Im Pornokino
Ich war auf einer zweitägigen Geschäftsreise in einer norddeutschen Großstadt und obwohl die Besprechungen tagsüber anstrengend waren, hatte ich am Abend noch Lust auf geilen Sex. Also schälte ich mich aus meinem Anzug und zog die Dessous aus, die ich darunter trug. Ich musste bei dem Gedanken grinsen, was meine Verhandlungspartner wohl gedacht hätten, wenn sie davon eine Ahnung gehabt hätten. Als leidenschaftlicher Dessous träger hatte ich heute den ganzen Tag unter dem Anzug meine geliebten Dessous getragen: Hautfarben Nylons, einen Hautfarben Straps Gürtel sowie Hemdchen und Slip aus weißem Satin.
Da ich mich bereits vor der Fahrt komplett rasiert hatte, waren die weiteren Vorbereitungen schnell erledigt: Spülen, Duschen, Bodylotion einmassieren, etwas Vaseline in die Lustgrotte eingebracht. Dann legte ich neue Dessous bereit: Hautfarben BH, Hautfarben Strapsgürtel sowie Hautfarben echte RHT Nylons mit Naht. Als nächstes folgte ein durchsichtiger Hautfarben Nylonslip, Als ich mich so angezogen im Spiegel betrachtete, stand mein rasierter steifer Mädchenschwanz aufrecht und war ziemlich geil. Also noch Hose und Hemd drüber und die Schuhe angezogen.
Auf Socken verzichtete ich. Im Hinausgehen nahm ich noch meinen leichten Blouson mit und machte mich auf den Weg. Ich hatte mich schon vorher im Netz schlau gemacht und steuerte ein einschlägiges Kino an. Als ich das Foyer betrat, bemerkte ich, dass die letzte Renovierung schon einige Jahre her war. Es sah nicht schmutzig oder heruntergekommen aus. Aber modern war es auch nicht: rote Wände, schummeriges Licht und schwere Samtvorhänge bestimmten das Bild. Als ich meinen Obolus an der Kasse entrichtet hatte, schlug ich den Vorhang des Eingangs zur Seite und betrat den Gang zum Kinosaal.
Der Kinosaal war oval und der Gang passte sich dieser Form an. Alle 5-6 Meter waren ein Zugang zum Saal, der ebenfalls mit einem schweren Vorhang verschlossen war. Ich ging erst mal auf Erkundungstour. Dabei entdeckte ich hinter Vorhängen etliche sehr sparsam beleuchtete Nischen mit großen, lederbezogenen Doppelsesseln. Irgendjemand hatte in einem anderen Raum Videokabinen eingebaut, die eigentlich nicht zum Ambiente des Kinos passten. Jetzt wurde es Zeit, mich mal ins Kino selbst zu begeben.
Ich ging zum zweiten Eingang, schob mich durch den Vorhang und lehnte mich gleich daneben erst mal an die Wand, um mir einen Überblick zu verschaffen. Auf der Leinwand lief ein Porno. Drei ältere Männer waren zu Gange. Das Kino selbst war mit ca. 10 Männern etwas spärlich besetzt und wie nicht anders zu erwarten, saßen sie bis auf ein knutschendes Pärchen weit auseinander. Ein Phänomen, das ich schon oft in Kinos beobachtet hatte.
Ich suchte mir erst mal einen Platz in der Mitte, zog meinen Blouson aus und hängte ihn über die Lehne des Nachbarsessels. Ich wurde immer erregter und die Hose war für meinen Schwanz zu eng. Ohne viel Federlesens öffnete ich meinen Gürtel und zog den Reißverschluss auf. Den Slip schob ich zur Seite und ließ meinen ins Freie. Ich begann sie langsam zu wichsen und rutschte dabei etwas im Kinosessel nach unten. Durch einige vorbeigehende Kerle ließ ich mich nicht stören.
Nach einiger Zeit schlenderte ein Kinobesucher hinter mir durch die Sitzreihen. Als er mitbekam, wie ich mich selbst verwöhnte, kam er in meine Reihe und ließ sich 3 Sitze neben mir nieder. Ich erkannte aus den Augenwinkeln, dass er zu mir herübersah. Da spreizte ich meine Beine und verwöhnte mich weiter. Als ich den Blick von der Leinwand zu ihm hinwandte, sah er auch zu mir herüber. Im diffusen Licht konnte ich erkennen, dass aus seinem Schoß ein steifer Schwanz aufragte.
Daraufhin kam der andere Besucher mit wippender Latte zu mir herüber und ließ sich auf dem Nachbarsitz nieder. Er wirkte gepflegt, war Mitte 50, hatte eine ganz gute Figur und ein vertrauenserweckendes Äußeres. Mein Blick ging wieder zu seinem Schoß und ich erkannte seinen leicht nach oben gebogenen steifen Schwanz. Ich war noch beim Ansehen, als er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Da ich ja auch kein Kind von Traurigkeit bin, wanderte meine Hand zu ihm hinüber.
Ich strich ihm über die Innenseite seines Oberschenkels und meine Hand wanderte zielsicher zu der steifen Latte in seinem Schoß. Wir wichsten uns einige Zeit gegenseitig und sahen dabei auf die Leinwand. Ich konnte an meinen Fingern spüren, wie erregt mein Nachbar war,Mein Nebenmann beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: Süße Nylons…Scheint dir aber zu gefallen, was du siehst und was wir hier machen. “ Dann küsste er mich mit einem tiefen, aber auch zärtlichen Kuss.
Unsere Lippen verschmolzen und unsere Zungen spielten miteinander, während wir unsere Ständer gegenseitig langsam weiter verwöhnten. Ich antwortete ihm zwischen den Küssen: „Das finde ich auch: Du kannst ja fühlen, wie sehr es mir gefällt was wir beide gerade machen. “Jetzt beugte er sich zu mir herüber und seine Lippen umschlossen meine schwanz. Er versuchte dabei an meinen Hodensack zu kommen. Dazu musste ich allerdings meine Hose noch weiter herunterziehen. Ich hob leicht meinen Hintern und zog die Hose bis zu den Knien herunter.
Jetzt sah er auch meine Dessous und meine Nylons. Erstaunt hielt er für einen kurzen Moment inne: „Oha, ich stehe auf Typen wie dich“, um dann mit noch größerem Eifer weiter zu blasen. Seine Lippen umschlossen meine schwanz, tief war sie in seinem feuchten Mund und seine Zunge umschmeichelte meine Eichel um dann immer wieder über die Unterseite meines Schafts zu fahren. Ich wurde immer erregter und war kurz vor dem Abspritzen, so geil behandelte er meinen Schwanz.
Ich warnte ihn, dass es mir gleich kommen würde. Er ließ meine Schwanz aus seinem Mund gleiten, schaute zu mir hoch und fragte: „Na und? Möchtest du mir deine Sahne nicht geben?“ Und ob ich wollte. Ich nahm seinen Kopf in die Hände und drückte ihn wieder auf meine steife saftende Schwanz. Sofort nahm er mich wieder tief in den Mund und saugte, dass mir Hören und Sehen verging. Voller Geilheit stöhnte ich auf und nach kurzer Zeit ergoss ich mich in seinem Blasmund.
Er schluckte meinen Saft, als wäre er süchtig danach. Da saß ich nun mitten im Kino, die Hosenbeine hingen an meinen Knöcheln. Meine Nylons und mein Slip waren im Halbdunkel zu sehen. Er hatte seinen Kopf noch in meinem Schoß, meine inzwischen abgeschlaffte Schwanz war noch in seinem Mund und ich genoss die leichte Erschöpfung nach einem herrlichen Orgasmus. Jetzt wollte ich mich revanchieren aber das ließ er nicht zu. „Lässt du dich auch ficken?“ fragte er mich.
Ich antwortete ihm, dass ich genau deshalb hier wäre. Er meinte, dass er dann seine Sahne für einen geilen Fick aufsparen möchte und ob wir uns ein ruhiges Eck suchen sollten oder ob wir es im Kinosaal machen sollten. Ich antwortete ihm, dass wir es auch gleich hier im Saal treiben könnten. Daraufhin sagte er: „Komm mit. In den letzten beiden Reihen sind Doppelsitze. “ Wir standen auf, ich zog mir meine Hose hoch, nahm meinen Blouson mit und zusammen gingen wir nach Hinten.
Dort suchten wir uns in der letzten Reihe einen Doppelsitz und ließen uns darauf nieder. Er küsste mich wieder und während unsere Zungen miteinander spielten, knöpfte er mir das Hemd auf. Als er meinen BH mit den frei zugänglichen Nippeln sah, liebkoste er meine Brüste erst mit den Händen und dann die Nippel mit dem Mund. Es war ein so geiles Gefühl, dass ich vor Lust und Erregung aufstöhnte. Dann öffnete er meine Hose und zog sie nach unten.
Ich hob mein Becken, um es ihm leichter zu machen und schlüpfte aus der Hose. Jetzt saß ich nur noch in meinen Dessous im Halbdunkel neben ihm auf dem Sessel. Er öffnete seine Hose und zog sie ebenfalls nach unten. Da er keine Unterhose anhatte, hatte ich freien Blick auf seinen Schoß und den steif aufragenden Schwanz. Er küsste mich wieder und liebkoste dabei meine Nippel. Seine Finger strichen über meine vor Erregung steifen Warzen, erkundeten meine Vorhöfe, streichelten über die Säume meines BHs.
Was für ein herrlich geiles Gefühl. Unsere Schwänze standen steif und prall, unsere Erregung steigerte sich immer mehr. „Komm und sauge meinen Schwanz“, forderte er mich auf. Mein Mund näherte sich seinem Schoß und dann schlossen sich meine Lippen um seinen Penis. Immer tiefer nahm ich ihn in meinen Mund auf und umschloss ihn. Dann fing ich an, seinen Schaft mit meinem feuchten warmen Blasmund zu liebkosen. Auf und ab fuhr ich und reizte ihn dabei zusätzlich mit der Zunge.
Inzwischen spielten seine Hände mit meinen Po. Ich hob sie etwas und fühlte, wie er über meinen Po streichelte. Sein Becken hob sich im Takt meines Blasens und er begann, mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig umkreiste einer seiner Finger den Eingang meiner Lustgrotte. Nach einiger Zeit hob er meinen Kopf und sein Schwanz entglitt meinem Mund. Ich weiß nicht, woher er das Gleitgel hatte, aber er schmierte es sich über seinen prallen Schaft und verteilte auch etwas an meinem Po.
Sanft massierte er den Eingang und machte ihn mit seinen Fingern geschmeidig. Nach kurzer Zeit forderte er mich auf, mich auf seinen Schwanz zu setzen und ihn zu reiten. Ich stand auf und platzierte meinen Hintern über seinem Schoß. Das Höschen brauchte ich ja nicht auszuziehen und als ich mein Becken senkte, spürte ich seinen erigierten Schwanz an meiner Spalte. Er platzierte seine pralle Eichel an meinem Eingang. Langsam, sehr langsam, senkte ich meinen Arsch.
Genauso langsam drang er in mich ein. Ich fühlte, wie seine Eichel den Weg in meinen Po fand. Was für ein wahnsinnig geiles Gefühl. Nur wer es selbst einmal gefühlt hat, weiß wie wunderbar dieser Moment ist. Der leichte Schmerz beim Durchdringen der Schließmuskel und dann das herrliche Gefühl, ausgefüllt zu sein und einen geilen stoßbereiten Schwanz im Hintern zu haben. Immer weiter ließ ich mich auf diesem Fickbolzen niedersinken und immer tiefer drang er in mich ein.
Ich saß einen Moment ganz still und genoss dieses geile Gefühl. Seine Hände umschlossen meine Hüften und liebkosten meinen Körper. Er erregte meine Nippel, streichelte meine Hüften, meinen Bauch und glitt sanft über das nackte Fleisch meiner Schenkel zwischen Strumpfrändern und Scham. Letztendlich landete er an meiner Schwanz, die er dann erregend wichste. Jetzt begann ich mich leicht mit den Hüften zu bewegen. Während ich dem Ficken auf der Leinwand zusah, saß ich auf einem prallen Schaft, hatte ihn tief in meinem Loch und ritt ihn.
Wie unendlich geil. Einige Besucher hatten mitbekommen, was sich da in der letzten Reihe abspielte und näherten sich uns. Als sie um uns herumstanden, sah ich ihre steifen Schwänze, die sie vor meinen Augen wichsten. Ich fing an, den Schwanz in meinem Arsch immer stärker zu reiten. Mein Stecher stöhnte vor Lust laut auf und auch ich hielt mit meinen Gefühlen nicht zurück. Das war für den ersten der Besucher offensichtlich das Zeichen, sich uns noch weiter zu nähern.
Sein erigierter Schwanz ragte aus der Hose und als er vor uns stand, bückte ich mich etwas nach vorne und öffnete meinen Mund. Sofort schob er mir seine saftende Latte zwischen die Lippen. Ich fing an, ihn zu blasen. Nach kurzer Zeit fanden wir einen gemeinsamen Takt: so wie ich den Schwanz in mir ritt, fickte er mich in den Mund. Es dauerte nicht lange und das Stöhnen meines Stechers wurde lauter. Er bockte mir entgegen.
Inzwischen hatte sich ein weiterer Besucher neben uns gesetzt und wichste meinen Schwanz. Jetzt war ich im siebten Himmel der Geilheit: einen Schwanz im Po, einen im Mund und dabei wurde ich noch von einem Dritten geil befummelt. So trieben wir es einige Zeit. Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Arsch mit einem Stoß ganz tief in mich gerammt wurde, wie er so verharrte und mir seine Ladung Ficksahne tief in meinen Darm spritzte.
Und wie der mich füllte: unter starkem Druck bekam ich 5-6 Schübe Sperma in meinen Lustkanal. Noch während ich besamt wurde, fing der Schwanz in meinem Mund an zu spritzen. Und weil es so schön war und auch so geil, führte das Wichsen meiner Schwanz zu meinem Höhepunkt und ich kam mit einem lauten Lustschrei. Meine Sahne ergoss ich über meine weit geöffneten Schenkel, spritze auf den Boden und über meine Nylons. Einen kurzen Moment verharrten wir alle so.
Dann zog mein Maulficker seinen Schwanz aus meinem Mund. Der Nachbar, der mich während des Fickens gewichst hatte, leckte seine von meinem Saft besudelten Finger ab und verzog sich. Erschöpft setzte ich mich neben meinen Hengst und streckte die bestrumpften Beine lang aus. Was für ein geiler Fick das eben gewesen war. Mein Nachbar packte seinen Schwanz wieder ein und presste mir einen Kuss auf die Lippen. „Das war ein geiler Fick“, meinte er.
„Du bist eine richtig geile Stute und ich danke dir. “ Dann stand er auf und verabschiedete sich von mir. Nach einiger Zeit suchte ich meine Hose und zog mich wieder an. Als ich soweit war, blieb ich noch einige Minuten sitzen und ließ die vergangenen Momente nochmal Revue passieren. Dann erhob ich mich und verließ ebenfalls den Kinosaal. Ich bemerkte, wie sich jemand hinter mich stellte und immer näher an mich heranrückte. Er presste sich gegen meine Rückseite und ich konnte eine beachtliche Beule spüren.
Seine Hände umfassten meine Hüften und er zog mich noch enger an sich. Mir gefiel dieses Spiel und es machte mich an. Mit dem Arsch fing ich an zu rotieren und massierte dabei die Beule in seiner Hose. Er machte dieses laszive Spiel mit und ich wurde immer erregter. Als ich den Kopf drehte, um zu sehen, wer mich da so geil anmacht, konnte ich im Halbdunkel sein männliches Gesicht und eine ansprechende Statur erkennen.
Ich erschrak im ersten Moment, denn es war der Assistent der Geschäftsleitung der Firma, mit der ich heute verhandelt hatte. Was für ein unglaublicher Zufall. Ich wollte im Boden versinken. Aber er zog mich rückwärts aus dem Eingang heraus und führe mich über den Gang in eine der intimeren Nischen. Dabei gestand er mir, dass er ebenfalls total überrascht war, als er mich aus einiger Entfernung gerade im Kinosaal beobachtet hatte. Er sagte mir, dass er mich heute während der Besprechung sehr anziehend fand, sich allerdings wegen des Umfelds nichts anmerken ließ.
Als er jetzt jedoch sehen konnte, dass ich eine so geile und willige Stute war, wollte er mich haben. Dass ich Dessous trug, sei das Sahnehäubchen seiner Wünsche. Inzwischen waren wir an einer freien Nische angekommen. Er zog er den Vorhang hinter uns zu und dirigierte mich auf die dort stehende, mit Leder bezogene, Bank. Mein Hemd wurde von ihm aufgeknöpft, mein Gürtel geöffnet und die Hose rutschte nach unten. Meinen Blouson hatte ich auf die Bank gelegt und so stand ich mit offenem Hemd und heruntergelassener Hose vor ihm.
Seine Hände spielten mit meinen Brüsten und mit meinem BH. Sie glitten tiefer, wichsten leicht an meiner pochenden Schwanz, streichelten über die Innenseiten meiner Oberschenkel, über die Strumpfränder und Strapse, zogen schließlich das Höschen zur Seite, umschmeichelten meine Eier und erkundeten meine Spalte. Wir küssten uns heiß und unsere Zungen spielten ein geiles Spiel. Dann bemerkte ich, wie er seine Hose öffnete. Er flüsterte: „Bück dich auf die Bank und strecke mir deinen Arsch entgegen.
Ich habe vorhin gesehen, wie geil du dich ficken lässt und ich will Dich“. Die Situation und seine Worte machten mich brünstig vor Geilheit. Ich stöhnte vor Lust und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Den Slip zog er mir gar nicht herunter sondern führte seinen Ständer durch die Öffnung direkt an mein Lustloch. Ich wurde immer geiler und genoss diesen herrlichen Fick. Hinter mir hörte ich das Stöhnen und die Lustlaute meines Beschälers. Ich war jetzt nur noch williges Fickfleisch.
Er wurde immer schneller, stieß mich ganz tief. Vor Geilheit wimmernd, fuhr ich mit meinen Händen ins Höschen und zog meine Pobacken weit auseinander. Ich stöhnte vor Lust noch lauter und spürte, wie meine Pomöse den geilen Schwanz Nach einigem Zögern eröffnete er mir, dass er noch zwei Freunde hätte, die auf Schwanzmädchen stünden und die er mir vorstellen möchte. Ob ich etwas dagegen hätte? Wir lächelten uns an, denn beide wussten wir, was er mit „vorstellen“ meinte.
Nach einiger Zeit brachen wir auf und verließen das Kino. Auf dem Weg zu meinem Hotel fragte mich Klaus, ob wir auf meinem Zimmer noch einen Absacker trinken wollten. Erfreut stimmte ich zu und zusammen steuerten wir mein Hotel an. Auf dem Zimmer angekommen, nahm er mich in die Arme und küsste mich zärtlich und doch gleichzeitig verlangend. Mit einer Hand streichelte er dabei meinen Rücken und mit der anderen drückte er meinen Po, Wir schauten uns in die Augen und wussten unausgesprochen, dass wir die Nacht zusammen verbringen würden.
Ich forderte Klaus auf, die Minibar zu inspizieren während ich jetzt eine Dusche notwendig hätte. Außerdem wollte ich mich für weitere anale Freuden säubern. Als ich aus der Dusche kam, ging er um sich frisch zu machen. Inzwischen nahm ich aus meinem Koffer neue Dessous. Farbenwechsel war angesagt: rosa Strapsgürtel, dazu passende Nylons und ein im Schritt offenes völlig durchsichtiges Nylonhöschen. Als ich mich so „angezogen“ hatte, streifte ich mir noch ein dazu passendes ebenfalls durchsichtiges Baby-Doll über, zog schwarze High-Heels an und legte ich erwartungsvoll auf das große Bett.
Auf dem Sideboard neben dem Bett stand eine Pikkoloflasche Sekt mit zwei Gläsern. Also hatte Klaus doch etwas Passendes in der Minibar gefunden. Ich schenkt gerade das zweite Glas ein als Klaus völlig nackt und mit halbsteifem Glied aus der Dusche kam. Erst jetzt konnte ich seinen Body richtig begutachten. Und was ich da sah, gefiel mir sehr gut. Klaus blieb vor dem Bett stehen und bemerkte: „Mein Schatz, du siehst unheimlich geil aus“.
Die Wirkung auf ihn war auch nicht zu übersehen – seine Latte hatte sich aufgerichtet und stand prall und aufrecht von seinem Körper ab. Klaus legte sich neben mir auf das Bett und wir tranken erst mal einen Schluck. Dann stellten wir die Gläser auf das Sideboard und unsere Körper verschmolzen ineinander. Wir küssten uns erst zärtlich und mit steigender Erregung fordernder. Unsere Hände gingen auf Entdeckungstour und wir wurden immer geiler. Meine bestrumpften Beine glitten über seine Schenkel und berührten dabei seinen steifen Pint.
Auch meine Schwanz hatte sich aufgerichtet und war durch das durchsichtige Nylon meines Slips gut zu sehen. Mein Vorsaft benetzte den Stoff und als Klaus dies beim Streicheln bemerkte, umschloss er meine Schwanz mit seinen Händen und wichste mich durch den Stoff. Dann krabbelte er so über mich, dass er mit dem Kopf über meinem Schoß und mit seinem Geschlecht über meinem Kopf war. Er umschloss mit seinen Lippen meine Schwanz durch das Höschen und nahm sie tief in seinen Mund auf.
Gleichzeitig senkte er seinen Schoß zu mir herunter, so dass ich nur den Mund öffnen musste, um seine herrlichen rasierten Eier in den Mund nehmen zu können. Ich leckte seinen Damm, seinen Hodensack und nahm dann ebenfalls seinen pulsenden steifen Schwanz in den Mund. Meine Lippen öffneten sich und ich nahm sein geiles Teil tief in meinen Mund auf. Er stöhnt wollüstig und wir genossen beide ein herrliches Blaskonzert. Ich wurde so geil, dass ich vor Erregung wild zu stöhnen begann und meine Schwanz meinem Bläser willig überließ.
Nach einiger Zeit hemmungslosen und geilen gegenseitigen Genusses ließen wir voneinander ab. Beide waren wir kurz vor dem Abspritzen. Klaus legte sich schwer atmend wieder neben mich und küsste mich fordernd. „Ich will dich jetzt nehmen, mein geiler Schatz“, sagte er zu mir. Dann drehte er mich so, dass ich auf der Seite mit dem Rücken zu ihm lag. Ich winkelte ein Bein an und gewährte ihm Zutritt zu meiner Muschi. Langsam aber stetig drang er in mich ein.
Es war herrlich, zuerst die pralle Eichel an meinem Eingang zu spüren. Dann das langsame Eindringen durch die von mir nach dem Duschen vorgeschmierte Pforte. Dieser pulsierende Schwanz war absolut geil anzufühlen. Als er den Widerstand überwunden hatte, drang er immer weiter in mich vor bis ich seinen Hodensack an meinem Damm fühlen konnte. Bis zum Anschlag steckte er in mir und ich fühlte mich nur noch als seine geile willige Stute. Er begann mich mit tiefen langen Stößen zu ficken.
Dabei umfasste er mich mit der freien Hand von Hinten und liebkoste meinen Nacken, meine Brustwarzen und meinen Bauch. Er fickte mich in den 7. Himmel der Lust. Es war herrlich, diesen Mann zu spüren. Vor Geilheit stöhnend gab ich mich ihm vorbehaltlos hin. Nach einiger Zeit begann er mich heftiger zu stoßen. Mir gefiel es, seine Lust und sein Drängen zu genießen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Po und drehte mich auf den Rücken.
„Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn ich dich ficke und meinen Samen in dich spritze“, sagte er. Willig öffnete ich meine bestrapsten Schenkel. Er legte mir ein Kissen unter den Po, so dass er besser in mich eindringen konnte. Meine Beine zeigten gespreizt zur Decke als er seinen Schwanz wieder in mich bohrte. Willig nahm ich ihn auf. Als er mich so durchpflügte, schloss ich meine Beine hinter seinem Rücken und presste ihn bei jedem seiner Stöße ganz tief in meine Muschi.
Dabei rief ich ihm zu: „Ja mein Hengst, fick mich. Stoß mich tief und gib mir deinen Schwanz. Er nagelte mich jetzt wie von Sinnen. Aus meiner Schwanz lief durch die Reizung meiner Prostata das Sperma und durchnässte alles. Nach einiger Zeit stieß er mit einem Röhren seinen Schwanz tief in mich hinein, verharrte so und ich konnte spüren wie er mich mit mindestens 5 Schüben besamte. Stöhnend sank er auf mich nieder und wir umarmten uns während wir noch vereinigt waren.
Nach einiger Zeit glitt sein Penis aus meinem Futteral und wir küssten uns noch immer und streichelten uns. Danach lagen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander. Das Bett war völlig zerwühlt, ein Strumpf hatte eine Laufmasche und es roch nach erhitzen Körpern, Sex und Sperma. Wir unterhielten uns noch etwas und schliefen dann zusammen ein. Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf. Wer jetzt denkt, dass die obligatorische Guten-Morgen-Nummer folgte, wird enttäuscht werden. Wir duschten uns, machten gemeinsam unsere Morgentoilette und zogen uns an.
Ich konnte es mir nicht verkneifen, mich unter dem Anzug etwas „alternativ“ herzurichten: Strapse, Nylons, Slip und ein Spitzenhemdchen. Da ich noch Socken anzog und ein dunkelblaues Hemd, konnte niemand das „Darunter“ erahnen geschweige denn sehen. Der Kommentar von Klaus war nur: „Du bist wirklich ein geiles Stück. Aber das gefällt mir so gut an dir. “Als ich ihn lächelnd ansah, fragte er mich noch: „Hast du darüber nachgedacht, was ich dir gestern über meine beiden Freunde sagte?Bleibst du nach den Verhandlungen noch eine Nacht länger und hättest du Lust auf einen weiteren geilen Abend mit drei Männern?“Als ich nach kurzem Nachdenken zustimmte, eröffnete er mir, dass das Treffen bei ihm zu Hause stattfinden sollte.
Schließlich hätte er ein „Spielzimmer“ eingerichtet, das mir bestimmt gefallen würde. Mit Freude sagte ich zu und wir verblieben, dass er mich am Abend vom Hotel abholen würde. Dann verabschiedete er sich, denn er musste vor Beginn der nächsten Besprechungen nach Hause um sich etwas Frisches anzuziehen. Wie der Tag verlief, möchte ich Euch später sagen gelöscht.
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