IM BÜRO
Dies ist ein Gemeinschaftswerk von JOHANNA aus „Cassandra22“ und ihrem Großvater PETER von „Sindbad2“. Es entstand aus einem Chat und wird als gemeinsame Arbeit unter beider Namen als Autoren auf deren beiden Seiten eingestellt. Und los geht’s:PETER: Ich kann mir gut vorstellen, in deinem Büro auf dich zu warten, während du vorn im Laden aushilfst. Und wenn du dann zurückkommst, dich in deinen Bürosessel fallen lässt, trete ich hinter dich, streife diese dünnen Bändchen von Trägern deines Kleides dir von der Schulter.
dadurch klappen auch die Schalen vor deinen Brüsten halb herunter und ich greife mir mit jeder meiner großen Händen eine Melone und knete sie erst ganz zart und langsam dann energischer. JOHANNA: ich atme flach und genieße „Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm“, und weiter:„Das ist wunderbar Papa. “ Ich war nicht wirklich überrascht als mein alter Großvater so da sitzend auf mich wartet. Und ich wusste, das uns beide eine ganz besondere Geilheit verbindet. Ich spüre es, wenn er an mich denkt und auf mich geil ist.
So wie soeben gerade als ich noch nicht wieder in meinem Büro zurück war. Und wirklich da sitzt er und er wartet auf mich. Ich stöckle zu ihm. Und ohne das wir viel sagen müssen beginnt sofort unser geiles Spiel, als er meine dicken Möpse aus meinem verführerischen Halbschalen-BH heraus fingert. „jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ seufze ich. PETER: Diese weichen und doch wunderbar festen Bälle, von denen ich gar nicht genug bekommen kann, nicht vom sehen, nicht vom anfassen und schon gar nicht vom damit spielen.
Ich walke und zupfe, ich zwirble die Nippel und quetsche sie etwas. Ich höre deinen Atem, der hektischer wird, flacher und lauter, du beginnst zu stöhnen. Ich nehme die inzwischen steifen Nippel zwischen meine Finger und drücke. Ich drücke mehr. Dein Oberkörper wölbt sich meinen Händen entgegen. Ich drücke noch mehr und du hechelst. Du schlägst die Hand vor deinen Mund, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Ich quetsche die Spitzen und ziehe sie nach vorn, lang und länger.
Du musst mit beiden Händen einen Schrei unterdrücken. Du stöhnst immer mehr, hast immer mehr Schwierigkeiten, deine Reaktionen zu zu beherrschen, windest dich auf deinem Stuhl, dein Rock rutscht hoch durch deine Bewegungen. Du sitzt fast mit nacktem Unterkörper da in deinem Büro. Deine Nylons sind zu sehen, die Strumpfhalter, alles. JOHANNA: „ahhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ hechle ich nur. PETER: dein kleinster String kann auch nichts mehr verbergen. rechts und links von dem Bändchen, das durch die Poritze läuft, quellen die dicken Schamlippen hervor.
JOHANNA: ich kann nur noch stöhnen: „ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ PETER: Ich beuge mich hinter dir stehend über dich, du schaust nach oben in meine Augen, ich schaue in deine und beuge mich zu dir zu deinem Mund, den ich gierig, nass und züngelnd küsse. Unsere Zungen fangen an, sich in unseren Mündern zu jagen, dann auch miteinander zu kämpfen, mein Speichel tropft von oben in deinen Mund. Du musst schlucken zwischendurch, aber ich lasse dich nicht entkommen, presse meine Lippen auf deinen geöffneten Mund.
JOHANNA: ich kann nur artikulieren: „hmpfffffff hmpff kusss mhpffffffffff schmu kussssssss chmpfffffff, zungschhhhhhhh schmatzschhhh züngel hmpff kuß saugschhhhhhh“ PETER: Jetzt fahre ich, ohne den Kuss zu lösen, mit meinen Händen von den Brüsten über deinen Bauch zwischen deine Schenkel und meine Finger erreichen deinen Schoß. Sie suchen und finden deine Lippen, deinen Kitzler und deinen After und fangen an alles zu untersuchen. JOHANNA: „ohhhhhhh ohhhhhhhh OOOOOO gooottttt oh gotttttt ohhhhhhhhhhh“ keuche ich.. Ich bebe ich zittere und glühe und alles an mir bebt, oh Gottttt.
PETER: Überall sind meine Finger, mein schlanker Zeigefinger, der lange Ringfinger, der kleine schnelle und dann natürlich der dicke, dicke Daumen. Sie alle sind zugange, deine Löcher zu erkunden und Stellen zu finden, an denen sie Lust erzeugen können. der lange Mittelfinger schaut nach, ob er wirklich in die tiefen deiner Möse passt und was es dort zu fühlen gibt. Er ruft den Ringfinger dazu, damit sie zu zweit mehr her machen können. der Zeigefinger hat inzwischen deine Perle gefunden und drückt darauf, wie auf einen Klingelknopf.
und so ist ja auch die Wirkung. dann ruft der Zeigefinger den Daumen zu sich, der gerade auf dem weg nach hinten war, und gemeinsam nehmen sie die Perle in die Hand und rollen sie zwischen den Fingern hin und her. JOHANNA: ich winde mich „ahhhhhhhhhhhh ohhhhhhhh“ stöhne ich. PETER: Du bist völlig überwältigt, klammerst dich an mich, guckst mich an, kannst es nicht begreifen, fühlst dich völlig ausgeliefert und spürst wie du zuckend, wie du bebend, wie du vor Lust im orgiastischen Krampf einen heißen orgiastischen Schub nach dem anderen bekommst, du guckst mich an, windest dich und spürst, wie die ungezügelten wellen der verbotenen Lust durch dich wabern Ehe du in einer endgültigen Verkrampfung dich dann fallen lassen kannst, lässt der Daumen deinen Kitzler los und beginnt mit Hilfe des Saftes, den Mittelfinger und Ringfinger aus den Tiefen deines Loches hervor fördern, dein Afterloch einzunässen, glitschig zu machen und die Nässe einzumassieren Der Daumen fängt an dein kleines, so fest geschlossen wirkendes Loch immer mehr zu massieren, immer darüber mit druck zu streichen und zu fühlen, wie du weicher wirst.
Bei jeder Bewegung kann man inzwischen deine Vulvalippen schmatzen hören. Mittlerweile ist der eifrig arbeitende Daumen so weit, dass sich dein Analloch etwas eindrücken lässt und der Daumen mit der Kuppe in dem Loch versinkt. Du ziehst zischend die Luft ganz tief in deine Lungen ein und drückst dich dem Daumen entgegen. Ich drücke auch noch einmal nach und mein Daumen rutscht durch den Schließmuskel in deinen After. Du bäumst dich etwas erschreckt auf und schaust mich ganz ganz großen Augen an.
Ich krümme jetzt die Finger in deiner Möse nach hinten, die Daumenkuppe dem entgegen und fange an, die Häute zwischen dem Lustkanal und dem Darm von beiden Seiten zu massieren. JOHANNA: „aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarggschhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ sind die begleitenden Laute aus meinem Mund. PETER: Du zappelst auf deinem Stuhl herum, stöhnst unterdrückt, rutschst auf dem Bürosessel hin und her, beißt mir in meine Unterlippe, atmest hektisch in meinen Mund, der dich immer noch küsst. Dein Arsch versucht aus dem Stuhl hoch zu kommen, um sich dann gleich wieder auf die Sitzfläche fallen zu lassen.
JOHANNA: ich kann nur stöhnen, stöhnen, stöhnen: „ooooooooooooooo“ PETER: Jetzt löst du dich in einem letzten aufbäumen von meinem Mund, fällst mit dem Oberkörper nach vorn auf den Schreibtisch. Du federst zurück, dort stehe ich und fange dich auf. Du fällst in meine Arme. Ich halte dich fest, stark und zärtlich, und setze dich vorsichtig auf deinen Bürosessel zurück und frage: „nochmal?“ JOHANNA: ich antworte mit einer Frage: „das ganze?“ PETER: „ja, das ganze, gern von mir aus noch mal von vorn.
“ Du nickst. Gleichzeitig ziehe ich deinen Kopf unter dein Kinn greifend, immer noch hinter dir und dem Stuhl stehend, zu mir hoch, dass du mich ansiehst und küsse dich lange, sehr lange, unendlich lange, und immer noch. Du bist ja noch gar nicht dazu gekommen, deine Garderobe wieder zu richten. daher ragen deine Prachtmelonen offen über die Schreibtischkante. und auch dein Rock sitzt noch zusammen geschoben unter deinem Hintern und unter deinem Bauchnabel.
Du lässt dich weiter küssen, ergibst dich dem Kuss, lässt dich fallen in den Sturzbach unseres saugenden Kusses, ich weiß, wie sehr es dich aufgeilt, als perfektes Luxus-fassaden-mädchen mir völlig ergeben zu sein, ich küsse dich und ich spüre wie du in deiner verbotenen perversen Inzest -geilheit auflebst, wie dein Opa dein alter praller Opa dich schändet. JOHANNA: „oh gott jaaaaaaaaaa“ schreie ich! PETER: Ich lege meine Hände seitwärts an deine Melonen und drücke sie zusammen.
ich lasse sie durch meinen Händedruck immer hin und her schwingen, sie kommen richtig in Schwung, fast wie Kirchenglocken. bim bam bim bam. Meine Hände klatschen seitwärts an deine Glocken, du schreist etwas auf, aber der leichte Schmerz macht dich nur geiler und geiler JOHANNA: ich kann nur stöhnen: „ahhhhhhhhhhhhhhhh“ PETER: Ich treibe das immer weiter, meine Klatscher werden kräftiger. JOHANNA: Ich stöhne und stöhne:“ jaaaaaaa, mach weiter“ und das tut er. PETER: Ich greife jetzt hart in das Fleisch deiner Titten, ich greife richtig tief hinein und walke die Melonen durch.
du stöhnst, du quietscht, du schreist mit der Faust im Mund, die Lautstärke unterdrückend. ich beuge mich seitwärts an deinem Kopf vorbei mit meinem Gesicht zu deinen Titten und nehme die Zitzen in den Mund. Ich sauge sie ein, diese harten perlen auf den spitzen deiner Bälle. meine Lippen halten sie fest, als ich mich halb wieder aufrichte. Sie müssen meinem Mund folgen, immer höher je weiter ich mich aufrichte. Als sie mir fast aus den Lippen entkommen, weil der Zug so stark wird, beiße ich zu und halte sie jetzt mit meinen Zähnen.
Du schreist auf, es ist ein stechender durch alle Kanäle deines Körpers schießender Schmerz, der direkt in dein Lustzentrum geht und deine Geilheit auf ein völlig neues Niveau hebt. Dein Körper zittert, bebt, schüttelt sich. Ich lasse die Zitzen los, sie schnellen zurück in ihre ursprüngliche Form, wo sie meine Hände schon erwarten, um sie zu liebkosen und ihnen das Gegenprogramm zu der harten Behandlung eben zu geben. Ich streichle sie, fahre mit meinen Händen unter sie, hebe sie an, bewege sie sacht und küsse sie – ohne zu beißen.
ich lecke über die Nippel, die schon wieder oder immer noch ganz fest sind und in den Raum hervorstechen. Ich liebe deine Nippel, wenn sie so richtig in die Luft ragen, oder fast noch besser, wenn sie unter einem Oberteil verborgen, dann durch den Stoff oder das Gestrick durchstechen. Dieser Anblick macht mich geil. Jetzt wechsele ich wieder die Tonart und wende mich härter deinem Schoß zu. ich stecke dir gleich Ring-, Mittel- und Zeigefinger auf einmal in deine immer noch oder schon wieder auslaufende Möse.
Dort drinnen halte ich sie nicht still sondern fange an, sie gegeneinander, umeinander drehend, sich krümmend, und das nach allen Seiten, ein ziemliches Tohuwabohu in deiner Lusthöhle zu entfachen. Du kannst so nicht still sitzen, rutscht und hüpfst auf deinem Bürosessel herum. Als mir das zu viel wird, ziehe ich dich von dem Sitz hoch, setze mich selbst dorthin und ziehe dich auf meinen Schoß. Jetzt sitzt du mit deinem nackten Hintern, in dem drei Finger von mir stecken, auf mir und musst, damit du nicht fällst, dich an mir festhalten.
Das ist ganz klar eine Situation zum genießen – für mich. So schwillt natürlich mein Schwanz an, d. h. noch mehr an, als er schon die ganze Zeit ist. Du spürst das dicke Ding von unten und fängst an gezielt darauf herumzurutschen, um mich weiter aufzugeilen. Du fühlst dich sicher, da ich ja noch völlig angezogen bin. Aber gelingt es mir, von dir unbemerkt meine Hose zu öffnen. Mehr brauche ich nicht zu tun, denn da ist jemand längst in Wartestellung und erhebt sich jetzt unter dir.
Du rutscht wieder auf mir herum, ich fühle deinen Schoß, deine Lippen und deinen Damm an meiner Eichel. JOHANNA: Oh mein Gott er drückt Ihn richtig rein und ich spüre sofort wie er mich nimmt, mich besitzt, mich pflockt und mir sein Ding richtig herrisch reinschiebt, das es in mir glüht und mein Verstand sich wieder mal völlig ausschaltet. Ich ficke ihn und wir verschlingen uns, ich küsse und küsse und küsse ihn „ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Er stößt drei vier fünf mal hart nach bis zu meinem Muttermund, er weis das ich nicht verhüte und sehr oft empfängnisbereit bin, er spritzt alles in mir ab, und ich explodiere in einer Implosion wie in einem Vakuum, in einem nie endenden orgiastischem Rausch „jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ahhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm“.
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