Kneipen Bekanntschaft rettet den Tag
So das ist meine erste Story, ich hoffe sie gefällt euch. Für Lob oder kritik bin ganz Ohr, seit nur nicht zu hart zu mir. Es war an einem Samstag Nachmittag und ich war seit längerem mal wieder in meiner Lieblings Kneipe einen Irish Pup. Eigentlich war ich mit ein paar Kollegen verabredet aber kaum war ich im Pup angekommen hab ich auch schon eine Nachricht auf meinem Handy bekommen, dass meinen Kollegen was dazwischen gekommen ist.
Na super dachte ich mir da nur noch und was mache ich nun? Auf einmal setzte sich aber eine Frau an meinen Tisch und fragte mich aus dem nichts heraus ob bei mir alles ok sei, Ich war in diesem Moment doch sehr perplex da ich so ein Verhalten nicht kannte und fragte wie sie darauf kommen würde. Sie meinte nur das sie mich schon beobachten würde seit ich den Laden betreten hätte und ihr aufgefallen sei das ich wohl eine nicht so tolle Nachricht gerade bekommen hätte.
Jetzt verstand ich was sie meinte und bedankte mich bei ihr für die Anteilnahme aber schon alles ok sei und mich nur meine Kollegen versetzt haben und ich nun nicht so genau wisse was ich mit dem Restdes Tages noch anfangen soll. Darauf hin meinte Sie nur wenn ich Lust habe könnten wir uns doch unterhalten, da Sie auch versetzt worden sei. Somit begann unsere Unterhaltung in der ich erfuhr das Sie Bärbel hieß und 45 war und noch einiges mehr.
Nach einiger Zeit wir unterhielten uns jetzt schon mehrere Stunden miteinander meinte Bärbel nur ob ich nicht Lust hätte mich an einem ruhigeren Ort weiter zu unterhalten verdutzt schaute ich Sie an aber Sie lächelte mich nur an und meinte zu mir komm lass uns zahlen was wir auch umgehend machten. Bei Ihr dann angekommen, zum Glück wohnte sie nur 5 Minuten vom Pup entfernt, viel Sie mir ohne große Umschweife um den Hals und Küsste mich leidenschaftlich.
Bärbel zog mich einfach mit sich in das Wohnzimmer löste sich von mir und legte sich auf das Sofa. Kurz nachgedacht und gehandelt. Ich rückte zu ihr heran und begann sie zu streicheln und gab ihr einen Kuss, erst verhalten und dann intensiv, mit Zunge. Nun war das Eis gebrochen. Sie küsste sehr gut und lecker schmeckte sie obendrein. So kam es, dass ich meine Hände nicht stillhalten konnte, und streichelte sie erneut. Ihren Po, ihre Titten und ihren Bauch.
Nun lies sie mich gewähren. Nach einigen Minuten leidenschaftlichen Geknutsche löste sie sich von mir und sagte: Gehen wir nach nebenan ins Schlafzimmer. Gern erwiderte ich und folgte Ihr. Dort angekommen stand sie vor ihrem Bett. Ich konnte nicht anders und küsste sie wieder, Weils einfach so lecker und angenehm war. Nach und nach entfernte ich ihre Kleidung, sodass sie nur noch in Slip und BH vor mir stand. Es war zwar dunkel, aber dennoch konnte ich ihre Rundungen erkennen und genießen.
Was natürlich nicht unbemerkt bei mir blieb. Mein Schwanz richtete sich auf und drückte arg in der Hose. Dann bat ich, sie, sich hinzulegen, was sie auch tat. Schnell lies ich meine Sachen fallen und legte mich zu Ihr. Immer und immer wieder musste ich ihre Lippen küssen, dabei streichelte ich ihren ganzen Körper. Erst nur oben, aber dann wurde ich mutiger und wanderte nach unten. An ihrem Schritt angelangt, musste ich feststellen, dass dieser heiß war und Ihr Slip war auch schon etwas nass, was mich noch mehr erregte.
Ich nahm allen Mut zusammen und zog Ihr den BH und Slip aus. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, sie war rasiert. Eine blanke, reife und nasse Votze lag nun vor mir. Da konnte ich nicht anders und begann umgehend, dieses geile Vötzchen zu lecken. Und lecker war es. Ich bin Oralsex Liebhaber und steh auf ausgiebiges Lecken. Wofür ich auch belohnt wurde. Während ich mich ihren Lippen widmete, begann sie meinen Kleinen zu befreien und zu verwöhnen.
Erst nur mit leichten Wichsen, welches intensiver wurde und dann nahm sie ihn sogar in den Mund. Wow, war das ein geiles Gefühl, welches ich lange schon nicht mehr hatte. So ging das eine halbe Ewigkeit, bis ich der Meinung war, ich will sie jetzt ficken. Ich richtete mich auf und begab mich zwischen ihre Schenkel. Ohne Gegenwehr lies sie es zu, vielleicht auch, weil sie es genau so wollte. Ich setzte meinen immer noch steifen Schwanz an und wie von selbst, glitt dieser in ihre nasse Votze.
Ich begann sie zu ficken, erst zart und dann immer heftiger und sie begann zu stöhnen. Das wiederum spornte mich noch mehr an. Nach wenigen aber heftigen Stößen merkte ich, dass es mir kommt und ich pumpte meine Ladung in ihre reife Votze. Erschöpft aber entleert sackte ich zusammen und legte mich neben sie. Wir umarmten und küssten uns. Es war einfach nur angenehm, mit ihr Arm in Arm da zu liegen und wie es sich herausstellte, der Anfang von einer sehr interessanten Zeit.
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