kinn auf dem Venushügel Juttas und sah zu, wie sich mein Schwanz in Jutta austobte. Lüstern streckte sie ihre Arme aus, bis sie mein Becken umklammern konnte.
Ich keuchte auf, als ich sah, dass Silvias Spalte, jetzt von Juttas Zunge verwöhnte wurde. Dies geilte Jutta so auf, dass sie mir ihre nassen Schamlippen noch fester über meine bebende Lanze schloss. Sie überflutete mich jetzt mit all ihrer Geilheit die in ihr war.
Ich beobachtete, wie sich Juttas Zunge an Silvias sündiger Grotte labten, die nun nur noch so triefte. Juttas Gesicht war über und über mit Silvias Lustsaft bedeckt. Immer schneller fickte Jutta mit ihrer Zunge Silvia.
Gerade hatte ich meinen Speer bis zur Hälfte aus dem kochenden Schlund gezogen, da lächelte mich Silvia an und zog mich mit einem Ruck an sich. Mein Bauch stieß an ihren Kopf, und mein Schwanz drang wieder tief in Jutta ein, die lustvoll aufstöhnte.
Sofort löste Silvia ihre Umklammerung, um mich dann wieder tief in Jutta zu stoßen. Sie gab jetzt den Rhythmus vor, in dem ich Jutta zu ficken hatte, die keuchend unter ihr lag. Diese war nicht mehr in der Lage Silvia zu lecken, sie wollte nur noch gevögelt werden. Doch sie konnte und wollte noch nicht von ihr lassen, war viel zu geil um nur ruhig dazu liegen. Ich hörte sie keuchen, sah, dass Silvia aufzuckte, die keuchend sagte: „Komm, bitte nimm die Finger!“
Ein Finger nach dem anderen führte Jutta in Silvias lechzende Höhle, trieb Silvia zur Lustglut, deren Gesicht sich vor Lust aufblühte, als Jutta die Hand nun drehte und noch tiefer in sie eindrang. Silvia bebte unter Juttas gewaltigen Stößen, krümmte sich und schrie in einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus. Wieder und wieder wurde sie von der Hand aufgespießt, wand sich in ekstatischen Zuckungen, bis die Hand langsam aus ihr herausgezogen wurde.
Währenddessen steckte ich bewegungslos in Jutta, sah, wie sich Silvia immer noch bebend erhob, sich mir zugewandt auf den Bauch Jutta setzte und sich nach hinten auf den heißen Leib Jutta sinken ließ.
Gierig betrachtete ich Juttas lodernde Lustgrotte vor mir, aus der sich ein Rinnsal ihrer Geilheit schlängelte. Gerade wollte ich mich wieder in leidenschaftlicher Begierde in den brodelnden Leib Juttas stürzen, als mich diese bremste: „Du darfst aber nicht Silvia vernachlässigen. Ich denke, du solltest es ihr nun genauso gut besorgen wie mir.“
Mein zum bersten aufgeblasener Schwanz glitt aus der einen Muschi, um gleich darauf in der nächsten zu verschwinden. Silvia stöhnte genussvoll unter meinen Stößen, drohte von Jutta zu fallen, wurde aber von zwei Frauenhänden fest gehalten, die nun ihre Brüste kneteten.
„Ihr brecht mir gleich sämtliche Rippen“, stöhnte Jutta.
Blitzschnell zog ich mich aus Silvia zurück, damit sie aufstehen konnte. Erleichtert atmete Jutta tief durch.
Währendessen legte sich Silvia auf den Rasen und spreizte die Beine, bereit mich wieder aufzunehmen. Gerade wollte ich mich auf Silvia stürzen, als Jutta mich fest hielt.
„Nicht so, bespring sie von hinten, ich möchte euch dabei zusehen.“
Lächelnd erhob sich Silvia erhob kniete, ihren knackigen Po Jutta und mir anbietend, vor mir nieder und ließ sich auf ihre Ellbogen sinken, bis ihr Gesicht das Gras berührte. Nun konnte ich wirklich nicht mehr, hockte mich hinter sie, zog mit beiden Händen die prallen Backen auseinander und drang mit meinem Speer von hinten in ihre brodelnde Höhle ein.
Das Zusehen allein reichte Jutta nicht. Sie setzte sich vor Silvias Kopf und spreizte die Beine. Ihre nackte Scham war nun genau vor ihrem Gesicht. Diese ließ sich nicht lange bitten, stach ihre gespannte Zunge in die tosende Schlucht und leckte sie wollüstig aus.
Unser gemeinsames Stöhnen verschmolz zu einem lüsternen Gesang und wieder konnte ich das Spiel zwischen beiden verfolgen, wobei mich der ausgestreckte Körper Jutta immer mehr erregte.
Bei jedem Stoß, mit dem ich in Silvia eindrang, wurde ihr Gesicht tief in den Juttas Schoß gedrückt, deren Körper dann jedes Mal genauso heftig bewegt wurde wie der von Silvia.
Mir kam es so vor, als ob ich es mit zwei Frauen gleichzeitig treiben würde, so gleichmäßig reagierten ihre Körper auf meine Stöße. Wir kamen alle gleichzeitig zu einem Orgasmus, wie wir alle ihn noch nicht erlebt hatten. Ich explodierte förmlich in Silvia, fühlte wie mir unser vereinigter Liebessaft bei jedem neuen Stoß gegen die Lenden spritzte. Zuckend klammerte ich mich an ihren bebenden Leib, riss sie an mich, jagte meine aufgestaute Geilheit hemmungslos, zwischen die schmatzenden Schamlippen.
Wie aus weiter Ferne hörte ich das Keuchen Juttas, die sich nun auch ihrer glühenden Lust ergab, spürte das heiße Beben im Silvias Körper, die sich stöhnend vor mir wand und sich die Seele aus dem Leib presste. Noch einmal spritzte ich eine letzte Fontäne in ihren Schlund und zog mich dann keuchend zurück.
Nachdem Silvia wieder etwas zu Atem gekommen war stand sie auf und auch Jutta und ich erhoben uns. Ich in der Mitte und meine Arme um die Hüften meiner aufs beste befriedigten Liebesgöttinnen geschlungen, gingen wir zum Swimmingpool um die erhitzten Körper zu kühlen. Im Wasser schmiegten wir uns noch einmal zärtlich aneinander, um ein weiteres Mal unsere Körper zu spüren.
„Jetzt wird es aber Zeit, den Grill anzuwerfen“, meinten beide, „und das ist Männersache.“
„Ich habe es befürchtet.“
„Ja“, stimmten beide zu, „und danach bereitest du uns wieder einen Spritz zu.“
„Gerne.“
„Darf ich ihn dann melken?“, fragte Jutta.
„Natürlich“, antwortete Silvia und griff nach meinen Eiern, „das was jetzt noch in seinen Eiern drin ist, pumpte ich dann aus ihm heraus.“
Und schon schloss sich ihre Hand fest um meine Eier, so dass ich laut aufstöhnte und mir die Beine einknickten.
Keine Kommentare vorhanden