Ich war Kellner und Spanner
Seit mehr als fünf Jahren war ich in dem Viersterne-Berghotel als Kellner tätig, und so lange ging ich auch meinen geheimen Trieben nach. Wenigstens zweimal in der Woche begab ich mich auf einen der Balkons der zweiten oder dritten Etage. Sie waren über die ganze Länge des Hauses durchgängig. Manchmal musste ich bald über die ganze Strecke gehen, bis ich mal ein beleuchtetes Fenster fand, hinter dem auch etwas los war. Manche zogen doch die Vorhänge zu, obwohl sie nur hohe Berge gegenüber hatten.
Wieder einmal hatte ich Glück. Im Zimmer hockte eine sehr junge Blondine auf dem Couchtisch, die Beine rechts und links auf einen Sessel ausgebreitet. Ich hatte einen wunderbaren Einblick in ihr Schmuckstück. Als wollte sie dem heimlichen Lauscher einen Gefallen tun, strich sie mehrmals durch den Schritt und drückte die Schamlippen ein wenig auseinander. Über die Kitzlerhaube streichelte sie. Die Hand zog sie scheinbar geniert zurück, als ein nackter Kerl aus dem Bad kam. Nun ahnte ich, was sich da abspielen sollte. Er hielt ein Handtuch über den Arm, eine Tube und einen Rasierapparat in den Händen. Aha, fiel mir ein, hat wohl ein Härchen zwischen die Zähne bekommen und möchte nun ein Nachtscheckchen. Der Mann legte seine Utensilien erst mal weg und begann mit der Nagelschere ihre Löckchen zu stutzen. Seine Griffe waren ihr wohl zuviel. Sie konnte nicht mehr ruhig liegen. Die Frau strampelte ungeduldig mit den Beinen. Er war sicher in einer ähnlichen Verfassung, griff zu seinen steifen Schwanz, stiess forsch in sie hinein und machte ihr einen Quickie. Ich kam bei diesem Paar auf meine Kosten. Plötzlich befreite sie sich von seinem Leib, rutschte mit den Knien auf den Boden und nahm den schlüpfrigen Aal in den Mund, der sehr feucht von ihr glänzte. Sie hatte offensichtlich grosses Vergnügen dabei. Es dauerte nicht lange, bis sie das kleine Ungetüm ganz dicht vor ihren neugierigen Augen wichste. Sie zuckte nicht einmal, als ihr die Stirn und die Wange beschossen wurden. Den letzten Tropfen saugte sie ihm begierig ab. Das war der Punkt, an dem ich auch meine Hose aufmachte. Er drängelte zu sehr in ihr und in meinen Lenden zog es heftig. Die Schöne drinnen leckte so lange um die Eichel herum, die sie gerade so unverschämt beschossen hatte, bis ich fast gekommen wäre. Ich wollte mir aber noch Zeit lassen. Die Rasierprozedur versprach noch andere Höhepunkte.
Zu meiner Verblüffung kam noch eine dritte Person ins Spiel. Unser Zimmermädchen trat ein, ging schnurstracks auf die junge Frau zu und beküsste sie vom Mund bis zwischen die Beine. Sofort wurde sie von dem Paar liebevoll entkleidet. Nun war sie es erst mal, die auf den Tisch zu liegen kam und von den beiden richtig aufgegeilt wurde. Wenn die Frau die Brüste des Zimmermädchens bearbeite, leckte ihr der Mann die Pussy. Dann ging es wieder umgekehrt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass nun unser Mädchen die Rasur an der schon gestutzten Pussy vornehmen würde. Immer wieder versuchte sie abzuwehren, aber der Mann hinter ihr war geduldig und drängend. Schliesslich hatte er ihr seinen Schwanz doch von hinten eingeschoben und vögelte sie ganz behutsam. Zu wild durfte er nicht sein, sonst hätte es bei der Rasur vielleicht einen Schaden gegeben. Als der erste Schnitt getan war, wurde die ganze Gegend fein abfrottiert. Nun durfte der Herr stürmischer werden. So, wie er es ihr von hinten machte, stiess unser Mädchen ihre Zunge in die süsse Nacktschnecke hinein. Das waren die rechten Bilder für mich. Ich starrte und wichste, lauschte auf ein paar geile Töne, die ich zu hören glaubte, und wichste noch schneller. Oh, ich hatte mich lange nicht so lustvoll entspannt. Ich kam, als der Mann drinnen seinen Stössel herauszog und dem Mädchen seine geballte Ladung auf den süssen Po schoss. Die Kleine tastete fahrig danach, während sie mit heissen Küssen und streichelnder Zunge die Frau auf dem Tisch gerade schaffte.
Unser Zimmermädchen war scheinbar nicht nur auf weibliche Intimfrisuren eingestellt. Gleich war der Herr an der Reihe. Lange seifte sie die ganze Gegend ein, nicht ohne den Halbgewalkten dabei in ihrer Hand zu drücken und zu walken. Ganz gegen meine Gewohnheit reizte ich meinen Kleinen zur zweiten Runde auf. Es war zu aufregend, wie sich die zarten Mädchenhände drinnen an der männliche Zierde bemühten. Ich hatte mehr Glück. Meiner stand sofort wieder, während der drinnen noch den Kopf hängen liess. Den hob er erst, als er sauber frottiert war, und seine Gefährtin hinter ihn getreten war. Sie streichelte seinen Po und vertiefte sich offensichtlich auch überraschend, weil nun sein Schmuckstück wie eine Feder aufschnellte. Von hinten wurde er von der Blonden fleissig weiter bedient, während unser Mädchen ihn so heftig blies, dass er die Augen verdrehte.
Ich verdrehte meine auch und nahm mir in diesem Moment vor, mein Wissen auszubeuten, und das Zimmermädchen damit zu einer heissen Nummer zu überreden. Schliesslich war ich nicht nur Spanner. So manchem weiblichen Gast war ich zuweilen auch gefällig, wenn sie sich auch zeigefreudig gaben.
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