Fußball
Na ja, es war in der Zeit rund um Pfingsten, de Zeit, wo viele Fußballspiele in der Dortmunder Kreisliga gespielt wurden. Der Typ viel mir schon längere Zeit auf, groß, so ca. 185, schlank, schwarzhaarig und ca. 20-25 Jahre alt. Ich sah ihn immer an der U-Bahn Haltestelle im Dortmunder Westen, direkt am Sportplatz. Wir sahen uns auch schon anfang des Jahres 2019, und schauten uns immer wieder tief in die Augen, ohne dass weder von mir, noch von ihm eine Reaktion kam.
Wenn ich dann von meiner Arbeit kam, und keine Lust hatte, holte ich mir Bier vom Kiosk und ging in den nahe liegenden kleinen Stadtpark, oder vielmehr gesagt, Dorfpark, inmitten der Dortmunder Industriekultur. Dort waren immer Bänke frei. Es war dann inzwischen Juni geworden, holte Bier vom Kiosk, und setzte mich auf eine der freien Bänke. Rauchte eine Zigarette und trank natürlich eine Flasche Bier und dachte über mein Leben als alter Single von 54 Jahren, schlank, und auch schon grauhaarig, über mein Leben nach.
Völlig erschrocken war ich, als ich gefragt wurde, ob hier noch ein Platz frei ist. Ich drehte meinen Kopf zur Stimme, und wurde puterrot und völlig verwirrt, und sagte einefach nur ja. Er war so freundlich, und stellt sich mit Namen vor. „Hey, ich bin Pascal, wer bist Du?“. Ich sah ihm in die Augen und stellte mich natürlich auch vor:“Heiko, ich freue mich Dich kennen zu lernen, Pascal“. Ein Bier bot ich ihm an, was er herzlich dankend annahm.
Entsprechen war der Redefluß von uns beiden. Natürlich quatschten wir über viele Sachen, aber zum Punkt kam er. „Heiko, seit ich Dich Anfang des Jahres hier an der U-Bahn Haltestelle gesehen habe, bist Du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich traute mich auch nicht Dich anzusprechen, aber ich möchte Dich noch mehr kennen lernen“. „Pascal, mir geht es auch nicht anders, sollen wir den Ort wechseln, und zu mir nach Haus gehen? Ich habe noch Getränke zu Hause, und von den Mitbewohnenern ist auch niemand da, der uns stören kann“.
„Na klar, ich wohne bei meinen Eltern und zwei jüngeren Geschwistern, da geht es so oder so nicht, wenn die wüßten, daß ich schwul bin, würden die mich steinigen“. Wir gingen dann zu mir nach Hause, ich holte zwei weitere Biere (natürlich Dortmunder Kronen Pils) und wir setzten uns auf mein Sofa, was auch gleichzeitig mein Bett ist. „Darf ich dich küssen, Pascal?““Nichts lieber als das“. Seine Lippen waren weich warm, sein Mund leicht offen, so konnte ich meine Zunge etwas in die offenen Lippen schieben.
Man, meine Keule schien gleich zu platzen, und wärend wir uns küssten, legte ich meine Hand auf seine Vorderseite. Ich spürte eine schöne gerade durchschnittlich große Latte. „Heiko, das ist so geil mit Dir zu küssen, und deine Hand an meinem Schwanz zu spüren, bitte hol mir den Schwanz raus“. Nix leichter als das, meine Hand verschwand in seiner Sporhose und holte ihn sofort raus. Er hatte keine Lusttropfen, aber eine verdammt geile beschnittene Eichel mit einem verdammt großen Loch.
Ich spielte mit seinen Eiern, und machte nur noch eins. Seinen Schwanz ganz vorsichtig mit meiner Zunge zuerst liebkosen und dann tief in meinen Mund aufnehmen. Sein Schwanz schmeckt unbeschreiblich. Meine Hand glitt ganz vorsichtig zwischen seine Beine und an seinen klasse behaarten Hintern. Vorsichtig rieb ich meinen Zeigefinger an seine Rosette, sein Schwanz wurde verdammt hart in meinem Mund, und unter lautem stöhnen spritze er sein Sperma in mein Mund. Jetzt mußte ich überlegen, schlucken, oder die geile Situation auflösen, und sein Sperma in die Toilette spucken.
Ich entschied mich für ersteres, ich schluckte sein Sperma, leckte seinen Schwanz sauber und schaute ihn an. „Heiko, das war bisher mein geilster Abgang, den ich je hatte. Ich wil mehr davon. Willst Du, dass wir uns häufiger sehen?““Pascal, sehr gerne, nur was ist mit mir, ich will mir keinen alleine runter holen. Mach Du das mal“. Mir sollte das hören und sehen vergehen. Er zog mir die Hose runter und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund und blies wie ein Naturtalent.
Seine Hände schienen überall zu sein. Auf meiner Brust, auf meinem Rücken, auf meinen Pobacken, einfach überall. Und dann kamm das unbeschreibliche, er fand meine empfindlichste Stelle, meine Rosette. Er leckte sich seinen Finger nass und umspielte mein Loch, ich stand immer noch gerade vor ihm. Ich war so entspannt, dass sein Finger ohne widerstand in mein Poloch glitt. Es war ein unglaublich geiles und Schwanz verhärtendes Gefühl, er traf meine Prostata. Ich beugte mich über ich, ohne dass er meinen Schwanz und einen Finger aus meinem Hintern zog, nein, er schob seinen Finger noch tiefer in mein Loch, ich vergaß die Welt, die sich drehte, schweiß drang aus allen Drüsen.
„Pascal, bitte, nimm noch einen Finger, das ist so geil“. „Heiko, es ist ein Genuß für mich, wie du abgehst“ flüsterte er, und schob mir zwei Finger in mein Loch. Es war die Orgasmushölle, in der ich steckte. ErMit zwei Fingern im blies gar nicht mehr meinen Schwanz, er fingerte mich. Er wußte die Situation einzuschätzen, und fingerte mich, massierte meine Prostata, was mir das unbeschreiblichste Gefühl aller Zeiten bereitete. „Hör nicht auf, Pascal, hör nicht auf, mach weiter, es kribblet in meinem Schwanz“.
Das war für ihn das Zeichen. Tiefer schob er seine Finger in mein sehr geweitetes Loch und nahm jetzt meinen Schwanz in seinen Mund, hielt inne, und ich spritzte mein Sperma unter höllischsten Gefühlen in sein Mund. Ermattet und zutiefst befriedigt ließ ich mich auf dem Sofa fallen. „Pascal, für dein Alter bist du verdammt gut“. „Heiko, ich finde, wir passen sexuell sehr gut zusammen, lass uns herausfinden, ob wir auch persönlich zusammen passen“.
Pascal verabschiedete sich mit einem sensationellem Zungenkuss bei mir. Bisher habe ich ihn nicht wieder gesehen.
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