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Lost Places – Verlassene Orte

Diese Geschichte existiert auch als Mehrteiler in meiner Sammlung. Dennoch habe ich sie nun in einer Story zusammengefasst, so das man die einzelnen Teile nicht suchen muss. Viel spaß beim Lesen und schöne Feiertage. -Kapitel 1 Ich will dich gleich zu Beginn gleich einmal enttäuschen. Hier geht es nicht um Sex und Wilde Orgien. Zumindest jetzt noch nicht. Es soll zur Einführung dienen. Zu den „Verlassenen Orten“, den LOST PLACES. Ich liebe solche Orte.

Egal ob verlassene Fabrik, Bunker oder Hotel… alles das hat seinen reiz. Vor allem, wenn man gerne fotografiert. Und fotografieren tue ich sogar sehr gerne. Ich weiß, das ist nun noch enttäuschender, das ich diese Orte Fotografiere und dort keinen Sex habe,doch HALT, beides kann man unter Umständen auch Kombinieren. Ja, kann man. Verlorene Plätze wie oben genannt zu finden ist meist sehr schwer. Manchmal stolpert man über sie und manchmal findet man sie nicht weil sie dochso versteckt sind… das sind sie manchmal schon deshalb, weil Wege und Straßen zu gewachsensind oder bewusst zurück gebaut sind.

Manchmal verbergen sich wahre Schätze an Orten, wo man es nicht vermutet. Allerdings ist es auch eine Tatsache, das gerade in Deutschland vieles abgerissen wird. Alles was man nicht mehr braucht und was keinen Besitzer mehr hat…so gesehen auch eine Gefahr sein könnte, wird von der Bildfläche verschwinden. Natürlich ist das Betreten solcher Orte meist verboten. Unerwünscht und nicht zuletzt auch sehr gefährlich. Da können Dielen plötzlich nachgeben oder Dächer einbrechen. Daher… NIE alleine gehen.

Sinn des ganzen ist es die Orte zu finden, was sich schon als Abenteuer herausstellen kann,dann sie zu erkunden und auf jeden Fall so zu verlassen, wie man sie auch vorgefunden hat. Fotos zu machen, bestimmte Lichteinfälle zu sehen und Details zu finden, die das Fotodann ganz besonders machen. Natürlich verrät man solche Orte nicht einfach. Es ist eine Wissenschaft für sich in den Foren die sich damit beschäftigen akzeptiert zu werden. Im Grunde muss man bei denen, die das schon lange machen dabei sein… sich anschließen und losziehen.

Dinge Zerstören, Spraydosen… alles das ist ein großes Tabu!Natürlich kann man sich in vielen Fällen beim Betreten solcher Orte auch Strafbar machen,doch das beschränkt sich auf Hausfriedensbruch, selten auch Sachbeschädigung undstreng genommen auch Einbruch. (Wenn nicht eicht zugänglich). Meist endet es mit einem Haus/Platzverbot und sollte ein Objekt sogar von einemSicherheitsdienst bewacht werden, dann bekommt man oft nur eine Mündliche Verwarnung. Meine Erfahrung ist: Das schon das mitführen einer Fotoausrüstung scheinbar klar macht,das man nichts „böses“ vorhat und „nur“ Fotos machen will.

Nun aber … wie in meinem Fall… kann man dort auch noch mehr machen. Aber ich will klar sagen, das auch ich als Hobbyfotografin dort bin um Fotos zu machen!Man kann aber auch Sex haben. Spontan, oder überraschend. Wenn man z. B. andere aus der Szene trifft… oder wenn man alleine Spaß haben will. Viel geht, alles ist möglich und die Umgebung kann einen ganz besonderen reiz ausüben. Verlorene Orte … Verlassen von Menschen, von der Natur zurück erobert.

Kapitel 2 Verlassene Orte haben etwas Magisches. Gerade eben waren noch Menschen am Arbeiten oder in der Kücheund im nächsten Moment ist niemand mehr da. Der Topf steht noch auf dem Herd und die Aktuelle Zeitung liegt noch auf der Theke. Allerdings ist dies vierzig Jahre her und niemand erinnert sich noch an die Menschen,die diesem Ort einst Leben eingehaucht haben. Einer dieser Orte liegt im an einer viel befahrenen Landstraße. Es ist ein kleiner Bahnhof, nicht zu übersehen und doch halten dort keine Züge mehr.

Die Zeit hat diesen Ort eingeholt. Vielleicht wollte dort mal jemand das Dach neu decken, denn die Ziegel liegen noch im Hof. Es scheint, als würde der kleine Laden im Bahnhof gleich öffnen, doch die Türe bleibt verschlossen. Das Dach ist an manchen Stellen eingestürzt und das Türschloss schon lange verrostet. Der kleine Bahnsteig ist nun wieder ein Teil der Natur und der Weg von der Straße hin zumBahnhof ist so eng, das ein Auto kaum hindurch kommt.

Hier und da kann man um das Gebäudeherum gehen, doch dichte Hecken zwingen jeden fast zu krabbeln und Jedes Fensterund jede Tür verweigert den Blick nach innen. Wenn man als Hobby solche Dinge gerne fotografiert, dann weiß man,dass man sich in Gefahr bringen kann. Aber auch die Wege sind oft lang und beschwerlich. Ich finde großen Gefallen daran und ich bin auch gerne bereit diese Gefahrenund Hindernisse auf mich zu nehmen. Ich hatte gerade einen VHS Kurs hinter mich gebracht, in dem ich lernen wollte,wie man bessere Bilder machen kann.

Ja, natürlich war ich danach enttäuscht und man sollte das Ganze auch eher als Lehre für den Umgang mit einer Digitalkamera allgemein sehen. Niemand im Kurs interessierte sich für das,was ich gerne fotografieren wollte … niemand, bis auf eine Person, die auch die Idee mit diesemkleinen Bahnhof hatte. In den Abendkursen kamen wir uns rein Phototechnisch näher. Die einen gehen Kegeln oder schrauben an ihren Autos, wir machten gerne Fotos. Grundlegend mache ich nicht nur Fotos von verlassenen Orten,nein ich mache eigentlich von so einigem gerne Fotos.

Straßenfotografie, Architekturund auch hin und wieder mal Landschaften. Auch die Makrofotografie hatte es mir angetan, bzw. kleine Details aus einem großen Ganzen gebe ich gerne auf meinen Bildern wieder. So kam es also, das mir Peter diesen kleinen Bahnhof im Wald nahelegte. Es war schon eine kleine Weltreise, doch es sollte sich lohnen sagte er mir. Wir verabredeten uns und Peter wollte mich an einem Morgen abholen. Was also zieht man nun an, wenn man auf Foto-Safari geht? Der Blick auf den Wetterbreicht und auch schon bei mir aus dem Fenster machte klar, dass das kein Wetter wird ohne Regenschirm.

Ich entschloss mich, vor allem etwas Bequemes anzuziehen. Es hieß ja, dass wir weit laufen müssten. Vielleicht hätte man das nun nicht von mir erwartet, doch ich hatte wirklich nur Fotos im Sinn. Es waren also wirklich nur meine Kamera und ein bisschen Proviant in meiner Tasche. Angezogen hatte ich dennoch Dessous. Die Typischen Slips wie man sie aus C&A kennt habe ich nicht…alles bei mir hat Spitze und Verzierungen. Aber weil ich es bequem haben wollteund der Anlass auch es eher zuließ, zog ich eine einfache Jogginghose über Slip und eineFeinstrumpfhose und auch nur ein einfaches Shirt mit Kuschelweichem Pulli über meinen BH.

Wohl eher der Foto-Nerd war in mir zu erkennen, als die Masochistische Dehnmaus, wie sonst. Völlig ohne Hintergedanken und im Schlabberlook machten wir uns auf. Peter und ich trafen uns an einem Parkplatz der auf dem Weg zur Autobahn lag. Er lebte nicht direkt in der Stadt und so hatte er an diesem doch recht kühlen Morgen einennicht so weiten Umweg. Ich hatte noch nicht lange den Führerschein und es standen einige Veränderungen ins Haus.

Eine davon war die Anschaffung meines ersten eigenen Autos. Sponsoren waren Mama und Papa…mein Wunsch war ein Kombi. Es war noch nicht lange her, da bin ich erst 21 geworden…Abschluss bestanden und das Leben bat mir viel. Da stand ich nun auf diesem Parkplatz. Die Heizung lief auf vollen Touren, obwohl es Juni war. Die Haare waren zu einem Zopf gebunden und weil ich spät dran war,schminkte ich mich erst im Auto. Ich wartete und wartete, doch wer auf sich warten ließ, war Peter.

Peter redete im Foto-Kurs am meisten. Manchmal mehr als der, der den Kurs gab. Er wusste scheinbar auch viel mehr von Fotografie als er es selber zugab. Im Kurs haben wir viel zusammen geflüstert… ganz so wie früher in der Schule. Nur, das es dort niemanden mehr störte, schließlich bezahlten wir ja die VHS. Ich starrte aus dem Fenster und beobachtete den Verkehr. Es war ein Wochentagund wir hatten beide Frei. In der Hoffnung so diesen Lost Place ein bisschen für uns alleine zu haben,denn an den Wochenenden waren bestimmt mehr Besucher unterwegs,schon weil das ganze ja auch in einem Wald lag und die Straße dort auch zubeliebten Ausflugszielen führte.

Ich wartete und wartete immer noch. Dann eine SMS… ICH KOMME GLEICH … na dann mal los, dachte ich für mich. Ich antwortete ihm nicht und war etwas erleichtert. Hatte vielleicht für einen kleinen Moment Bedenken, dass er mich versetzt?!Es sah aus, als würde es gleich regnen, als ein Silberner Mercedes neben mir hielt. Meine Scheibe war inzwischen beschlagen, dennoch sah ich eine Hand winkenund einen Kopf der umherschaute. Endlich! Dachte ich mir und packte meine Taschedie dann doch schwerer war als ich sie haben wollte und öffnete meine Autotür.

Es war doch kälter an diesem Morgen als ich dachte. Man hörte ein paar Vögel kreischen,doch das Rauschen der nahen Autobahn übertönte eigentlich alles. Ich stieg bei Peter ein. Er räumte einige Papiere vom Beifahrersitz noch schnell in das Handschuhfach. Ich sah CDs und Kabel… Kontoauszüge die ich lesen konnte, aber Ignorierte. „Du sorry für die Verspätung“„Macht nichts, ich bin auch eben erst angekommen“ schwindelte ich ihn an. „Nur Stress“ jammerte er etwas Frech… „Was ist denn?“ fragte ich gespielt Neugierig.

„Meine Frau ist gar nicht begeistert dass ich heute Frei habe und trotzdem nicht zuhause bin“„Wäre sie doch mitgekommen“ konterte ich. „Die hätte mir den Hals umgedreht, wenn sie wüsste mit wem ich unterwegs bin“„Wieso denn“? stutzte ich trotzdem ich mir eine gewisse Vorstellung davon machen konnte. „Nina, meine Frau ist Eifersüchtig. Die darf nicht wissen das ich mit dir Fotos machen gehe“. „Aha“ … dachte ich mir laut. Peter sagte erst mal nichts weiter dazu und auch ich versuchte davon abzulenken.

„Naja, ist aber kalt heute Morgen“ … schlotterte ich und zog den Sicherheitsgurt an. Natürlich bemerkte ich beim klicken des Gurtes, wie sehr er nun meine Brüste betonte. Der Gurt lag perfekt, genau zwischen meinen Brüsten die dadurch sehr betont wurden. Der Pullover den ich trug hatte dies vorher allerdings ganz gut verbergen können,was für zwei Große Brüste sich darunter verbergen. Auch Peter schielte kurz und gab dann allerdings kräftig Gas. „Wir müssen mal los, die Zeit aufholen“Es drückte mich in den Sitz und etwas Risikobereit sauste der Wagen in Richtung Autobahn.

Die ersten Kilometer redeten wir nichts. Ein unbehagliches Schweigen lag in der Luft. Doch schnell war ein Thema gefunden, die anderen Autofahrer. An jedem hatte Peter etwas auszusetzen …hier und da zu schnell fahren und keine Rücksicht nehmen. Und gerade das aus seinem Mund?!Das war genau meine Art von Humor. Wir ließen den Flughafen hinter uns und staunten über die Baustellen. Wir lachten über die Dinge die wir im Kurs gelernt haben und erzählten uns von anderen Fototouren.

Ich hatte dazu nicht viel zu sagen, doch Peter schien ein alter Hase zu sein. „Wie bist du auf diesen alten Bahnhof??“ fragte ich ihn. „Wir fahren dort oft vorbei, wenn wir dort sind“ WIR, wenn WIR dort sind sagte er,es brannte mir vor Neugier zu erfahren was seine Frau wohl sagen würde,wenn Sie wüsste das ihr Mann nun gerade mit einer Vollbusigen Masochistin unterwegs warum ein paar Fotos in einem verlassenen Bahnhof zu machen.

„Was hast du deiner Frau gesagt, wohin du gehst?“ wollte ich spontan wissen. Er musste husten… „Mit einem Freund Fotos machen“ sagte er und räusperte sich dabei. „aaaha“ lachte ich. „Lach nicht, sie darf das nie erfahren!!“„Ne, schon okay“ Schmunzelte ich und machte es mir ein bisschen bequemer auf dem großen Sitz. Wieder fuhren wir eine Weile, ohne ein Wort zu wechseln. Dann erzählte er mir,dass er im Verkauf von LKW Ersatzteilen tätig ist.

Er konnte zu beinahe jedem LKW den wir überholten etwas sagen. Und mit jedem LKW mehr den wir überholten, langweilte mich das Thema. „Habt ihr Kinder?!“ stach ich dazwischen. Er wurde etwas still…„Zwei…. aber die sind schon beide aus dem Haus“„Ehrliiiich??“ fragte ich etwas ungläubig. „Peter, darf ich dich fragen wie alt du dann bist?“„Achtundvierzig… ein alter Hund“ lachte er und strich sich durch sein Haar mit leicht grauem Ansatz. „Nein, du bist doch nicht alt…!!!“ entgegnete ich ihm sogleich.

„Doch Nina, ich könnte dein Vater sein“ lachte er diesmal aus lautem Hals. „Und du, wie alt bist du denn Nina, ich schätze mal Anfang zwanzig?“„Ja, ich bin einundzwanzig geworden“ sagte ich etwas Kleinlaut. „Ach, so jung müsste man nochmal sein“„Ich finde du bist nicht alt“ sagte ich bestimmend. „Männer in meinem Alter sind alle dumm. “„Dumm?“„Naja, nicht dumm, aber eben … so ungeschickt“„Ich verstehe“ sagte er etwas nachdenklich und nickte. „Weißt du, ich war in deinem Alter, als ich meine Frau kennen gelernt habe.

Und ich bereue es manchmal doch ein bisschen, dass ich nicht noch mehr Erfahrungengemacht habe in meinem Leben. “ Er wurde etwas Nachdenklich und ging in sich…„Ja, kann ich verstehen… ich will noch lange nicht Heiraten“ platzte ich in die kurze Stille. „Aber du hast doch einen Freund?“ – „Nein!“ sagte ich etwas flapsig. „Du hast keinen festen Freund??“ fragte Peter abermals. – „Neien!!“ riegelte ich ab. „Aber so eine junge Frau wie du, könnte doch jeden haben“Etwas verlegen zupfte ich an meinem Pullover und schaute nach unten auf meine Brüste.

Leicht verlegen drehte ich meine Turnschuhe aneinander. „Eine Frau wie ich?“ – „Ja“ sagte er.. und schaute zu mir hinüber. „Du siehst toll aus und bist so vielseitig. Du kannst so viel und ich finde dich Prima“„Danke“ … flüsterte ich beinahe und dachte dabei sicher an andere Vorteile meinerseits,die sicher vielen Männern gefallen würden und er nichts davon weiß. „Das ist alles nicht so einfach…. “ Setzte ich an und seine Antwort kam prompt „Wem sagst du das“Kilometer für Kilometer strich dahin und wir ließ en auch ein wenig die Probleme hinter uns.

Ich glaube Peter dachte dann plötzlich gar nicht mehr an seine Frau und das sie erfahren könntemit wem ihr Mann da unterwegs war. Und auch ich dachte nicht mehr an all die vielen kleinen Problemchen die mich mit 21 Jahren plagten. Wir lachten viel und erzählten uns Witze. Hin und wieder meckerten wir wieder über andere Autofahrerund versuchten die Regnerische Landschaft zu erkennen. Und so kamen wir unserem Ziel unaufhaltsam und stätig näher. Bis Peter sagte „Hier muss das nun gleich sein“ Neugierig rutschte ich im Sitz hin und her.

Der Gurt rieb meine Brüste von links nach rechts und immer wieder rutschte der Gurtauch über meine Brustwarzen. Ich spielte ein wenig mit dem Gurt und hielt ihn mir vom Brustkorb weg,um ihn dann aber auch gleich wieder über meine Brüste zu reiben. Peter merkte davon nichts,er war mit den Augen auf der Straße. „DaDaDaDa.. Hiiiiier ist es!!!“ Schrie er auf. Ich rutschte ganz nach vorne im Sitz und streckte mich um hinaus sehen zu können.

Ich sah ein Dach und Schornsteine. Daneben noch ein Dach, etwas kleiner und sonst nichts. Peter drehte sich zu mir… „Sieht doch Geil aus“ lachte er etwas Stolz endlich da zu seinund starrte für den Bruchteil einer Sekunde auf meinen Pullover unter dem sich zwei Halbkugelnstreckten um auch etwas zu sehen. „Ja Geil“ erwiderte ich ohne viel zu sehen und rutschte wieder in den Sitz. Peter biss sich konzentriert auf die Unterlippe, als er seinen Wagen über eine kleine Brücke steuertedie links lag.

Das Auto passte gerade so darüber und wir konnten die Gleise sehendie noch am Bahnhof vorbei führten. „Und das kennt sonst keiner“ fragte ich Kritisch… das lag nämlich doch recht gut sichtbaran einer Straße und die war auch gut befahren. „Achwas“ zischte er immer noch Konzentriert, das seinem Auto nichts passieren konnte. Auf der anderen Seite der Brücke hielt er. Wieder streckte ich meinen Hals und suchte mit meinen Augen das Gebäude. Es sah wirklich alt aus und man hätte mit dem Auto auch noch näher heran fahren können,doch dann müsste man auch durch hohes Gras fahren und über Unmengen von Ästendie wohl von den Bäumen gebrochen waren.

Ich war Neugierig und zappelte hin und her. „Tja, das ist es“ –„Cool“Wir verharrten im Auto, ganz so als würd vor Ehrfurcht nun keiner eine Bewegung machen können. Peter stieß als erster die Türe auf und stieg mit einem kleinen Jammern aus. Tja, er war ja wie er sagte nicht mehr der Jüngste und ich musste deswegen ein wenig schmunzeln. Ich öffnete meine Türe auch und glaubte gleich die Kälte von vorhin spüren zu können…doch im Gegenteil, es war hier deutlich wärmer.

Die Sonne Kämpfte gegen die dichten Wolken und die Bäume des Waldes schienenden Nebel fest an sich zu halten. Ich holte meinen Rucksack aus dem Auto und warf ihn mir freudig über. Kaum hatte ich ihn auf dem Rücken, zog ich ihn auch wieder aus… mir fiel sofort auf,wie die Träger des Rucksacks meine Brüste zur Geltung brachten. Peter war schnell,… er lief einige Meter vor mir, ganz so wie ein Pfadfinder,der mir die Gräser und Äste aus dem Weg schaffte.

Ich setzte meinen Rucksack umgekehrt aufund suchte während des laufen nach meiner Kamera. Links und rechts knackten Ästeund man sah am Moos auf dem alten Weg zum Bahnhof,das schon eine ganze Weile dort niemand mehr gelaufen war. Das ganze was allerdings schwerer als gedacht, den durch das zügige laufen wipptenmeine Melonen auf und ab unter meinem Pulli. Alles war unbequem… der Gurt um mir meine Kamera um meinen Hals zu hängen störte michund ich hatte Angst den Rucksack fallen zu lassen.

Dennoch kam ich voran. Peter stand vor dem alten Bahnhof und schaute nach links und rechts. Direkt vor ihm war eine Tür. Am Boden sah man, das feucht glänzende Moos und die Spuren davon,dass schon mal jemand diese Türe geöffnet hatte. Auch ich erreichte nun diese Türe von der schondie Farbe abblätterte und eine der vier kleinen Scheiben darin zersprungen war. Der Griff hing etwas schief und war völlig verrostet. Peter schaute mich an und grinste.

„Bereit“? Er schien sich zu freuen wie ein kleines Kind,auf das was hinter dieser Türe wartete. Doch was wartete denn dort auf uns?!„Ja… mach“ sagte ich etwas außer Atem und richtete immer noch meine Kamera und den Rucksack. Langsam griff er nach der Klinke… und…. Nichts. Die Türe ließ sich nicht öffnen. Peter drückte mehrmals gegen die Tür und zog dann auch an ihr. Doch nichts passierte. Die Tür bewegte sich kein bisschen und schien abgeschlossen.

„Die war doch immer offen!?!?“ Jammerte er etwas enttäuscht. Aber auch ich war etwas enttäuscht und lies meinen Rucksack zu Boden rutschen. Peter zog feste an der Tür und drückte dabei die Klinke fest nach unten… doch nichts passierte. Er gab der Tür einen Tritt, so dass etwas der Gesprungenen Scheibe herunter fiel. „was nun?“fragte ich Kleinlaut. „Warte mal hier“ fauchte er etwas Zornig. Peter verschwand hinter dem alten Bahnhof. Auf der Rückseite des Gebäudesschien es einen kleinen Weg zu geben.

Dahinter schoben sich die Büsche und Bäume immer dichteran das Haus. Man konnte Steine und große Felsen erkennen die sich zu einem steilen Hangformierten und so dem Gebäude so etwas wie einen Schutz gaben. Ganz so, als dürfte man nur von einer Seite an diesen alten Bahnhof herangehen. Vorne war ein kleiner Bahnsteig. Gerade breit genug um dort zu stehen. Allerdings konnte man sich nicht vorstellen, dass ein Zug heutzutage dort noch halten würde.

Ich schaute mich um. Ich sah die Landstraße die sich oben hinabschlängelte. Man konnte die PKW nicht sehen, aber hören. Nur die LKW erkannte man, wegen ihrer Höhe. Ich hoffte nicht von einem der Fahrer gesehen zu werden, denn es war ja nicht ganz Legalwas wir hier machten. Ich ging in die Hocke und fing an Details der alten Türe zu fotografieren. Mir viel auf, das ich von Peter nichts mehr sah und auch nichts mehr hörte.

Ich setzte meinen Rucksack auf und zog meinen Pulli abermals in Form. Ich ging langsam mit meiner Kamera im Anschlag um das Gebäude herum in die Richtung,in die auch Peter verschwunden war. Warte hier… sagte er und ich wollte auch warten. Doch ich wollte auch von der Seite des Bahnhofs verschwinden,von der aus mich eigentlich jeder hätte sehen können. Ich war sehr Neugierig,wie es im Inneren des Bahnhofs aussehen würde, doch ich war mir auch nicht sicherob wir einen Weg der uns hinein führte finden würden.

Dornen und Äste versperrten den schmalen Weg ein bisschen. Man konnte dort laufen,doch immer wieder blieb ich mit der Jogginghose oder dem Pullover an Dornen hängen. Gut dass ich nichts Besonderes angezogen hatte dachte ich mir, denn wirklich saubersah der ganze Ort auch nicht aus. Nach wenigen Metern kam man an eine Kellertreppe. Die Stufen waren abgelaufen und voll mit Laub und Moos. Die Stufen führten zu einer offenen Türe. Grün vom Moos oder Grün, weil sie verfault war.

Ganz genau konnte ich das nicht einordnenund die Spinnennetze dort unten in den Ecken hielten mich auch ganz klar davon ab hinunterzu gehen und nach Peter zu suchen. „Peeeter“ schrie ich leise…Es Rumpelte und knarrte im Keller… „Ja, ich glaube hier kommt man rein“ schallte es aus dem Keller. War vielleicht möglich, dort reinzukommen, aber da waren ja auch noch die Spinnennetze. Und die Bewohner schienen so groß wie Teller zu sein. Ich blieb stehen und schaute die Treppe hinunter.

Das Geländer zerfiel schon vom vielen Rost und es ergaben sich hübsche Motive. Wieder schaute ich den schmalen Weg entlang und ich konnte auch erkennen,dass viel weiter noch keiner gegangen war. Also schlängelte ich mich über die Äste und die Hecken die wie Arme versuchten den Weg weiterum das Gebäude zu verstecken. Ich sagte Peter nichts und die Kellertreppe die er hinunter gegangenwar, war auch schnell aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich lief unter Fenstern hindurchund streckte mich immer wieder vergebens um einen Blich nach innen zu erhaschen.

Nach einigen Metern weiter kam dann noch eine Türe. Klingelschildern hingen von der Wandund die Namen klangen so Zeitnah, obwohl die Zeit hier schon lange vergangen war. Auch hier, Spinnweben und viel Moos das die Türe noch zusätzlich fest zu halten schien. Die Türklinke hatte schöne Verzierungen und bestimmt war das auch mal eine schöne Tür,doch die Zeit und das Wetter hatten ihren Tribut bekommen. Ich zog meinen Pullover Ärmel nach vorne über meine Handund versuchte die Klinke nach unten zu drücken.

Die Klinke fiel ins leere und die Türe schob sich auf. Wenige Zentimeter, doch ich erkannte gleicheinen Teppich der so brauch war wie der Waldboden und Muster die so alt waren,das sie zum Gebäude passten. Langsam schob ich die Tür weiter auf. Gleich neben der Tür im inneren sah ich einen kleinen Abstellrauf mit Brettern und Fensterrahmen. Dann wurde der Teppich etwas sauberer und ich konnte das alte Muster deutlicher erkennen. Nun sah ich eine Treppe die nach oben führte.

Weiß mit Olivgrünen Stufen. Die Tapete an der Wand löste sich hier und da und woher auch immer der Dreck kamder auf dem Boden lag, er schien dort schon lange zu liegen. Totenstille. Ich ging einen Schritt hinein. Wie eine Abwehr hielt ich die Kamera vor mich. Es roch etwas muffig und war eher feucht. Noch einen Schritt und noch einen… ich schaute nach obenund folgte dem Weg der Treppe. Da hingen mal Bilder, man konnte die Abdrücke sehen.

Etwas weiter neben der Treppe war ein Gang. Dunkel und Unübersichtlich. Ganz Logisch… dachte ich mir,denn die Fensterläden waren ja unten zu. Allerdings die im ersten Stock nicht und dort oben am Endeder Treppe wurde es auch hell. Ich setzte einen Fuß auf die Treppe. Ganz so als wollte ich testen ob siemich hält. Natürlich hielt sie, sie knarrte nicht einmal. Ich ging weiter… kein Mucks und sie schien auchsehr Massiv gearbeitet zu sein.

Dann nach einigen Stufen, doch ein Knarren und Quietschen der Treppe. Ich hatte keine Angst und ging schneller bis ganz nach oben. Meine Augen inspizierten jeden möglichen Winkel dort oben. Vielleicht wäre ja doch schon jemandhier und wir haben ihn nur nicht gesehen und gehört. Aber alles war Still. Der Teppich oben war sehr Sauber verlegt und es war kaum Dreck zu sehen. Das Muster wiederholte sich alle paar Meter und leitete mich in einen Flur der durch offenstehendeTreppen erhellt wurde.

An der Wand hing ein Bild des Bahnhofs in schwarz/weiß…eine Dampflok war zu sehen und einige Personen die davor posierten. Langsam ging ich weiter. Die erste Türe ließ sich nicht öffnen, stand aber einen Spalt offen. Es war hell im Zimmer und man hörte die Vögel zwitschern, ganz so als wäre ein Fenster offen. Ich versuchte es nicht weiter und ging zur nächsten und auch letzten Türe auf dieser Seite des Flurs. Ich schaute hinein und erkannte eine Art von Esszimmer.

Ein Großer Tisch und Stühle. Ein Schrank, eher schlicht und billig. Ich ging hinein und lies dies auf mich wirken. Wäschekörbe aus Plastik in denen Tischdecken und Handtücher lagen. Kartons mit Spielzeug. Scheinbar gehörte es einst einem kleinen Jungen, denn es waren verstaubte Autos und Wagonseiner Modelleisenbahn. In einer weiteren Kiste Stofftiere die ihre beste Zeit auch hinter sich hatten. Ich ging zum Schrank… er war abgeschlossen, doch der Schlüssel steckte. Ich öffnete ihnund musste Staunen, wie Ordentlich alles eingeordnet war.

Teilweise OriginalverpackteT-Shirts in XL… schade, da passe ich dreimal rein. Deckchen mit Stickereien die in Papiereingeschlagen waren. Aber alles roch etwas… alt. Im Schrank waren zwei Schubladenund darüber ein offenes Fach mit Schuhen. Damenschuhe, Größe 39…. Auch nichts für mich,dachte ich für mich beinahe etwas enttäuscht. Ich zog leicht an der Schublade… eigentlich dachte ich nicht dass sie sich öffnen lässtdoch sie schob sich auf, als hätte sie nur darauf gewartet. Darin, Unterwäsche für Damen… teils noch mit Etikett und eingeschlagen in feinem Papier.

Der Blick viel gleich auf eine ganze Menge BH in verschiedenen hellen Farbtönen. Cremefarben bis hin zu strahlend weiß. Ein Hüfthalter für Strümpfe… ich staunte. 34/36 wurde als Größe angegeben… der würde gefallen. Alles passte mir, nur die BH waren mit zu klein… die hier lagen, waren alle in 75C. Eigentlich müsste ich alles nur Waschen, dachte ich für mich. Aber in mir kam auch ein wohlig warmes Gefühl auf, das ich Verwendung für die BH hatte.

Denn einen zu engen BH zu tragen kann seinen Reiz haben. Ich nahm einen der BH aus seiner Verpackung aus Papier und schaute ihn mir genauer an. Stickereien und Schleifchen die fein und genau gearbeitet waren. Auch wenn ich wusste,dass er zu klein war, hielt ich mir diesen BH an meine Brüste. Nein, viel zu klein… dachte ich mir. Doch ich hatte ja auch meinen eigenen BH an und der Pulli störte auch noch.

Also beschloss ich einfach schnell meinen Pullover nach oben zu ziehen um den Cup in etwa zuvergleichen. Hmm… und ohne umstände zog ich meinen BH den ich trug nach oben. Meine Brüste schlüpften heraus und streckten sich in der frischen Luft des Zimmers. Kaum geschehen, setzte ich den zu kleinen BH unter meine Brüste und hob sie nach oben. Ja,… leider zu eng, doch zu gebrauchen. In mir kam die Masochistin zum Vorschein. Mir gefiel der Gedanke viel zu kleine BH zu tragen die meine Brüste quetschten und sie nach obendrückten, gerade so als wollten sie herausspringen.

Ich drehte mich um mich selber um vielleicht einenSpiegel zu sehen. Aber es gab keinen Spiegel, dafür war in der hinteren Ecke des Zimmerseine weitere Tür die wohl in das Zimmer zu führen schienbei der ich vorher die Türe nicht bewegen konnte. Mit immer noch hoch gezogenen Pulli und freien Titten ging ich zu dieser Türe und zog sie auf. Die Sonne blendete mich und ich spürte die Sonnenstrahlen gleich auf meinen Brüsten die eineGänsehaut bekommen hatten.

Fest und Steif richteten sich meine Nippel auf und unweigerlich riebich sie, als ich die Türe ganz öffnete um zu sehen was dort im Zimmer war. Für einen kleinen Moment sah ich kaum etwas, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Dann sah ich teile von einem Bett und einen weiteren Schrank. Das Bett war ordentlich gemachtund eine hübsche Tagesdecke überspannte das Bett. Der Schrank passte zum Bett und an der Wandrangelten sich verschiedene Sträucher nach oben.

Ich schaute ins Schlafzimmer und erkannte,wieso die Türe sich vom Flur aus nicht öffnen ließ. Das Dach war eingebrochen und man konnte in den Himmel sehen aus dem die Sonne blitzte. Für einen längeren Moment ließ ich mir die Sonne ins Gesicht scheinen und genoss das Gefühl,wie die Türe meine erregten Nippel leicht hin und her drückten. Ich sah an mir herunterund sah meine Brüste unter meinem Pullover hervorstehen. Ich dachte mir,dass es hier wohl zu gefährlich war hinein zu gehen… Dachteile hingen von der Deckeund auf dem Bett hatte sich auf alten Schindeln ein Brei aus Regenwasser und Moss gebildet.

Ein tolles Foto dachte ich mir, doch mich fesselte das Gefühl der sich hin und herbewegende Tür an meinen Brüsten. Ich drückte also meine festen Brüste noch fester gegendie Türe und ich spürte wie sich Splitter der Farbe lösten und sich leicht in meine Haut bohrten. Ich ließ den zu kleinen BH fallen und fing an über meine Brüste zu streicheln. Meine Hände fuhren unter meinen Pullover und strichen langsam über meine Brüste hinunterzu meinen Brustwarzen.

Ich umspielte sie mit meinen Fingern und kniff mit Daumenund Zeigefinger leicht hinein um dann an ihnen zu drehen. Wieder strich ich über meine Brüste und spürte die kleinen Lacksplitter die dabei herunter fielen. Wie aus einem kleinen Traum schreckte ich auf und dachte daran, dass ich doch mit Peter hier bin. Wo war er eigentlich?!Ich zog meinen BH wieder über meine etwas zitternden Brüste die sich räkeltenund zupfte meinen Pullover zurecht. Ich streifte meinen Rucksack ab und stellte ihn vor den Schrankmit der Unterwäsche die mir immer noch ins Auge fiel.

Ich versuchte mich wieder auf meine Kamera zu konzentrieren. Mein Blick fiel in den Flur ob ich vielleicht Peter sehen würde. Nein…. Uff… Glück gehabt. Oder … doch Schade?! Ich versuchte mich zu konzentrieren und ging in den Flur. Am anderen Ende des Flurs war eine Küche und links davon ein Badezimmer. Beides war in einemSchrecklichen Zustand. Das Bad hätte ich nicht betreten können… die Fliesen waren teils heruntergefallen und das Fenster war Notdürftig mit alten Brettern vernagelt.

Ähnliches in der Küche. Es sah auch als hätte man die Personen die hier zuletzt etwas gekocht hatten Gewaltsam aus dem Hausgeholt. Auf dem alten Herd der noch mit Holz angefeuert wurde standen noch einige Töpfe mitundefinierbarem Inhalt. Gabeln, Messer und Holzlöffel in verschiedenen Größen lagen umher. An einer Wand war ein Einbauschrank. Die Türen herausgerissen und in eine Ecke gefeuert. Alte Matte Gläser und Teller von denen nicht ein einziger noch intakt zu sein schien.

An der andren Wand eine überdimensionale Spüle mit einem herausragendem Arm an dem malso etwas wie eine Brause war. In der Spüle lagen weitere Teller… benutzt. Und mitten drin ein großer Topf in dem immer wieder Tropfen plätscherten. Glasklar und im Vergleich zu allem anderen im Raum völlig Sauber. In der Ecke eine Sitzbank. Ich hätte gesagt sie ist aus Kiefer… einladend bequem, aber staubige Sitzauflagen. Flaschen lagen auf der Bank… und einige Sonnenstrahlen spielten mit dem Staub auf den Flaschen.

Ein schönes Motiv.. und doch kam mir auch noch in den Sinn, was ich weiter mit den Flaschenmachen könnte. Ich versuchte mich nicht davor zu ekeln, bei dem Gedanken wo die Flaschenschon waren und wie dreckig sie doch sind. Aber der Gedanke sie als Dildo-Ersatz zu nutzen warmindestens ebenso stark wie die Abneigung dagegen. Unter meinen Füßen splitterten die Fliesen des Küchenbodens… schwarz/weiß…Oder zumindest waren sie das mal, bis sie sich in Grau in Grau verändert haben.

Ich ging wieder zur Treppe… meine Kamera fest in der Hand. Ich blieb an einem Bürostuhl stehe,der umgestoßen im Flur lag. Irgendetwas war an dem anders…. dachte ich für mich. Ah ja, er hat nur vier Füße und nicht fünf wie es der TÜV heute verlangt. Ich fand das alles sehr interessant und beeindruckend. Wie lange wohl waren die Personen schon weg,die hier lebten und wieso hinterließen sie all diese Dinge?! In Gedanken versunken ließ ich meineKamera an mir herunterhängen und stemmte meine Hände in die Hüften.

Was war wohl unter mir?!Den Flur erreichte die Sonne nicht und es war gleich wieder etwas kühl. Meine Hände rutschten vonmeinen Hüften unter dem Bund meiner Jogginghose zu meinen Pobacken die etwas wärme lieferten. Ich spürte meine Strumpfhosen und streichelte mich, als ich langsam die Treppe wieder hinunter ging. Draußen hörte ich das Rascheln der Hecke und Peter stand auch gleich in der Türe. Etwas überrascht schaute er die Stufen zu mir hoch…„Ach da bist du ja… wie hast du diesen Eingang gefunden??“ schniefte er etwas verschwitzt.

„Naja, ich habe einfach die Türe aufgemacht“ und zeigte auf die Türe in der Peter noch stand. Er kam einige Schritte nach oben und ich drückte mich an die Wand. Meine Hände rutschten langsam wieder hoch zu meinen Hüften und ich hoffte eigentlich insgeheim,dass er dies wahrnahm. Doch Peter drückte sich an mir vorbei um nach oben zu gehen. Er stapfte mit lauten Schritten nach oben… nicht so leise und Katzengleich wie ich. Beim Vorbeigehen schlug seine Kamera kräftig gegen meinen Busen und ein ziehen durchfuhr mich…„oops“ … schnaufte er etwas…„Nix passiert“ bestätigte ich.

Er war wie unter Strom. Als würde er etwas verpassen oder wir gleich wieder weg müssen durchsuchte er scheinbar allesso schnell er konnte. Seine Kamera baumelte hinter seinem Rücken. Meine Hände glitten aus meiner Hose und ich tastete nach der Stellean dem die Kamera meine Brust getroffen hatte. Ich ging die Stufen weiter hinunter und schaute in den dunklen Flur. Ich konnte Umrisse erkennen und ging in kleinen Schritten auf eine Türe zu. Langsam und knarrend öffnete ich sie.

Ein helles Licht kam durch die Klappläden in diesen Raum. Sie waren geschlossen, doch das Licht der Sonne das eindrang erhellte den Raum genug um zu sehen,dass das so etwas war wie der Warteraum für die Reisenden. An einer der Wände war eine lange Bank, ganz so wie man sich eine Sitzbank an so einem Ort vorstellt. Tische standen wie in einem Lokalaufgeteilt, doch es fehlten die Stühle. Im Boden fehlten einige Dielen und man musste aufpassen nicht zu stolpern.

Der Raum diente aber zuletzt als Lager. Überall standen Kisten und Tüten in denen bis zum Randdie verschiedensten Dinge waren. Es dauerte nicht lange und ich erkannte,dass es sich um so etwas wie einen Eisenwarenladen handeln musste und nicht mehr um einen Bahnhof. Pinsel und Bürsten, Birnen und kleine Lämpchen… Zeug das sicher noch jemand gebrauchen könnte,doch alles war alt. Auf einem der Tische lag etwas Geld. Deutsche Mark noch… auf einer Bild-Zeitung von 1982.

Ewas unwirklich für mich und ich fand es einfach nur toll. Mein Blick fiel auf ein Gestell in dem ordentlich sortiert Schraubzwingen hingen. Große, die ich nur mit zwei Händen heben konnte und kleine, die gerade mal so in meine Hand passten. In einem Regal waren noch „Bastelklemmen“ … eine Beschreibung auf der Verpackung ließ erkennen,dass sie zum fixieren verschiedener Bauteile gedacht waren. Ich sah die Bilder auf der Verpackung, aber ich meine Augen lasen etwas ganz anderes.

– Zum einklemmen ihrer Titten- Mir wurde ganz warm bei dem Gedanken. Das Fotografieren in diesem alten Bahnhof war nun auf einmal Nebensache. Meine ganzeAufmerksamkeit hatten die Dinge, die sich dafür eigneten um sie einzuführen oder wie die Klammern…um meine Brüste damit zu behandeln. Ich hörte Peter über mit laufen. Ohne viel darüber nachzudenken,griff ich nach einer der Klemmen und bewegte sie mehrmals auf und zu. Ich streifte damit über meinenPullover und spielte an den Formen meiner Brüste mit der Klemme.

Sofort fing meine Pussy an zu zucken und anzuschwellen. Mein Körper fing an zu kribbeln und der Gedanke daran, mir diese Klemme einfach an meineBrustwarzen anzusetzen lies mich abtauchen. Ich fuhr mit der Klemme unter meinen Pulloverund spürte das Plastik auf meiner Haut reiben. Immer höher und höher, bis ich an einemeiner Brüste kam und diese mit der Klemme nach oben drückte. Das Plastik bohrte sich in meine Haut und presste meine Brust nach oben.

Dann rutschte sie langsam ab und die Klemme rieb über meine steifen Brustwarzen. Immer stärker rieb ich die Klemme an meinem Nippel… öffnete sie langsam, indem ich die Griffemit meiner Hand zusammen drückte und rieb so weiter über den harten Nippel. Langsam und doch ohne Pause ließ ich die beiden Griffe lockererund die Klemme schloss sich langsam. Ich begann zu zittern und schloss meine Augen. Als die beiden kleinen Druckpunkte der Klemmemeinen Nippel erreichten und ich nur einen kleinen Druck spürte, öffnete ich vor Lust meinenMund und seufzte leise auf.

Ich ließ die Klemme nun los und spürte, wie sie meinen Vorhofund meinen Nippel zusammen drückte. Ich nahm die Hand weg von den Griffen und das geringeGewicht der Klemme zog leicht an meinem Busen. Ich fasste ihn und fing an ihn mit meiner Hand zustreicheln. Mit geschlossenen Augen wurde mir ein wenig Schwindelig und ich stellte michbreitbeinig vor den Tisch, von dem ich die Klemme hatte. Immer fester knetete ich mit einer Hand an meiner Brust und spürte etwas feuchtes,das aus meinem Nippel tropfte.

Mit der anderen Hand griff ich auch unter meinen Pullover nachmeiner anderen Brust und rieb sie ebenfalls heftig auf und ab. Mit meinen Händen grub ich mich tiefin das Gewebe und zog daran. Egal wie fest ich auch drückte und quetschte,die Klammer saß so fest dass sie nicht einmal verrutschte. Meine Hände glitten langsam nach untenzum Bund meiner Jogginghose und schoben sich an meiner Haut wieder über meine Hüftenund meinen Arsch in die Hose.

Ich rieb meine Arschbacken und fuhr mit den Händen tief zwischenmeine Schenkel. Die Berührung mit der Nylonstrumpfhose erregte mich zusätzlich und gefiel mir sehr. Ich beugte mich etwas nach vorne und spürte intensiv, wie sich die Klammer bewegte. Mit meinen Händen streichelte ich in der Hose die Innenseiten meiner Schenkel und rieb fest übermeine geschwollenen Schamlippen. Dann wollte ich nach einer weiteren der Klemmen greifen, bis mir auffiel das ich keine Schritte mehrhörte. Wie aus einem Traum gerissen, griff ich hastig unter meinen Pulli und öffnete die Klammer nicht,sondern riss sie mir förmlich von der Brustwarze herunter.

Leise jammerte ich und zog den Pulloverganz hinauf, um zu sehen ob ich nun verletzt bin. Mit einer Hand griff ich fest unter meine Brustan der eben noch die Klammer hing und hob sie fest nach oben… gerade so,das ich mit meiner Zunge über den etwas geschundenen Nippel lecken konnte und ganz kurz daransaugen. Genauso schnell war ich auch wieder voll bei mir und griff meine Kamera,die noch immer um meinen Hals hing. Ich drehte mich um und ging wieder in den dunklen Flur.

Nun wollte ich Peter unbedingt diesen Raum zeigen und ging wie auf Zehenspitzen die Treppe hinauf. Peter kam mir entgegen,…. „Schau mal was ich gefunden habe“Peter stand vielleicht zwei oder drei Stufen weiter oben und beugte sich zu mir. In der Hand hielt er eine Kette und passende Ohrringe. Er ging auf der Treppe in die Hockeund legte die Dinge in seine offene flache Hand. Mit seinem Daumen spielte er mit der Kette und schob die Ohrringe dabei immer hin und her.

Ich hingegen stand auf der Treppe und schaute auf seine Hand. Allerdings verweilte mein Blick nicht lange auf seiner Hand, denn schnell fiel mir auf,wenn ich an Peters Hand vorbei schaute, sah ich bei seiner ganz deutlich, dass er unter seinenweiten Dreiviertelhosen keine Unterhose trug. Es schien so für ihn, als würde ich mir den Schmuckauf seiner Hand anschauen, doch mein Blick wanderte an seinen Stark behaarten Unterschenkelüber sein Knie entlang, über seine Muskulösen Oberschenkel, bis hin zu der Stelle an der ich dieUmrisse einer dicken Eichel erkennen konnte.

Sie sah trocken aus und interessierte mich wesentlich mehr, als der Schmuck in seiner Hand. Peter stand langsam auf und meine Augen blieben an der leichten Beule in seiner Hose hängen. „Trägst du so etwas?“ fragte er mich… „Klar“ schwindelte ich ihn abermals an,denn der Schmuck gefiel mir nicht und war für meinen Geschmack auch viel zu alt. Aber ich wollte höfflich sein und nahm ihn an mich um ihn in die Seitentasche meiner Jogginghosezu stecken.

„Ich will dir auch was zeigen“ und ging die Treppe wieder nach unten um in den dunklenFlur zu laufen. Ich ging in den Raum mit den vielen Kisten und Kasten und spürtedass Peter dicht hinter mir war. Er redete, doch ich hörte ihn nicht…mit meinen Gedanken war ich noch bei dem Anblick den ich auf der Treppe gesehen hatte. Ich hörte seine Kamera klicken und kam wieder zu mir um mich auch auf den Grund zu konzentrierenfür den wir hier waren.

Mir wurde heiß…. Am liebsten hätte ich den Pullover ausgezogen,doch das wollte ich nicht. Vielleicht hätte Peter dann meine immer noch erregten Brustwarzen gesehen. Doch eigentlich war es genau das, was ich wollte. Ich schloss einen Moment die Augenund kniff sie zusammen… – Ich muss mich jetzt auf Fotos konzentrieren- sagte ich mir selber. Ich drehte mich um und sah, das Peter auf dem Boden kniete um Fotos einer Glasscherbe zu machendie in verschiedenen Farben schimmerte, während das Sonnenlicht sie umschmeichelte.

Seine Hose die so weit schien, spannte hinten an seinem Oberschenkel und ich konnte einenAbdruck erkennen der klar erkennen ließ, das Peter recht gut bestückt war. Verschämt schaute ichweg um auf andere Gedanken zu kommen. Dann viel mein Blick wieder auf die Klemmenund ich erinnerte mich an den Moment eben noch, der so erregend war. Dennoch viel mein Blick wieder auf die Beule in der Hose und ich musste vor Staunen den Mund öffnen,als ich sah dass sie sich bewegte und immer praller wurde.

Ich ging langsam näher und versuchteleise zu sein. Peter aber hörte mich, oder schaute sich nur deswegen zu mir um, um mir zu zeigenwas er fotografierte. „Toll!!“ räusperte ich mich. Peter setzte sich auf. Ein Knie noch auf dem Boden, das andere in der Hocke drehte er sich zu mir um mir die Scherbevorsichtig in die Hand zu geben. Die Scherbe allerdings war mir völlig egal,wie ein kleines Schulmädchen gierte ich nach der Beule in der Hose und meine Blicke schielten wiederüber seine Hand in Richtung seiner Hose.

Die Schwellung in seiner Hose war nicht mehr zu sehenin der Position… zumindest dachte ich das, bis Peter langsam aus der Hocke nach oben ging und füreinen Bruchteil einer Sekunde die Eichel die eben noch so Matt und verrunzelt schien,nun glanzvoll und Prächtig mir entgegen leuchtete. Peter stand also auf und wischte sich etwas Dreck von den Knien. Dabei bemerkte er wohl dasSein bester Freund erwacht war und drehte sich weg von mir um wieder in den Flur zu gehen.

Ich wunderte mich… nicht weil ihm das Peinlich zu sein schien,sondern weil er doch noch so viel in diesem Raum erkunden konnte. Ich schaute im kurz hinterher und erkannte, das seine Hand in seiner Hose verschwandum sein Gehänge wohl zu bändigen. Mir gefiel der Gedanke und ich musste ein bisschen Schmunzeln. Ebenfalls wie Peter, richtete auch ich mich… allerdings meinen BH, der immer noch über meinenBrüsten hing und sie nicht sicher hielt. Ich ließ Peter einen Moment Vorsprungund erkundete den Raum weiter… an einem Punkt, den die Sonne noch nicht erreicht hatte sah ichnoch eine kleine Kammer.

In ihr waren Regale mit Weinflaschen und viel altem Werkzeug. Ich ging wieder zum Tisch mit den Klemmen… kaum in die Nähe gekommenzuckte dieses Verlangen wieder in mir auf, doch ich wollte Stark sein und nur einige der Klemmenmitnehmen und in meinem Rucksack verstauen. Dann viel mir auf, das mein Rucksack gar nichtbei mir war, sondern noch immer oben vor dem Schrank mit der Wäsche und den BH stand. Ohne Umweg ging ich wieder in Richtung der Treppe und schielte aus dem Gebäudeum vielleicht Peter zu sehen.

Ein Schatten war zu sehen und ich ging davon aus, dass er das war. Mit kleinen aber schnellen Schritten flog ich die Treppe nach oben um meinen Rucksack zu holen. Im Zimmer angekommen griff ich nach meiner Tasche und dachte mir noch,dass ich doch auch von hier einiges mitnehmen könnte. Also fing ich an meinen Rucksackvoll zu stopfen und lies nur die Stücke liegen, die mir schon etwas dreckig vorkamen. Dann warf ich den Rucksack über meine Schulter und schlüpfte in die beiden Träger…zurrte etwas daran und ging los in Richtung Treppe.

Inzwischen kam mir alles in dieserUmgebung etwas vertraut vor und gar nicht mehr so fremd. An der Treppe angelangt hörte ich aus der Küche das Knirschen der zerbrochenen Fliesen auf demBoden… ganz so als würde jemand dort laufen … oder nur warten, bis ich wieder unten war?!Ich bleib stehen und war verunsichert. Ich wollte Peter rufen, doch der hörte mich vielleicht nicht. Dann ging ich mit Selbstbewussten Schritten einige Stufen hinunter um dann stehen zu bleibenund inne zu halten Ich hielt sogar die Luft an, um dann auf Zehenspitzen und jedem Schrittbewusst wieder langsam nach oben zu gehen.

Wieder hörte ich das Knirschen der Fliesen… nun etwas mehr, ganz so als ginge die Person dort obenin der Küche davon aus, ich sei nach unten gegangen. Ich schob langsam meine kleinen Schuheüber den Teppich dort oben und kam der Küche immer näher. Ich hielt mich dicht an der Wand und konnte nichts sehen, nur hören, wie die Fliesen immer wiederknirschten und auch Stücke von ihnen abbrachen. Ganz so, als würde dort jemand in einer Ecke stehen und mit den Füßen hin und her tippeln.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich an der offenen Küchentüre an und streckte meinen Kopfvorsichtig um die Ecke in den Raum. Da war der Herd… das Becken und dort am Fenster standPeter mit dem Rücken zu mir und blickte aus dem Fenster. Seine Hose war ein wenig heruntergezogen und ich wusste natürlich, dass er sich dort am Fenstermit Blick in den Wald seinen Schwanz wichste. Vielleicht hätte ich mir in diesem Moment gewünscht, er hätte mich bemerkt.

Er bemerkte mich aber nicht und ich wollte auch nichts tun um das zu ändern. Langsam und sehr bedacht ging ich Schritt für Schritt wieder zurück. Der Teppich gab unter meinenFüßen nach und ich spürte wie sich die Dielen bei jedem Schritt bewegten. Endlich war ich an der Treppe angekommen… aber ich schlich Katzengleich weiter bis hin in dasZimmer in dem ich eben noch war. Ging leise hinein und machte keinen Mucks. Es war so leise,das ich durch den Flur das Geräusch hörte, wie Peter seinen schmatzenden Schwanzmit der eigenen Hand fickte.

Sein Atem wurde immer lauter. Mir war Heiß und meine Hand suchte wieder unter meinem Pullover nach meinen Brüsten. Ich zog an meinen Nippeln und quetschte sie mit zwei Fingern. Packte sie hart und kniff mich selber fest in meine Haut. Ich Atmete schwer und nur das Hecheln aus der Küche war noch lauter. Dann Stille… mir viel auf, das die Vögel nun laut sangen und die Sonne mir heiß auf meinemPullover brannte. Ich hörte Schritte.

Peter ging aus der Küche in meine Richtung. Was wenn er nun hierher kommen würde?!Würde er ahnen, dass ich alles gesehen und gehört habe?! Ich hörte nicht nur seine Schritte,nein auch spürte ich am Boden dass er immer näher kam. Dann Schritte auf der Treppe. Er ging schnell hinunter und ich hörte ihn meinen Namen rufen. Ich versuchte mich wieder zu konzentrieren. Das alles war nicht tragisch. Er hatte mich nicht gesehen und er wusste nicht, dass ich ihn erwischt hatte.

Mehrmals hörte ich ihn unten meinen Namen rufen. Dann ging ich auch langsam und wieder sehr leise zur Treppe. Am liebsten wäre es mir wohl gewesen,wenn er nicht bemerkt hätte, dass ich noch oben war. Also wartete ich oben an der Treppebis ich unten nichts mehr hörte. Da stand ich also an der Treppe… da fiel mir ein,das in der Küche doch auch schöne Motive waren und irgendwie war ich erleichtert wiederan das Fotografieren denken zu können.

Also ging ich wieder in Richtung Küche… so leise, das er mich unten unmöglich hören konnte. Dennoch knackten in der Küche die Fliesen auf dem Boden, als ich zum Herd ging. Ich drehte mich um, um zu sehen ob doch wieder jemand die Treppe hinauf kam. Dann erblickte ich die Stelle am Fenster, wo Peter eben noch mit halb heruntergezogenerHose stand und seinen Schwanz polierte. Am Fenster und auf der Fensterbank waren Cremig weißeSchleimspuren.

Ich ging vorsichtig näher, ganz so als hätte ich Angst davor dass mich etwas anspringt. Ich roch das Sperma von ihm und erst war es, als würde es mir die Luft zum Atmen nehmen…dann aber war es warum und in meinem Schritt zuckte es. Ich ging noch näher und schaute es mir genau an. Ich hatte ja schon einiges an Sperma gesehenund auch viel, doch die Ladung von Peter war beachtlich. Am Fenster hingen große Flecken undauf der dreckigen Fensterbank waren etwa ein halbes Dutzend großer Spritzer.

Ich beugte mich wie in Trance etwas herunter um daran zu riechen. Es roch Warm und etwas Streng. Das auf dem Fensterbrett tropfte langsam herunter und zog Fäden. Das am Fenster allerdings schien wie festgefroren. Ich beugte mich noch weiterund schloss die Augen um meine Zunge heraus zu strecken und langsam daran zu lecken. In einen der kleinen Spermaseen steckte ich meine Zunge und schmeckte etwas Salziges aufmeiner Zunge. Ohne Hemmungen und bedenken, öffnete ich meinen Mund weit und strecke meine Zungeweiter heraus um mit breiter Zunge und einem lecken die Wichse von der Scheibe zu lecken.

Dabei schob ich den Schleim erst einmal nur an der Fensterscheibe nach oben um dann einenganzen Schwall auf meiner Zunge zu spüren der sich gesammelt hatte. Cremig, weich und Dickflüssig lief es mir unter die Zunge und ich schmeckte es um damitin meinem Mund zu spielen. Noch zwei oder drei solche Spritzer konnte ich von der Scheibelecken… doch das Sperma auf der Fensterbank hingegen vermischte sich mit dem Dreckund Staub auf der Fensterbank. Ich betrachtete es und Schmatzte genüsslich das Sperma von der Glasscheibe.

„Du meine Güte was machst du da????“ brummte es durch die Küche. Ich musste vor Schreck Husten und lief wahrscheinlich so rot an wie nur selten. „Nichts!“ murmelte ich. „Du leckst meine Wichse vom Fenster ab????“ keifte Peter etwas amüsiert. „Wieso hast du denn hierher gewichst?“ konterte ich. „Na du bist mir ja eine“ lachte er. Meine Zunge rotierte noch immer in meinem Mundum die Fäden seiner klebrigen Creme zu bändigen. Ich schaute ihn nicht an, meine Blicke fielennur auf die Tapete an der Wand die sich im Lauf der Jahre gelöst hatte.

„Tut mir Leid das ganze… aber das hätte ich nun auch nicht von dir gedacht“„Was tut dir denn nun leid?!“ schaute ich ihn fragen an. „Naja, du hast mich einfach Geil gemacht… schau dich mal an, dein Praller Arsch in der engenJogging Hose und dann erahnt man doch deine Melonen, auch wenn du was Weites anhast…. “„Und da holst du dir einen runter“?! fragte ich staunend. „Soll ich dich darum bitten??“ sagte er nüchtern.

„Ich lächelte ihn an“… und zwar so verrucht wie ich nur konnte. „Wenn du willst, ich habe noch mehr“ …ohne zu zögern nahm er meine Hand und riss sie zu sich an seinen Schritt. Ich spürte einen Dicken noch immer etwas steifen Schwanz und lies ihn gewähren. Er rieb meine Hand fest an seinem Schwanz und schlug meine Hand auch dagegen. Ich Biss auf meine Lippen und beugte mich erwartungsvoll etwas hinunter. Mit einer Hand zog er seine Hose etwas herunter und sein Schwanz lag frei.

Ich roch wieder sein Sperma und konnte noch erkennen, dass er feucht vom Wichsen war. Seine haarigen prallen Eier waren mit Spucke verschmiert und glänzten. Ich öffnete meinen Mund um mit der Zunge über seine Eichel zu gleiten,als er seinen Schwanz packte und fest an ihm rieb. Seine Haut rutschte weit zurück und Eichelleuchtete dabei auf. Er spuckte sich in die Hand und quetschte in seiner Faust seine Eierdie dabei zwischen seinen Fingern herausquollen.

Sein Schwanz richtete sich langsam wiederauf und noch immer war ich nicht zum Zug gekommen. Ich beobachtete wie seine große Handseine Eier fest massierten und hart drückten. Mit der Hand schlug er auf seinen Schwanz,ganz so als wollte er ihn Ohrfeigen und bestrafen für das was ich gesehen hatte. Mir war es dann genug mit dem zuschauen und ich ging auf die Knie vor ihm,um zeitgleich meinen Mund weit zu öffnen und mir seinen Schwanz genauso wie er wartief in meinen Mund zu schieben.

Seine Eichel rutschte tief hinein… ich spürte sie in meinemHals und seine Hände drückten meinen Kopf noch weiter darüber. Ich spürte seine Spuckeund seinen Schleim an meinem Kinn, soweit und tief habe ich ihn mit einem Stoß aufgenommen. Fest sauge ich ihn in meinem Mund an und ziehe ihn langsam aus meinem tiefen Halsbis ich seine Eichel an meinen Lippen zucken spüre. Dann rutsche ich wieder tiefund fest mit meinem Mund über seinen Schwanz und sauge ihn so tief ich kann in meinen Hals ein.

Zwischendurch beiße ich mit meinen Vorderzähnen auf seine Eichelvon der inzwischen jeder Spermafaden von vorhin aufgesaugt ist und signalisiere ihmmit meinem Blick dass ich gerne zubeißen würde. Er schaut zu mir runter, packt mich an meinem Hinterkopf und reißt mich über seinen Schwanz. Dabei spüre ich wie seine Eichel zwischen meinen Zähnen fast zerrissen wird. Er beginnt mich in meinen Mund zu ficken und nimmt dabei keine Rücksicht. Der Sabber läuft mir aus meinen Mundwinkeln und immer wieder zieht er seinen Schwanz ausmeinem lächelnden Gesicht um mir in meinen Mund zu spucken…scheinbar mochte er es noch Schleimiger als ich es schon tat.

Peter raunte mich an… „Steh auf!!!“… ich sprang auf und drehte mich um wie seine Hände mich führten. Er gab mir zu verstehen,dass ich mich umdrehen sollte und nach vorne beugen. „Warte Peter… das wird dir nicht so gefallen…. “wollte ich sagen und bekam einen Schlag mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Tat das guuuut…Er zog mir die Hose herunter und ich spürte seinen verschleimten Schwanz auf meinen Arsch klatschen. Er fummelte ein Loch in meine Strumpfhose und riss ein großes Loch hinein… seine pochende Eicheldrückte sich an meine Rosette… „Ich fick dich jetzt in deinen Arsch“ prahlte er… in dem Glauben,ich sei eng und unerfahren was das angeht.

Ich griff mit meinen Händen hinter mich und packtemeine Arschbacken um sie wie immer schön weit auseinander zu ziehen. Ich spürte wie Peter auf mein Arschloch rotzte und es verteilte. „Geiler Arsch… ficken“ stammelte erund er rutschte mit seinem Prügel über meinen Arsch und massierte mit der Schwanzspitze meinenHintereingang. Dann fixierte er seinen Kolben und drückte leicht…. Ohne es wohl erwartet zu haben, öffnete sich mein Loch unter dem Druck und sein dicker Schwanzrutschte fast bis zum Anschlag in meinen Darm.

„OhhhhMaaaaann“ jaulte er auf. „Ist das Geil“ Es schien ihm zu gefallen, auch wenn ich nicht eng war. Er stieß mich tief und fest in meinen Arsch und hielt sich an meinen Arschbacken fest. Immer wieder fischte er unter meinem Pullover hindurch um meine Titten zu fassen…es gelang ihm nicht oft, doch wenn, dann pressten seine großen Hände sie fest zusammenund mir schwanden die Sinne. Seine Stöße wurden rhythmischer und ich erkannte, dass er nun gleich kommt.

„Ja, komm stoß fester zu“ …. Fauchte ich ihn an und sein Schwanz zuckte dabei schnellerund schneller. „Spritz mich voll“ wollte ich noch sagen, dann spürte ich sein aufbäumenund wie sein Kolben einen enormen Druck aufbaute in mir…. ich zog mir seinen Schwanzaus dem Arsch und drehte mich hinunter zu ihm… Peter fing sofort an seinen zuckenden Schwanzzu melken und rieb seine Eichel so schnell und fest das ich sie fast nicht rechtzeitigin meinen Mund nehmen konnte.

Dennoch gelang es mir meine Lippen rechtzeitig tief über seineEichel zu schieben und seinen Schwanz gierig dabei zu schlucken. Ich spürte wie seine Warme Sahne meinen Mund füllte und in meinen Hals lief. Schluckte gierig und presste mich mit der Stirn an seinen Bauch um ihn tief und weitin meinem Hals zu spüren. Er zuckte und immer wieder spürte ich den Druck aus seiner Eicheldie Sperma in meinen Hals hineinpumpte. Er stöhnte leise und ich Zog seinen fast sauberen Schwanz mit einem Schmatzen aus meinem tiefen Hals.

„Ahhhh“ rief ich zufrieden aus. „Du meine Güte…“ hechelte er etwas benommen… „War das Geil“. Ich stand auf und Peter kniete sich daraufhin zu mir herunter. Er leckte einige male über meine Schamlippen und umkreiste meinen Kitzler. Dann stand er auf und zog sich seine Hose zufrieden hoch. „Sag mal, das war aber nicht das erste mal Anal für dich?!?“ fragte er etwas unsicher. „Nein, ganz im Gegenteil“ …. sagte ich launisch. „Willst du mich noch fisten??“ dann etwas versaut.

„Geht das bei dir? …. ein andermal gerne“ Rumpelte er mich an. Ein andermal?? Dachte ich mir?! Mein Freund, ich bin scharf wie ein Messerund du lässt mich nun so auflaufen?! Na Typisch Mann… war mein erster Gedanke. „Wir sollten mal los“ befahl er. „Ja“ konterte ich beleidigt. Ich schmeckte noch immer seine Wichse in meinem Mund als wir hinunter gingen. Ohne ihn etwas zu sagen ging ich aber och zu den Klammern im Erdgeschoss.

Packte einige in meine Tasche und musste Husten vom Sperma das das ich beim Aufstoßenwieder schmeckte. Die Sonne stand etwas tiefer… es war inzwischen recht Warm und ich zog mir meinen Pulloveraus um ihn mir um die Hüften zu binden. „Nina, komm jetzt“ rief er und war schon einige Meter vorausgegangen. In mir machte sich kein schlechtes Gewissen breit, aber eine gewisse Enttäuschung. Mir ging durch den Kopf, dass so viele Männer so handeln.

Dass sie sich zurückziehen,wenn sie erst einmal ihren Orgasmus hatten. Das ihnen dann, die Frau im Grunde egal war. Diese Erfahrung sollte ich nicht zum letzten mal gemacht haben. Öfters noch ließ ich mich auf vergleichbares ein und es endete selten so, wie ich es mir wünschte. Natürlich gab es auch Begegnungen, bei denen ich mehr als zufrieden war, doch das Verhalten derer,die so wie Peter sind habe ich bis heute nicht verstanden. Nun,… die Heimfahrt war sehr ruhig.

Keiner von uns beiden sprach über das erlebte,dabei hätte ich so viele Fragen gehabt. Ich schaue meine Fotos durch und Peter telefonierteviel während der Fahrt. Ich denke man kann es nachvollziehen, aber ich kam mir ein bisschen ausgenutzt vor. Dabei war mir auch klar, dass es sicherlich nicht geplant war und alles nur dem Zufall zu verdanken war. Ich zeigte Peter auch nicht die Dinge die ich mitgenommen hatte.. im Gegenteil, ich warf einen Teildavon sogar zuhause weg um mir neue Klemmen zu kaufen.

Im Schummrigen Licht des alten Bahnhofsist mir wohl nicht aufgefallen, dass die Federn an den Klemmen inzwischen Rostig warenund auch mit etwa undefinierbaren verklebt. Wir waren dem Gefühl nach auf dem Nachhauseweg schneller als auf dem Hinweg. Peter gab mir die Hand beim Abschied… danach haben wir uns nie wieder gesehen. Abgeschlossen hatte ich an diesem späten Nachmittag noch nicht damit. Es begleitete mich auf der Fahrt mit meinem Auto und sogar noch beim Tanken an diesem Abend.

An der Tankstelle waren einige Jungs die sich gegenseitig wie junge Welpen schubsten,wer sich denn trauen würde mich anzusprechen. Wie Männer so sind waren es dann plumpe Sprüche… Gejohle und kein Satz dermeiner Aufmerksamkeit wirklich würdig war. Auf keinem der Bilder war Paul, aber das Bild auf der Treppe ging mir eine ganze Weilenicht aus dem Kopf. Gut ich gebe zu, das ich noch besseres in meinem Leben gesehen habeund das auch wirklich nicht viele Tage so … deprimierend geendet haben.

Daher gab es an diesem Abend auch kein „Happy End“ in dem Sinn dass ich noch selberHand angelegt habe oder sich doch noch etwas ergeben hat. Das Leben ist eben kein Pornofilm und egal wie hübsch man ist oder lymphatisch…man bekommt deshalb nicht immer das was man will oder sich erhofft. An diesem Abend hatte ich mich auf einer Fotoplattform angemeldet bei der man eigeneBilder hochlädt und dann verlinken mit Gugel. Diese waren dann u.

U. bei Maps zu sehen. Das ging einige Jahre richtig gut, bis sie geschlossen wurde und ersatzlos gestrichen. Heute suche ich immer noch gerne nach verlorenen Orten. Einige habe ich sogar in der eigenen Stadt gefunden, doch die sind dann… wie sollte es anderssein der Abrissbirne zum Opfer gefallen. Und ja,… es gab auch Erotische Treffen und Momente. Aber ich will dem Tag mit Peter zusammen nicht schlecht machen. Vielleicht war er überfordert mit der Situation und wollte nicht weiter gehen.

Ich wusste ja das er Kinder hat und er dem Treu war was sein Leben ausmachte. Wie gesagt… ich war an diesem Tag im Grunde enttäuscht unter meine Bettdecke gekrochenund habe doch etwas daraus gelernt. Lass dich nicht mit verheirateten Männern ein…nicht einmal um nur ein Hobby zu teilen und Fotos gemeinsam zu machen. Kapitel 3Die alte KaserneJahrzehnte lang waren die US Streitkräfte bei uns in der Stadt stationiert und kaum drehte man sich einmal um, waren sie auch schon alle weg.

Ich gebe zu ich bin eigentlich nicht alt genug um dies bewusst erlebt zu haben,doch ich weiß, von vielen die älter sind als ich, das es eigentlich eine schöne Zeit war als die „Amerikaner“ hier noch Stationiert waren. Sie waren nicht allgegenwärtig, nein man musste sie auch suchen und wenn man das tat, dann fand man sie auch. Egal ob am Flughafen oder in den Kasernen in der Stadt… irgendwie waren sie dann plötzlich alle weg,auch wenn dieser Vorgang eine lange Zeit dauert.

Zurückgelassen hatten sie eine u. a. ein Firmengelände. Was sie dort gemacht haben wird vielleicht immer ihr Geheimnis bleiben, doch man wusste von einer Druckerei,einer Schlosserei und einer Schreinerei. Den Gruben im Boden nach zu urteilen wurden auch Fahrzeuge gewartet und die Spuren die sich vor vielen Jahren in den Beton auf dem Boden verewigten ließen auch auf Kettenfahrzeuge schließen. Das Gelände war recht groß und lag auf der anderen Seite der Stadt. Eigentlich sogar an einer sehr stark befahrenen Straße neben einer Autobahn.

Am Eingang war ein Tor wie es an hunderten anderen Firmen auch war, nur das hier mit etwas Stacheldrahtdafür gesorgt wurde, dass niemand dieses Tor öffnen konnte. Schon vor dem Tor war es eine andere Welt. Die Farben auf dem Boden sahen anders aus als die, die man sonst kennt und der Blick hinein war dann ein völlig anderer. Die Gebäude waren untypisch und anstatt mit weißen Markierungen waren alle hier Gelb. Man konnte schon immer ganz gut hier parken.

Ohne dass es auffiel stellte man sein Auto einfach neben den Zaun zu all den anderen Autos,die wohl den Menschen in der Nachbarfirma gehörten. Mein erster Besuch dort war in einem Sommer. Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und jemand der in diesem Stadtteil lebte erzählte mir vonabendlichen Partys dort. Genau das richtige für mich. Meine Freundin Lea und ich waren eigentlichjedes Wochenende unterwegs. Obwohl wir in der großen Stadt lebten, sind wir doch immer wieder in dieNachbarstädte aufgebrochen um deren Nachtleben zu erkunden und unsicher zu machen.

Naja, zumindest nahmen wir uns das vor. Für uns war das eine lange Zeit die ganze Welt. S-Bahnen brachten uns in die Metropolen des Rhein-Main Gebiets und als die erste von uns ihr eigenes Autohatte stand uns die ganze Welt offen… zumindest ein Teil davon. Lea war auch die erste die mich zu einerder „Partys“ schleppte dort in der alten US Kaserne. Natürlich gab es dort einen Sicherheitsdienst. Der Bewachte den Laden auch sehr genau, doch man muss nur mit den Leuten reden und ihnen einen Deal anbieten,dann klappte auch das vorzüglich.

Monatelang war dort jedes Wochenende Halli Galli und die Nächte wurden zum Tag gemacht. Man lernte viele Leute kennen und fand Freunde, doch wie das in der Szene dann oft so war…letztendlich hatte die Stadt beschlossen, das Gelände noch besser zu Sichern und jedes Schlupfloch Niet und nagelfest zu machen. Die letzten Partys wurden dann von der Polizei beendet und man gab es auf,dort auf Teufel komm raus noch weiterhin Zugang zu bekommen um sein eigene Private Revolution zu feiern.

Es war an einem Sonntagmorgen im Sommer. Die Temperauren stiegen schnell an, sobald die Sonne aufging. Die Stadt roch noch nach der Hitze des Vortages und die letzten Partygänger waren noch nicht zuhause,als ich in meiner kleinen Wohnung für mich beschloss diese US Kaserne mal für ein paar Fotos zu erkunden. Natürlich hatte ich mir schon vorher an den Abenden an denen wir dort feierten und uns selber hoch Lebenließen viel gesehen und erkundet, doch es war immer dunkel und die vielen die dort dabei waren störtenauf eine gewisse weiße auch dabei, das alles zu erkunden.

Am offenen Fenster testete ich wie kalt es an diesem Morgen wirklich war. Die Sonne blinzelte schon heraus, doch es war frisch. Und ich friere sowieso immer schnell. Nur im Slip stand ich am Fenster und fing natürlich an zu zittern. Dennoch entschloss ich mich nur ein Top darüber zu ziehen und den BH weg zu lassen. Schnell sah man natürlich wie kalt mir am Fenster war…meine Nippel wurden hart als wollten sie das Glas des Fensters schneiden.

Im Zupfte aus einer Schublade mit Unmengen von Strumpfhosen eine in Champagnerfarben heraus. Eigentlich sind die meisten in der Farbe, doch es sind auch einige in Weiß und Schwarz zu finden. Champagner (oder auch Hautfarben) passte am besten zu dem kleinen Rock mit Karomustern. Er warf rundherum falten und las mich wie ich erfahren hatte wie ein Schulmädchen aussehen. Das gefiel mir. Über meine Strumpfhose zog ich noch eine weiter Strumpfhose… eine Fischnetz. Große Maschen die eigentlich nur zur Optik diensten.

Natürlich fror es mich deshalb nicht weniger. Darüber zog ich noch einen Cardigan mit Kapuze. Vor der Türe standen haufenweise Schuhe von mir. Zu der Zeit hatte ich die Macke, dass ich manche Paare doppelt kaufte, aber in verschiedenen Farben. Dies ließ es zu, das ich links einen grünen Schuh tragen konnte und rechts einen blauen. Nein, ich war kein Punk-Girlie. Schnell noch die Kamera geschnappt und ab ins Auto. Der Morgen war noch so früh, das man das surren der Straßenbeleuchtung hören konnte.

Es war noch frischer als am offenen Fenster und doch ahnte man schon, dass es ein heißer Tag werden sollte. Ich warf mir die Kapuze meines Cardigans über und stopfte meine Haare nach innen. Die Spatzen pfiffen … als mein Wagen langsam durch die Straße rollte und ich den Weg zu dieser Kasernevor meinem inneren Auge abspielen wollte… was sich schon als „Problem“ darstellte,denn sonst war ja immer nur Lea gefahren oder die Jungs hatten uns abgeholt.

Die Fahrt war lange… eine Ewigkeit, wenn man den direkten Weg nicht kannte. Aber es war ja auch auf der anderen Seite der Stadt, was so gesehen für mich damals schon fast eine andereStadt war. Mein Weg führte durch meinen Stadtteil. Die Ampeln waren für niemanden rot… außer für mich. Die Straßenbahn war leer und der Fahrer starrte mich an, ganz als wäre ich die einzige an diesem Morgen der er begegnete. Zügig fuhr ich zum Autobahnanschluss am Stadion.

Doch vorher wollte ich noch tanken… ein bisschen Benzin könnte nicht schaden um wiedernachhause zu kommen. Die Tankstelle war nicht leer, doch es tankte niemand. Zwei oder drei Taxis standen vor dem Gebäude und ich sah schon von außen wie sie wild gestikulierendihren Kaffee genossen. Die Türe meiner Fahrertüre knackte laut, wenn man sie öffnete… nie wenn man sie schloss. Es roch nach Benzin und dort draußen im Wald war es doch um einiges Kälter als in der Stadt.

Ich zog den Reisverschluss meines Cardigans hoch und verschränkte die Arme vor meinen Brüstenals ich um meinen Wagen zur Zapfsäule ging. Mit einem Auge auf den Verkaufsraum und kaumweniger auf dem Preis für Benzin. Egal… ich will ja doch nur für Zwanzig Euro tanken. Ich fummelte einen der Plastikhandschuhe aus dem Spender, der an der Säule hing und musste sofortan andere Möglichkeiten dieser billigen und viel zu großen Handschuhe denken. Wie sich das wohl anfühlte?! … ich zog mehrere Paare aus dem Spender und stopfte sie mir in die Tasche.

In einen Handschuh rutschte meine Hand hinein. Viel zu groß und fast hätte ich drei Finger in einen dafür vorgesehenen Finger gebracht. Die Zapfsäule war schwer… dreckig. Das Benzin gluckerte in den Tank meines Wagens. Die Dämpfe waren in der Morgenfrische zu sehen und ich Atmete tief aus um zu beobachten, wie mein warmer Atem auch nach oben stieg. „Klick“ sagte mir, dass das Benzin genügen sollte. Doch die Tankanzeige sagte mir… Zweiundzwanzigfünfig. Ich ärgerte mich und wunderte mich zugleich.

Wie konnte das denn sein?!Hatte ich doch vorher das Tanklimit an der Zapfsäule eingestellt. Egal, dachte ich mir… ich hatte ja im Aschenbecker meines Wagens noch Kleingeld. Die Pistole ließ sich schwer einhängen und beinahe wäre sie mir noch herunter gefallen. Ich zupfte den Plastikhandschuh nicht von meiner Hand,sondern wurschtelte ihn mit einer Hand so weit herunter, das ich ihn einfach in den Mülleimer fallen lassen konnte. Zufrieden dass ich das konnte mit meinen kleinen Händen tänzelte ich um meinen Wagenum die Fahrertüre wieder zu öffnen um mich um das Kleingeld zu kümmern.

Mit einem Bein kniete ich mich auf meinen Fahrersitz und beugte mich in meinen Wagen. Ich streckte mich zur Mittelkonsole um nach dem Aschenbecher zu greifen den man auch herausnehmenkonnte wie eine Dose. Gerade als ich mich streckte … wurde mir bewusst was man nun vom Inneren derTankstelle aus sehen konnte und jeder der gerade vorbei gelaufen wäre. Im Aschenbecher der noch nie für Asche benutzt wurde steckte eine Haarbürste von mirund mehrere Kugelschreiber.

Das Geld konnte ich nicht greifen und ich beschloss noch innerhalb von Bruchteileneiner Sekunde wieder aus dem Wagen zu kommen um doch mit Karte zu bezahlen. Gezielt trafen meine Blicke die Personen in der Tankstelle. Wer hatte meinen dicken Hintern nun so gesehen?!Herausgestreckt im Minirock… keiner sah in meine Richtung und zu erkenne war nur,wie sich die Männer dort den viel zu heißen Kaffee einverleibten. Ich warf die Fahrertüre zuund sah aus dem Augenwinkel, wie der Verkäufer hinter seiner Scheibe zwischen Telefonkartenund Bockwürstchen stand und diese Situation verfolgte.

Nein, er hat mich nicht gesehen… der schaute nur,weil er glaubte ich würde wieder einsteigen und einfach weg fahren. Und doch, der schaute mich an und hat nicht nur Zigaretten in das Regal hinter sich geräumt. Oder hatte er etwa gesehen dass ich von den Plastikhandschuhen welche eingesteckt hatte??Ich zupfte meinen Rock zurecht und schlenderte wie es sich für ein Großstadtmädchen gehört selbstsicherund unantastbar in die Tankstelle hinein. Es roch nach Kaffee und Croissants.

Die Taxifahrer schienen mich erst jetzt zu bemerken, denn ihr Gespräch wurde leiser und sie schautenfür einen Moment zu mir herüber. Einer Musterte mich und seine Blicke schienen an meinen BestrumpftenBeinen hängen zu bleiben. An der Kasse angekommen wartete gelangweilt darauf,dass der Kassierer sich zu mir drehte um mir zu sagen wie viel er wollte. „Die zwei??“ fragte er… „Ja natürlich die Zwei du dummi,oder siehst du noch andere Autos die getankt werden da draußen?“ … doch das dachte ich mir nur..,ich piepste nur „ja“.

„Zwounzwanzigfuffzich“ kam es geflogen…„Mit Karte bitte“ lispelte ich noch leiser. Ein paarmal piepte es… dann hatte ich schon den Bon in der Hand. Ich schnappte mir meine Karte und den Bon… warf mich herum und lief möglichst cool zur Türe. Ich wusste dass er mich beobachtete. Ich höre nämlich kein Geräusch von der Theke… kein Klimpernoder das zerreißen von Papier, wenn er wieder eine Stange Zigaretten einsortierte. Ich war zufrieden… wusste ich doch, dass mein Hintern im Mini ihm gefallen hatte.

Beschwingt ging ich zu meinem Auto… rutschte elegant und gekonnt auf meinen Sitz… ganz so,das einer meiner Schenkel frei vom Stoff des Rocks war und man den Bund am Nylon erkennen konnte. Ich fummelte gelassen den Zündschlüssel in das Schloss, der mir beinahe noch herunter gefallen wäre…um dann mit einem Lächeln ihm noch einen Blick zuzuwerfen. Erst dann schaute ich in Richtung der Kasseund sah, dass der Verkäufer mir hinterher sah, als mein Wagen Richtung Ausfahrt der Tankstelle rollte.

Ich zog meinen Rock herunter und tätschelte auf meinen Oberschenkel…ganz so als würde ich mir selber Gratulieren. .. „She loves you…“ hörte man leise aus dem Radio. Der Weg war nicht lang, nur so Umständlich. Einmal um die halbe Stadt. An einem Wochentag um diese Zeit wohl mit deutlich mehr Zeitaufwand verbunden. Ich glaube ich bin einige Umwege gefahren, doch ich bin doch schließlich angekommen. Die Parkplätze die wir sonst an den Samstagabenden immer benutzt hatten waren alle leer… wie sollte ich michnun dort hinstellen ohne aufzufallen.

Also fuhr ich weiter. Einfach um das Gelände herumfahren konnte ich nicht,es lag ungünstig. Also führte mich mein Weg auf die Rückseite… um eben einen langen Fußmarsch noch zu unternehmen. Die Rückseite des Geländes war verbaut und zugewachsen. Aber ich sah eine Eisenbahnbrücke die über die Autobahn führte und im Gelände verschwand. Vor eben dieser Brücke stand ich nach wenigen Metern und konnte an der Böschung nach oben gehen. Ein schmaler Trampelpfad machte mir klar dass ich auch nicht die erste war.

Oben auf der Brücke angekommen fand ich schon die ersten Motive. Die Brücke hatte zwar noch Schienen, aber die schien schon lange außer Dienst zu sein. Der Rost auf den Gleisen sonnte sich noch etwas im Morgentau und die Butterblümchen zwischen denStahlträgern reckten sich. Vorsichtig kletterte ich über das Geländer um in der Mitte der Gleisein Richtung der Kaserne zu laufen. Ich fühlte mich gut und war froh, so leicht auf das Gelände bekommen zu sein.

Dennoch war ich auch Wachsam und schaute immer links und rechts ob nicht doch jemand zu sehen war,der mir diesen Morgen beenden könnte. Die Gleise führten in einem leichten Bogen abwärts. Schnell war man nach etwa hundert Metern auf dem Gelände der Kaserne und die Gleise verliefen sichim Sand und Wilden Hecken die über den Boden sich alles zurück eroberten. Eine der Großen Platzlampen lag umgeknickt auf dem Teer. Die Hallen hatten Drahtfenster undkeines war bewusst durchsichtig.

Einige der Fenster waren auch eingeworfen. Man starrte nur ins Dunkle, wenn man hineinsah. Ich ging näher an eine der Hallen entlang. Bei jedem zerbrochenen Fenster streckte ich mich hinein, doch ich konnte in diesem Winkel nur das Dachsehen das stellenweise eingestürzt war. Am Ende der Halle standen zwei alte Tanks die wie Mächtige Hoden aussahen. Rund und an der Unterseite rankten sich Wildrosen mit Dornen empor. Etwas weiter sah ich eine offene Türe.

War das nicht die Türe durch die wir ins Innere sind, wenn wir zu einer der Partys unterwegs waren?Im Tageslicht sah alles so anders aus. Die Hellbraunen Fliesen an der Wand waren halb mit Moos bewachsenund alte Zeichen warnten vor Fahrzeugen die kreuzen und der Weg zur verschiedenen anderen Hallen wurde angezeigt. Alles in Englisch. Kein Wort Deutsch… nichts erinnerte an die Welt auf der anderen Seite des Zauns. Ich ging langsam durch die offene Türe… und unter mir krächzte ein Gitter unter dem es einige Meter hinab ging.

Laub und Moos war zu erkenne dort unten… aber auch rostiges Zeug wie Dosen. Innen war es nicht sauber, aber dennoch sah es aus, als hätte man hier noch bis letzten Freitag gearbeitet. Gleich hinter der Türe war ein Treppenhaus, das eine Etage höher führte. Gerade aus war wieder eine Doppeltüre. Sie Sah geheimnisvoll aus. Der Untere Teil war nicht durchsichtig, doch über zwei großen und breiten Türgriffen konnte man in einen sehr langen Gang schauen.

Der Gang hatte keine Fenster, doch von oben viel das Tageslichthinein. Die Oberlichter standen teilweise offen und am Boden darunter hatten sich glänzende Pfützenaus Moos und Pflanzenresten gebildet. Langsam Zog ich meine Kapuze nach unten und schüttelte mein Haar auf. Für einen Moment überlegte ich, wo ich nun entlang gehen sollte… nach oben oder in den Gang. Langsam ging ich in Richtung der Doppeltüre und sammelte meine Kamera aus meiner Taschedie ich dann um mich hängte.

Noch langsamer ging ich die Treppen hinauf. Hier lag eine leere Dose Pepsi und dort war etwas Putz von der Wand abgebröckelt. Man sah, das dort schon öfters Menschen hinauf gegangen waren, denn in der Mitte der Stufen war es saubererals am Rand. Ich achtete zwar wohin ich trat, doch mein Blick ging auch immer wieder nach oben um zu sehenwas mich dort erwartete. An der Wand hingen wohl auch mal Bilder…die Abdrücke und Schatten waren noch zu sehen.

Oben an der Wand war ein großes Symbol. Es war bestimmt etwas Militärisches und sollte ein Wappen darstellen. Es roch im Treppenhaus nach altund vermodert. Über der Treppe war ein Oberlicht, das halb zugewachsen war und so ein leicht grünlichesLicht nur hinein ließ. Die Treppe endete an einer Doppeltüre. Der Rahmen glänzte und passte so ganzund gar nicht ins Bild des Gebäudes. Gerade so, als hätte man ihn sauber gemacht oder sogar erst vorkurzem eingebaut.

Ich öffnete die Türe… doch war sie etwa abgeschlossen?!Ich zog an der Türe und nur langsam schien ich sie auch öffnen zu können. Am Boden schliff sie und leistete einen enormen wiederstand beim Öffnen. Dennoch bekam ich die Türe so weit auf, dass ich hineinschlüpfen konnte. Hinter mir viel die Tür schwer zu und es hämmerte ein Hallen durch den Gang. Im Gang selber hatten sich anverschiedenen Stellen kleine Pfützen gesammelt. Hier und da waren ein paar Graffiti und jemand hatte sich hieroben die Mühe gemacht und alle Türen samt Rahmen zu den Büros auszubauen.

Ich ging in eines dieser Büros und schaute mich um. Nichts… leer. Keine Tische mehr und kein Stuhl. Die Fenster waren zwar auch mit Graffiti verschmiert, doch schien das Sonnenlicht noch stark genughindurch um den Raum mit Licht zu fluten. Im nächsten Raum das gleiche Bild und auch in dem danach. Ich machte einige Bilder doch die Motive ähnelten sich sehr schnell. Am Ende des Ganges angekommen war keine Treppe…. ich drehte mich um und bemerkte erst das michnun gut fünfzig oder sechzig Meter von der Treppe die ich hinauf gekommen bin trennten.

Dort am Ende des Ganges war kein richtiges Fenster… es waren Glasbausteine die leicht zerbrochen imSonnenlicht funkelten. Ich ging einige Meter zurück um ein Foto zu machen. Auf dem Boden wieder eine der kleinen Pfützen… ich sah darin, wie sich das Glas am Ende des Gangesspiegelte und kniete mich hin um ein Foto zu machen. Ganz für mich alleine und auf meine Kamerakonzentriert schoss ich ein Foto nach dem anderen. Achtete nicht mehr auf meine Umgebungund fühlte nur die Wärme die sich in den leeren und teils verwüsteten Büros breit machte,als plötzlich mit einem lauten Knall die Ruhe unterbrochen wurde, als die schwere Tür am anderen Endedes Ganges wieder zu viel.

Ich zuckte zusammen und sprang sofort auf. Niemand war zu sehen. Ich klopfte mir den Dreck von den Knien und zog meinen Rock nach unten. Leise und mit Bedacht ging ich in eines der Büros und streckte nur den Kopf vorsichtig in den Gangum zu sehen ob nun doch jemand zu erkennen war. Es war wieder still. kein Ton war zu hören. Ich tastete nach meiner Tasche in der ich eine kleine dose Pfefferspray hatte… ich hatte ein mulmiges Gefühl.

Langsam ging ich an der Wand entlang. und schaute nach wieder hinter mich. Die Sonne blendete michund mir war klar, dass egal wer eben gerade auch die Tür dort im Gang geöffnet hat… mich nicht sehen konnte,weil die Sonne viel zu sehr geblendet hatte. Dann: War da jemand?! Ich sah Schatten im Gang die aus einem der vorderen Büros zu kommen schienen. War das vielleicht nur ein Baum vor dem Fenster?! Dennoch hielt ich die kleine Dose in meiner Tasche griffbreit.

Ich hatte keine Angst, doch mein Herz schlug wie wild. Mit jedem Schritt den ich näher kam,bildete ich mir mehr ein, dass mich nun jemand gleich erschrecken würde. Irgendwie wollte ich schreien, doch ebenso wenig wollte ich Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Vielleicht hatte ja niemand bemerkt, dass ich auch hier oben war und ich könnte mich nun davon schleichen. Es kam mir auch der Gedanke, dass niemand hinein gegangen war, sondern den Ort verlassen hatte,nachdem ich ihn betreten hatte.

Genauso, wie ich nun herum schlich,hätte auch ich jemanden aufschrecken können. Dann kam ich an einem der leeren Büros vorbei und sah ein Pärchen am Fenster stehen. Nun ja,… und das in einer nicht gerade alltäglichen Position. Sie stand breitbeinig an der hohenFensterbank und stemmte sich mit weit ausgestreckten Armen dagegen. Ihre Jeans war heruntergezogen und nur noch ein Bein war in der Hose. Sie trug hohe Schuheund eine schwarze Lederjacke. Ein Mann… er stand direkt hinter ihr und blickte ihr über die Schulternnach draußen… rieb ihre Pussy und im Wechsel dazu sein Becken an ihrem Po.

Ich hielt inne und war ein wenig verwundert. Alles, aber nicht das hätte ich nun hier erwartet. Dennoch wollte ich nicht stehen bleiben und die beiden Stören. Aber etwas in mir lies mich auch nicht weiter gehen. Ich beobachtete die beiden für wenige Sekundenund hatte doch ein Bild für einen ganzen Film. Sie hatte einen recht kleinen und zierlichen Po im Vergleich zumeinem breiten und mehr ausladenden. Ihre Haut war hell und ich sah dass sie unter ihrem Slip sogar fast weiß war.

Von ihm konnte man fast gar nichts sehen… auch wenn das Sonnenlicht genau auf sie viel vom Raum gegenüber,so schien er nicht im geringsten daran interessiert zu sein, seine Hose auch herunter zu ziehen. Er trug ein weißes T-Shirt…. etwas zu eng an den Hüften. Leise wollte ich nun doch zur Türe gehen… ganz sicher hätte ich die beiden nur gestört und sie in ihrer kleinen Romanze auch nur ungern unterbrochen. Doch dann fiel mir die kleine Dose mit dem Pfefferspray aus der Hand…und so klein wie diese Dose auch war, das Geräusch schien sich wie ein Hammerschlagdurch den ganzen Gang zu ziehen.

Erst schaute ich die Dose an, dann ging mein Blick langsam und zögerlich zu diesem Pärchen. Er hatte sich schon umgedreht… stand schützend vor ihr, während sie mich nur anstarrte ohne ein Wort zu sagen. „Du meine Güte“ hallte es durch die leeren Räume…. „Wo kommst du denn her???“ piepste sie leicht heißer. „… von… von dahinten“ zeigte ich etwas verlegen… ans Ende des Ganges. „Bist du alleine???“ schaute er mich fragend an „Ja, schon… bin ich“ gab ich Entwarnung.

Beide schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Natürlich,… denn ich konnte nachvollziehen was in ihnen vorgehangen war als sie mich sahen. Was wäre wenn, plötzlich zwei oder drei Kerle aufgetaucht wären,wenn man glaubt alleine zu sein mit der Freundin. Was wäre… wenn sie ihn einfach bei Seite geschubst hätten… und. Daran sollte man nicht denken und ich versuchte die Situation noch mehr zu entspannen. „Ich mache nur ein paar Fotos“ gestand ich und hob meine Kamera.

„Ahhh… okay“ sagte er und war sichtlich beruhigt dadurch. „Wir sind hier…. “ suchte er nach Worten und ich lächelte beide an. „Ja… schon klar, kein Problem“ und winkte leicht ab um noch mehr Entspannung in den Raum zu bringen. Die Sonne spielte und es wurde immer wärmer. „Willst du mal … DAS … fotografieren“ schrie es fast durch den Raum und die Frau spreizte ihre Beineund präsentierte mir ihre Pussy, die ich bei den vielen Piercing die sie hatte kaum sehen konnte.

Ihr Freund drehte sich verdutzt zu ihr… ganz so als wollte er sie fragen, was das denn nun sollte. Sie schaute aber schon zu ihm, keck und selbstbewusst und riss die Augen auf. Sie Signalisierte ihm etwas… es war ihre Sprache ohne Worte und er schaute wieder zu mir,als er sagte: „Würdest du uns fotografieren“?!Ich war schon Sprachlos, doch fehlten mir nicht die Worte…. „Ich weiß nicht, ich habe so etwas noch nie gemacht“Die Frau fing sich an zwischen ihren Schenkeln zu streicheln und eine Hand griff in den Schritt ihrer Begleitung.

Sie umarmten sich und schauten mich fragend an. „Komm schon… was ist denn dabei?“ fuhr sie fort… und ihre Finger schoben sich zwischen ihre Großen und kleinen Piercings an ihrem Schamlippen. „Also gut, ein paar… “ und legte meine Tasche auf den Boden um näher zu gehen. Beide waren älter als ich. Sie war … damals geschätzt 10 Jahre älter und er vielleicht schon 20 Jahre älter. Sie war etwas kleiner als ich. Er hingegen groß gewachsen und uns beiden rein körperlich völlig überlegen.

Ich hob meine Kamera wieder und sagte…. „Also, ich bin Nina… was wollt ihr denn für Fotos?!“ und zeigte mit meiner Kamera auf sie. „Ich bin Katja“, sagte sie und rieb fester an der Hose ihrer Begleitung „… und das ist Steven mein Mann“Steven nickte mir zu und lies sich scheinbar genüsslich seine große Beule in seiner Hose massieren. Ich konzentrierte mich so gut ich konnte auf das fotografieren. Schoss einige Bilder von ihnen im Gegenlicht und im Profil… dachte auch, das ihnen das gefällt.

Bewusst hatte ich die Kamera nicht zu tief gehalten, als Katja lachen musste…. „Nein Nina… nicht nur so… „und sie beugte sich nach unten vor Steven um ihn langsam den Reisverschluss seiner Hose zu öffnen. Steven bewegte sich nicht… half ihr nicht mal sondern schaute nur selber an sich herunter um dies zu beobachten. Langsam zog sie den Reisverschluss nach unten und die Beule dehnte sich etwas mehr nach außen. Man sah einen roten Slip, der das Klopfende Glied von Steven immer noch versteckt hielt.

Katja küsste den Slip und das, was sich dahinter verbarg. „Los… mach jetzt“ forderte sie mich auf. Ich ging etwa zwei Meter neben ihr auch in die Hocke und machte Fotos davon, wie sie am Slip von Stevensaugte und dabei in die Kamera schaute. Mein erster Gedanke war, das sie das doch niemals zum ersten Malmachte… nicht das Liebkosen seines verpackten Prachtstücks, sondern das posieren vor einer Kamera. Ihre Zunge leckte ausgiebig und lange… seine Hose dehnte sich immer mehr und endlich erlöste sieSteven von der enge und griff mit der Hand zwischen Hose und Slip um seinen schon hartenund erwartungsvollen Schwanz heraus zu ziehen.

Die ersten Tropfen und Spermafäden hingen schon herunter und sie saugte sie langsam und beharrlich auf. Ich machte einige Fotos und doch schaute ich nicht durch den Sucher der Kamera,sondern nur noch auf die Pralle Eichel, die in ihrem Mund eintauchte und gelutscht wurde…dann zog sie ihn wieder heraus und stöhnte leise und genussvoll um ihn leicht zu reiben und auch noch die Eierheraus zu ziehen. Mehr oder weniger „versteckte“ ich mich hinter meiner Kamera.

„Gefällt er dir auch“ stach Steven hervor… völlig bei der Sache und kaum beeindruckt schien er davon,das seine Frau gerade sein bestes Stück polierte. „wa-wa-was? … ja schon!“ sagte ich leicht verlegen und leckte wohl instinktiv meine Lippen,ohne es selber zu bemerken. Natürlich entging das auch nicht Katja und sie bot mir den Riemen von Steven an,indem sie an im zog und mir förmlich entgegen streckte. Ich wusste nicht so recht… kannte ich doch die beiden gar nicht und vielleicht hatten sie ja auch noch mehr vor.

Ich legte zögerlich meine Kamera auf die Fensterbank und ging ebenfalls auf die Knie. Mit einer Hand fasste mir Katja in meine Haare und zog mich langsam aber ohne Kraftaufwand näher. Schnell rutschte ich nah genug, um sogar die Wärme zu spüren die von Stevens pochendemund aufgegeiltem Glied ausging. Ich schaute Katja an, die mich wiederum fordernd und einladend,mit einem Nicken aufforderte zu probieren. Steven drehte sich etwas mehr zu mir und strecktemir so seinen Schwanz entgegen, der samt Sack einladend aus seiner Hose hang.

Ich schloss meine Augen nicht… drückte meine Hände auf meine Oberschenkel und beugte mich nach vorne…hin zu der mir leicht entgegenkommenden Eichel. Langsam öffnete ich meinen Mund und lies dieleicht tropfende und Wummernde Schwanzspitze in meinen Mund eindringen. Meine Lippen rieben an seiner Männlichkeit und umschließen sie langsam. Ich schaute zu Steven auf und sah wie er genussvoll seine Augen schloss. Katja beobachtete meinen Mund ebenso und war sichtlich davon angetan, das es mir spaß machte.

„Ja, lutsch ihn….. nimm ihn dir“ Ich lies die Eichel aus meinem Mund frei…und betrachtete wie sie zuckte und ein wenig Flüssigkeit aus ihr tropfte. Ich lächelte Katja an,um dann meinen Mund weiter zu öffnen und die Eichel auf meine Zunge zu legen. Ich umspielte sie mit weit geöffnetem Mund und schob sie mir dann langsam und unaufhaltsam in meine Kehle. „Wow…. “ staunte Katja, als ich mit der Stirn an den Bauch von Steven kam und mein Kinn noch nach vorne schobum immer weiter seinen Schwanz in meinen Hals zu schieben.

Ich spürte ihre Hand in meinem Nacken,wie sie drückte und mich auch hinderte wieder zurück zu ziehen. „Wow… wie machst du das??“ staunte Katja abermals. Ich zwinkerte ihr zu und umfasste die Hüfte von Steven um mich noch fester über seinen pochenden Kolbenzu zwängen. Immer tiefer schob er sich in meinen Hals und schien dabei auch noch ein wenig zu wachsen. Steven Stöhnte auf und zog reflexartig seinen Schwanz etwas weg von mir um dann genau so schnell wiedersein Becken nach vorne zu schieben, damit sein Saftiges Glied wieder tief in meinem Mund verschwand.

Katja drückte ihre Hand auf meinen Hinterkopf, ganz so als wollte sie mich dazu animieren in einerwippenden Bewegung den Schwanz mit meinem Mund zu ficken. Schneller als sie ihre Hand bewegen konnte fing ich gleich darauf an, den Schwanz mit meinem Mundund meinem Hals zu ficken. Ich riss meinen Mund weit auf und das schmatzen meines Speichels amSchwanz von Steven wurde immer mehr zu einem Klatschen und Gurgeln in meinem Mund. Katja hatte es schnell aufgegeben mir das Tempo vorzugeben und fing ihrerseits an,sich zwischen mich und den Schenkeln ihres Mannes hindurch zu zwängen um an seinen Schleimigenund mit Spucke verschmiertem Hoden zu saugen und zu lutschen.

Sie schaffte es gar nicht zum Zug zu kommen,so schnell und Wild stieß Steven mit seinem Becken hervor um mich in meine Mundfotze zu ficken. Der pralle Sack rutsche auf ihrem Gesicht nur hin und her und verschmierte ihren Lippenstift immer mehr. Schnell spürte ich ein zucken und pochen im Schwanz von Steven und wusste das er nun gleich abspritzen würde. Ein wenig Egoistisch lies ich mir das aber nicht anmerken und wartete ab,wie Steven selber nun reagieren würde.

Würde er mir seine ganze Soße in meinen Mund spritzenund über mein Gesicht verteilen… so das seine Frau alles auflecken müsste?! Ich dachte sogar daran,dass ich ihn ganz einfach tief in meinem Mund behalte und Sie es gar nicht mitbekommen würde,wenn ich seine heiße Ficksahne einfach ganz für mich haben würde. Steven allerdings zog in diesem Augenblick sein Glied aus meinem Hals und meinem Mund und stopfte esseiner etwas verdutzten Frau in den Mund die es hastig herunterwürgte und genauso schnell an ihre Grenzen kam.

Er drückte seinen Schwanz krampfhaft in den Mund seiner Frau die sogar anfing zu Würgenund diese Brutalität gar nicht mochte. Ich schaute Katja nur an und leckte brav an dem Teil Schwanz, den sie mir so ließ. Sie Spuckte und hechelte um Luft. Für einen Moment bemerkte ich, wie sie sich darüber ärgerte ihn nicht so tiefin ihren Hals zu bekommen, wie ich in meinen. Sie hatte Tränen von der Anstrengung in ihren Augenund stieß ihren Kopf immer heftiger nach oben umso auch den Schwanz tiefer in ihren Mund zu bekommen.

Aber das half alles nichts, eher hätte sie sich noch übergeben… als sie aufsprang und sich wieder mit gespreiztenBeinen an das Fenster zu stellen und Steven aufforderte„Spritz mir in meinen Arsch!!“ Ihre Stimme war kalt und ihr Befehlston klang etwas verzweifelt. Steven drehte sich auch sogleich zu ihr hin und stieß mich dabei um… ich fiel auf meinen Hinterteilund meine Brüste die sich inzwischen etwas aus meinem BH geschoben hatten rutschen ganz herausund hingen nun aus meinem BH heraus.

Ich zog meinen Cardigan aus und warf ihn auf die Fensterbankum dann wieder auf Knien mich hinter Steven zu setzen um genau zu sehen was da passierte. Sein Schwanz suchte ihren engen Eingang und drückte sich mehrfach daran vorbei. Sie spreizte die Pobacken mit ihren Händen und endlich fand er genau den Punkt,damit seine prächtige Eichel sich in ihre enge und kleine Rosette klemmte und sie auf dehnte. Langsam aber unaufhaltsam schob er sein Glied in sie hinein und sie jammerte ein wenig,was sie aber auch durch ein Stöhnen unterdrückte.

Sein Becken schien ihren kleinen Hintern förmlich zu zerdrücken und sein Schwanz schaffte sich schnell einenguten Weg in sie hinein und stieß sie in einem Gleichmäßigen Rhythmus. Noch immer kniete ich hinter Stevenund fing an seine Eier mit beiden Händen zu massieren, während sie an die kleine Möse klatschten. Ich rieb meine Brüste an den Schenkeln von Steven… was ihn sichtlich gefiel, denn er versuchte nach ihnenzu greifen und sie zu schnappen. Es gelang ihm nicht und ich stand auf…seine Hände tasteten nach meinen Brüsten und ergriffen eine davon wie einen Rettungsring um sich daranfestzukrallen.

Seine Stöße wurden immer fester und für einen kurzen Moment sah ich in seinen Augenwie Geil er war und das es ihm nun gleich kommen würde. Ich lies mich nach unten rutschen und drehte mich dabei… seine Hand kniff dabei fest in meine Brust wasmir noch mehr Erregung verschafft. Ich quetschte meinen Kopf zwischen die Beine von Katja…mit dem Hinterkopf stieß ich fast an den alten Heizkörper unter der Fensterbank. Meine Zunge glitt über die kleineKnospe von Katja und umspielte sie so gut ich konnte unter den festen Stößen.

Meine Zunge wanderte zum Punkt, an dem Stevens Schwanz in das Arschloch seiner Frau ein und aus glitt. Es schmeckte Salzig und ich roch den Duft von Katja, als ein zucken und gefolgt von kurzen harten Stößendurch Stevens Becken fuhr. Sein Stoßen lies nicht nach,doch ich spürte wie sich das Sperma das er in den Arsch seiner Frau gepumpt hatte nun herausquollund über seine Eier herablief. Meine Lippen saugten gierig daran und mein Mund umschloss seine PochendenEier so gut ich konnte.

Er zog seinen Schwanz langsam aus dem Hintern seiner Frau und ich verschlang ihn gleichdarauf hin bis zur Wurzel mit meinem Mund. Ich schmeckte das Cremige Sperma und einen Süßlichen Geschmack. Sein Schwanz rutschte verschmiert wieder tief in meinen Hals und er fing gleich darauf hin an,wieder tief in ihn hinein zu stoßen. Ich spürte wie sich Katja dagegen wehrte…sie drückte mit ihrem Gewicht auf mich und weil ich noch unter ihr in der Hocke war und den Schwanz ihres Gattentief in meinem Hals hatte wehrte ich mich ein wenig und drückte ihre Schenkel zur Seite.

Sie ließ sich das nicht gefallen und drückte sich von der Fensterbank weg und nahm auch keine Rücksicht darauf,dass sie mit ihren Beinen dabei meine Brüste trat. Sie warf ihren Körper an meinen und drückte mich beiseite. Stevens Schwanz rutschte natürlich mit einem Schmatzen aus meinem Hals und sie schnappte nach ihm um ihndann ebenso verzweifelt wie aussichtslos ihn ihren Mund aufzusaugen. Die Saugte mit aller Kraft an ihm undversuchte noch letzte Tropfen zu bekommen.

Sie hatte sogar noch einen Trumpf im Ärmel…sie hielt ihre Hand unter sich und presste mit Druck die Wichse in ihrem Arsch auf die Hand um diese hektischabzulecken. Etwas verwundert und vor allem überrascht schaute ich sie an…„was ist los mit Dir“ fragte ich sie. Sie starrte mich fast entsetzt an und schrie mich leicht Panisch an; „Nur Fotos ey!!“ich war verdutzt, hatte sie nicht mir den Schwanz ihres Mannes angeboten?!Ich verdrehte die Augen und wand mich ab.

Im Augenwinkel sah ich wie sie den kleiner und weicher werdendeSchwanz lutschte und gierig saugte. Natürlich bekam sie ihn nun auch tiefer in ihren Mund ohne würgen zu müssen,was sie scheinbar zufriedenstellte und sie genau so schnell wie sie die Fassung verlor auch nun wieder friedlichwie ein Lamm war. Ich stand auf und wischte mir Dreck von den Knien und Schenkeln. Meine Brüste hob ich betonend an und streckte sie Steven fast schon entgegen.

Sie schienen ihm zu gefallen, waren sie doch deutlich größer als die seiner Frau. Er streichelte leicht über sie und zog dabei etwas an einem meiner Nippel… ich biss mir auf die Lippenund kniff die Augen zusammen. In meinem Becken zuckte es und fing es an zu brennen. Er hätte nun eigentlich machen können was er wollte… erwartungsvoll streckte ich ihm meine Prallen Brüstenoch mehr entgegen als Katja auch aufstand und ihn fast schon weg von mir zog.

Sie flüsterte etwas in sein Ohr das ich nicht verstand und beide fingen an ihre Kleider zu richten. „Wann bist du mal wieder hier“ schaute mich Katja fragend an, als sie ihren Schlüpfer nach oben zog. Auch Steven wollte etwas sagen… doch schon im Ansatz räusperte er sich um erneut Anzusetzen:„Hat mir…. ich meine uns… gut gefallen“ und schaute seine Frau an. Sie Lächelte ihn nichtssagend an. „Ja?“ fragte ich…. „Ja!, dir etwa nicht??“ fragte Katja überrascht.

„Ja schon, aber hab ich was falsch gemacht??“ schaute ich beide im Wechsel fragend an. Steven und Katja schauten sich an… ich sah das ihnen die Situation ein bisschen unangenehm warund das sie wahrscheinlich lieber alleine geblieben wären. „Nein…. Du hast doch nichts falsch gemacht“ gab Katja etwas bedrückt zu. „… aber wir müssen jetzt los“. Steven ging schon einige Schritte in Richtung des Ganges ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Ich war ein bisschen verstört und mir war schrecklich heiß.

Meine Beine kribbelten bis hoch in meine Leiste, meine Möse juckte als würden Ameisen in meinem Slip krabbeln. „Tschüss… bis bald mal“ winkte mir Katja ohne mich anzusehen in den Raum und Steven hörte ich schon garnicht mehr… was zum Geier war hier nun abgelaufen?!Noch immer mit heraushängenden Titten ging ich ihnen einige Schritte nach… mir war danach ihnen etwashinterherzurufen, doch ich hatte auch das Interesse verloren. Ich sah sie auch gar nicht mehr,sondern hörte nur noch ihre schnellen Schritte auf dem Weg nach unten.

Ich schaute den Gang entlang… er kam mir vertraut vor. Mein BH drückte sich in meine Brüste…mir machte das nichts aus. Ich ging so wie ich war langsam wieder in den Raum an die Fensterbank,in der ich noch eben so wunderbar den Schwanz von Steven schmecke und seinen Samen schlucken durfte. In der Ferne sah ich die beiden sogar noch in Richtung Haupteingang des Geländes laufen. Ich verlor sie allerdings schnell aus den Augen und das letzte was ich von den beiden Sah,war wie Steven seinen Arm um die kleine neben ihn laufende Katja legte und sie sich zu ihm neigte.

Tief atmete ich durch. Hatte ich das geträumt?! Ich schmeckte noch das Sperma in meinem Mund und meine Haare waren völlig durcheinander. Spürte sogar noch das ziehen von Steven an meinem Nippel und schaute an mir herunter. Meine Brüste wölbten sich vor mir und schimmerten durch das Graffiti an der Scheibe in verschiedenen Farben. Ich fing an sie leicht zu streicheln bis ich eine Gänsehaut bekam davon. Ich zwirbelte mit zwei Fingern eine meiner Nippel und zog daran….

Es erregte mich und ich fing an abwechselnd an meiner Brustwarze zu ziehen und leicht darauf zu schlagen. Aus dem ziehen und zwirbeln wurde ein festes kneifen und grabschen an meinem Busen. Und aus den leichten Schlägen und Klapsen wurden festere gezielte Schläge. Meine andere Hand strich an meinem Busen herunter über meinen Bauch zu meinem Slip. Schon am Saum meiner Strumpfhose bemerkte ich die Feuchtigkeit und wie glitschig meine Möse war. Von außen drückte ich meinen Finger fest an meine Klit und seufzte leicht auf.

Langsam ging ich in die Hocke und lies meine festen Titten dabei auf die Fensterbank reiben um sie soüber den Rand des Fensterbank zu ziehen. Kleine Steinchen und rauer Großer Dreck rieb sich unter meine Brüste und brannte… als ich mit meinem Gewicht gegen die Fensterbank drückte und doch weiter in die Hocke ging um meine Brüste fest über die Kante zu ziehen. Meine Nippel wurden steifer und steifer und juckten. Dann erblickte ich auf der Fensterbank eine leere Flasche Coca Cola.

Eine 1,5l PET die sicherlich noch nicht so alt war, das sie noch von denen stammte, die hier einst arbeiteten. Wieder stand ich auf um die Sache mit dem Reiben meiner Brüste an der Fensterbank zu wiederholen…vorher aber öffnete ich meinen BH und warf ihn zu Boden. Wieder ging ich nach oben,fasste in meinen Schritt und zog an meiner Strumpfhose um sie dann zu zerreißen,als ich wieder in die Hocke ging. Ebenfalls griff ich auch nach der Flasche und umfasste sie.

In meinen Gedanken war das nun keine PET mehr, sondern ein Gigantischer Schwanz,welcher mich befriedigen sollte. Ich spuckte die Flasche an und rieb an ihr. Staubig und verschmiert war sie nun und ich rieb mit meinem Cardigan über sie um sie sauber zu bekommen. Immer wieder spuckte ich sie an und rieb sie blank. Jedes Mal wenn ich das tat, rieben meine großen Brüste auch über die Kante der Fensterbank und sie waren schon leicht wund und hatten rote Striemen bekommen.

Dann konnte ich es nicht mehr erwarten…meine Hände packten die Flasche und ich leckte leicht über den Boden. Mein Speichel formte einen Kreis daran und ich verteilte es mit meiner Zunge. Immer mehr und mehr spuckte ich sie voll, bis ich sie schließlich nahm und mit dem Verschluss zuerst auf den Boden aufsetzte um dann mein Becken darüber kreisen zu lassen und meine Möse langsam darüber abzusenken. Mein Slip verrieb sich mit meiner Spucke und mein Saft aus meiner juckenden undnach etwas Dickem fordernden Spalte ergaben einen Schleim,der die Flasche nun schnell in ein Warmes und heißes Loch gleiten lassen würde.

Ich zog den Slip zur Seite und lies meine Dicken Schamlippen auf die Flasche gleiten…schnell drückten die sich zur Seite und die Flasche rutschte innerhalb von weniger Sekunden tief inmeine Gebärmutter. Tief in der Hocke verschlang mein Loch die Flasche und meine Hände klatschten aufmeinen Arsch das es nicht nur im Raum schallte, sondern wahrscheinlich im ganzen Geschoß zu hören war. Meine Hüfte fing an zu kreisen und meine Hände griffen fest in meine Arschbacken.

Ich fing an die Flasche zu reiten und bemerke schnell, das sie zu klein war. In langsamen und tiefen Stößen triebich mir die Flasche bis weit über die Hälfte tief in meine glitschige und triefende Möse. Meine Hände fingen an den Mösensaft der an der Flasche herunter lief über meine Schenkelund meinen Arsch zu verteilen. Schnell entschied ich mich dazu auch meine Rosette damit einzucremenund rieb fest an meinem wulstigen Hintereingang als schnell vier meiner Finger auch dort Einlass fanden.

Die Flasche bohrte sich in meine klaffende Pussy, als ich meine ganze Hand bis über das Handgelenkin meinen Arsch schob. Scheinbar unersättlich und nur davon gebremst, das keine weiteren Gegenstände zumEinführen zu sehen waren fasste ich die Flasche um sie fest zu halten,während ich meine Rosette ansetzte und tief Luft holte um dann die Flasche in meinen Darm rutschen zu lassen. Genauso schnell wie schon vorne, glitt die Flasche zu dreiviertel in mich hinein und verursachte ein Berauschendes und fast schon der Ohnmacht gleiches Gefühl.

Ich jappste nach mehr Luft und rieb meine Hände an den Innenseiten meiner Schenkeln, während meine Hände meine Möse immer wieder auseinander zogen und ich mit meinen Händen versuchte gleichzeitig einzutauchen. Stöhnend hämmerte ich mir die Flasche mit meinem Gewicht tief in meinen Arsch und schaute fast schon verzweifelt nach links und rechts ob es noch mehr gab… zum Einführen und mich damit ficken. Ich drückte die Flasche so tief in meinen Darm, dass es in mir spannte und leichte Krämpfe mich durchzuckten.

Beim wieder aufstehen zog ich meine zerrissene Strumpfhose so gut wie möglich über meinen Arsch und hielt die fetzen dabei mit einer Hand fest. So verhinderte ich, dass die Flasche leicht herausrutschen konnte, wenn ich nun aufstehen würde. Mit der dicken Flasche in meinem Arsch stecken, ging ich langsam aus dem Raum. Ich schaute dennoch vorsichtig in den Gang, ob vielleicht nicht doch noch jemand aufgetaucht wäre… doch das hätte ich sicherlich gehört, wenn die schwere Türe im Gang abermals laut zugeschlagen hätte.

Der Raum hatte wie ich bereits geschrieben hatte weder Türen, noch Türrahmen. Kantige Backsteine und harte Kanten waren es, an denen ich mich festhielt um in den Gang zu schauen. Als ich mich dann dazu entschloss, durch den Gang in andere Räume zu gehen, rieb eine meiner Brüste fest dort an der Wand, wo einst der Türrahmen war. Etwas Putz und kleine Steine bröckelten von der Wand und purzelten auf den Boden. Es erregte mich noch mehr, diesen Schmerz zu spüren.

Dennoch wollte ich ihn auch unterdrücken und hielt mir meine Brust dort, wo eben noch ein kleiner Teil der Wand sich hineingedrückt hatte und einen roten Fleck hinterließ. Die Flasche in meinem Hinterteil hinderte mich ein wenig daran zu laufen, dennoch tat es mir gut das Drücken und ziehen zu spüren. Es war fast als würde es mich zerreißen und die Flasche sich von alleine bei jedem Schritt tiefer in meinen Bauch drücken, anstatt wieder langsam hinaus zu rutschen.

Meine Strumpfhose hinderte die Flasche daran. Von einem Raum in den anderen stolzierte ich auf diese Weise. Mein Becken zog und quetsche die Flasche was bei manchen Schritten wie ein Blitz in meine Möse fuhr. Ich wurde fast schon Panisch und war sogar enttäuscht, dass ich nichts weiter fand um es mir einzuführen. Rostige Dosen und leere Kaffeebecher war das einzige was sich von der Form her anbot und doch auchgleichzeitig völlig ausgeschlossen war.

Am Ende des Ganges angekommen resignierte ich undbegann die Flasche in mir zu drehen und mit kleinen festen Bewegungen in mich zu pressen. Ich spürte wie sie kaum noch auf widerstand stieß und es sich auch durch das weiten immer mehrfordernder Spielraum ergab, der gefüllt und auch gestillt werden wollte. Am Boden lag etwas Styropor … ich kniete mich darauf um mich dann nach vorne zu beugenund die Flasche aus der Gefangenschaft unter der Strumpfhose zu befreien.

Gleich darauf rutschte sie mirauch schon entgegen und ich hatte meine Mühe sie zu stoppen, bevor sie aus meinem Arschloch ploppteund nur auf den dreckigen Boden gefallen wäre. Wieder schob ich die Flasche tief in mich und stand auf.. schnappte mir das Stück Styropor um damit wiederin den Raum zu watscheln, in dem die Geschichte begann. Dort warf ich das Styropor wieder auf den Bodenund schnappte mit einer Hand nach meinem Cardigan auf der Fensterbank.

Inzwischen hatte ich völlig meine Umgebung vergessen und achtete nicht einmal mehr darauf,dass draußen Schritte zu hören waren. Wieder kniete ich mich auf den Boden mit dem Schutz an meinen Knien und legte meinen Cardigan so aus,dass ich meinen Kopf darauf legen konnte. So war es mir möglich meinen Hintern weit nach oben zu streckenund mit meinen Brüsten den Boden zu reiben. Es war nicht einfach, doch jeder Zentimeter des rauen Bodensder mir meine Nippel und die Haut meiner Brüste rieb erregte mich und ich fing an die Flasche in schnellenund hämmernden Bewegungen in mich zu rammen.

Mein Gesicht rieb über den Stoff meines Cardigans und ichspürte die kleinen Bröckchen von Steinen und Putz auf dem Boden darunter…ebenso spürte ich diese auch an meinen Brüsten, wie sie sich hineindrückten und darauf rieben. In meine schweren vollen Brüste bohrten sich spitze kleine Splitter die für ein Feuerwerk zwischen meinenSchenkeln sorgten. Es gelang mir sogar, ein paar Finger noch zusätzlich neben die Flasche zu quetschenund meine Rosette weiter auseinander zu ziehen. Leider rutschte dann die Flasche aus meiner Hand und fiel zu Boden.

Sie Rollte in die Richtung der altenHeizung unter der Fensterbank und sammelte dabei … glitschig und nass wie sie war alles an Dreckund Staub auf was ihr zu nahe kam. Entsetzt starrte ich dabei unter die Heizung und lies meine viel zukleine Hand ganz in meinen heißen und brodelnden Tunnel gleiten. Ich atmete enttäuscht aus und rang nach Luft. Langsam richtete ich mich auf und kleine Steine undDreck klebte an meinen vor Schmerz pulsierenden du geschwollenen Titten.

Meine Hand steckte immer nochin meiner Hintertüre, als ich anfing mit der anderen Hand so meine Brüste zu streicheln und hart zu massieren. Nach und nach rieb ich so die kleinen Steine und Splitter ab. Dennoch war ich noch voller Gierund einer kaum erklärlichen Lust weiter zu dehnen. Mit allen Sinnen redete ich mir aus, die Flasche so wieder anzusetzen. Ich stand also langsam aus und versuchte diesen Gedanken der dreckigen Flasche auch los zu werden,als ich durch das Licht der Sonne im Raum gegenüber etwas sah, das mich erst jetzt auf eine Idee brachte.

Dort lagen viele Kabelreste. Dünne Drähte und ganze Stücke von mehreren Metern. Eines der Kabel war auch sehr dick. Ich kann heute nicht mehr sagen wie dick, doch es verliefen mehreredünnere Kabel hindurch und formten sich so zu einem dicken und schweren Kabel. Ein Stück von etwa einem Meter lag dort auf dem Boden. Ich nahm einen der dünneren Drähte und pieke mirdamit in meine Brust. Weil ich keine Entzündung wollte übertrieb ich es natürlich nicht und ging eher dazu über,mit einem der kleinen und dünneren Drähte meine Brüste sozusagen auszupeitschen.

Ich wollte meine Nippel treffen die hart und feucht waren… sogar abstanden, doch ich schlug daneben. Zwei, drei Mal und dann traf ich meine Brustwarzen und den Hof… ein Gewitter fuhr durch meinen Körperund aus meinem Schritt lief Flüssigkeit, die sich an meinen Beinen hinunter einen Weg zwischen Hautund Strumpfhose suchte. Ich senkte meinen Kopf. Meine Spucke lief mir aus dem Mundwinkel und ich sammelte meine Gedankenum wieder klarer zu denken. Dann fasste ich nach einem der dicken und schweren Kabel.

Mit beiden Händen bog ich es in der Mitte und formte es schwer zu einem U. Der Boden ergab natürlich keinen Knick, doch er war für mich reizvoll um ihn mir einzuführen. Ich spuckte auf das dicke Kabel und mein Speichel tropfte in Fäden davon herunter. Ich fing sogar an teile abzulecken und den Staub den ich anscheinend davon im Mund hatte auszuspucken. Eine ganze Weile tat ich das, bis es mir letzten endlich egal war und ich dieses gebogene Stück Kabel kaumnoch halten konnte, weil der Boden sich auch wieder auf dehnte… und ihn mir zwischen meine Schenkel drückteund in meine tropfende Möse gleiten lies.

Ohne widerstand rutschte dieses zu einem U geformte Kabeltief in mich hinein und drückte gegen meine Wände und vor allem gegen meine Blase. Diese entlud sich auch dabei und es bildete sich eine große Pfütze zwischen meinen Beinen. Ich spürte nicht wirklich viel, nur wie das Kabel immer wieder rieb und meinen Kitzler dabei massierte. Nach wenigen versuchen damit mehr zu dehne die aber erfolglos waren,zog ich das Kabel aus meiner klaffenden und röchelnden Möse um es dann sofortan meinem Hinteren Loch anzusetzen und ebenfalls unter wenig Druck in mich gleiten zu lassen.

Tief und immer tiefer presste ich es widerstandslos hinein und war erfreut und noch mehr erregt,dass es so leicht ging. Natürlich wurde auch hierdurch die Pfütze zwischen meinen Beinen größerund ich stand mit meinen Schuhen bereits darin. Dem eigentlichen Sinn aber sollte ich noch erleben…ich lies nun das Kabel etwas lockerer und natürlich bog es sich dadurch auch gleich auf und wollte wiederin seine ursprungsform zurück. Aber weil dieses Stück gebogene Kabel noch immer tief in meinem Darm steckte,klappte das nicht so leicht und durch das biegen, dehnte das Kabel meinen Anus enorm auf.

Ich ließ das Kabel ganz los… nur wenige Sekunden lang steckte es noch in meinem Arsch,bis es sich mit einem klatschen auf den Boden warf und wieder gerade war. Durch das biegen in meinem Darm aber klaffte meine Rosette nun soweit auf das es mir die Augen verdrehte…ich hechelte und tastete gierig nach meinem Schlund um eine meiner Hände zur Bestätigung darin eintauchenzu lassen und zu fühlen wie weit und aufgerissen mein Loch nun war.

Fast benommen streckte ich meinen Körper und sogar aus meinen Brüsten tropfte weißer, dünnflüssiger Schleim. Ich rieb meine Arschbacken und spürte wie sich mein Enddarm herausschob. Mit beiden Händen massierte ich ihn hinter meinem Rücken und fühlte wie er unter dem Schleim wuchs. Ich presste ein bisschen meine Arschbacken zusammen um ihn so wieder hinein zu pressen,doch er rieb sich nur zwischen meiner Arschritze und presste sich sogar dagegen. Ich ging wieder durch den Raum… war benommen und es war mir, als würde ich sogar die Engel singen hören,als mein Blick im Gang zur großen Türe fiel.

Langsam ging ich auf sie zu und meine Gedanken spielten verrückt. Ich wünschte mir das zehn Männer nun herein kommen würden und schon breit wären mich voll zu wichsen. Meinetwegen hätten es auch zwanzig sein können… und auch gegen die eine oder andere Frau,die ebenfalls meine Neigungen teilt, hätte ich sicherlich nichts gehabt. Aber es passierte natürlich nicht. Niemand war zu sehen oder zu hören. Mit viel Kraft musste ich die Türe wieder öffnen… ich lauschte nach unten.

Völlige Stille. Nur das knacken der schweren Türe war zu hören. Ölig und abgegriffen. Ich drehte mich langsam wieder in den Gang, als die Türe sich gegen mich drückte und mich sogar in den Gangzu schieben versuchte. Ich stemmte mich wieder gegen die Türe und ein Gedanke durchzuckte mich abermalswie ein Blitz. Was wäre, wenn ich nun meine Brüste zwischen Türe und Rahmen halten würde,wenn sie schwer und unaufhaltsam zufällt. Schon der Gedanke lies meine Pussy zucken und kribbeln.

Ich rieb mir zwischen meinen Schenkeln und machte mit dem Schleim der dort klebte meine Brüste nass. Ich rieb sie mit beiden Händen wild und knetete sie bis sie völlig verschmiert waren und im leichten Sonnen lichtdes Flurs glänzten. Mit meinem Becken stieß ich die Türe auf und griff mit beiden Händen nach meinen Brüsten. Langsam schob sich die Türe wieder zu und quietschte über den Boden. Ich hob meine festen und zitternden Brüste an um sie zu positionieren.

Immer näher kam die Türe… ich fürchtete mich ein wenig und doch war die Vorfreude auf das Gefühlnur durch die Neugierde darauf noch zu übertreffen. Die Türe wurde zum Ende hin immer langsamer…ich drückte meine Brüste an den Türrahmen, wo nun gleich die schwere Türe eigentlich einschlagen sollte. Ich formte meinen Rücken zu einem Hohlkreuz… hatte Angst das meine Haare eingeklemmt weder die ich nochimmer über meine Brüste hingen. Mit schnellen Bewegungen strich ich diese noch hinter meine Ohren,als ich spürte wie die Türe meine Brust erreiche.

Es war erst, als würde ein Mann sie in die Hand nehmenund anheben um sie zu drücken. Dann wurde dieses Drücken immer fester. Meine linke Brust schon sich immer fester an meine reche und beide wurden fest zusammen gequetscht. Meine Nippel drückte es nach außen und meine leicht dunklen Höfe schienen sich berühren zu wollen,als die Türe etwas stockend und doch vehement weiter drückte. Bis an einen Punkt,wo ich mit meinen Brüsten zwischen Türe und Rahmen steckte und meine beiden Titten von Hautfarben inein leuchtendes Rosa übergingen.

Ich spürte nun jede Faser und wie sich meine Brustwarzen zu verknoten schienen. Es fühlte sich an wie Krämpfe und als wenn jemand nur seine Finger tief in meine Brüste krallt…doch der Blick nach unten, wie meine runden eingeklemmten Brüste sich schnell in zwei dunkelrote Bälleverwandelten… lies mich zittern und es war als würde ich besinnungslos werden. Meine Knie wurden weich und ich schien nach unten zu rutschen. Der Druck der Türe auf meine prallen Möpse lies aber nicht zu, das ich mich bewegen konnte.

Ich fing instinktiv an, meinen Körper von der Türe weg zu ziehen und meine Knie stemmten sich gegen denRahmen. Meine Brüste fingen an zu glühen und ich spürte wie heiß wie waren. Ich versuchte sie aus dem Rahmenzu ziehen, doch dadurch wurde dieser Schmerz nur noch mehr und ich fing an mich so eingeklemmt hin undher zu winden. Der Spalt zwischen Türe und Rahmen war eigentlich noch groß…das Volumen meiner Brüste war groß und doch war es mir, als würde die Türe nun gleich ganz schließenund meine Brüste abtrennen.

Ich hechelte und noch mehr Sabber lief aus meinem Mund. Dennoch schrieich nicht und fing auch nicht zu klagen…. Ich spürte wie das Feuerwerk zwischen meinen Schenkeln begannund schwallartig feuchte Stöße mich durchzuckten. Mir wurde schwarz vor Augen… mit den Gedanken völligklar hatte ich doch keine Kontrolle mehr über meinen Körper und spürte wie es an meinen Beinen heruntertropfte. Langsam schob ich die Türe wieder auf. Noch schwerer als vorher. Ich war Kraftlos und ohne Energie.

Meine Beine zitterten und meine Brüste pochten in den Farben des Regenbogens. Kleine Kratzer vom herumzappeln sah ich und aus meinen Milchdrüsen tropfte nun noch mehr weißer Schleim. Ich tastete mich an der Wand entlang in den Raum zurück. Meine Brüste schliffen an der Wand entlang und estat mir gut, wie raue Putz meine Brüste dabei massierte. Ich zog meine Füße über den Boden und die Meter biszur Fensterbank waren scheinbar endlos. Mit meinen Fingern tastete ich meine Brüste ab… kein Blut,nur Kratzer.

Ich war erleichtert. Ich atmete schwer und versuchte Kraft zu sammeln. Dennoch war ich Müde und erschöpft. Ich drehte mich im Kreis um zu erfassen wo meine Sachen waren. Inzwischen hätte sonst wer kommen können und mich so sehen, ich hätte mich nicht einmal wehren können. Mein Rock war inzwischen bis weit über meine Hüften hoch gezogen und meine Strumpfhosen völlig zerrissenund dreckig. Ganz zu schweigen von der klebrigen Masse die sich überall an mir verteilt hatte.

Ich bückte mich nach meinem BH und hob ihn auf, als sich mit einem lauten blubbern und flattern meineRosette meldete die noch immer klaffte und auch rotze. Ich strich mit der flachen Hand durch meinen Schrittund zuckte etwas, als ich meine Wunde und geschundene Möse abtastete. Mein BH schien mir nicht mehr zu passen… meine Brüste waren angeschwollen und pochten so wild, das ich es zwar genoss, den BH um sie herumzu pressen, doch beim Verschließen hinter meinem Rücken schienen sie mir förmlich entgegen zu springenund zu brennen als würde ich Ameisen im BH halten.

Mein Cardigan lag noch Staubig und dreckig auf dem Boden wo ich eben noch lag..er hatte verklebte nasse stellen, wo ich die Flasche abgewischt hatte. Dennoch zog ich ihn mir an,um für den Fall der Fälle meine wunden Titten niemanden sehen zu lassen. Ich schaute nach meiner Kameradie noch immer auf der Fensterbank lag und verstaute sie vorsichtig in meiner Tasche. Dann ging ich langsamund immer noch mit rasendem Herz wieder zum Gang und zur Türe.

Ich betrachtete die Türe einen Moment und wusste nicht ob ich das eben dort wirklich gemacht hatte oderes nur ein Traum war… doch die Tatsache, dass meine Brüste spannten und die Haut brannte zeigten mir,dass das echt war. Ich ging durch die Türe die wieder langsam zuging, doch mit einem lauten Knall ins Schloss viel. Ich schlurfte immer noch etwas benommen die Treppe hinunter. Draußen schien heiß die Sonneund ich spürte die Hitze auf meinen Beinen.

Ich zupfte noch ein letztes Mal meine Kleider etwas zurecht…wohlwissend, dass ich aussehen musste, als hätte man mich gewaltsam genommen. Mit dem ersten Schritt ins Freie schien es mir auch gleich besser zu gehen. Meine Gedanken sammelten sich nun wieder und ich überlegte dennoch, in welche Richtung ich gehen musste. In der Ferne sah ich eine Frau mit ihrem Hund spazieren gehen… ich mochte keine Hunde,deshalb bin ich schon aus Prinzip in die andere Richtung gegangen.

ach einigen Umwegen fand ich auch die Stelle wo die Brücke war, über die ich hinein gekommen bin. Nun lief ich also wieder über die Brücke die rostig in der Sonne strahlte und kletterte über das Geländer ander Stelle, die mich zu meinem Auto führte. Ich tastete nach dem Schlüssel in meiner Tasche und ging zielstrebigzu meinem Wagen. Ich sah in den Augenwinkeln andere Menschen, die aber keine Notiz von mir nahmen undauch nicht bemerkten woher ich kam.

Ich schaute die Straße entlang als ich meine Tasche in den Wagen legteund sah am Ende wo die Ampel stand ein Streifenwagen. Ich nahm ihn wahr, doch wusste ich auch, dass die sowieso weg fahren würden, wenn die Ampel auf Grün springt. Ich öffnete die Fahrertüre und schlüpfte zuletzt noch aus dem dreckigen Cardigan und lies mich tief in den Sitzrutschen. Erleichtert… Müde und erlöst schloss ich die Augen um trotzdem den Schlüssel in das Zündschlosszu stecken.

Langsam fuhr ich auch zur Ampel die inzwischen wieder rot war… die Streife war weg und auf demGehweg sah ich eine Gruppe von fünf oder sechs Männern die unterwegs waren zum Training. Ihre schweren Taschen hingen über ihren Schultern und ihre Muskulösen Körper schimmerten in der Sonne. Ich lächelte und dachte mir für mich… „Heute nicht mehr“ und gab Gas, als die Ampel Grün schaltete. Inzwischen war die Stadt voller leben. Ich überlegte was ich heute noch machen sollte…und schnell entschied ich mich aber dazu, erst einmal auszuruhen.

Ich konnte mich zwar an alles erinnern,doch kam mir manches vor wie ein Traum. Waren Katja und Steven wirklich real?!Ja, denn ich bemerkte dass mir getrocknetes Sperma an der Wange haftete. Zuhause angekommen ging ich schnell zur Haustüre. Niemand sollte mich so sehen…schon gar nicht der Nachbar, der nur auf komisch Gedanken kommen würde. Ich ließ in der Wohnung die Tasche von meiner Schulter rutschen und zog mir mit fast letzter Kraft das Topund den BH aus.

Meine Brüste waren sehr empfindlich und doch fing ich an auf sie zu klatschen. Ich musste lächeln und streifte mir im Bad auch die Reste meiner Strumpfhose von den Beinen als ichmir meinen Roch auszog und erst jetzt bemerkte, dass mein Slip nicht mehr da war. Ich machte mir keineGedanken darüber und stieg in meine Dusche um lauwarmes Wasser zu spüren. Das Wasser wusch den Dreck und den Staub ab, doch die Erinnerung und die Gefühle blieben für immer haften.

Natürlich war ich noch mehrmals dort in dieser Kaserne. Auch einige Male um wirklich nur Bilder zu machen undsie anderen zu zeigen. Nein… nicht immer verbunden mit Sex. Und leider habe ich auch nie wieder Steven und Katja dort getroffen. Als vor einigen Monaten nun die gesamte Kaserne abgerissen wurde und nur noch ein paar Sandhaufendarauf warten für einen Neubau Platz zu machen… fragte ich mich immer wieder,ob sich jemand Gedanken drüber machte, wieso in diesem einen Raum dort oben wo keine Türe mehr warund die leere Flasche unter der Heizung lag… auch ein weißer Slip auf dem Boden lag.

Ende.


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