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Lena – nun war es endgültig um mich geschehen

Nachdem ich viele Wochen nichts mehr von Lena gehört hatte, trieb mich meine Sehnsucht dazu, ihr eine SMS zu schicken. Darin flehte ich sie förmlich an, mich erneut für ihre Zwecke einzusetzen. Für die Möglichkeit in ihrer Nähe sein zu dürfen, würde ich ALLES machen, versprach ich. Es dauerte fast eine Woche, bis sie darauf antwortete.

Liebe Yvonne,

bei den meisten Dingen, die Du bisher auf meine Anweisung hin getan hast, bin ich nach wie vor davon überzeugt, damit nie über Deine Grenze gegangen zu sein.

Die letzte Session lässt mich aber glauben, Deine Grenze erreicht zu haben. Bei meinen anderen Subs liegen die Grenzen weit höher, was mir die Planung und den Umgang damit deutlich vereinfacht. Ich habe Dich viel zu liebgewonnen, als Dich zu etwas bringen zu wollen, was gegen Deine innere Überzeugung geht. Prüfe Dich also selbst, bevor Du mir voreilig versprichst ALLES für mich zu ertragen.

LG

Herrin Lena

Zum ersten Mal schließt sie eine Mitteilung an mich mit Herrin ab.

Glücklich darüber, überhaupt eine Reaktion auf meine SMS erhalten zu haben, studierte ich mehrfach ihre Worte. Was wollte sie mir damit sagen? Habe ich eine Chance, ihr Sub zu werden oder muss ich dafür werden, wie ihre anderen Subs? Nach reiflicher Überlegung schrieb ich ihr eine weitere SMS, in der ich ihr wiederholt versprach, zu ALLEM bereit zu sein, um ihre Zuneigung und Gunst zu erhalten. Dieses Mal antwortete sie innerhalb von wenigen Stunden.

Liebe Yvonne,

ich danke Dir für das Angebot und würde mich freuen, wenn Du mich persönlich davon überzeugst. Komm bitte heute Abend gut vorbereitet ins Studio.

LG

Herrin Lena

Mein Herz raste vor Glück und sofort begann ich mit den Vorbereitungen. Ich ging davon aus, dass ich mich am ganzen Körper ordentlich rasieren und meinen Darm reinigen sollte. So verbrachte ich mehrere Stunden im Bad und fühlte mich, nachdem ich meinen Körper noch mit einer wohl riechenden Lotion eingecremt hatte, wie neu geboren.

Unter meiner Oberbekleidung zog ich meine schärfsten Dessous an und machte mich voller Vorfreude auf den Weg ins Studio.

Nachdem Sarah mich sehr herzlich in Empfang genommen hatte, warteten wir gemeinsam auf Lena. Wir hatten uns nach so langer Zeit viel zu erzählen und so bekam ich es gar nicht mit, wie Lena das Zimmer betrat. „Zieh Dich aus“, forderte sie mich ohne weitere Begrüßung auf. Etwas überrascht davon, zögerte ich einen Moment zu lang.

„Mach schon“, wurde sie leicht wütend. Da ich sie nicht weiter verärgern wollte, legte ich schnell meine Oberbekleidung ab. „Den Rest auch, Du Schlampe“. Als ich auch meine Dessous ausgezogen hatte, stand ich splitternackt vor ihr. „Hol Dir einen runter“. Wieder zögerte ich. „Dachte ich es mir doch“, drehte sie schon ab. „Nein, bitte nicht“, reagierte ich sofort darauf. „Ich mache es ja“. Die Situation machte es mir nicht leicht, eine Erektion zu bekommen, doch half Sarah mir unerwartet, indem sie sich vor meinen Augen intim zu streicheln begann.

Sofort bekam ich eine Erektion und kurz darauf spritze ich ab.

Lena war anscheinend zufrieden und forderte Sarah auf, mir auch noch einen zu blasen. Obwohl ich gerade erst gekommen war, brachte sie es in kürzester Zeit fertig, mir einen zweiten Orgasmus zu verschaffen. „Dann wollen wir mal sehen, ob Du jetzt immer noch bereit bist, meinen Anweisungen bedingungslos zu folgen“, hörte ich Lena hinter mir sagen. Als ich mich umdrehte, stand sie mit einem Rosa Kleidchen vor mir.

„Anziehen“. Sarah half mir hinein und zog mir auch noch einen Slip mit kleinen rosa Herzchen und eine weiße Wollstrumpfhose über. Nachdem sie mir ein Paar sehr kindlich wirkende Schuhe angezogen hatte, schminkte sie mich noch entsprechend. Ich bekam rote Pausbäckchen und Sommersprossen verpasst. Im Ergebnis war ich als süße Sissy hergerichtet worden. Dies wurde durch eine blonde Perücke mit zwei seitlich geflochtenen Zöpfen unterstrichen. Bist Du immer noch bereit, ohne Wenn und Aber für mich zu arbeiten“, fragte Lena gespannt.

Ohne groß nachzudenken sagte ich ja und ging innerlich von einem Session Einsatz im Studio aus. Trotz der beiden Orgasmen kurz zuvor, erregte mich die Situation zumindest im Kopf.

Zu meiner großen Überraschung drückte sie mir 50€ und ein Zettel in die Hand. „Nimm Dir ein Taxi und fahre dort hin. Der Kunde erwartet Dich um Punkt acht. Keine Minute früher oder später“. In mir rebellierte es, doch konnte ich ihr ja nicht schon bei der ersten Gelegenheit widersprechen.

„Wie komme ich denn an ein Taxi, fragte ich aufgeregt. Mi war bewusst, dass es ja in dem abgelegenen Gewerbegebiet keine gab. „Du läufst einfach bis zur Hauptstraße vor und hältst ein vorbeikommendes Taxi an“, antwortete sie leicht grinsend.

Da es bereits kurz nach sieben war, musste mich beeilen, wollte ich rechtzeitig beim Kunden eintreffen. Ohne weiter darüber nachzudenken, ging ich aufgeregt zum Ausgang. An die Zofen- oder Hurenoutfits hatte ich mich längst gewöhnt und es machte mir wenig aus weit weg von zuhause so gesehen zu werden.

Mein neues Sissy Outfit beschämte mich dafür umso mehr, zumal so früh am Abend noch viel Angestellte in der Autowerkstatt waren. Ich bemühte mich unauffällig daran vorbeizukommen. Sie waren anscheinend Gestalten wie mich gewohnt, denn sie ignorierten mich wie immer und so kam ich unbehelligt bis zur Hauptstraße. Im Schutz einer Litfaßsäule hielt ich nach einem Taxi Ausschau und hatte Glück, dass bereits nach wenige Sekunden ein freies Taxi vorbeikam. Ich sprang hervor und winkte hektisch.

Das Taxi hielt auf meiner Höhe und der Fahrer schaute mich verdutzt an. Ich stieg hinten ein und nannte ihm das Fahrziel. Ohne weitere Vorkommnisse fuhr er mich dort hin. Beim Bezahlen rundete ich großzügig auf und wusste in dem Moment schon, dass das Geld nicht für die Rückfahrt reichen würde.

Das betreffende Haus befand sich in einem besseren Wohnviertel und hatte einen großen Vorgarten. Schnell öffnete ich das Gartentor und eilte zum Hauseingang.

Aufgeregt blickte ich auf die Uhr an der Schließanlage und wartete nervös bis die Uhr auf Acht sprang. Erst dann klingelte ich. Dabei sah ich direkt in die Überwachungskamera. „Da ist ja unsere Kleine Yvonne“, klang es aus der Gegensprechanlage und gleich darauf öffnete sich die Tür. Eine ältere Frau mit enormer Oberweite stand vor mir und bat mich freundlichst einzutreten. Sofort wurde ich geil und meine Aufregung legte sich ein wenig. Die Frau trug ein eng anliegendes Unterbrustkorsett, was ihre unverhüllten Titten besonders hervorhob.

Die Strapse und High Heels trugen ebenfalls dazu bei, mit der außergewöhnlichen Situation besser klarzukommen. Zudem war sie auch noch auffällig geschminkt. „Komm Kleines“, bat sie mich ihr zu folgen. Gespannt wie ein Flitzebogen lief ich ihr artig hinterher.

Sie führte mich in einen dunklen Kellerraum, gefüllt mit unendlich vielen BDSM Utensilien. Er war besser ausgestattet, als die meisten Räume im xXx. Das machten mich wieder sehr nervös und ich hatte mich noch nicht ganz an das rötlich dämmernde Licht gewöhnt, als ein älterer Mann, ganz in Leder gekleidet den Raum betrat.

„Unser liebes Kind hat wieder zu uns gefunden“, stellte sie mich ihm vor. Allmählich dämmerte es mir, worauf das hinauslaufen sollte. Wahrscheinlich haben sie früh ihr Kind verloren und ich sollte eine Art Ersatz dafür werden? Nachdem mich beide von allen Seiten betrachtet und angefasst hatten, musste ich mich auf einen großen gepolsterten Tisch legen. Kaum lag ich darauf, hatte Mama – so nannte sie sich selbst – damit begonnen, mich zu windeln.

Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.

Frisch gepudert und gewindelt wurde ich in einen anderen Raum geführt. Dieser war offensichtlich für ein erwachsenes Baby eingerichtet. Die Wände zierte eine Elefanten Tapete und von der Decke hingen große Spielzeug-Mobiles. Ich sollte mich im Schneidersitz in das Gitterbettchen setzen und mir ein großes Stofftier unter den Arm klemmen. Zu guter Letzt bekam ich noch einen Schnuller in den Mund gesteckt. All dies ertrug ich nur deswegen, weil ich im Gedanken bei Lena war und hoffte, dass sie stolz auf mich sein würde.

Mama hatte gerade das Zimmer verlassen, da kam Papa rein und verschloss die Tür hinter sich. „Damit Mama uns nicht überraschen kann“, erklärte er. Dann stellte er sich vor den Laufstall und holte sein Gemächt heraus. „Ich habe etwas viel Schöneres als Deinen langweiligen Schnuller“, sagte er und massierte dabei seinen immer dicker werdenden Schwanz. „Willst Du nicht lieber daran nuckeln“, fragte er erwartungsvoll. Ich wusste was von mir erwartet wurde, krabbelte zum Gitter und tauschte den Schnuller gegen seinen Schwanz.

„Das darfst Du Mama aber nicht erzählen“. Ohne viel Anlaufzeit fickte er mich tief in den Rachen, sodass ich ein paar Mal würgen musste. Unbeirrt davon fickte er mich aber einfach weiter.

Ich bereitete mich geistig schon darauf ein, dass es ihm jeden Moment kommen würde, als sich plötzlich die Tür öffnete. Schnell wich er nach hinten aus und ich steckte mir wieder den Schnuller in den Mund. Beide taten wir, als wäre nichts gewesen.

Mama kam auf mich zu und holte mich aus dem Gitterbettchen. Sie setze sich in den Sessel und ich sollte auf ihren Schoß Platz nehmen. „So mein Kleines, jetzt werde ich Dich stillen“ und im selben Moment führte sie ihre linke Brust an meinen Mund. Während ich an ihren Nippel saugte, wiegte sie mich sanft. An ihrem heißen Atem bemerkte ich ihre Erregung. „Brav mein Kleines“, sagte sie mit sanfter Stimme. „Trink Dich nur satt, damit Du groß und stark wirst“.

Nach einiger Zeit musste ich die Position wechseln und durfte an der anderen Brust nuckeln. Ich musste mir tatsächlich eingestehen, dass ihre sanften Worte, gepaart mit den Wiegebewegungen und der Brustwarze in meinem Mund, ein wohliges und unbekanntes Gefühl in mir auslösten.

Es war so angenehm, dass ich beinahe auf ihren Schoß eingeschlafen wäre. Umso enttäuschter war ich, als sie mich kurz darauf bat aufzustehen und wieder zurück ins Gitterbettchen zu klettern.

„Und zum Einschlafen bekommst Du noch einen lauwarmen Blasentee“, sagte sie und nahm eine große Nuckel-Flasche vom Nachttisch. Sie schob ihren Slip beiseite und pinkelte vor meinen Augen in die Flasche. Danach schraubte sie wieder den Verschluss mit dem eingearbeiteten Nuckel auf die Flasche und stellte sie zurück auf den Nachttisch. Mir wurde das Kleidchen ausgezogen und durch ein rosa Strampler ersetzt. Beine und Arme hatten keine Öffnung und so konnte ich nicht mehr ordentlich greifen.

Mama legte mich auf den Rücken und reichte mir das Fläschchen. Ich musste es mit beiden Händen greifen, wollte ich es nicht verlieren. „Trink mein Kleines“, forderte sie mich auf und führte mir das Fläschchen an meine Lippen. Immer im Hinterkopf, was ich Lena versprochen hatte, steckte ich den Nuckel in den Mund. Ein salziger und bitterer Geschmack machte sich in meinen Mund breit. „Schön alles austrinken“, hörte ich sie erneut sagen. Der erste Schluck fiel mir besonders schwer, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und trank die Flasche komplett leer.

„So ist brav“, sagte sie. „Und jetzt wird geschlafen“. Gemeinsam verließen Mama und Papa das Zimmer und löschten das Licht.

Ich fragte mich gerade, wie es weitergehen würde, da kam auch schon Papa wieder rein. Ich konnte ihn aufgrund der Dunkelheit nicht sehen, doch fühlte ich, dass er unmittelbar vor dem Bett stehen musste. Gespannt wartete ich ab, was geschehen würde und plötzlich spürte ich einen warmen Strahl in meinem Gesicht. Er pinkelte mich an.

Entsetzt drehte ich mich zur Seite und im nächsten Moment ging das Licht an. „Was machst Du denn da“, schimpfte sie mit ihm und riss ihn zur Seite. „Papa war unartig“, sagte sie mit sanfter Stimme zu mir und zog mir im selben Moment den durchnässten Strampler aus. Ich wurde zurück in das erste Zimmer geführt, wo sie mich weiter abtrocknete und frisch windelte. Dieses Mal gefiel mir die Behandlung viel besser als beim ersten Mal, obwohl sie mir ein wesentlich dickeres Windelpaket anlegte.

„Damit in der Nacht nichts ausläuft“, erklärte sie mir. Wieder bekam ich einen rosa Strampler übergezogen. Mit einem leichten Klapps auf den Hintern beendete sie die Behandlung und führte mich zurück ins Kinderzimmer, wo Papa immer noch schmollte. Mir wurde eine zweite Flasche Blasentee gereicht und dann sollte ich schlafen.

Im Dunklen wartete ich vergeblich auf ihre Rückkehr und irgendwann schlief ich tatsächlich ein. Der Druck auf meine Blase ließ mich aber aufwachen.

Sollte ich nach Mama rufen? Ich traute mich jedoch nicht und versuchte daher dem Druck weiter standzuhalten. Als ich wiederholt aufwachte konnte ich nicht mehr an mich halten und ließ es einfach laufen. Was für eine Wohltat. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange wurde ich von Mama geweckt. Sofort fasste sie mir wie zur Kontrolle an meinem Hintern. „Oh“, lächelte sie. „Hat da etwa jemand Pipi gemacht“.

Wieder schämte ich mich in Grund und Boden. Nach ein paar tröstenden Worte führte sie mich ins Bad, wo ich endlich duschen konnte. Neben der Dusche hatte sie die Kleidung für mich abgelegt. Das Kleidchen war mit vielen Rüschen verzierten. Als Mama das Bad betrat half sie mir beim Schließen des hinteren Reißverschlusses und schminkte mich wieder passend zum Outfit. „Schade, dass Du uns schon wieder verlassen musst“, klang sie leicht traurig und küsste mich auf die Nasenspitze.

Ich schaute sie verwundert an. „Lena erwartet Dich in zwei Stunden im Studio“, erklärte sie. „Wir haben gerade noch Zeit, gemeinsam zu frühstücken“.

In der Küche wartete Papa bereits auf uns. Beide waren völlig normal gekleidet, nur ich war angezogen, wie ein kleines Mädchen. Schweigend aßen sie ihre Brötchen, während ich nur Haferbrei und Kakao bekam. „Papa wird Dich fahren“, unterbrach Mama das Schweigen. Hatten sie allen Ernstes vor, mich am heiligen Tag so zurück ins Studio zu bringen? „Lena hat geschrieben, wir sollen es zuhause absetzen, da sie keine Zeit hätte“.

Ich war regelrecht geschockt. So konnte ich doch zuhause nicht aufkreuzen. Nicht auszudenken, jemand aus der Nachbarschaft würde mich so sehen. Ich bettelte Papa regelrecht an, mich ins Studio zufahren, wo ich mich in aller Ruhe umziehen könnte. Er machte mir jedoch eindringlich klar, der Anweisung von Lena zu folgen.

In der großen Garage wurde ich auf dem Rücksitz seines S-Klasse Mercedes in einem entsprechend dimensionierten Kindersitz gesetzt und fest angeschnallt. Wie peinlich! An jeder Ampel schämte ich mich zu Tode, wenn Passanten vorbeiliefen und kicherten oder sich vor Lachen nicht mehr halten konnten.

„Mach Dir nichts draus“, versucht er mich zu beruhigen. „Wir waren alle mal klein und hilflos“. Am peinlichsten war allerdings der Umstand, dass ich nicht an mich halten konnte und groß in die Windel gemacht hatte. Wahrscheinlich hatte Mama mir Abführmittel ins Frühstück gemischt. Das Rumoren in meinem Darm war auch Papa nicht entgangen. „Ist die Windel schon voll“, fragte er und grinste mich dabei im Rückspiegel an. Ich nickte nur verschämt, was ihn zufrieden lächeln lies.

Die Möglichkeit, mich etwas entfernt von meiner Wohnung absetzen zu lassen, damit er nicht erfährt wo ich wohne, hatte ich angesichts meiner Aufmachung schnell verworfen. Ich wollte nur noch in meine Wohnung und sofort das Bad aufsuchen. Ich wollte einfach die benutzte Windel loswerden. Meine Wohnung erreichte ich zum Glück, ohne jemanden im Haus zu begegnen und nach der ausgiebigen Dusche fühlte ich mich endlich wieder frei und sauber. Während ich unter der Dusche stand, dachte ich viel über die Session nach und fragte, mich, wie es weitergehen sollte.

Die Antwort darauf erhielt ich, als ich kurze Zeit später im Wohnzimmer mein Handy kontrollierte. Eine Nachricht von Lena.

„Hallo Yvonne,

die Kunden waren sehr zufrieden mit Dir und haben Dich gleich fürs kommende Wochenende wieder gebucht. Herzlichen Glückwunsch.

LG Lena

PS: In Dir steckt mehr Potential als ich dachte. Ich werde bestimmt noch sehr viel Spaß an Dir haben.

Ich wusste, nun es war um mich geschehen.

Lenas Zuneigung ließ mich über vieles hinwegsehen und ich würde alles dafür tun, ihre Gunst zu erhalten.


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