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Geisha in Tokyo – mehr als nur ein Fick

Es ist schon eine sehr lange Zeit her, glaube es war so Ende der 70ziger Jahre. Ich war damals für 14 Tage geschäftlich in Tokio.

Jedenfalls bin ich dann an einem Abend zu einem Dinner eingeladen worden in einem der besten Lokale der Stadt. Schon wie wir eintraten kamen uns mehrere Geisha‘s entgegen, die uns alle herzlichst begrüßten. Unsere Schuhe wurden uns abgenommen und die Bäder wurden uns gezeigt, damit wir uns für das Abendessen reinigen konnten. Danach ging es in einen für uns reservierten Raum – wir waren glaube ich 12 Personen, darunter auch zwei Frauen der japanischen Niederlassung unseres Konzerns – in dem ein langer aber auf kurzen Beinen stehender Tisch stand. Um den Tisch herum lagen sehr plüschige Kissen mit wunderschönen Stickereien und Perlen verziert. Alles wimmelte nur so von hübschen Geisha‘s, die uns in Schalen diverse Leckereien servierten. Dazu gab es besten französischen Wein, aber auch andere, japanische Getränke für unsere einheimischen Gastgeber.

Langer Rede, kurzer Sinn. Zum Abschluss des Dinners gingen wir in einen separaten Raum und es kam zu Grüppchenbildung mit Geisha‘s und Gästen. Es stellte sich dann heraus, dass sich die Geisha‘s um jeden einzelnen Herren, aber auch um die Damen kümmern sollten. Erstaunlicherweise gingen die beiden japanischen Ladies zuerst mit den Geisha‘s aus dem Raum. Auf meine Frage hin, wohin sie gehen würden, antwortete die mir zugewiesene Geisha, dass würde sie mir gerne zeigen. Also ging ich mit ihr in eine separates Zimmer, was eigentlich kein Zimmer sondern ein Luxusappartment war. Sie erklärte mir, dass sich bei meinen weiblichen Kolleginnen herausgestellt hätte, dass sie auf Frauen stehen, deshalb seien sie auch mit einer Geisha in ein separates Zimmer gegangen.
Und jetzt ging es erst richtig rund. Meine Geisha – Namen habe ich vergessen, irgendwas mit Minouchona oder so ähnlich – führte mich ins Bad. Dort sollte ich meiner Kleider ablegen und sie tat das gleiche. Dann gingen wir beide in eine große Wanne, in der das Wasser wohl durch mehrere Düsen in Bewegung gehalten wurde. Es kribbelte überall nur so von Sauerstoffperlen. Damals kannte ich einen Whirlpool noch nicht, war wohl so ein Vorgänger. Sie wusch mich von oben bis unten ab und streichelte immer wieder meine Schwanz, den sie immer und immer wieder sehr lobte, weil sie so einen schönen Schwanz noch nie gesehen hätte -sie sprach sehr gut English. So eine hübsche Lügnerin, dachte ich mir. Na ja, mir hat es sehr gefallen. Nach dem Bad hat sie mich dann abgetrocknet und in warme Tücher gehüllt. Dann gingen wir wieder in das Wohnzimmer auf ein riesiges Himmelbett, welches von wunderschönen Paravan‘s umstellt war. Ich musste mich aufs Bett legen und dann hat sie mich mit heißem Öl massiert. Überall, vom Kopf bis zu den Füssen, Forderseite und Rückseite meines Körpers. Sie selbst sass dabei vollkommen Nackt mit ihren wunderschön aufgesteckten Haaren, die mit zwei Lotusblüten verzirrt waren. Ich hatte das Gefühl, sie rieb ihren ganzen Körper an meinem Köper, so als wollte sie mich mit ihrem Körper und nicht nur mit ihren Händen massieren. Ich weiß nur, dass sie plötzlich wie von selbst auf mir saß und ihren Unterleib, der von dem Öl richtig glitschig war, ganz langsam über meinem Schwanz stülpte. Was jetzt geschah habe ich noch bei keiner Frau erlebt, weder davor, noch danach. Sie massierte ohne sich zu bewegen meinen Schwanz mit ihrer Lustgrotte, die sie rythmisch zusammen zog. Als ich sie warnte, dass ich gleich kommen würde. Da wurde sie auf einmal richtig lebendig und bewegte sich kräftige vor- und rückwärts auf meinem Schwanz. Dann spürte ich eine sehr starke Kontraktion in ihrer Scheide und sie stöhnte laut auf. Sie war so eng gebaut, dass ich jedes rhythmische Zusammenziehen ihres Unterleibs an meinem Schwanz spürte, so als würde ich gemolken. Dann liess sie sich nicht einfach niederfallen, sondern machte ihr Spielchen einfach weiter. Sie forderte mich auf ganz vorsichtig ihre Brüste zu streicheln, aber ich durfte nicht drücken, sondern nur ganz vorsichtig ihre Nippel streicheln. Sie zog ein sehr freundlich lächelndes Gesicht, in dem aber auch gleichzeitig Ihre Wollust ablesbar war. Das ganz war für mich so hocherotisch, dass mein gerade abgemolkener Schwanz keine Anstalten machte sich aus ihr zurück zu ziehen, ganz im Gegenteil. Er stand wie eine Eins. Jetzt spürte ich in ihrem Körper eine Welle der Lust aufsteigen, die sich plötzlich in ihrem Gesicht bemerkbar machte. Das Lächeln verschwand und wurde ersetzt durch ein sehr ernstes und leicht lustverzerrtes Gesicht. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und nach vorne gewölbt, so als wolle sie jeden Moment losschreien. Und dann kam sie ein zweites mal über mir. Und wieder zuckte ihre Liebesgrotte rhythmisch zusammen und es wurde mit einem male ganz nass zwischen meinen Beine. Es muss wohl ein starker Erguss aus ihr heraus geflossen sein. Sie erhob sich danach von mir, stellte sich im Bett aufrecht hin, ihre Hände an die Wand und streckte mir ihren Po entgegen. Jetzt forderte sie mich auf ganz feste in sie zu stoßen, und ich solle keine Rücksicht auf sie nehmen. Ich tat wie mir gesagt un hatte wieder dieses Gefühl des abgemolken werdens. Dieses Talent, die Scheidenmuskulatur so zu trainieren, dass man damit Schwänze melken kann, das habe ich noch nie bei einer Frau erlebt. Jedenfalls war ich mittlerweile wieder so geil, dass ich wie von selbst in ihre total nasse Grotte glitt, rein und raus, und an was ich mich erinnern kann, dieses schmatzende Geräusch hat mich dermassen in einen Rausch der Lust versetzt, dass ich auch sehr schnell kam und wieder tief in sie reinspritzte – Aids gab es ja da noch nicht -. Auch sie hatte dabei wieder einen Orgasmus, der dritte oder vierte, keine Ahnung. Danach ging sie ins Bad und kam wohlriechend zurück. Ich lag auf dem Rücken und sie setzte sich ohne Vorwarnung auf mein Gesicht, wo sie ihre recht lange Klitoris auf meinem Mund hin und her riebe. Habe ihr Geschlecht ja vorher nicht so richtig sehen können, aber was sich mir da zeigte sah wirklich aus wie eine Orchidee, so eine schöne Muschi hatte sie. Sie rieb sich doch tatsächlich ihre Muschi auf meinem Gesicht bis sie einen Orgasmus hatte. Dachte nur, die kann nicht genug Orgasmen bekommen. Sowas geiles wünschte ich mir für den Rest meines Lebens, dass waren wohl damals meine Gedanken. Na ja, habe ich leider nicht bekommen, wünsche es mir aber immer noch.

Zum Abschluss gingen wir dann gemeinsam wieder in Bad und sie seifte mich ab und säuberte mich überall. Dann ging sie vor mir in die Knie und saugte an meinem Schwanz. Der war allerdings nicht mehr so standfest wie noch am Anfang. Doch dann steckte sie ihren Mittelfinger zuerst in eine Dose mit irgendwas drin, danach den Finger in mein Poloch und ich dachte mich jetzt, was das wohl solle. Sie hat dann offensichtlich von innen meine Prostata massiert . Dadurch wurde mein Schwanz wieder etwas härte, stand aber nicht mehr so wie vorher. Sie verließ kurz das Bad und kam mit einer kleinen Spritze wieder, lächelte mich ganz süffisant an, nahm meinen halbsteifen Schwanz, reinigte ihn mit einem Tupfer und setzte die Spritze. Dann drückte sie die Einstichstelle für einige Zeit fest an und leckte sie dann ab, weil ein paar Tropfen Blut ausgeströmt waren. Sie streichelte mich weiter und nach ca. 1 – 15 Minuten hatte ich eine wahnsinnige Erektion. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde platzen. Und während sie an meinem Schwanz saugte, hat sie hinten meine Prostata weiter massiert und mit dem Erfolg, dass ich einen wahnsinnigen Orgasmus bekam und alles wurde von ihr aufgesaugt. Da ging wirklich kein Tropfen daneben. Aber mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Sie stellte sich einfach nach vorn gebeugt gegen die Wand und ich sollte sie kräftig ficken. Und ich fickte mir die Seele aus dem Leib während sie offensichtlich jetzt auf einer Art Orgasmuswell getrieben wurde. Immer und immer wieder zuckte ihr ganzer Unterleib und ich Gesicht war total verzerrt bei jedem Orgasmus. Irgendwann konnte ich nicht mir und sie bat mich doch auf den Wannenboden zu legen. Sie setzte sich auf mich drauf und es begann ein langer heißer Ritt. Ständig floss irgendwas aus ihr raus, sei es mein Samen, ihre Lustsäfte oder Urin, sie einfach total weggetreten. Und das ging mindestens nochmal eine ganz Stunde.

Das war wohl das schönste Sexerlebnis, was ich in meinem Leben je hatte. Von daher bleibt natürtlich die Sehnsucht, mal wieder eine richtige, und auch dazu ausgebildete Geisha zu besuchen. In Amsterdam gibt es so eine Frau, aber die kostet 1500 Euro am Tag. Da greife ich doch lieber selber zu und stelle mich vor den Spiegel, um meinem Orgasmus zu erleben. Aber wenn ich mal wieder soviel Geld übrig habe, dann fliege ich nach Tokio, denn dort gibt es sehr viele und sehr gute Geisha‘s.


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