Marie – Grenzen werden verschoben
Hallo zusammen,ich empfehle vorher alle anderen Geschichten von Marie zu lesen, da sie zusammen eine einzige fortlaufende Geschichte bilden. In dieser Geschichte geht es um BDSM, harten Sex, lesbische Liebe und Fetisch. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Geschichten lesen. Ihr findet dazu alle Links in diesen Posting Spaß beim LesenMfG Uncle_D6. Marie – Grenzen werden verschobenIm Traum geht es für Marie mit dem Sex weiter. Die ganze Nacht träumt sie von wilden heißen Lesbensex mit Nadja, manchmal auch mit Sandra, mit Anja und auch mit Leonie.
Bis vor wenigen Tagen hatte sie nie erotische Fantasien mit Frauen, doch nun ist das anders. Klar, sie mag immer noch Männer, aber die Erlebnisse der letzten Tage haben sie auch offen für das eigene Geschlecht gemacht. Und nun hat sie eine Beziehung mit zwei Frauen gleichzeitig und bald werden es sogar drei werden. Wenn man das Masturbieren nicht mitzählt, dann hatte sie in den letzten drei Tagen mehr Orgasmen gehabt, als ihr ganzes Leben zuvor.
Die meisten davon wurden ihr von Frauen bereitet. Auch die Qualität war um einiges besser, als alles was es vorher gab. Sie muss allerdings auch sagen, dass der Sex mit Klaus ebenfalls super war. Mit ihm hatte sie acht Orgasmen in nur einem Fick gehabt, dabei fühlte sie sich ausgefüllt wie noch nie, regelrecht gestopft hat er sie. Aber auch Sandra und Nadja haben sie in einen Rausch sexueller Lust getrieben. Noch nie fühlte sie sich so befriedigt wie in den letzten drei Tagen und sie ist sich sicher, dass das noch lange so weiter geht.
Durch ihre Träume ist ihre Muschi ganz feucht geworden, aber das bekommt sie im Schlaf natürlich nicht mit. Dann hat sie einen Traum, wo Nadja zwischen ihren Schenkeln liegt und genüsslich ihre Muschi leckt. Doch dieser Traum scheint sich ganz real anzufühlen, irgendwie wird sie noch geiler als bei den Träumen zuvor. Nie hätte sie gedacht, dass Träume sich so echt anfühlen können. Dann spürt sie wie sie auf einen Orgasmus zutrudelt. Als es soweit ist wird sie plötzlich wach, doch der Höhepunkt hört nicht auf wie der Traum, denn die Zunge die sie bearbeitet ist real.
Zwischen ihren Beinen liegt ein Kopf und dessen Zunge bearbeitet ihr Muschi. Sie weiß natürlich wem dieser Kopf gehört, es ist Nadja, die wohl auch wach geworden ist. So macht das Aufwachen natürlich Spaß. Schwer stöhnend lässt sich Marie von den Orgasmuswellen durchschütteln und so genießt sie es, bis ihre Erregung abgeklungen ist. M:“Guten Morgen Süße. So darfst du mich immer wecken. „N:“So würde ich dich gerne jeden Morgen wecken, aber nur, wenn du dich dafür revanchierst.
„M:“Das ist doch selbstverständlich. Mein Orgasmus hat mich übrigens erst geweckt, aber ich habe alles im Traum erlebt und ich muss sagen, dass das der realste Traum meines Lebens war. „N:“Ich wünsche dir die süßesten Träume und hoffe, dass sie immer so real für dich sind. „Nadja rutscht zu Marie hoch und sie geben sich einen langen Zungenkuss. Nach dem sie sich wieder trennen geht ihr Gespräch weiter. N:“Du sag mal, wo hast du gelernt so zu küssen und zu lecken?“M:“Das wird jetzt meine weiße Weste beschmutzen, aus einen Pornofilm.
Es war ein Lesbenfilm, den ich mir damals mit meinen damaligen Freund angesehen habe. Ich fand den Film Mist, aber eine war dabei, die hatte das mit ihrer Zunge gemacht. Ich habe mir das da abgeguckt. „N:“Ich bin entsetzt, meine brave Marie hat Pornofilme angesehen und dazu Lesbenfilme. Schäm dich dafür. Aber es ist gut, dass du das gelernt hast. Du musst es mir auch beibringen. „M:“Erstens habe ich sie mir nicht angesehen, sondern mein Ex und ich habe nur mitgeguckt und zweitens habe ich dir doch schon gestanden, dass ich welche gesehen habe.
Nur nicht auf dem Laptop den ich jetzt habe. Aber aus eigenen Antrieb habe ich mir noch nie welche angesehen, aber ich habe ja Verschlechterung gelobt. „N:“Heißt das, dass du ab jetzt häufiger welche siehst?“M:“Oh ja, ich muss ja meinen Horizont erweitern. Besonders BDSM-Filme werde ich mir ansehen, damit ich weiß, was es so alles gibt. „N:“Wir sollten mal zusammen eine Pornonacht machen und alles was wir nachspielen können machen wir dann auch. „M:“Gute Idee.
Aber nun lass mich dich mal verwöhnen!“Marie rutscht nun mit dem Kopf zwischen Nadjas Beinen. Dann beginnt sie wieder mit ihren grandiosen Zungenspiel, mit dem sie ihre Freundin schnell auf Touren bringt. Für Nadja fühlt es sich wie eine geile Massage an, die wieder mal den ganzen Spalt vom Damm bis über den Kitzler geht. Als das Licht schlagartig angeht stört es sie nicht im geringsten. Schnell ist es bei Nadja soweit, die immer stärker aufstöhnt.
Marie dringt in Nadja mit zwei Fingern ein und massiert den G-Punkt, dass lässt sie nun beim Orgasmus heftig spritzen. Marie fängt die beiden Fontänen mit ihren Mund auf, doch sie schluckt den Geilsaft nicht. Stattdessen rutscht sie wieder zu Nadjas Mund hoch und gibt ihr einen Zungenkuss, bei dem der Liebesnektar geteilt wird. Dann kuscheln sie Beide noch kurz miteinander. N:“Wieso ist deine Klitoris eigentlich so groß?“M:“Ich denke, dass meiste ist Vererbung, aber ich habe auch viel damit herum gespielt.
Beim Selbstbefriedigen habe ich oft daran gezogen. Ich habe häufig Masturbiert. Sandra hat schon gesagt, dass sie meine Clit noch viel größer machen will. „N:“Eine gute Idee von Sandra, aber wie will sie das machen?“M:“Mit Saugglocken. Meine Nippel sollen auch größer werden, ich werde an einer Melkmaschine angeschlossen. Ich hoffe nur, dass das wirkt. Ich würde gerne so große Nippel haben wie du. Ich bin etwas neidisch auf deine Zitzen. Ich habe nur Minizitzen, gerade mal so groß wie ein Mückenstich.
Die wollen mir auch Hormone geben, damit meine Milchproduktion angekurbelt wird. Dadurch soll das Wachstum der Nippel beschleunigt werden. Bin mal gespannt ob das klappt. „N:“Sieh es mal positiv. Wenn du kleine Nippel hast, dann hast du keine Probleme mit Nippelwetter, denn dieses Problem habe ich öfters. „M:“Das wäre mir egal, sollen doch alle dann meine großen Zitzen sehen, ich würde das eher geil finden, wenn alle dahin stieren müssen. „N:“Mir ist das schon peinlich, wenn die sich mal wieder selbstständig machen.
Bin ja nicht so schamlos wie du. So, wir sollten uns langsam fertig machen, sonst schaffen wir das nicht mehr. „Ein Blick auf die Wanduhr bestätigt Marie, dass Nadja recht hat, da es kurz vor halb 9 war. Also gingen sie schnell nach oben ins Obergeschoss ins Bad. Dort treffen sie auf Sandra und Anja, die ebenfalls nackt waren und sich gerade abtrockneten. Sie begrüßen sich einander mit Küsschen. S:“Wie war eure Liebesnacht?“M:“Spitzenmäßig und wie war eure Nacht zusammen?“S:“Auch super, wir hatten einen schönen Film gesehen und dabei viel Spaß.
„M:“Das kann ich mir denken, es war sicher ein Porno, hab ich recht?“S:“Ja, das stimmt. Es war ein Lesbenfilm mit einer Brünetten und einer Rothaarigen. Wir haben einiges auch nachgespielt. “ Sandra zwinkert Marie kurz zu, als Nadja für einen kurzen Moment abgelenkt war. Marie war klar, dass Sandra und Anja ihnen zugesehen hatten. Sie ist sich sicher, dass Sandra das Licht gelöscht hatte,nachdem sie sich hingelegt hatten, aber sie empfindet es als nichts schlimmes.
Wie Nadja darauf reagieren würde weiß Marie nicht, darum ist es besser, wenn sie es nicht mit bekommt. Während Marie und Nadja unter die Dusche schlüpfen und sich gegenseitig einseifen, putzen sich Sandra und Anja noch die Zähne. Beim gegenseitigen Abbrausen halten sie sich nur kurz den Wasserstrahl auf die Muschi, den sie dafür stärker einstellen, ansonsten verzichteten sie auf frivole Spielchen. Auch das Abtrocknen wurde zum Teamwork, auf Haare föhnen verzichteten sie, da der Tag wieder heiß werden sollte.
So rubbelten sie nur kurz die Haare ab, die dann feucht herunter hingen. Dafür bürsteten sie sich gegenseitig kurz durch das Haar, dann ging es zum Zähneputzen. Auf Makeup verzichteten sie, Marie benutzt meist sowieso nur wenn überhaupt wenig. So waren sie zehn Minuten vor der Zeit unten in der Küche, um neun Uhr sollten sie zum Frühstück bereit sein. Sandra und Anja waren nun bekleidet, Anja natürlich das Lederkorsett und den Lederrock von Gestern, da sie ja nichts mitgebracht hatte, Sandra hingegen trug ein Sommerkleid mit Riehmensandaletten.
Dass ist natürlich für Nadja peinlich, da ihr einziges Bekleidungsstück nur das Halsband aus Leder mit O-Ring war. Für Marie war es kein Problem mehr, auch wenn ihr Halsreif noch schmaler war, als das Halsband von Nadja. Im gegenteil, sie fühlt sich so nackt vor den Anderen richtig wohl. Sandra hatte Aufbackbrötchen in den Backofen geschoben und lies den Kaffeevollautomat nun zwei Tassen für Nadja und Marie fertig machen. S:“Wie wollt ihr eure Eier, weich, mittel oder hart?“N:“Das Gelbe bitte flüssig.
„M:“Mir ist das egal, Hauptsache das Weiße ist fest. Ansonsten nehme ich das Ei so wie es ist. „Marie und Nadja deckten noch schnell den Tisch mit Besteck, Tellern, Marmelade, Käse und Wurst. Beim frühstücken richtet sich Sandra an Marie. S:“Marie, du wolltest Anja noch etwas fragen. „M:“Oh ja! Herrin Anja, ich habe eine Bitte an dich. Es geht um Leonie. Ich möchte dich bitten, dass Leonie mit ihrer Ausbildung bei Sandra anfangen darf.
„A:“Leonie hat noch nicht dir Reife dazu. Ich kann Sandra nicht mit Leonies Flausen belasten. Denke daran wie sie dich geärgert hat, das zeugt von geistiger Unreife. Sie würde einfach zu viele Probleme machen, mit denen ich euch nicht konfrontieren will. „M:“Ich glaube schon, dass Leonie sich zusammen reißen kann. Ich weiß, warum sie mich ständig neckt und bin ihr nicht böse deswegen. Ich bin mir sicher, dass sie sich in Zukunft damit zurück halten wird.
Gib ihr bitte eine Chance sich zu beweisen. Wenn es nicht klappt, dann können wir es immer noch abbrechen und auf später verschieben. „A:“Ich finde, Leonie sollte sich erstmal bei mir beweisen, ich möchte Sandra diese Bürde nicht zumuten. „M:“Und wenn ich verspreche mich darum zu kümmern, dass Leonie keine Probleme macht?“A:“Du willst die Verantwortung für sie übernehmen? Warum?“M:“Weil ich sie sehr lieb habe. „A:“Obwohl sie dich übelst geärgert und gequält hat? Ich verstehe dich nicht, wie du sie dafür lieben kannst.
„M:“Sie hat das nur gemacht um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Das hätte sie zwar auch anders haben können, aber wenn man verliebt ist macht man manchmal dumme Dinge. „A:“Sie hat das gemacht, weil sie in dich verliebt ist?“M:“Ja, so ist es. Darum bin ich mir sicher, dass sie sowas nicht nochmal macht. Deshalb möchte ich dich bitten, dass du ihrer Ausbildung deine Zustimmung gibst!“A:“Aber du bist doch mit Nadja zusammen, wie soll das funktionieren? Außerdem muss Leonie dich auch mit Sandra teilen.
Wie stellst du dir das vor?“M:“Das habe ich sowohl mit Leonie und auch mit Nadja schon geklärt, sie wissen, dass sie mich miteinander teilen müssen. Da dies nur dann funktionieren wird, wenn sie sich ebenfalls lieben lernen, ist mir und ihnen bewusst. Genauso müssen sie auch akzeptieren, dass ich Sandras Eigentum bin, mit der sie mich teilen müssen. Auch das ist beiden bewusst. „A:“Und du glaubst, dass das funktionieren kann? Was sagst du dazu, Sandra?“S:“Ich habe gesagt, dass ich mich da nicht einmische.
Ich weiß auch noch nicht, was ich davon halten soll. „A:“Und du Nadja? Glaubst du, dass du damit zurecht kommen wirst? Kannst du mit Leonie eine Beziehung aufbauen und dann Marie mit ihr teilen?“N:“Am Anfang war ich auch nicht begeistert von der Idee, aber für Marie will ich mich darauf einlassen. „A:“Leonie ist volljährig, ich kann sie nicht bevormunden. Sandra, ich halte das Ganze für eine große Dummheit und ich kann dir nur davon abraten.
„S:“Ich respektiere deinen Rat, darum habe ich auch vorher gesagt, dass ich mich daraus halte und deine Antwort für mich gilt. Wenn du es nicht willst, dann ist meine Antwort zu Marie ebenfalls ein ganz klares Nein!“A:“Na toll, dann bin ich also die Böse am Ende!“M:“Nein, so sehe ich das nicht, trotzdem möchte ich dich bitten, dass du es dir überlegst!“S:“Für mich bist du auch nicht die Böse. Ich will auch nicht, dass unter dieser Sache unsere Beziehung leidet.
Darum ist deine Entscheidung für mich das wichtigste, die ich ohne wenn und aber akzeptiere. Das erwarte ich auch von Marie und Nadja. „A:“Also gut. Sandra, du hast die Verantwortung, sieh zu dass das alles klappt!“S:“Was? Nein! Das ist Maries Idee, sie hat die Verantwortung!“M:“Und die übernehme ich auch!“A:“Okay, einverstanden. Eine Bedingung stelle ich aber! Leonie ist zwar volljährig, aber sie geht noch zur Schule. Ich möchte, dass sie in der Woche bei uns schläft, damit sie sich auf ihr Abitur konzentrieren kann.
Wenn sie gelernt hat, kann sie danach immer zu euch, aber von Montag bis Freitag schläft sie Zuhause. Erst wenn sie das Abi geschafft hat, kann sie ganz zu euch. Außerdem möchte ich, dass sie zweimal die Woche im Laden oder in der Gaststätte hilft. „M:“Das ist gut verständlich, so machen wir das. „A:“Sandra, wenn Leonie Mist baut, dann erwarte ich von dir, dass du sie bestrafst. Da Marie die Verantwortung hat, wirst du sie wohl auch bestrafen müssen, aber das ist deine Entscheidung.
Ich werde Bernd anrufen, dass er Leonie mitbringen soll. Heute darf sie bei euch übernachten. Von Freitag nach der Schule bis Montag früh, darf sie bei euch übernachten, allerdings muss sie auch am Wochenende bei euch Zeit zum lernen haben. „M:“Ich kann ihr beim Lernen helfen, habe ja auch Abitur gemacht. „A:“Schade, habe mir von Leonie Enkelkinder gewünscht, dass können wir uns wohl abschminken. „M:“Keine Sorge, wenn die Zeit reif ist, werden wir für sie einen passenden Samenspender finden.
„A:“Da ihr jetzt ja alle so etwas ähnliches wie Schwiegertöchter werdet, möchte ich von euch allen Enkelkinder bekommen!“M:“Ich habe mir zwar noch keine Gedanken wegen Kinder gemacht, da mir bislang der Partner fehlte, aber ich bin da durchaus aufgeschlossen für. „N:“Schade, dass ich dir kein Kind machen kann, ich würde es sofort tun. „Marie lächelt Nadja strahlend an. S:“So, jetzt haben wir aber genug über Familienplanung gesprochen, lasst uns mal Frühstücken. Ab Morgen wird Frühstück machen deine Aufgabe sein, Marie.
„M:“Ja Herrin. „N:“Wohnst du jetzt hier fest?“M:“Ja, bald. Sandra möchte, dass ich hier einziehe. „S:“Wenn du magst, darfst du hier auch einziehen. Ich würde mich freuen, wenn meine beiden Sklavinnen mit mir zusammen leben. „N:“Das würde ich mir gerne noch etwas überlegen, für mich ist das alles noch so neu. „S:“Das sollst du, denke in Ruhe darüber nach. Mein Haus steht für dich allzeit offen. „N:“Danke Herrin. „Nach dem Frühstück räumt Marie alleine auf, da Sandra Nadja noch etwas durch das Haus herum führt.
Anja bleibt bei Marie in der Küche, sie schaut ihr beim Abräumen zu und sie reden noch etwas miteinander. A:“Wie kommt es eigentlich, dass du so stark schmerzgeil bist?“M:“Ich habe keine Ahnung, irgendwie scheinen sich die Schmerzen bei mir in Lust umzuwandeln. Wenn mich zum Beispiel eine Peitsche trifft, tut das natürlich feste weh und ich mag das überhaupt nicht. Aber wenn dann der Schmerz abklingt, dann bleibt ein geiles kribbeln im Unterleib zurück und das macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit.
Das geile Gefühl das nach dem Schmerz folgt ist für mich so schön, dass ich dafür auch bereit bin zu leiden. „A:“Hast du Angst vor den Schmerz?“M:“Schon, aber ich habe auch gemerkt, dass mich die Angst davor ebenfalls geil macht. Auch Demütigung und Erniedrigung machen mich feucht. Das Problem ist, dass mein Körper mich verrät und die Kontrolle über meinen Kopf übernimmt. Wenn ich Geil bin, werde ich nur noch durch meine Triebe gesteuert.
Ich bin wahrscheinlich nicht normal. „A:“Das Schmerzen, Demütigung und Erniedrigung zu Lust umgewandelt werden ist nicht unnormal. BDSM würde nicht funktionieren, wenn das anders wäre. Mich wundert nur, dass du schon nach so kurzer Zeit soviel einstecken kannst. „M:“Die Schmerzen sind fürchterlich, doch das Danach ist um soviel schöner, dass ich die in Kauf nehme. Es ist ein geiles Gefühl, wenn der Körper mit Adrenalin und Glückshormonen geflutet wird und Wellen der Lust durch den Körper schwingen.
Und das schöne dabei ist, dass meine Lust andere auch noch ansteckt. Sandra wird dabei ebenfalls so geil, dass sie dabei auch manchmal kommt. So kann ich sie dabei noch glücklich machen. „A:“Liebst du Sandra sehr?“M:“Ja. „A:“Und Nadja liebst du ebenfalls?“M:“Ja. „A:“Und du liebst auch Leonie?“M:“Ja. „A:“Wenn du dich für eine entscheiden müsstest, wen würdest du wählen?“M:“Ich hoffe diese Entscheidung muss ich niemals fällen! Ich weiß es nicht. „A:“Ich habe immer noch meine Zweifel, dass das Ganze funktionieren kann.
Dennoch bewundere ich deinen Mut. „M:“Mut? Du weißt gar nicht wie viel Angst ich habe bei dem Ganzen habe. Ich versuche nur das Beste aus der ganzen Situation zu machen. Eigentlich wollte ich Sandra nur für mich ganz alleine haben. Nur sie hat mir unmissverständlich beigebracht, dass ich nicht ihre einzige Sklavin bleiben werde. Da sie Nadja als Sklavin haben wollte, habe ich ihr geholfen sie zu bekommen. Für mich ist es einfacher Sandra mit meiner besten Freundin zu teilen, als mit einer vollkommen Fremden.
Dass sie sich in mich verliebt hatte und dass wir nun einander lieben, wusste ich ja vorher nicht. Und bei Leonie ist es genauso. Da hat man Monate lang mit Liebe nichts am Hut und dann trifft sie einen in kurzer Zeit gleich dreimal. Das Leben ist manchmal seltsam. Ich weiß auch nicht, ob das klappen kann, ich weiß nur eins, wer mich haben will, der muss mich mit anderen teilen können. „A:“Was erwartest du von Leonie, welche Rolle soll sie für dich übernehmen?“M:“Das wird ihre eigene und Sandras Entscheidung sein.
Auf alle Fälle möchte ich, dass wir uns lieben. Wenn sie ebenfalls eine Sklavin sein will, dann werden wir zusammen leiden, aber um ehrlich zu sein würde ich mich freuen, wenn sie mich ebenfalls beherrscht. „A:“Dir gegenüber hat sie auf alle Fälle dominante Gefühle, auch wenn ich eher denke, dass sie devot ist. Wird sich zeigen, was aus ihr wird. „M:“Sie liebt es mir Lust zu bereiten und weiß, dass der beste Weg dafür über meine masochistische und devote Neigung ist.
Sie ist einfach perfekt für mich. Ich hoffe nur, dass sie Sandra und Nadja akzeptiert, genau wie Nadja sie akzeptieren muss. Darum hoffe ich einfach, dass sie sich ebenfalls lieben lernen. „A:“Das hoffe ich auch. „M:“Dass sie es versuchen möchte, hatte sie gesagt. Darum habe ich das alles so eingefädelt. „Marie hatte nun alles fertig abgeräumt und setzt sich nun zu Anja an den Tisch. Sie unterhalten sich über alles mögliche. Anja fragte sie über alles aus.
Sandra hatte Nadja nun alle Zimmer gezeigt, die sie Gestern ausgelassen hatte. Für Frauen typisch war Nadja natürlich vom Ankleidezimmer begeistert. Besonders der Blick in Sandras Kleiderschrank und natürlich das Schuhregal waren für Nadja berauschend. Auch die Fetischkleidung war für Nadja interessant, irgendwie mochte sie Materialien wie Latex und Leder immer mehr. Immer noch besser als nackt herum laufen. Der Gedanke, dass sie wohl im Haus ständig nackt sein muss, war für sie immer noch befremdlich.
Wenigstens musste Marie auch nackt sein, geteiltes Leid ist halbes Leid. S:“Ich schätze mal, dass du dir was anziehen willst, wenn wir zum Bauernhof von Klaus gehen, dir könnte was aus meinem Schrank passen, Marie hat da weniger Glück. „N:“Stimmt, deine Sachen sind recht eng geschnitten, da ist Marie dann doch zu sehr Vollweib. Aber ich finde sie so wie sie ist wunderhübsch und sexy. „S:“Ich auch, sie wird aber wohl im Training zur Sklavin ein paar Pfunde verlieren werden, aber zumindest ihre Titten werden dabei nicht kleiner werden.
„N:“Hoffentlich, ihre Brüste sind klasse. Ihr wollt Maries Nippel vergrößern, klappt das denn überhaupt?“S:“Ich hoffe es, etwas größer kriegen wir sie bestimmt, aber ob wir sie so groß wie deine kriegen, weiß ich nicht. „N:“Von mir aus gebe ich ihr die hälfte von meinen, dann brauche ich kein Nippelwetter mehr fürchten. Das ist mir immer peinlich, wenn mich dann alle anstarren. Ich ziehe mich schon gerne sexy an, aber das muss halt nicht gerade sein.
„S:“Bevor wir dir jetzt was passendes heraus suchen müssen, zieh am Besten dein Outfit von Gestern an. „N:“Das ist unten immer Keller. „So gehen sie gemeinsam nach unten in den Dungeon. Dort zieht sich Nadja den KettenBH, ihren Lederstringtanga und ihren Mini an. Als sie auch zu den Glaspantoletten greifen will, mischt sich Sandra ein. S:“Auf die Glasmules solltest du besser verzichten. Der Pfad über den wir gehen ist zu uneben, du könntest damit zu leicht umknicken.
„N:“Ich habe aber keine anderen Schuhe mit. „S:“Dann musst du wohl barfuß laufen!“N:“Barfuß? Das ist doch nicht dein Ernst?“ S:“Wieso? Bist du doch schon die ganze Zeit. Wo ist das Problem?“N:“Das ist hier im Haus! Draußen liegen überall Steine, außerdem kann jeder dann auf meine Füße glotzen. Mir ist das peinlich. „S:“Marie wird auch barfuß sein und das sogar bis zum Hals. „N:“Marie ist was das angeht auch schmerzbefreit. Ich schäme mich aber mit nackten Füßen.
„S:“Dann solltest du dich schnell daran gewöhnen! Okay, ich stelle dir frei, ob du barfuß oder mit den Pantoletten herumlaufen willst. Es ist halt nur ein Trampelpfad bis zu Klaus. Marie und Martina werden ganz nackt bleiben, so dass du dich wegen deiner bloßen Füße wohl kaum schämen musst. „N:“Also gut, ich werde barfuß gehen, aber bitte lass mich so nicht durch die Öffentlichkeit laufen. Das wäre für mich einfach zu peinlich. „Sandra nickt Nadja nur zu.
Ihr ist bewusst, dass es bei Nadja nicht so einfach sein wird, wie bei Marie. Marie ist naturdevot, Nadja ist da ganz anders. Sie muss das Ganze halt langsam lernen und das kann ein längerer Prozess werden. Beide gehen wieder nach oben in die Küche. Als Marie Nadja sieht, will sie auch sofort in den Keller um sich anzuziehen. S:“Wo willst du hin?“M:“In den Keller mich anziehen. „S:“Ich finde du hast genug an für das warme Wetter.
„M:“Ich kann doch so nicht unter die Leute!“S:“Warum nicht? Es haben dich eh schon alle nackt gesehen. Außerdem kannst du so Martina moralisch unterstützen, die wird nämlich auch nackt sein. „M:“Du lässt mir keine Wahl, oder? Nadja, ich beneide dich für deine Privilegien. „N:“Mir ist das Barfußlaufen schon peinlich genug. „M:“Mir ist absolut nicht wohl bei dem Gedanken mich gleich nackt vor meinen Verwandten zu präsentieren. „S:“Auch die haben dich schon nackt gesehen. Lasst uns jetzt aufbrechen.
„Sandra schnappt sich zwei Hundeleinen, die sie bei Nadja und Marie in die Ringe an den Halsreifen einharkt. Dann reicht sie Marie einen Rucksack, den sie sich aufsetzen darf. In dem scheint einiges an „Spielsachen“ zu stecken. Dann reicht sie Anja eine Reitgerte und bewaffnet sich auch mit einer. S:“Welche Sklavin magst du führen, Anja?“A:“Ich nehme Marie, der kann man so schön auf den nackten Po hauen. „S:“Schön feste aber und nicht nur auf den Po! Sie hat auch Titten und Fotze!“Der Blick von Marie spricht mal wieder Bände.
An der Leine geführt müssen Marie und Nadja vorgehen. Während Sandra die Haustür abschließt, bekommt Marie schon die ersten festen Hiebe auf den blanken Po. Diese steckt sie aber ohne Probleme ein. Als Nadja dann den Weg mit den gemeinen Feinsplitt betritt, muss sie aufstöhnen. N:“Au, aua, autsch, au, aua, autsch. “ Jeder Schritt eine Schmerzäußerung. Nach fünf Metern bleibt sie stehen,worauf ihr Sandra einen moderaten Hieb mit der Gerte unterhalb des Rocks auf die hinteren Oberschenkel gibt.
Nadja dreht sich zu ihr hin und schaut sie ungläubig an. S:“Los Nadja, vorwärts!“N:“Bitte keine Schläge mehr, ich mache so schnell ich kann!“Schnell kann man das nicht gerade nennen, so wie sie den Weg entlang schleicht, aber die Steinchen drücken sich aber auch gemein pieksend in ihre zarten Sohlen. Anja treibt Marie mit etlichen Schlägen schnell vorwärts. Diese geht auch recht zügig, was Nadja nur staunen lässt, aber sie kann halt nicht schneller. Ein paar leichtere Hiebe bekommt sie von Sandra dann doch, aber das Tempo steigt dadurch nicht.
Nadja hatte noch nicht einmal einen drittel des Weges geschafft, als Marie am Hoftor angekommen ist. A:“Oh, wir haben die Beiden abgehängt, kehr nochmal um zur moralischen Unterstützung von Nadja!“Seufzend ergibt sich Marie ihrem Schicksal und geht gehorsam wieder zurück. Von ihr ist nur selten ein Autsch zu hören, bei Nadja bei fast jeden Schritt. Als Anja und Marie wieder bei ihnen sind bleibt sie stehen und schaut Marie an. N:“Wie kannst du nur auf diesen Steinchen so leicht gehen?“M:“Glaube mir, mir tun sie genau so weh wie dir.
Ich blende die Schmerzen einfach aus. Das klappt ganz gut, ich sage mir einfach dass das eine heftigere Fußmassage ist. „N:“Wie soll das denn gehen?“M:“Versuche dir einfach zu sagen, dass Schmerzen etwas Gutes sind, heiße sie willkommen. Dass die Füße eine erogene Zone sind, haben wir ja Gestern schon gelernt. Es ist zwar nicht so geil wie Schläge auf die Muschi, aber ich finde es schon etwas erregend. „N:“Du findest wohl alles geil, oder? Leichte Schmerzen mögen lustvoll sein, aber das hier ist reinste Folter!“M:“Vor zwei Tagen musste ich in einem Wettkampf gegen Martina über diese Steinchen rennen, gehen ist doch harmlos.
„N:“Hast du Schuhsohlen unter den Füßen?“M:“Nein, ich habe ja auch verloren, obwohl ich alles gegeben habe. Eigentlich sprach alles für einen Sieg für mich. Jünger, schneller, mehr Kondition. Aber Martina hat Hobbitfüße mit ledernen Sohlen. Sie hat mich auf diesen Stück einfach überholt. Zur Strafe musste ich dann den Keuschheitsgürtel tragen. „N:“Nur weil du verloren hast so eine harte Strafe?“M:“Die Stahlschwämme und das Tensegerät kamen wegen anderer Verfehlungen dazu. “ N:“Und wofür?“M:“Ich habe unerlaubt masturbiert.
Als Sandra mich dabei erwischt hatte, habe ich gegen ihren Befehl aufzuhören einfach bis zum Orgasmus weiter gemacht. „N:“Dann hast du es dir ja wirklich redlich verdient!“M:“Das kann man so sagen. Meine Muschi ist immer noch am brennen wie Hölle. „N:“Immer noch das Chili?“M:“Nein, davon merke ich nichts mehr. Es ist dort unten alles noch wund und Sandra wird dafür sorgen, dass das noch ein paar Tage so bleibt. „N:“Wie das?“M:“Das kann ich dir nicht sagen, da musst du sie selbst fragen.
„S:“Durch übermäßige Beanspruchung. Sie wollte unbedingt einen Orgasmus, den bekommt sie nun. Und nicht nur einen, sondern so viele bis sie betteln wird, dass ich aufhöre. Doch auch dann werde ich ihr noch einige verschaffen, bis ich keine Lust mehr habe. „A:“Ich glaub ich sollte euch mal besuchen kommen die nächsten Tage. Würde gerne Zeuge sein, wenn Marie leidet. Außerdem kann ich dann noch Leonie etwas instruieren. „S:“Du bist immer willkommen. Genug geredet! Los, auf!“ Leichte Hiebe auf die hinteren Oberschenkel für Nadja, Striemen bildende Schläge auf Maries Po bringen die Sklavinnen auf Trab.
Wobei man Trab bei Nadja nicht sagen kann. Marie bleibt nun auch neben Nadja. Für die Beiden wird es dann einfacher, als sie die Straße überqueren und dann über den Trampelpfad gehen dürfen. Es ist fast ein Kilometer von Sandras Haustür bis zum Bauernhof von Klaus, die die vier Frauen in fast zwanzig Minuten hinter sich bringen. Nadja erkennt nun doch, dass es weise war, auf Sandra zu hören, denn der Weg ist tatsächlich sehr holprig, aber auch für blanke Sohlen ist er nicht wirklich geeignet.
Es lag hauptsächlich an Nadja, dass sie so langsam waren, aber die ist Barfußlaufen nicht gewohnt. Sandra hatte sie auch nur mit leichten Schlägen angetrieben, so dass sie fast ohne Schmerzäußerungen gehen konnte. Wenn dann ein Aua von ihr kam, dann lag es am Weg, der ihre Füße doch immer mal wieder peinigte. Doch kurz bevor sie am Ziel waren, liessen die beiden Herrinnen die Sklavinnen anhalten und sich vorbeugen. Beide mussten mit den Händen den Boden berühren und die Beine etwas spreizen.
Bei Nadja wurde der Rock hochgeklappt, so dass ihre Pobacken auch frei lagen. Dann bekam Nadja nun doch etwas härtere Schläge, so dass sie sich schon zusammen reißen musste um nicht zu schreien. Stöhnen konnte sie aber nicht unterdrücken, aber es war doch erträglich und wenn sie ehrlich ist auch ein bisschen geil. Ungleich härter war es für Marie, doch sie hatte dennoch weniger Mühe als Nadja und ihr stöhnen war definitiv auch aus Lust.
Anja nahm aber einmal Maries Muschi aufs Korn. Zischend pfeift die Luft durch Maries Zähne und sie muss stark zucken. Auch ein weiterer Schlag wird genauso platziert mit dem gleichen Ergebnis. Anja macht zu Sandra ein Zeichen, dass sie es bei Nadja auch mal tun soll. Als dann der Schlag sein Ziel zwischen Nadjas Beine findet und das bei nur etwas verminderter Kraft, kann Nadja einen lauten Schrei nicht verhindern. Dabei war Schmerz, aber auch Schreck der Auslöser.
Nadja steht nun aufrecht, denn sie konnte ihre Position nicht halten. Sie wollte schon anfangen zu schimpfen, doch bevor sie sich dazu sammeln kann, lässt der heftige Treffschmerz nach und verwandelt sich in eine kribbelnde Wärme, die ihren Verstand aussetzen lässt. Schnell merkt sie wie ihre Vulva feucht wird und dass sie das Kribbeln sie erregt, so kann sie ein lustvolles Aufseufzen nicht vermeiden. Doch dann steigt ihr die Schamesröte ins Gesicht, als sie registriert, dass alle das Seufzen mitbekommen haben müssen.
Ihr ist das unendlich peinlich. Sowohl Sandra als auch Anja grinsen Nadja wissend an. Verstört davon sucht sie Blickkontakt zu Marie, die sie warm anlächelt. M:“Nun weißt du wie ich fühle, willkommen in meiner Welt. „Nadja schafft es nicht darauf zu antworten, auch wenn Maries Nähe ihr hilft, so fühlt sie sich ertappt. Es ist ihr über die Maßen peinlich, doch das Komische daran ist, dass es sie diese seltsame Situation noch mehr erregt.
Sandra will Nadja Zeit geben das erlebte zu verarbeiten, darum will sie sich nun ein wenig zusammen mit Anja um Marie kümmern. S:“Marie, runter mit dir und spreiz die Beine weiter! Noch weiter, gut!“Marie handelte gehorsam, doch dann hörten sie, wie ein Auto näher kam. Da sie am Ende des Trampelpfades fast direkt an der Straße standen, die nur Zehn Meter weiter auf dem Bauernhof mündete, konnte der Fahrer die Frauen natürlich sehen. Es war Bernd, neben ihm saß Leonie dahinter sitzt Christine.
Er hielt kurz an und ließ Leonie aussteigen, dann fuhr er weiter und parkte sein Auto auf den Hof. Anja nimmt erstmal ihre Tochter in die Arme und sie knuddeln sich kurz mit einen Küsschen auf die Wange. Sandra umarmt sie ebenfalls. Dann stehen sich Nadja und Leonie gegenüber, beide sind am überlegen, wie sie sich begrüßen sollen. Dann schließt Nadja sie in die Arme und gibt ihr einen Kuss auf den Mund. Nach dem Kuss schauen sie sich kurz an, Nadja nickt Leonie zu und beugt sich mit geöffnet Mund vor, Leonie gibt ihr nun einen richtigen Zungenkuss, zwar nicht sehr lange, aber beide genießen es.
Nach dem Kuss lächeln sie sich ohne Worte an. Nun küssen sich auch Marie und Leonie leidenschaftlich, aber ebenfalls nicht zu lange. M:“Willkommen Süße, ich freue mich für dich, dass du zu uns darfst und bin schon darauf gespannt, wie du mich demnächst wieder ärgern wirst. „Leonie kann darauf nur schmunzeln. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen Marie nicht mehr zu necken, aber war das nicht gerade eine Einladung dazu gewesen?S:“Marie, geh wieder in Position! Anja und ich wollen dir nochmal deinen nackten Po aufwärmen.
„Gehorsam geht sie wieder mit dem Oberkörper vorne rüber und berührt mit den Händen den Boden, die Beine weit gespreizt. Sandra und Anja stellen sich nun seitlich neben Marie, aber so weit hinten, dass sie noch so gerade die Möse sehen können. Nadja und Leonie stellen sich etwa eineinhalb Meter hinter Marie, dass sie ihren Po, die Muschi und in ihr Gesicht sehen können, dass natürlich nun anders herum zwischen den Beinen durch lugt.
Dann holt Sandra aus und gibt Marie einen Hieb auf den Po. Doch nicht der Lederschlag trifft den Po, sondern der Stiel. Die breite lederne Fläche landet genau dahinter in Maries Schritt. Ihre Schamlippen werden voll getroffen, was Marie zischend die Luft zwischen den Zähnen einsaugen lässt. Einen Schrei kann Marie soeben unterdrücken, doch sie zuckt zusammen, doch schon nach drei Sekunden ist sie wieder in Position. Dieses mal schlägt Anja von der anderen Seite zu und auch bei ihr trifft der Lederschlag auf die Schamlippen.
Marie schafft es nicht zu schreien, aber sie stöhnt vor Schmerz auf. Auf jeder Pobacke ist vom Stiel eine leichte Strieme zu sehen und auch die Schamlippen nehmen eine rote Farbe an. Wieder muss Marie zusammen zucken, ist aber schnell wieder für den nächsten Hieb bereit. Sandra und Anja Schlagen in etwa alle fünf Sekunden abwechselnd zu, manchmal braucht Marie etwas länger um wieder in Position zu kommen. Doch keine Pause ist länger als acht Sekunden.
Ab den fünften Treffer kann und will Marie ihre Schmerzensschreie nicht mehr zurückhalten. Ab Treffer einundzwanzig kommen ihr die Tränen, die über ihre Stirn in die nach unten hängenden Haare sickern. Dennoch genießt sie die Schläge auch, nur da die Schläge recht schnell hintereinander kommen, kann sie das Nachbrennen nicht lange genug genießen, so baut sich ihre Erregung nur langsam auf. Leonie schaut sich das ganze begeistert an, besonders schaut sie aber in Maries Augen, die ihren Blick zwischen Leonie und Nadja wechselt.
Nadja hingegen ist entsetzt und kämpft mit sich, da sie Maries Schreie sehr zusetzen. Am liebsten würde sie eingreifen wollen, um die Pein ihrer Freundin zu beenden. Jeder Schrei von Marie ist wie ein Stich ins Herz für Nadja. Dann nach zwei heftigeren Treffern, es waren die Schläge 30 von Anja und 31 von Sandra, muss Marie noch lauter aufschreien. Das ist dann zuviel für Nadja, sie springt vor und stellt sich schützend vor Marie.
N:“SOFORT AUFHÖREN! DAS REICHT! Spinnt ihr? Ihr macht Marie ja kaputt. „Vorwurfsvoll schaut sie Sandra und danach Anja an. Die sagen dazu aber nichts. Dafür reagiert aber Marie. Sie dreht sich zu Nadja um und nimmt sie in den Arm. M:“Alles ist gut, Nadja. Hab keine Angst um mich. Wenn es zu heftig ist, dann werde ich es Sandra und Anja schon sagen. „N:“Aber du schreist wie am Spieß und dir kommen doch schon die Tränen.
„M:“Weil es auch wirklich feste weh tut. Wenn ich es nicht mehr aushalten könnte, dann hätte ich nicht immer brav in meine Position zurück kommen können. Außerdem habe ich noch meine Safewörter, die ich jeder Zeit sagen kann. Die Wahrheit ist, ich wäre fast zum Höhepunkt gekommen. Nur noch zehn bis zwanzig Schläge und ich wäre explodiert. „N:“Ich komme mir jetzt wie eine Spielverderberin vor. Es tut mir leid, dass ich dazwischen gegangen bin.
„M:“Keine Angst, alles ist gut. „Nadja hat ihr Gesicht nach unten gerichtet. Doch Marie hebt ihr Kinn an und zwingt sie so sie anzuschauen. Doch Marie schaut Nadja nur warm an. Dann gibt sie Nadja einen Kuss, nur kurz, aber er tut Nadja sichtlich gut. Noch einmal schauen sie sich kurz an. Dann zeigt Marie Nadja mit einer Geste an, dass sie wieder auf ihren Platz gehen soll, was diese auch tut. Marie will gerade wieder in Position, als sie sieht, dass nun ein ganzer Menchenauflauf stattfindet.
Onkel Heinrich und Tante Frieda, Klaus und Martina, Bernd und Christine sind wohl durch Maries schreie angelockt worden. Marie schaut nun zu Sandra. S:“Sollen wir weiter machen?“M:“Bei so vielen Zuschauern lieber nicht. „K:“Och, jetzt wollen wir aber doch was sehen, wir sind extra hergekommen zum zusehen. „H:“Ja liebe Nichte, tue uns bitte diesen Gefallen. „F:“Zeig allen, aus welchen Holz die Frauen unserer Familie geschnitzt sind. „Maries Magengegend wird regelrecht flau, noch einmal schaut sie zu Sandra.
Die nickt ihr zu. Dann geht Marie wieder in Position, alle anderen gehen nun auch auf Maries Kehrseite, die ja nun auch wieder die Blickrichtung von Marie ist. M:“Eine Bitte habe ich aber noch! Könnt ihr etwas mehr Pause zwischen den Schlägen machen? Dadurch kann ich schneller geil werden. „S:“Nein! Wir wollen, dass du nur durch die Treffschmerzen kommst und nicht durch das Nachbrennen. Spreize deine Beine mal noch weiter, damit sich deine Scham schön öffnet! Ich weiß ja, wie gelenkig du bist, dass sollte kein Problem für dich sein.
„Marie tut wie ihr geheißen, nun berührt sie mit dem Kopf den Boden. M:“Das ist aber eine unbequeme Stellung. Wäre es nicht besser, wenn ich mich auf den Rücken legen würde und die Beine zum Spagat spreizen würde? Dann wäre ich auch ganz offen und du könntest besser meinen Kitzler treffen, denn ich weiß genau, dass meine Perle dein Ziel ist. „S:“Wie gut meine Sklavin mich doch kennt. Die Idee ist nicht schlecht, so machen wir das.
„Marie legt sich nun auf den Rücken und spreizt dabei die Beine zum Spagat. Dabei öffnet sich ihre Spalte weit und alle können nun auch ihre kleinen inneren Schamlippen, ihr Loch und die große Klitoris sehen. Die fleischigen äußeren Schamlippen sind rot und stark durch die Gertenzucht geschwollen und umrahmen das rosige Fleisch dazwischen. L:“Wir könnten ihren geilen Riesenzapfen doch noch abbinden, damit er noch weiter vor steht. „S:“Klasse Idee, möchtest du das machen?“Marie ist mal wieder von Leonies Gemeinheit geflasht.
Wie kommt sie immer auf diese fiesen Ideen, um ihre Lage noch mehr zu verschlimmern. L:“Sehr gerne. „Sandra holt aus dem Rucksack eine Rolle mit dünner Hanfschnur und eine Schere hervor, die sie Leonie gibt. M:“Schönen Dank, Liebes. „L:“Tut mir leid, Marie. Ich sehe dich einfach gerne leiden und dabei in höchste Ekstase geraten. Ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen. „M:“Bin ich nicht, brauchst dir keine Sorgen machen. Ich wusste worauf ich mich einlasse, wenn ich dich zu uns hole.
Ich hätte nur nicht so schnell damit gerechnet mal wieder dein Opfer zu sein. „L:“Ich habe dich ganz doll lieb, doch meine Liebe tut manchmal weh. Warum soll ich mir Zeit lassen, dir meine Liebe zu zeigen?“M:“Stimmt auch wieder, warum warten. Und dass deine Liebe weh tut finde ich nicht schlimm, bitte lass aber nur die Liebe zu mir weh tun, nicht die zu Nadja. Ich denke, zu Sandra brauch ich nichts sagen, da traust du dich eh nicht, denke ich mal.
„L:“Das verspreche ich dir. So, aber nun wollen wir mal deine Perle abbinden, damit sie nicht nur die Größe einer Kirsche hat, sondern auch die Farbe. „M:“Ist Rot deine Lieblingsfarbe?“L:“Nur auf deiner Haut, sonst eigentlich eher Blau. Wobei ich mir denke, dass blaue Flecken auf deiner Haut bestimmt auch schön sind. „Leonie legt eine Schlinge um Maries Klitoris, die Vorhaut schiebt sie dabei zur Seite, damit sie nicht mit unter gebunden wird. An der Schlinge macht sie einen leicht lösbaren Knoten, der aber dennoch straff die Klitoris eingeschnürt hält.
Marie stöhnt auf vor Schmerz, denn der Kitzler ist wirklich schmerzhaft an der Basis abgebunden. Nun schneidet Leonie das eine Ende auf zirka vierzig Zentimeter ab, das andere Ende war nur zehn Zentimeter lang. Das längere Ende bindet sie jetzt immer wieder sehr eng um Maries Klitoris, die dabei immer wieder aufstöhnen muss. So legt Leonie eine Windung neben der anderen um den Lustknopf, der dadurch weit absteht. Dann verknotet sie die beiden Enden.
Der Knoten sitzt Fest und kann sich nicht von selbst lösen, ist aber mit einen Zug am richtigen Ende sofort wieder offen. Die Knotentechniken hat sie von Mutti gelernt. Zum Schluss werden die Schnurenden noch recht kurz abgeschnitten. Etwas abseits von dem Ganzen beraten sich Anja und Sandra über ihr weiteres vorgehen. Sandra möchte Marie herausfordern. Wenn bei Marie die Pulsfrequenz gemessen werden müsste, könnte Marie einfach mitzählen, denn sie spürt jeden Herzschlag in ihrem abgebundenen Kitzler, in dem es mächtig pocht.
Auch die Farbe des Kitzlers verändert sich, er wird dunkelrot, fast schon violett. Es macht fast den Eindruck, dass die Klitoris sich den folgenden Schlägen entgegen recken will. Marie macht sich auf alles gefasst, sie ahnt, dass das nun ganz heftig werden wird. In ihr herrscht Angst aber auch neugierige Erregung. Leonie kann natürlich nicht anders, sie muss Marie weiter ärgern. So schnippt sie mit einen Finger gegen die gefangene Clit, Marie stöhnt halb geschrien ein Aua heraus.
Schon das Schnippen war sehr schmerzhaft, so überwiegt plötzlich doch die Angst. Marie erwartet extremste Schmerzen. Leonie nimmt nun neben Nadja ihren Platz ein, doch dann setzt sie sich auf den Boden. Nadja folgt ihrem Beispiel und setzt sich neben Leonie. Sie sitzen nun in der ersten Reihe nur eineinhalb Meter von Maries Möse entfernt. Martina und Christine knien sich links und rechts neben den Beiden auf den Boden. Alle anderen Zuschauer stellen sich dahinter im Halbkreis auf.
Sandra kommt nun neben Marie und schaut ihr in die Augen. S:“Anja und ich haben uns beraten, wir werden dich jetzt an deine Grenzen und darüber hinaus führen. Du hast nur zwei Möglichkeiten, entweder du benutzt das Safewort Rot oder du musst einen Orgasmus bekommen. Anders lassen wir es dir nicht durchgehen. Aber wie ich deinen Sturkopf kenne, wirst du es eh nicht nutzen. „M:“Wenn es sich vermeiden lässt, wobei ich mir mit der abgebundenen Klitoris da nicht so sicher bin.
Wir werden sehen. „S:“Dann mal los. „Sandra holt nicht sonderlich weit aus, auch sieht der Hieb nicht besonders feste aus, aber für den prall geschwollenen abgebundenen Kitzler reicht es, um Marie aufschreien zu lassen. Marie kann es auch nicht verhindern, dass sie ihre Beine schließen muss, es ist eine natürliche Reaktion, ein automatischer Reflex, den sie nicht unterdrücken kann. Wo die Beine zusammen sind, sind auch die fleischigen, äußeren Schamlippen geschlossen, dennoch schaut die Klitoris heraus.
Durch das Abbinden steht der Kitzler eineinhalb Zentimeter weiter vor als normal, so haben nicht mal ihre wulstigen Labien eine Chance ihn zu verstecken. „Beine auseinander!“ raunzt Sandra Marie an, die dem Befehl auch sofort nachkommt. Dann haut Anja zu, Marie stöhnt schmerzerfüllt auf und schließt dabei wieder automatisch die Beine. Dagegen kann sie nichts machen. S:“So wird das nichts! Nadja, Leonie, haltet Maries Beine auseinander, aber richtig fixieren!““Ja Herrin!“ kommt es von beiden in einen schlecht eingeübten Chor.
Leonie schnappt sich Maries rechtes Bein, zieht es auseinander und setzt sich einfach darauf, so dass sie ihren Schritt auf das Schienbein nahe dem Knöchel drückt und das Bein zwischen ihre Schenkel nimmt. Nadja macht es Leonie einfach nach und so sind Maries Beine im Spagat fixiert und ein Schließen nicht mehr möglich. Während Leonie vollkommen begeistert ist, dass sie alles noch besser und näher mitbekommen wird, fühlt sich Nadja dabei nicht besonders wohl.
Sie leidet zu sehr mit Marie mit. Das alles nun noch näher mitzuerleben ist für sie schier unerträglich. Auch das Wissen, dass Sandra und Anja Marie richtig leiden lassen wollen, macht es nicht einfacher für sie. Und dann ist sie auch immer noch nicht davon überzeugt, dass Marie dieses ganze Schmerzspiel wirklich lieben kann. Da ist es bei Leonie anders. Sie weiß, dass Marie bei allem etwas für sich abgewinnen kann. Auch wenn sie manchmal mitleidslos erscheint, so fühlt sie doch mit Marie mit.
Eigentlich will sie für Marie das Beste und das ist nun mal der Lustgewinn aus Schmerz. Das Maries Erregung sie ebenfalls antörnt ist dann ihr eigenes Vergnügen daran. Leonie bemerkt, dass Nadja sie böse anblickt. L:“Was hast du, Nadja? Bist du mir böse, weil ich gemein zu Marie bin?“N:“Warum tust du das? Marie ist immer so nett zu dir und so zahlst du es ihr zurück? Du bist richtig böse und eine fiese Sadistin!“L:“Marie gegenüber bin ich wirklich eine Sadistin, das kann ich nicht leugnen, aber ich verhalte mich nicht böse ihr gegenüber.
Ich sorge nur dafür, dass Marie bekommt was sie braucht, weil ich sie lieb habe. Schau dir Marie an, hast du den Eindruck, dass sie mir böse ist?“Nadja schaut zu Marie, die das Gespräch natürlich auch mitbekommen hat. M:“Leonie hat recht, ich brauche es so und dafür liebe ich Leonie. Aber ich brauche auch dich, du bist besorgt um mich und bist mit Sanftheit für mich da. Dafür liebe ich dich. Haltet ihr bitte meine Hände während ich leide?“Nadja und Leonie ergreifen jetzt jeweils eine Hand von Marie, dann schauen sie sich gegenseitig wieder an.
Dann fassen sich auch Leonie und Nadja an der Hand. Sandra und Anja schauen sich das ganze an. Anja kommt nun auch zu der Überzeugung, dass das mit den Dreien klappen könnte, Marie wird dafür schon sorgen. Auch Sandra freut sich darüber, auch wenn sie noch nicht weiß was Leonie bald für eine Rolle einnehmen wird. S:“Können wir langsam weiter machen?“M:“Ja Herrin, bitte mach weiter!“Sandra und Anja nehmen wieder Aufstellung. Dann holt Sandra aus.
Der Schlag scheint nicht sonderlich feste gewesen zu sein, aber auf den jetzt abgebundenen Kitzler tut es Marie gehörig weh. Sie kann zwar einen Schrei unterdrücken, aber nicht ein lautes Aufstöhnen. Anjas Hieb trifft genauso hart und Marie saugt zischend die Luft zwischen den Zähnen ein. Die Hiebe kommen nun in recht schneller Folge, zwischen drei bis fünf Sekunden. Das ist einfach zu schnell für Marie, um durch den abebbenden Nachschmerz geil zu werden, aber genau das ist auch das Ziel der Übung.
Sandra möchte, dass Marie entweder das Safewort benutzt oder nur allein durch den Trefferschmerz kommt. Nach und nach wird dann auch die Intensität der Hiebe gesteigert. Sobald sich Marie einigermaßen an die Stärke gewöhnt hat, was die beiden Dominas an dem leiser werdenden Stöhnen merken, wird etwas fester weiter geschlagen. Das intensiviert das Stöhnen und beim ersten härteren Schlag kommt manchmal auch ein kurzer Schrei über die Lippen. Marie leidet wirklich, dennoch wird auch ihre Geilheit befeuert.
Es ist erstaunlich, dass bei dieser Pein die Lust doch immer wieder die Oberhand gewinnt. Dann erhöhen Sandra und Anja die Härte doch nochmal stark an, Marie kommt nun an ihre Grenze. Sie hält es einfach nicht mehr aus und kämpft mit sich, ob sie nicht doch besser das Safewort benutzen soll, aber dann würde sie Schwäche zeigen, was sie unbedingt vermeiden will. Die Schmerzen sind so heftig, dass sie sogar in Gefahr läuft in Ohnmacht zu fallen.
Wäre das nicht sogar auch eine Option, denkt sich Marie? Dann bräuchte sie zumindest nicht das Safewort nutzen. Sie beschließt genau das mit sich passieren zulassen. Sie erwartet nun den Schmerz und heißt ihn willkommen, damit er sie in die erlösende Ohnmacht treibt. Doch nun, wo sie sich den Schmerz einfach hingibt, weigert sich ihr Körper bewusstlos zu werden. Stattdessen schießt bei jeden Hieb eine Welle der Erregung durch sie hindurch. Marie kann gar nicht mehr darüber nachdenken, was mit ihr gerade geschieht, denn das rationale Denken setzt bei ihr einfach aus.
Stattdessen kommen nun unkontrolliert Seufzer der Lust aus ihrem Mund. Sandra und Anja schauen sich immer wieder verwundert an, denn für sie war klar, dass diese harten Schläge Marie zum aufgeben zwingen müssten. Noch mehr steigern können sie nicht mehr, denn dann würde die Klitoris davon zu stark mitgenommen werden. Schon jetzt ist die Perle stark violett verfärbt. Aus Maries Seufzer wird ein erregtes Stöhnen, deutlich sieht man, wie Marie immer nasser wird. Der Geilsaft läuft ihr nur so aus dem Loch, dass Gras unter Maries Po verhindert aber einen sichtbaren Fleck unter ihr.
Obwohl ihre Beine im Spagat ausgestreckt sind und fest an den Boden von Leonie und Nadja gedrückt werden, bockt ihr Becken nun auf. Dann schreit Marie ihren Orgasmus laut heraus, doch Sandra und Anja schlagen unbeirrt weiter. Erst als die Wellen des Höhepunktes abzuklingen scheinen, hören die beiden auf, doch das bekommt Marie nicht mehr mit, denn sie ist mal wieder im Subspace geglitten. Doch diesmal ist er nur von kurzer Dauer, denn kaum klingt der Orgasmus ab, wird die Geilheit von einen dumpfen Schmerz in ihrem geschundenen Kitzler abgelöst, der sie aus den Subspace einfach herauszieht.
Nun spürt sie wieder jeden Herzschlag, der eine Schmerzwelle nach der anderen durch ihre abgebundene Klitoris jagd und diese sind kaum zu ertragen. Dennoch hat Sandra noch eine kleine Gemeinheit vor. Schnell zieht sie sich einen Gummihandschuh über und reißt eine Brennnessel vom Wegrand ab. Dann kniet sie sich vor Maries offener Scham hin und reißt ein einzelnes Blatt von der Nessel ab. Ängstlich beobachtet Marie Sandras treiben, wagt aber nichts dagegen zu sagen.
Dann streicht Sandra ein paar mal über den abgebundenen Kitzler. Sofort bilden sich ein paar Pusteln auf der Haut, doch sonst ist keine Veränderung äußerlich zu sehen. Doch Marie spürt es dafür um so deutlicher. Das Brennen ist dabei noch nicht einmal das Schlimmste, dafür hat Marie das Gefühl, dass ihre Klitoris noch mehr anschwillt und dadurch der dumpfe pochende Schmerz enorm zunimmt. Die ganze Klitoris schmerzt, als ob sie ein einziges Hämatom wäre, dass durch die straffe Schnürung einen gewaltigen Druck ausgesetzt ist.
Jede kleine Berührung mit den Brennnesselblatt intensiviert den Schmerz, da fällt das Brennen und Jucken kaum ins Gewicht. Trotzdem weiß Sandra noch das ganze zu toppen, als sie nun ein neues Blatt nimmt und um den Kitzler zwirbelt. Nun ist Marie fast so weit das Safewort heraus zu brüllen. Laut schreit sie ihren Schmerz heraus. Dann unvermittelt hört Sandra auf. S:“Du beeindruckst mich immer wieder neu, nie hätte ich gedacht, dass du das durch hälst.
Du bist wirklich stur wie ein Esel. Du würdest dich eher totschlagen lassen, bevor du das Safewort benutzt. „Marie denkt über Sandras Worte nach und kommt zu den Schluss, dass sie wirklich ein Sturkopf ist, aber totschlagen würde sie sich dann doch nicht lassen wollen. Sollte sie nicht einfach das Safewort das nächste mal sagen, schon allein um Sandra eine Freude zu machen? Sie nimmt sich vor Sandra zu fragen. M:“Ich bin wohl wirklich ein Dickkopf.
Wäre es dir denn lieber, wenn ich das Safewort sage, oder wenn ich versuche alles zu ertragen?“S:“Es ist schön, wenn du für mich leidend alles erträgst, doch gerade wollte ich dich wirklich dazu bringen aufzugeben. Das hat mal wieder nicht geklappt. Bin stolz auf dich. „M:“Danke Herrin. Das geht runter wie Öl. „S:“So Leonie und Nadja, ihr dürft Marie loslassen und dann befreit ihre Klitoris! Wir wollen ja den Bauernhof noch inspizieren. „L:“Nadja, du hast die Ehre die Fesselung zu lösen, einfach an den Enden der Schnur ziehen und der Knoten geht dann auf!“Nadja folgt Leonies Anweisung und tatsächlich geht der Knoten auf, doch Marie stöhnt dabei schmerzerfüllt auf.
Davon erschreckt zieht Nadja sofort die Hände weg. Leonie wusste, dass das passieren würde, aber für sie ist es wichtig, dass Nadja da durch muss. Sie soll sich daran gewöhnen Marie Schmerzen zuzufügen. In diesen Fall muss es ja gemacht werden, da Maries Situation sich erst bessern kann, wenn die Schnur ab ist. L:“Mach weiter, Marie muss befreit werden!“N:“Ich kann nicht, Bitte mach du weiter!“L:“Ich will, dass du das machst! Wenn du es nicht tust, werde ich keine Rücksicht auf Marie nehmen und ihr die Fesselung ohne Rücksicht auf Verluste abmachen.
Marie wird dann noch viel mehr Schmerzen haben. Wenn du ihr Leiden verringern willst musst du es selbst machen!“Das will Nadja auf keinen Fall, dann macht sie es doch lieber selbst. Also gibt sie sich einen Ruck und wickelt ganz behutsam Windung um Windung vom Kitzler ab. Marie windet sich dabei in Agonie, doch um Nadjas Willen unterdrückt sie Schmerzensschreie. Aufstöhnen kann sie aber nicht verhindern. Es ist wirklich ein heftiges Gefühl, als das Blut nach der langen Abschnürung wieder in den Kitzler strömt.
Die Schmerzen sind so heftig, dass Marie kurz vor einer Ohnmacht ist. Nadja leidet natürlich mit ihrer geliebten Freundin mit. Am liebsten würde sie es Marie ersparen, aber die Fesselung muss einfach ab. Dann hat sie es endlich geschafft. Marie atmet schwer und versucht hechelnd dem Schmerz Herr zu werden. Nadja schaut Marie besorgt an. Als Marie das bemerkt ergreift sie Nadjas Hand und schaut ihr tief in die Augen, dabei ist sie bemüht aufmunternd zu lächeln, was aber nur teilweise klappt.
Nach und nach nehmen die Schmerzen aber ab und als es erträglicher für sie wird, richtet sich Marie auf und schließt Nadja in die Arme. Knuddelnd geben sie einander Kraft und Trost. Sandra nimmt Marie jetzt bewusst nicht in die Arme, sondern lässt das Auffangen von Marie von Nadja übernehmen. Leonie nimmt nun auch beide in die Arme und sie knuddeln zu dritt. Sandra ist damit sehr zufrieden, da dies die Bande zwischen den Dreien stärkt.
Dennoch ist ihr klar, dass das Auffangen eigentlich ihre Aufgabe wäre. Bei der nächsten Sitzung will sie es unbedingt auch wieder selbst übernehmen. M:“Danke meine Liebe, dass du mich befreit hast. Das war wichtig für uns Beide. „N:“Wie meinst du das?“M:“Du musst lernen damit umzugehen, wenn ich Schmerzen habe! Darum war es von Leonie richtig und wichtig, dass sie dich mich befreien lies. Und ich musste meine Klitoris wirklich aus der Fesselung befreit haben.
Es tut umso mehr weh, je länger meine Klitoris gefangen ist. „Nadja gibt Marie statt einer Antwort einen tiefen Zungenkuss, den Marie auch erwidert. Nach dem Kuss winkt Marie auch Leonie heran und auch sie küssen sich leidenschaftlich. Auch Nadja und Leonie küssen sich danach. Marie steht während dessen auf, geht zu Sandra und kniet sich vor sie hin, beugt sich dann vor und küsst ihre Schuhe nacheinander. Sandra zieht danach Marie zu sich hoch und auch sie küssen sich.
S:“Küsse nun auch Anja, denn auch sie hat es verdient!“Marie kommt dieser Anweisung gerne nach und so bleibt Anja nicht ungeküsst. Danach machen sie sich auf, um den Bauernhof zu inspizieren. EndeAuthor Uncle_DIch hoffe es hat euch Spaß gemacht beim Lesen. Maries Geschichte wird weiter gehen.
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