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Höhenangst

Eine höchst unwahrscheinliche Geschichte und so bestimmt nicht realisierbar. Aber die Fantasie ist grenzenlos. Höhenangst„Ich kann also mit euch rechnen?“„Und sie ist auch wirklich kerngesund? Hat nichts mit dem Herz oder so?„Gut, ich melde mich, wenn es soweit ist! Das geht ja leider nicht immer. Und schick mir bitte noch die Bestätigungsmail. Ich will mich da schon absichern. “Frank hatte sie im Internet kennengelernt. Vier Halter von Sklavinnen, die etwas ganz Besonderes suchten. Sozusagen den ultimativen Kick für ihre Sklavinnen.

Frank hatte den vier Herren einen Vorschlag unterbreitet, den alle Vier unisono begeistert annahmen. Allerdings war das nicht ganz ungefährlich, was er vorschlug. Deshalb bestand er auf einer schriftlichen Gesundheitserklärung. Frank hatte alle Unterlagen beieinander, hatte Anweisungen für den Tag X verschickt und wartete nur noch auf die optimale Wetterlage. Es war Herbst, eigentlich die ideale Zeit für sein Vorhaben, aber der Wind machte ihm Probleme. Dann war es endlich soweit. Der Wind hatte sich gelegt und es war nicht zu erwarten, dass er wieder auffrischt.

Vier kurze Anrufe und drei Stunden später waren alle Vorort. Die vier Sklavinnen, die den Kofferräumen ihrer Herren entstiegen, waren schon präpariert. Splitternackt natürlich, stabile Bandagen einzeln um jedes Fußgelenk, die Köpfe in Lederharnesse verpackt, so dass Hören und Sehen unmöglich war. Die Münder blieben frei. Clio, Anne, Jeanette und Shay die Amerikanerin, so wurden ihm die Sklavinnen vorgestellt. Klangvolle Namen, aber für sein Vorhaben ohne Belang. Er betrachtete alle Vier sehr genau, als sie in einer Reihe vor ihm standen.

Bis auf Clio hatten alle recht ansehnliche dicke Euter. Shay und Anne schienen schon ein paar mehr Jahre auf dem Sklavenbuckel zu haben, als die anderen. „Bücken die Damen!“, rief Frank recht laut den vier Sklavinnen zu. Keine bewegte sich. „Sehr gut, die sollen ja erst später mitbekommen, was wir vorhaben. “ Er fasste allen zwischen die Beine und prüfte den Sitz der Edelstahlplugs in den Arschlöchern. „Die werden euch Freude bringen!“ Dabei tätschelte er Anne’s breiten Arsch.

Er versah die Plugs mit einem kleinen Funkempfänger und mahnte zur Eile. „Meine Herren, Sie wissen was zu tun ist. Wir müssen jetzt los. “ Die nackten Frauen wurden von ihren Meistern zu einem Weidenkorb geführt und mittels eines Geschirrs ähnlich wie es Kletterer trugen, an je einer der vier Außenseiten befestigt, den Korb im Rücken. Haltegriffe rechts uns links am Korb brachten ihnen zusätzliche Stabilität. In die Ösen der Fußbandagen wurden Karabiner eingeklinkt, die wiederum mit Seilen verbunden waren.

Aufpumpbare Dildos mit einem Vibroteil aus Edelstahl genau an der Clit, verschwanden in den vier haarlosen Votzen. Frank bestieg den Korb und freute sich, dass seine Sklavin und Assistentin schon splitternackt auf dem Korbboden kauerte. Er gab den Herren noch letzte Anweisungen: „Der weiße Van wird Ihr Begleitfahrzeug sein. Meine Frau wird Sie fahren. Die Kameras sind eingerichtet und funktionieren. Den Sprechfunk bitte nur im Notfall benutzen. Die Flugsicherung muss ja nicht alles mitbekommen.

“ Es war ein wunderschöner Herbsttag. Die Sonne schien noch warm und es war windstill. An diesem herrlichen Spätnachmittag hob ein Heißluftballon fast lautlos ab. Die Fracht und die Mission waren nicht alltäglich. Der Brenner ließ den Ballon höher und höher steigen. Die Sklavinnen schienen nichts bemerkt zu haben. Aber je höher der Ballon stieg, umso kälter wurde es. Ildiko, seine Sklavin, hatte schon steife Nippel, ohne das er sie berührt hätte und sie fröstelte leicht.

Der Höhenmesser zeigte 1. 000 Meter an. „Also, dann wollen mir mal. “ Er drückte auf den Einschaltknopf eines Gerätes, drehte an ein paar Reglern und die außenhängenden Damen wurden unruhig. Die Vibratoren an den Clits nahmen ihre Tätigkeit auf und verschafften den Votzen angenehme Gefühle, während der Arschplug leichte Elektroschocks in die Unterleiber schickte. Zwiespalt der Gefühle war die Folge. Aber das kannten Sklavinnen ja. Pleasure and Pain. „Ildiko, das Nackenholz!“ Die Sklavin gehorchte sofort und schob einen Holzkeil hinter den Kopf einer jeden Sklavinnen, so dass ihr Gesicht stark nach vorne geneigt wurde.

Die Augenklappen wurden mittels einer Zugvorrichtung, die Ildiko angebracht hatte, gleichzeitig von den Masken gerissen und im gleichen Moment war es mit der Stille vorbei. Acht Augen starrten schreckensgeweitet in den Abgrund, obwohl die hügelige Landschaft mit den kleinen Dörfern lieblich anzuschauen war. Doch den Sklavinnen stand nicht der Sinn nach Romantik. Nicht abreißen wollende gellende Schreie, die sich zudem noch überschlugen erfüllten die Luft in 1. 000 Meter Höhe. Quadrophonie in höchster Vollendung.

Frank justierte in aller Ruhe die Außenkameras an seinem Kontrollmonitor nach. Er hatte sie mittels eines Gestänges an der Ballonhülle installiert. Gleichzeitig wurden die Liveaufnahmen an das Begleitfahrzeug geschickt. Verschlüsselt selbstverständlich. Die Herren am Boden sollten ja die Szenerie detailgenau in Bild und Ton verfolgen können. Auch seine Frau liebte diese Art von Musik, auch wenn die Stimmen noch gewisse Dissonanzen aufwiesen. Allerdings verhinderten die Ohrstöpsel unter den Harnessen jegliche akustische Abstimmung. Keine der Sklavinnen ahnte etwas von den anderen.

Irgendwann ging ihnen die Luft aus und erst jetzt merkten sie, dass sich die Schocks und die Vibrationen in ihren Votzen und Arschlöchern kontinuierlich steigerten. Abermals stimmten die Damen eine Schmerzsymphonie in Moll an. Ildiko hatte schon längst seinen Schwanz in ihr Sklavenmaul genommen, denn sie wusste ja, was ihren Herrn erregt. Immer wieder drehte er dabei an seinen Reglern und zauberte fast schon eine Melodie aus den Sklavenkehlen. Er hätte bei dem Sklavengesang platzen können und er platze tatsächlich.

Frank platzierte den ersten weißen Sirup in Ildiko’s Votzenmaul. „Nicht schlucken! Die vier Außenborder sollen auch etwas von meiner Manneskraft abbekommen. “ Ildiko wusste war ihr bevorstand. Außeneinsatz! Ihr Herr sicherte sie mit dem gleichen Geschirr, das auch die Sklavinnen trugen und Ildiko kletterte in inzwischen 1. 500 Meter Höhe über den Korbrand und verteilte die Herrensahne mit Zungenküssen an die nicht gerade begierigen Votzenmäuler, die immer noch nicht still waren. Ildiko kam bei ihrer Arbeit gehörig ins Schwitzen, denn sie konnte sich ja nur mit ihren Händen festhalten oder mal ihre Schenkel um ein Bein der Sklavinnen klemmen, an dem sie aber meist abrutschte.

Eine Kooperation, zum Beispiel durch Anwinkeln der Knie, konnte sie von diesen Schissern nicht erwarten. Sie merkte sogar, dass Jeanette und Shay ihre Pisse nicht mehr halten konnten. Vor lauter Angst. „Wenn du schon so dumm rumhängst, kannst du nochmal die Fußseile prüfen. “ Ildiko war jetzt auf Gedeih und Verderb auf ihren Meister angewiesen. Nun hing sie frei in ihrem Geschirr. Sie hatte Angst. Aber sie versuchte die Angst vor ihrem Herrn zu verbergen.

Ildiko hatte eine gute Sklavenausbildung genießen dürfen. Sie meldete, dass alles gut aussieht und schön festsitzt. „Komm, blas mir noch einen, jetzt wird es erst richtig geil. “ Ihr Herr machte allerdings keine Anstalten, sie mittels der Seilwinde wieder in den Korb zuziehen. Ildiko musste all ihre Kletterkünste aufbieten, was den Beinen und Eutern von Anne nicht allzu gut bekam. Ildiko war heilfroh, die Riesenlatte ihres Herrn wieder in ihrem Schlund zu spüren und er samte nach wenigen Schluckbewegungen Ildikos ab.

Der Brenner konnte noch immer nicht die Lautstärke der Sklavinnen übertönen. Franks Ballon gewann weiter an Höhe. Zu den Elektroschocks und Vibrationen kam jetzt auch noch die extreme Kälte. Frank hatte die maximale Höhe erreicht. 3. 000 Meter, höher durfte er nicht. Die Flugsicherung hätte ihm Ärger gemacht. „Ildiko, bring das Seil an den Votzenplugs an und pump sie soweit auf, bis die Votze schreit. “ Ildiko sah ihren Meister ängstlich fragend an? „Nein, kein Außeneinsatz mehr.

Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber an jeder Korbseite gibt es Tritte zum leichteren Einstieg für Gäste. Durch diese Löcher kannst du die Votzen erreichen, das Seil einklinken und die Plugs aufzupumpen. Frank schaltete das Stimulationsgerät ab. Es wurde wieder still da oben in 3. 000 Meter Höhe. Clio war die erste, die lautstark kundtat, dass ihre Votze gut ausgefüllt war. Alle anderen folgten. Ildiko nahm den Ballonfahrerinnen die Hauben hab, dass sie auch wieder hören konnten, denn die Akustik da oben war ja phänomenal, kein Hall, kein Echo.

Das sollten auch die Sklavinnen genießen dürfen und jetzt hörten sie auch, dass sie nicht allein in der Eiseskälte waren. Frank legte jeder Sklavin eine Art Halskrause mit Schwanenhals um. Sofort erschienen die bibbernden Sklavengesichter auf seinem Kontrollmonitor. So konnten die Herren am Boden die Mimik ihrer Sklavinnen beobachten. Denn jetzt nahte der Höhepunkt dieser Mission. Was jetzt kam, konnte Frank selbst nicht so richtig einschätzen, deshalb hatte er den Ballon auf diese Höhe bringen müssen.

Er schaltete nun auch die Arschplugs auf maximale Vibration und klinkte Clio aus. Er hörte im ersten Moment nichts, gar nichts. Er sah nur ihre weit aufgerissenen angsterfüllten Augen auf dem Monitor, einen geöffneten Mund, dann einen langgezogenen markerschütternden Schrei, der sich immer weiter entfernte, aber nach einem kurzen Moment wieder näher kam. Ildiko hatte längst wieder ihre Blasposition eingenommen und ihr Herr spritze ihr bereits zum dritten Mal ins Maul, als er Clio grausam verzerrtes Gesicht sah.

Trotz der geilen Situation hatte Frank den Ballon im Blick. Er blieb stabil, sackte zwar ein paar Meter ab, was aber keine Gefahr bedeutete. Was war geschehen? Frank hatte Clio ausgeklinkt. Schon nach wenigen Sekunden konnte sie sich an den Griffen nicht mehr festhalten und stürzte in die Tiefe. Natürlich war sie gesichert. Dank des elastischen Seils um ihre Fußgelenke absolvierte sie ihren allerersten Bungee-Sprung. Für sie waren diese Sekunden allerdings der Horror. Und Frank wäre nicht Frank, wenn er ihr nicht noch während des freien Falls Schmerzen zugefügt hätte.

Nach etwas mehr als der halben Strecke wurde der aufgepumpte Plug mit aller Gewalt förmlich aus der Votze gerissen. Hätte sie Glück gehabt, wäre ihr Kopf schon nach unten gehangen. Aber so geistesgegenwärtig war sie in diesem extremen Moment nicht. Deshalb schmerzte das seitliche Herausreißen des Plugs noch mehr. Als das Seil die maximalste Spannung hatte, wurde der Ballon nach unten gezogen. Die Kräfte reichten aber nicht aus, um ihn in eine instabile Lage zu bringen.

Die anderen Sklavinnen bekamen natürlich mit, was ihnen bevorstand. Jeanette schrie aus Leibeskräften. Die Anderen starrten geistesabwesend in die Tiefe. Sie konnten ihrem Schicksal eh nicht entrinnen und wenn Clio den Sprung überstanden hatte, warum nicht auch sie. Frank musste jetzt wichtige Entscheidungen treffen. Sollte er Clio 150 Meter unterhalb des Ballons hängen und die drei Kolleginnen abspringen lassen? Er entschied sich dafür, Clio wieder zurückzuholen. Denn wenn auch nur ein fallender Sklavinnenkörper auf einen anderen Sklavinnenkörper trifft, könnte es wirklich zu ernsthaften Verletzungen kommen.

Er holte Clio wieder nach oben, ließ sie aber 5 Meter unterhalb des Korbs kopfüber hängen. Er traute seinen Augen nicht. Clio hatte beide Hände zwischen ihre Schenkel geschoben und … nein sie hielt sich nicht die Votze weil sie Schmerzen hatte. Dieses Oberschwein wichste. Sie wichste sich wirklich einen ab. Frank musste lauthals lachen. Na dann kann es ja nicht so schlimm sein und er traf Vorbereitung die Anderen auch in die Tiefe stürzen zu lassen.

Frank entschloss sich alle Drei gleichzeitig auszuklinken, eben wegen der möglichen Verletzungsgefahr. Ildiko erhielt den Auftrag, strikt darauf zu achten, dass keine die Hand noch im Haltegriff hatte. Er verkürzte bei Shay das Votzenseil und verlängerte es bei Anne. Schließlich wollte er das Lied der gestopften Mösen im Kanon hören. Und er hörte den Kanon. Laut und deutlich. Shay wollte ihren Körper noch drehen, schaffte es aber aufgrund der Kürze des Seiles nicht. Frank hatte Shay schon so eingeschätzt.

Jeanette war mit ihren Nerven am Ende, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ergab sich ihrem Schicksal. Und Anne überdrehte, so dass ihr Kopf wieder oben war, als der Plug den Votzenkanal verließ. Welch ein Dreiklang gleichgestimmter Sklavenmäuler. Und erst die Mimik. Ein Hochgenuss, nicht nur hier oben. Als alle drei Sklavenkörper ausgependelt wieder vereint auf gleicher Höhe hingen, zog er sie einzeln und mit der Hand zurück zum Korb. Dorthin, wo sich Clio immer noch wichste.

Sein Schwanz steckte dabei in Ildikos Arsch, der seinen Bewegungen folgen müsste. Frank öffnete den Parachute, also die Klappe an der Spitze des Ballons, aus der die warme Luft schneller entweichen kann und begann mit dem Abstieg. Die Erde kam immer näher und es wurde zunehmend wärmer. Selbst die Sklavinnen genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Frank hörte sie miteinander reden. Ihre Votzenfüllung hatten sie verloren, deshalb schickte er noch ein paar Mal Strom in die hinteren Löcher, was ihren Redefluss abrupt unterbrach.

Sogar Clio ließ für diesen Moment ihre Votzenlappen los. Die Crew bereitete sich zur Landung vor, die Frank natürlich kreativ absolvieren wollte. Die zurückgebliebenen Herren sollten auch noch etwas beteiligt werden. Ildiko musste sich ihre dicken Titten mit einem dünnen Steil selbst abbinden und auch um ihre Fußgelenke befestigte sie Bungee-Bandagen. Frank erteilte ihr den Befehl mit Clio zu tauschen und allen anderen dickeutrigen Sklavinnen ebenfalls die Titten stramm abzubinden. An jedem der nackten Euter verknotete sie jeweils ein 10 Meter langes Landeseil.

Clio hatte ausschließlich die Aufgabe, sich um Franks Schwanz zu kümmern, was sie auch voller Inbrunst tat. Er konnte sich nicht beschweren. Frank lenkte den Ballon, so gut man eben einen Ballon lenken konnte, auf ein frisch geschnittenes Kornfeld. Das Begleitfahrzeug war auch schon in der Nähe und er sah seine Frau, nackt und mit völlig zerkratzten und spermanassen Körper. Sie musste wohl etliches erlitten haben, ebenso wie die Sklavinnen vom Ballon. Ab und zu brauchte sie auch eine etwas harte Gangart.

Aber sie schien zufrieden. Nur Frank war mit seiner Landung nicht zufrieden oder vielleicht doch? Eine leichte Windböe hatte den Ballon etliche Meter vom vorgesehenen Landeplatz abdriften lassen. Aber die Herren Sklavenhalter wussten, wie die Landeseile zu handhaben waren. Er musste seinen Ballon mittels des Brenners nur in Zughöhe halten. Übrigens Clio brachte Frank noch zwei weitere Höhepunkte bei und hat ihn total ausgesaugt. Für seine Frau blieb nichts mehr übrig.


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