Kalmückien
Brüderchen, schau mich nicht so an. Was weisst Du schon, wie es damals war ?
Jung und dumm waren wir, beseelt von der Sache und im festen Glauben, das Richtige zu tun.
Es ist leicht, die Jugend zu verführen, wenn man weiss wie.
Zudem – waren wir doch von Anfang an darauf vorbereitet worden – erst bei den Pimpfen, dann bei der Hitlerjugend, in der Schule durch unsere Lehrer, besonders den Hunzinger…hatte sich `17 an der Somme von einem Gasangriff überraschen lassen. Kurz vor dem Ende musste er sich tot stellen, da rollte ihm ein britischer Tank über den linken Fuss.
Den „krächzenden Klumpfuss“…so nannten wir Prof. Hunzinger…wurde nicht müde, von seinen heroischen Taten zu erzählen…“dulce et decorum…“
Der alte Mann spuckte verächtlich aus und trank einen Schluck Tee.
Jedenfalls…war ja klar…als wir unser Abitur in der Tasche hatten, meldeten sich fast alle – bis auf Goldstein, der nicht durfte, und ein paar Feiglinge, wie wir damals dachten – freiwillig zur Wehrmacht.
Für mich war immer klar, wohin ich wollte: zu den Panzern. Zu diesen Teufelskerlen mit den schwarzen Halbstiefeln, den weiten schwarzen Überfallhosen und den kurzen Jacken gleicher Farbe, die man überall in der Stadt sah, das schwarze Barett keck in die Stirn gezogen, wollte ich gehören.
Die „Schwarzen Husaren“ nannte man sie in der Wochenschau.
Nur die Besten gingen zu den Panzern – oder zur Luftwaffe.
Ja, auch später noch genoss ich das Gefühl, wenn man mich fragte, was es für ein Gefühl sei, einem solchen Stahlungeheuer seinen Willen aufzuzwingen…wir sagten „Ach, das ist nichts Besonderes…“ – und hofften, unser Gegenüber werde es eben doch für etwas unglaublich Todesmutiges halten…
Jedenfalls…ich wurde angenommen und kam nach Ohrdruff…
Der alte Mann hielt inne, um sich eine der billigen Papirossi aus der Schachtel zu nehmen, zündete sie mit nikotinfleckigen Fingern an, nahm einen tiefen Zug und hustete eine Weile.
In Ohrdruff lernten wir den stumpfen Drill kennen, und nach Dienstschluss ergingen wir uns am Sandkasten in Diskussionen über die Operationen von Rommel in Frankreich…der Westfeldzug hatte begonnen, und Rommel stiess mit seinen Panzerkampfwagen so rasch vor, dass die Infanterie kaum mehr hinterherkam – und wie wir heute wissen, Brüderchen, auch nicht der Nachschub. Rommel muss damals oft genug mit heisser Luft im Tank gefahren sein…
Ein krächzendes Lachen ertönte…und prompt verschluckte der alte Mann sich am Rauch der Papirossi, was ein minutenlanges Hustenkonzert nach sich zog.
Will Dich nicht langweilen, wie wir lernten, den Panzer zu bewegen und zu feuern…aber jedenfalls, so kam es, dass ich `42 als Führer eines Panzerzuges durch die russische Steppe rollte…unser Zug mit vier Panzern IV war Teil der Entsatzarmee für Stalingrad.
Hatte sich dort einkesseln lassen, der Paulus.
Klar, dass da nur noch die Panzerwaffe helfen konnte. So rollte denn die 6. und die 23. Panzerdivision gen Stalingrad. Dabei waren auch ein paar Rumänen, worüber wir nicht glücklich waren. Konnte sich nie verlassen auf die Burschen.
Nun, jedenfalls…
Dem alten Mann schien das Sprechen zunehmend schwerer zu fallen.
…bei einer der seltenen Rasten in einem kleinen Birkenwald, welche ich zu einem Nickerchen nutzte, wurde ich plötzlich durch lautes Gejohle aufgeweckt. Ein Blick vom Turm genügte, den Grund für den Krawall zu erkennen:
Beim Versuch, die kargen Rationen durch ein wenig frisches Wildbret zu ergänzen, war die Besatzung eines Panzers auf eine ganz andere Beute gestossen – eine junge, hübsche Frau. War offensichtlich eine Kommissarin einer russischen Einheit, das Täubchen. Weisst ja…der Russe hat nie davor zurückgeschreckt, uns auch Frauen entgegenzuwerfen.
Die Burschen hatten sie sofort an Händen und Füssen gefesselt, und der grosse Jaschkuweit, ein Ostpreusse, trug sie nun,verschnürt wie einen Rollbraten, auf einer Schulter, als wäre sie ein Spielzeug.
Bei meinem Panzer angelangt, liess er sie fast sanft auf den Boden gleiten…und sah mich mit grossen, treuen Augen an: „Was machen wir mit das Mamsellchen, Herr Leutnant ?“.
Die Frage hatte ich mir schon gestellt, seit ich die Frau erblickt hatte.
Damals gabs ja den Kommissar-Befehl, nachdem alle Politruks sofort zu erschiessen seien…kannst Du Dir das vorstellen ? `Ne wehrlose Frau einfach so erschiessen ?
Empörung leuchtete in den Augen des alten Mannes.
Wollke, ein rattengesichtiger Berliner, sprach es aus. „Det können wir nich machen…“.
Ich sah mich um…nein, noch hatte keiner ausser uns wahrgenommen, was passiert war…unser Zug hatte glücklicherweise etwas abseits des Bataillons und dem Rest der Kompanie untergezogen, und die Kettenhunde der SS, die uns begleiteten, schienen auch weiter weg untergekommen zu sein…
Müller, der stramme Nazi, der frisch von der NaPoLa zu uns gekommen war, setzte sein „Dienstgesicht“ auf…“Leutnant, ich erlaube mir, darauf hinzuweisen, dass wir verpflichtet sind…“.
Weiter kam er nicht…Jaschkuweits Hand war nach vorne geschossen, hatte Müller an der Kehle gepackt und hob ihn nun mühelos in die Höhe, worauf Müller langsam blau anlief…“Wir müssen jar nüscht…“.
Um Zustimmung heischend blickte er zu mir auf.
Uns lief die Zeit davon…ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass das Bataillon in genau fünf Minuten die Motoren anlassen würde, um erneut Richtung Stalingrad anzutreten.
„Jaschkuweit…“, sagte ich, „lass Müller los…und Müller…Du hast nichts gesehen, klar ? Wollke, mach sie los…wir lassen sie hier…ich hab keine Lust, in diesem Scheisskrieg auch noch zum Mörder von Frauen zu werden. Alles aufsitzen…“
Wenig später brüllten die Motoren auf, und wir verliessen das Wäldchen…als ich mich umsah, konnte ich durch den Staub die junge Russin uns hinterherblicken sehen, die Hand wie zum Gruss erhoben.
Versonnen blickte der alte Mann vor sich hin und nahm einen weiteren Schluck Tee.
Mit dem Angriff ging es gut voran…zunächst. Die Russen waren zu schwach, sich gegen uns zu wehren. Wie ein Todeshauch flogen wir über die Steppen, schlugen hart und erbarmungslos zu und überquerten den Aksai im Kampf…
Weiter ging unser Vorstoss durch die Kalmückensteppe…
Dann passierte es…
Mein Fahrer sah ein Schlagloch zu spät; wir verloren die rechte Kette. Natürlich konnte das Bataillon und erst recht die Division auf einen liegengebliebenen Panzer nicht warten; der Vorstoss ging weiter; und wir sollten nach dem Aufziehen der Kette mit Vollgas aufschliessen.
Jedenfalls, die Staubwolke des abfahrenden Verbandes hatte sich noch kaum wieder gelegt, als wir urplötzlich unter Feuer gerieten.
Wir konnten nicht sehen, wer uns da aufs Korn genommen hatte, und unter normalen Umständen hätte uns unser Panzer mit seinem Stahl auch vor den Geschossen geschützt…wir aber standen draussen, um uns das Malheur anzusehen.
„Det haste ja grossartig hinjekriegt“, bemerkte Wollke noch spitz zum Fahrer, und im nächsten Moment verzog sich sein Rattengesicht voller Überraschung…eine rote Rose erblühte auf seiner Stirn, und er fiel zur Seite.
Der Fahrer reagierte am schnellsten; wie ein Blitz wandte er sich zur Vorderseite des Panzers, um unter die Wanne zu kriechen, in die sichere Deckung…der Weg war zu lang, auf halbem Wege erwischte ihn ein Schuss in die Brust.
Ich war zunächst stockstarr…innerhalb von Sekunden hatte ich die Hälfte meiner Besatzung verloren…keine Hoffnung mehr, zu entkommen…zu zweit war die Kette keinesfalls aufzuziehen…und in diesem mörderischen Feuer schon gar nicht…ja, mörderisch, Brüderchen, auch wenn erst zwei Schüsse gefallen waren…das waren keine regulären Truppen…der dritte Schuss zerschellte 5 cm neben meinem Kopf am Turm…die Splitter des Geschosses…ich spürte einen dumpfen Schlag oberhalb meines rechten Auges…und dann senkte sich Nebel über mich…alles wurde schwarz.
Der alte Mann hatte nun Tränen in den Augen. Er brauchte einige Minuten, sich zu fassen.
Als ich aus meiner Ohnmacht erwachte, konnte ich nichts sehen.
Etwas Weiches befand sich über meinen Augen.
„Sie haben mich gefunden…Gott sei Dank…ich werde diesen Krieg hinter mir lassen…“
Ich wurde eines Besseren belehrt…plötzlich wurde mir bewusst, dass meine Hände in schweren Handschellen gefangen waren…auch meine Fussgelenke wurden von schweren Eisenschellen unbarmherzig festgehalten.
Auch waren jetzt russische Stimmen zu hören…weibliche russische Stimmen…kein Verband also, eine Augenbinde.
Ich schloss mit meinem Leben ab. Keine Furcht. Leises Bedauern.
Eine harte Frauenstimme wandte sich in deutsch an mich: „Bist wach ? Wirrst Dirr wünschen, nie mehrr wach cheworden zu sein…“
Kaltes, mitleidloses Lachen.
„Haben wirr nicht oft Cherrenbesuch hier…wird auch kurz dauern, Germanski…wirst uns alle einmal glücklich machen, Towaritsch…danach….kaputt..“.
So sah meine Lage also aus:
Ich war von einem Scharfschützenregiment gefangen genommen worden, das nur aus Frauen bestand…diese Frauen waren in der ganzen Wehrmacht dafür bekannt, dass sie keine Gefangenen machten…aber wenn sie schon Monate keinen Mann mehr gehabt hatten, warum sollten sie nicht eine Ausnahme machen ? War ja nicht für lange…
Nun lachte der alte Mann plötzlich keckernd.
Weisst Du, es gibt Schlimmeres…man kann im Panzer verbrennen, eine Granate kann einen zerreissen…ich hatte es doch ganz gut getroffen…ein paar mal noch die Liebe einer Frau geniessen, dann ein schneller Schuss…und endlich Frieden.
Er wurde wieder ernst.
Dennoch…die Ungewissheit machte mir zu schaffen…wann würde es soweit sein ?
In der Nacht kam ein weicher, warmer Körper zu mir…legte sich zu mir, gefesselt wie ich war…Hände begannen, sich unter meine Uniformjacke zu schieben und reizten meine Brustwarzen.
Eine rauchige Stimme erklärte:“Germanski, würdest doch fliehen, wenn nicht chefesselt ? Würdest niederschlagen Nanutschka, töten alle Genossinen und weiter Mütterchen Russland überfallen ?“.
Durch das Spiel mit meinen Brustwarzen leicht erregt, schüttelte ich den Kopf…“Nein, ich…“.
Ein scharfer Schlag mit einer Peitsche oder einem Ast traf mich…“Sagen Wahrheit…“, verlangte sie.
Ich wollte ihr erklären, dass ich nichts gegen das russische Volk hatte…wollte ihr klarmachen, dass Krieg nunmal so ist…
Eine Welle von Schlägen traf mich…
„Nicht anlügen Nanutschka!“
Ich schwieg.
Weitere Schläge…ich wand mich in meinen Fesseln….
„Sag, Barbar.“
Schläge.
Der Schmerz wurde unbeschreiblich.
„JA“, brüllte ich, „das würde ich….“.
Die Schläge hörten auf…
Nanutschka schmiegte sich an mich.
„Was tun mit Nanutschka, wenn frei ? Würdest Dir nehmen, was deutsche Männer immer wollen…richtig ?“
„Nanutschka…ich….“
Weitere Schläge….
„Ja“, rief ich, „ich würde Dich festbinden, Dir die Kleider vom Leib reissen und Dich nehmen…“
Nun gurrte Nanutschka:“Siehst Du, Barbar, das Grund, warum Du gefesselt…“.
Sie schob nunmehr ihre Hand langsam in meine ölverdreckte Hose, worauf sich etwas tat, was in diesem Krieg noch nie passiert war…mein Geschlecht wurde fest und richtete sich stolz auf…
„Ist Verschwendung eigentlich, Dich töten…“
Sie zog mir die Uniformhose herunter…und pfählte sich rittlings an mir auf…
Sofort begann ich, mein Becken zu bewegen, um sie zu stossen.
Ein scharfer Schlag.
„Njet…ruhig, mein Stierchen…Nanutschka will keinen deutsches Kind…wirst schon bekommen, wonach gierig bist…“
Ich zwang mich, ruhig zu bleiben, während sie auf mir ritt…sie benutzte mich, wie einen in die Erde gehauenen Pflock…
Als ihr Leib begann, konvulsivisch zu zucken, wusste ich, dass sie ihre Erfüllung gefunden hatte.
Sie löste sich von mir…und begann, mich mit der Hand zu massieren…es dauerte nicht lange, bis auch ich mich in ihre Hand ergoss.
Nanutschka streichelte mir über die verschwitzten Wangen…
Plötzlich nahm sie mir die Augenbinde ab…und ich blickte in das Gesicht der jungen Russin, die wir in dem Birkenwäldchen hatten laufen lassen…
Ernst sah sie mich an, und ich meinte, eine Träne in ihrem Augenwinkel glitzern zu sehen.
„Schlaf ein, Barbar…wird gutt sein.“
Sie ging.
Der alte Mann blickte sein Gegenüber nachdenklich an, bereit, sofort die Erzählung zu stoppen, sollte dieser auch nur durch ein Zucken verraten, ihm sei das Gehörte peinlich oder er geile sich daran auf.
Trotz meiner aussichtslosen Lage fiel ich, nachdem Nanutschka gegangen war, in einen tiefen traumlosen Schlaf, gefesselt, halb entkleidet, während mein Samen langsam trocknete.
Ich erwachte durch Gefechtslärm.
Im selben Moment stümte Nanutschka in die Holzhütte, in der ich gefangengehalten wurde…im fahlen Licht des Morgens sah ich die Furcht auf ihrem Gesicht.
Auf ihrem Rücken trug sie das Markenzeichen ihrer Einheit, die Tokarev, jene treffsichere Waffe, die meine Besatzung ausgelöscht hatte.
In der Annahme, sie wäre gekommen, mich zu töten, bevor sie durch eine Niederlage daran gehindert würde, blickte ich ergeben in ihre katzengrünen Augen.
„Schnell“, stiess sie hervor, „Barbar, musst fliehen zu Deinen Leuten. Rette Dein Leben…“. Gleichzeitig machte sie sich an meinen Fesseln zu schaffen, bis ich frei war.
„Nun schlag mich nieder, Germanski…Genossinen mich töten, wenn merken, chabe Dich freigelassen…Flucht nicht weiterr schlimm…schlag mich nieder!“
Fordernd stand sie vor mir.
„Nanutschka…Du rettest mein Leben..ich kann doch nicht…“
„Schlag zu, oder ich Dich mache kaputt.“
Mit diesen Worten nahm sie Tokarev vom Rücken und richtete die entsicherte Waffe auf mich.
Mir blieb nichts übrig…mit einer harten Rechten schlug ich sie nieder. Ihr Kopf flog zur Seite, ihr wunderbares rotes Haar folgte der Bewegung wie eine fliessende Welle. Sie kippte zur Seite wie ein nasser Sack.
Dann verliess ich die Hütte, nach einem letzten Blick auf Nanutschka, und gelangte in die Hölle eines Infanteriegefechtes.
Deutsche Sturmpioniere hatten das Versteck ausfindig gemacht und waren auf dem Vormarsch. Viele der Frauen lagen bereits tot oder verwundet in ihren Stellungen.
Ein deutsches Sturmgeschütz bahnte sich seinen Weg unbeirrbar und forderte schreckliche Opfer unter den Russinnen.
Maschinengewehrgarben pfiffen durch die Luft.
Plötzlich sah ich 50 Meter vor mir einen deutschen Pionieroffizier…er erblickte mich, riss erstaunt die Augen auf und rief mir zu: „Schnell, Kamerad, komm zu unseren Linien…“.
In nächsten Moment verschwand er im Feuer einer Mörsergranate…dennoch…ich hatte eine Chance, mein Leben zu retten….die Unsrigen waren schon ganz nah, und es sah alles danach aus, als würden die Pioniere siegen.
Nanutschka fiel mir ein…sie lag bewusstlos in der Hütte…bei einem Sieg würde sie in die Hände der SS fallen…und kurz danach an einer der russischen Birken baumeln.
Ein Obergefreiter schrie:“Leutnant, um Gottes Willen, kommen Sie….!“
Rauchgranaten wurden abgeschossen.
Ich wurde eiskalt.
Ich wusste, was ich zu tun hatte.
Als wäre das von vorneherein klar gewesen, machte ich kehrt, rannte zur Hütte, lud mir Nanutschka auf die Schultern, schickte ein Stossgebet zum Himmel und machte mich auf den Weg mit meiner Last…weg von dieser Hölle, egal wohin…nur Frieden.
Der alte Mann blickte wieder versonnen zu Boden. Er streckte seine Hände aus, um sich eine weitere Papirossi anzuzünden. Alles drückte aus, dass er am Ende seiner Erzählung war. Der Besucher stand auf und verliess die ärmliche Hütte des alten Muschiks.
Draussen fiel ihm eine besonders schöne Wildblume auf, wie sie nur in dieser abgelegenen Ecke des Riesenreiches Russlands im Sommer wuchsen…gedankenverloren pflückte er sie…und ohne nachzudenken, lenkte er seine Schritte zum Friedhof.
Auf einem frisch aufgeschütteten Grab legte er die Blume nieder.
Das schlichte Birkenkreuz trug lediglich einen eingeschnitzten Namen…“Nanutschka Fedorova“…traurig dachte er daran, dass der alte Mann seiner Frau wohl bald folgen würde…schweigend machte er sich auf den Weg zu seiner eigenen Hütte.
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