Meine seltene Krankheit
Hallo mein Namen ist Phillip aus Ludwigshafen und ich bin eigentlich 18 Jahre alt. Jetzt denkt ihr bestimmt warum eigentlich. Eigentlich, weil ich eine seltene Krankheit habe. Mein Körper produziert von dem Hormon zu wenig, welches für die altersgerechte Entwicklung und die Auslösung der Pubertät zuständig ist. Den unaussprechlichen Lateinischen Namen erspare ich euch. Das macht mir im Alltag natürlich eine Menge Schwierigkeiten. Alle Mädels auf die abgefahren bin, wollten mit einem 150cm großen Kerl der gerade erst seit einem halben Jahr die ersten Schamhaare bekommen hatte, was zu tun haben.
Ich war immer nur dem Spott meiner Mitschüler ausgesetzt. Selbst im Kino musste ich immer meinen Ausweis vorlegen, sonst wäre ich in die Filme ab FSK16 nicht rein gekommen. Also mein Liebesleben war faktisch nicht vorhanden. Als ich letzte Woche in der Stadt war, fiel mir in einer Seitenstraße auf, dass dort ein Sexkino war (Mikes). Ich kämpfte mit mir, ob ich wagen sollte rein zu gehen. Es reizte mich schon sehr, also dachte ich mir, scheiß drauf und geh rein.
Nach der Eingangstür kam gleich die Kasse. Der Kassierer fauchte mich gleich an, dass das hier nur etwas für Erwachsene sei und ich verschwinden solle. Ich holte meinen Ausweis raus und meinte nur: “Bin ich doch“. Er schaute sich den Pass an und da war er wieder, der ungläubige, mitleidige Blick. Aber er gab mir eine Karte und ich legte meine 10 Euro hin. Ab durch die Tür und schon stand ich im Kinoraum.
Meine Augen brauchten etwas, bis ich mich an die Dunkelheit gewohnt hatte und konnte dann erkennen, das dort ca. 8 Männer gespannt auf die Leinwand schauten. Ich wollte mich erst mal etwas umsehen und ging den Gang hinter den Sitzen weiter und entdeckte noch zwei kleinere Räume mit Fernseher. Auf dem einen lief ein Transenfilm und auf dem anderen ein Schwulenporno. Ich blieb überall etwas stehen und schaute mir etwas die Filme an und war dann auch schon ziemlich aufgegeilt.
Langsam hatten mich die Anwesenden entdeckt und starrten mich an. Natürlich fiel ich blondes Milchgesicht, mit meinen gerademal 50kg auf. Aber dieses Mal war es anders. Es war nicht der übliche mitleidige oder spöttische Blick, sondern eher der begehrende oder lüsternde. Ich setzte mich auf eine Bank vor den Fernseher wo der Transenfilm lief. Da saß ich aber nicht lange alleine. Erst setzte sich recht, dann einer links neben mich. Das verunsicherte mich etwas, aber ich versuchte sie einfach zu ignorieren.
Der rechts von mir ein großer Schlacks von ca. 35 Jahren, zog sich nun einfach die Hosen runter und fing an sich ungeniert zu wichsen. Ich war wie erstarrt. Einerseits wollte ich nicht hinschauen, andererseits, machte mich das so neugierig, dass ich trotzdem immer wieder kurz hinspitzeln musste. Immerhin war es meine erste sexuelle Erfahrung, die ich in meinem Leben machen durfte. Die beiden schauten auch immer zu mir rüber und musterten mich. Der etwas ältere links von mir, zog sich nun auch die Hose runter und tat es dem Anderen gleich.
Da ich in Jogginghose und T-Shirt unterwegs war, konnte ich auch nicht verhindern, dass man sah, dass sich meine Hose anfing auszubeulen. Ich traute mich aber nicht mich dort anzufassen und alles zurecht zu rücken. Einerseits machte mir das ganze irgendwie Angst, andererseits fand ich es cool endlich mal im Mittelpunkt der Begierde zu sehen. Der rechts legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Es ging ein Kribbeln durch meinen Körper. Da ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte, ignorierte ich ihn einfach.
Er fing mich an zu streicheln, aber irgendwie hatte ich den Zeitpunkt versäumt, wo ich hatte wiedersprechen hat müssen. Er arbeitete sich immer höher und nun lag seine Hand auf meinem Kleinen. Eigentlich hätte ich jetzt protestieren müssen, aber es war eine so geile Atmosphäre die mich einfach zurück hielt. Er betastete meinen Steifen und ich starrte weiter auf den Bildschirm, als ob gar nichts wär. Der Linke machte nun auch mit. Aber er streichelte mich unter meinem T-Shirt auf dem Bauch.
Beide waren so zärtlich, einfach all das was ich immer vermisst hatte. Die intime Nähe einer anderen Person. Nun schloss ich einfach meine Augen und wollte alles einfach alles genießen. Kaum waren die Augen zu, da wanderte die Hand auf meinem Stielchen unter meine Hose und betastete mich. Auch der Andere wurde mutiger und schob mein Shirt hoch und lutschte an meiner Brustwarze. Es fühlte sich alles einfach toll an. Irgendwie war ich nun willenlos und einfach nur gierig nach mehr.
Beide begannen nun mich zu entkleiden. Erst das T-Shirt dann die Sneakers und Socken und zum Schluss meine Jogginghose und Slip. Ich wagte nicht die Augen zu öffnen und verhielt mich wie eine willenlose passive Puppe. Fragt mich nicht warum, es war wohl meine Unsicherheit, die mich so reagieren ließ. Sie legten mich rücklings auf die Bank und ich wurde ganz sachte gewichst. Eine Hand streichelte mich durchs Haar und einer saugte wieder an meiner Brust.
Den Händen nach schienen es jetzt mehr als die zwei zu sein. Anstatt gewichst zu werden, begann mich einer an meiner beschnittenen kleinen Eichel zu lutschen. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an. Meine Knie waren mittlerweile angewinkelt mit einem Kopf zwischen den Beinen. Eine neue Hand streichelte mich nun an meinem Po und schob langsam seinen Zeigefinger zu meinem Polöchlein. Ich war schon lange nicht mehr Herr über mich und versuchte nur die neuen Eindrücke zu verarbeiten.
Der Finger schob sich nun in mein Loch und befingerte es. Ich dachte nur, auch nicht schlecht. Nun klopfte etwas auf meinen Bauch. Es musste wohl einer seinen harten Penis auf meinen Bauch schlagen. Jemand nahm meine Hand und legte sie um seinen Steifen. Seine Hand legte er darauf und fing sich an mit meiner Hand einen zu wichsen. Mein Kopf wurde zur Seite gedreht und schon spürte ich eine Eichel an meinen Lippen, die auf Einlass pochte.
Ich gab nach und schon hatte ich das Rohr im Mund. Er begann mich gleich wild in den Mund zu ficken. Mit der Zunge versuchte ich zu verhindern, dass er zu tief eindrang. Dies schien ihm aber besonders gut zu gefallen, den er rotzte mir ohne Vorwarnung seinen ganzen Sperma in den Mund. Er zog sich zurück und gerade als ich ausspucken wollte, hatte ich auch schon den nächsten Schwanz im Mund. Also blieb mir nichts übrig, als alles zu schlucken.
Überall am Körper hatte ich nun Hände und in meinen Händen jeweils einen Penis. Nun kam ich auch. Und ich musste feststellen, dass ich zum ersten Mal auch einen feuchten Abgang hatte. Meinem Blasebalg schien das aber zu gefallen , denn er versuchte jeden Tropfen zu ergattern. Mittlerweile hatte ich auch die zweite Ladung im Mund und danach den dritte Schwanz im Maul. Ich hörte von allen Seiten, wie geil ich wäre und sie mich alle als extrem schön empfanden.
Ein tolles Gefühl so bewundert zu werden. Meine Beine wurden nun zur Brust gedrückt und irgendeiner leckte gierig über meine Rosette. Immer wieder steckte er auch seine Zunge in mein Löchlein. Trotz meines Abgangs wollte mein Schwänzchen nicht schlaffer werden und stand immer noch ab. Nun wurde eine glitschige Eichel über mein Loch gerieben. Irgendwie registrierte ich gar nicht was jetzt kommen musste, da ich mit den vielen Eindrücken überfordert war. So kam der Schmerz, als die Eichel in mich eindrang doch recht unvermittelt.
Ich wollte schreien, aber das ging nicht, denn je weiter ich den Mund aufmachte desto tiefer bekam ich den Schwanz in den Mund geschoben. Durch die vielen Hände war ich jedoch so arretiert, das ich mich nicht auflehnen konnte. Zum Glück ließ dann der Schmerz auch etwas nach. Mir wurde auch mehrfach auf den Bauch gespritzt, was dort aber nie lange blieb, da es einer wohl genoss, alles wieder aufzuschlecken. Mittlerweile war ich so kraft und saftlos, das ich alles nur noch geschehen ließ.
Nun bekam ich auch noch den Darm gefüllt. Mein Arsch hatte aber nur kurz Ruhe, da wurde ich auch schon vom nächsten angebohrt. Es fickten mich danach noch zwei und wieviel mir noch in den Mund spritzten kann ich gar nicht mehr sagen. Einige mussten sich mehrmals in mir oral und anal erleichtert haben. Nun lies der Andrang doch nach und als sich der letzte mit einem intensiven Zungenkuss verabschiedete, blieb ich alleine zurück.
Ich war total fertig aber auch irgendwie Glücklich, mal positiv im Mittelpunkt gestanden zu haben. Es dauerte noch eine viertel Stunde, bis ich wieder in der Lage war mich anzuziehen und zu gehen. Aber es wurde mir schnell klar, dass ich das öfters haben wollte und überlegte schon wann ich wieder hin könne.
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