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Freundinnen 3

Ein paar Tage später rief sie mich an. „Hallo, hier ist Sylvia. Störe ich“ fragte sie. „Nein, natürlich nicht. Ich freue mich, dass du mich anrufst“. „Hast du Lust morgen zu mir zu kommen? Wir können dann ein schönen Tag zu Dritt erleben. Meiner Freundin ist zurück. Ich habe unsere Geschichte erzählt. Sie ist ganz heiß auf dich“ lachte sie ins Telefon. „wir können dann gemeinsam frühstücken. Bringe ein paar Brötchen mit“. „Oh, das ist ja super.

Ich freue mich. Ich bringe auch noch ein paar Tapas mit“. Wir plauderten dann noch ein bisschen miteinander. Am Samstag duschte ich und zog mich an. Es war ein schöner Tag, sodass ich nicht viel anzog: ein Top ohne BH, meine super kurze Shorts. Diese war aus Leinen und sehr eng. Ich hatte sie an den Beinen ausgeschnitten, sodass sie eher wie eine Badehose aussah. Einen Slip zog ich nicht an. Man konnte meinen Schlitz schön sehen.

Dazu offene Sandalen, mit relativ hohen Absätzen. Auf Blumen verzichtete ich. Ich nahm 2 Flaschen Geldermann Rose und meine vorbereiteten Tapas mit. Ich ging in die Garage zu meinem Flitzer und „raste“ los. Unterwegs holte ich noch ein paar Brötchen und Croissants für das Frühstück. Bei Sylvia angekommen läutete ich. Sie machte mir auf, lachte, umamte und küsste mich. „Schön, dass du schon hier bist“. Sie hatte lediglich ein überlanges Shirt an, dass bis Mitte Oberschenkel reichte.

Ihre großen Titten schaukelten. Ich liebe es. Sie hatte auf der Terrasse den Frühstückstisch gedeckt. Dort war auch ihre Freundin. „Hallo, ich bin Susanne“ sagte sie und kam auf mich zu. „Brigitte“ sagte ich. Wir umarmten uns. Sie drückte sich fest an mich. Sie hatte auch große Titten, die ich deutlich unter ihrem Hemd spürte. Sie küsste mich auf den Mund, und griff mit ihren Händen zu meinem Po. „Eine geile Hose hast du“ säuselte sie.

Ich stellte mich vor sie hin und zog sie noch etwas höher. Man konnte meinen geilen Schlitz sehr gut sehen. Da mich die Situation stark antörnte, wurde ich auch ein bisschen nass. Meine Hose verfärbte sich etwas dunkel an meiner Spalte. Sylvia sagte „wenn ihr jetzt schon so anfangt, gibt es kein Frühstück“. „Na, wir haben den ganzen Tag Zeit. Ich brauch jetzt erst mal ein Cafe“ sagte ich. Wir habe uns dann an den runden Tisch gesetzt.

Sylvia ging in die Küche um die Eier zu backen. Nach einigen Minuten kam sie mit herrlichen Spiegeleiern. Susanne legte ihre Hand auf meine Hose. Sie konnte aber nicht reinlangen, das sie viel zu eng war. „Soll ich sie ausziehen?“ fragte ich. „Dann ziehen wir uns alle aus. Wir können auch nackt frühstücken“ sagte Sylvia. Sie stand auf und zog ihr Shirt aus. Herrlich wie ihre Titten nach unten hingen. Susanne machte es sofort nach.

Dann war ich dabei. Susanne hatte auch herrliche Schlauchtitten. Sie waren nicht so voll wie die von Sylvia, aber sie gefielen mir auch sehr gut. Besonders der handtellergroße Warzenhof war super. Ihre Nippel waren schon steif und hart. Mindestens 2 cm lang und richtig dick. „Du hast aber auch schöne Titten, Brigitte“ sagte sie. Da sie nicht so voluminös wie die von Sylvia und Susanne waren, hingen sie nicht soweit nach unten. Sie waren aber schön voll, rund und relativ fest, Ich hatte auch große Warzen aber einen kleinen Vorhof.

Rasiert waren wir alle. Lediglich Susanne hatte einen kleinen, herzförmigen Busch oberhalb ihrer Votze. Wir setzten uns und frühstückten. Ich fragte Susanne, wie lange sie schon lesbisch ist. „Na, Schwänze habe ich zwischendurch auch gerne. Aber ich liebe das Zusammenleben mit Sylvia. Einen Schwanz kann man sich immer angeln, wenn einem danach ist“, sagte sie. „Aber ich will dir erzählen, wie der Sex sich bei mir entwickelt hat“. „Ja, erzähle. ich liebe geile Geschichten“ lachte ich.

„Meine Schwester ist 3 Jahre älter. Einen Bruder haben wir nicht. Ich war im Bad,13 Jahre alt, und stand unter der Dusche. Meine Schwester kam ins Bad und zog ihr Nachthemd aus. Sie hatte schon große Titten. Eine gute Handvoll. Ebenso einen schönen, zarten Busch. Neidisch schaute ich sie an. Bei mir fingen die Titten gerade an etwas zu wachsen. Aber es war noch sehr wenig. Sie fragte mich, ob sie auch in die Dusche könnte.

Natürlich habe ich ja gesagt. Sie kam herein und stellte sich vor mich. Sie nahm mir das Duschgel aus der Hand und sagte, dass sie es für mich machen würde. Ich drehte mich um und sie begann meinen Rücken zu waschen. Sie sagte dass ich meine Hände an die Duschwand legen sollte. Sie begann meinen Rücken mit dem Gel einzuschäumen. Als sie an meinem Po kam, sagte sie, dass ich die Beine etwas spreizen sollte.

Ich dachte mir nichts dabei und machte es. Zärtlich strich sie über meinen Po, meine Rosette und ganz sachte fuhr sie mit ihrer Hand durch meine noch voll geschlossene Spalte. Gefällt es dir, fragte sie mich. Ich konnte nur leicht ja sagen. Sie brauste meine Rückfront ab und ich drehte mich um. Jetzt begann sie meine noch nicht vorhandenen Titten einzuseifen. Meine kleinen Warzen wurden dabei fest und ich hatte ein schönes Gefühl dabei.

Sie knetete mich. Dann ging sie mit einer Hand über meinen Bauch zu meiner Spalte. Sie rieb kräftig und es gefiel mir. Sie machte noch ein bisschen weiter und duschte mich dann ab. Wir beendeten die Dusche und trockneten uns ab. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Zimmer. Ich sollte mich auf das Bett legen, damit sie mich eincremen könnte. Ich lag auf dem Rücken. Sie nahm eine Hautcreme und begann an meinen Füssen.

Langsam kam sie höher. Sie sagte, ich solle meine Beine weit spreizten. Ich machte es. Sie öffnete meinen Schlitz und fuhr mit ihrem Finger in meine Spalte. Ich stöhnte laut auf. Tut es dir weh, soll ich aufhören. Nein, nein es ist nur so schön was du mit mir machst. Da hatte ich meinen ersten Orgasmus. Sie streichelte mich und sagte dann, dass es noch schöner gehe. Wie, fragte ich. Sie rutschte weiter nach unten und kam mit ihrem Mund an meine Spalte.

Mit beiden Händen öffnete sie, und kam dann mit der Zunge. Es war wahnsinnig. Es dauerte nicht lange und ich kam schon wieder. Sie leckte mich solange, bis ich ganz ruhig war. Sie legte sich dann neben mich und streichelte meine kleinen Titten. Wo hast du dass gelernt, fragte ich. Sie lachte. Das würdest du jetzt gerne wissen, Kleine. Ja. erzähle es mir. Sie begann dann zu erzählen. Im letzten Sommer, ich feierte gerade meinen 15.

Geburtstag, war ich bei Tante Hilde und Onkel Karl. Du weißt ja, dass sie ein schönes Ferienhaus an der Ostsee haben. Wir sind an den Strand gegangen. Es war schön warm und die Ostsee hatte ca 21°. Wir hatten 2 Strandkörbe. Gegen Mittag gingen wir am Strand entlang. Wir kam an einen FKK Bereich. Wir sind durchgelaufen. Es lagen viele Leute, junge und ältere, viele Kinder nackt herum. Mein Onkel fragte, ob mir das gefällt.

Ja, sagte ich spontan. Es ist auch bestimmt angenehmer, wenn man ohne Badeanzug ins Wasser geht. Das ist richtig, sagten beide. Wenn du willst holen wir unsere Sachen und legen uns hier dazu, sagte Tante Hilde. Ja, ich habe nichts dagegen. Tante Hilde schaute ihren Mann an und lächelte ihm zu. Na, du Lüstling, willst bestimmt deine Nichte nackt sehen-oder? Onkel Karl lachte. Wir holten unsere Sachen und suchten ein schönes Plätzchen. Tante Hilde breitete die Handtücher aus und zog sich aus.

Oh lala, sie hatte große Titten. Sie hatte einen dichten Haarwuchs, sodass man bei ihr nichts sehen konnte. Onkel Karl sah mich an und zog seine Badehose aus. Sein Schwanz stand etwas ab. Er war schon ein bisschen steif. Tante Hilde öffnete den Verschluss meines Oberteils und ich zog den BH aus. Du hast aber schöne Brüste. Die sind ja schon richtig groß für dein Alter. Auch Onkel Karl fand sie sehr schön. Wir legten uns auf die Handtücher.

Jetzt musst du dich aber eincremen sagte Tante Hilde. Dein Onkel macht es dir. Er kann es sehr gut, sagte sie. Ich lag auf dem Rücken. Onkel Karl begann an meinen Schultern. Er massierte die Creme schön ein. Er langte auch mit seinen Händen seitlich zu meinen Titten herum. Es gefiel mir und ließ ihn gewähren. Er wurde mutiger. Dann cremte er meinen Po ein. Das war eher ein massieren als eincremen. Es war ein sehr schönes Gefühl für mich.

Er begann dann an meinen Oberschenkel. Ich spreizte leicht meine Beine. Ich sah zu Tante Hilde, die genau beobachtete was er machte. Sie hatte ihre Hände auf ihren Busch gelegt und ich sah, dass sie ihren Finger leicht bewegte. Da Onkel Karl von mir kein Widerspruch erfuhr, rieb er leicht mit seiner Hand an meiner Spalte. Leise stöhnte ich. Ich kannte ja das Lustgefühl, wenn ich mich selbst streichelte. Es ist aber viel intensiver, wenn man es gemacht bekommt.

Er cremte meine Beine komplett ein und vergaß auch meine Füße nicht. Als er fertig war sagte meine Tante, dass ich mich umdrehen sollte. Jetzt begann er meine Titten einzucremen. Er war sehr sanft und ich flüsterte ihm zu, dass er es fester machen sollte. Er sagte dann lachend zu seiner Frau, er hätte das Gefühl, dass ich geil würde. Ich konnte sehen dass sein Schwanz ganz steif war. Es gefiel mir. Meine Tante sagte, dass wir lieber heim gehen sollten, denn hier könnten wir nicht weiter machen.

Wir packten unsere Sachen. Ich habe nur mein Strandkleid und Sandalen angezogen. Onkel Karl nur seine Shorts. Unterhose lies er weg. Ich konnte seinen Schwanz darin gut sehen. Tante Hilde zog aber einen BH an – meine Titten sind einfach zu groß – lachte sie. Wir gingen ins Auto. Ich setzte mich neben Onkel Karl. Ich zog mein Kleid soweit hoch, dass er meine Votze sehen konnte. Gierig schaute er immer wieder hin. Im Ferienhaus angekommen sagte Tante Hilde, dass wir ohne Kleidung herumlaufen sollten.

Es wäre viel angenehmer. Gerne sagte ich und zog mein Kleid aus. Wir gingen in den Garten. Wegen der dichten Büsche konnte niemand herein sehen. Onkel Karl nahm mich bei der Hand und führte mich zu einer Doppelliege. Ich legte mich auf den Rücken. Soll ich dich weiter einreiben, Liebes, fragte er mich. Ja, bitte. Mach alles was du willst. Tante Hilde setzte sich in einen Sessel. Ihre Beine legte sie über die Lehne.

Jetzt war sie total offen. Es gefiel mir. Onkel Karl knetete zuerst meine Titten. Ich konnte nur fester sagen. Er machte es richtig gut. Tante Hilde rief ihm zu, dass sie sehen könnte, wie meine Votze nass wurde. Mach sie richtig geil, sagte sie. Gierig schob sie ihre Finger in sich hinein. Er griff mir dann in mein saftiges Loch. Er fickte mich mit 2 Fingern. Es dauerte nicht lange dann schrie ich meinen Orgasmus raus.

Er hörte nicht auf. Er rutschte dann herunter, drückte seinen Mund auf die Votze und begann mich zu lecken. Ich schrie vor Lust. Hilde, setze dich auf ihren Mund, damit sie nicht so laut ist, sagte Onkel Karl. Sie kam zu mir, spreizte ihr Schamlippen und setzte sich auf meinen Mund. Leck mich du geile Sau, sagte sie. Ich hatte sowas noch nie gemacht, aber es gefiel mir. Ich leckte wie wild und spürte, wie ihre Nässe herausströmte.

Ich leckte sie, bis sie einen super Orgasmus bekam. Bei mir dauerte es auch nicht mehr lange bis ich zum zweiten mal kam. Jetzt musst du aber auch deinen armen Onkel helfen. Er hat sich dir zu liebe zurückgehalten. Hast du schon einen Schwanz geleckt, fragte sie mich. Nein. Ich zeige dir wie du es machen musst. Er sagt dir wenn es ihm kommt. Du kannst dann weitermachen oder seinen Schwanz mit der Hand zum spritzen bringen.

Sie setzte sich neben mich und nahm den Schwanz in die Hand. Zuerst leckte sie über seine Eichel, die schon etwas glitschig war. Dann schob sie ihn in den Mund und bewegte sich vor und zurück. Nach 2 mal hörte sie auf. Und jetzt Du, sagte sie. Ich leckte zuerst über seine Eichel. Ich sah das kleine Spritzloch und leckte darum herum. Dann nahm ich ihn in den Mund. Mit der Hand knetete ich seine Eier.

Es dauerte nicht lange und er sagte dass es ihm gleich käme. Ich habe ihn aus dem Mund genommen und mit der Hand weiter gemacht. Dann kam er auch schon. Er spritze mir auf die Brust und ins Gesicht. Als er fertig war sagte meine Tante, dass ich jetzt die Eichel trocken lecken müsste. Ich machte es und fand den Geschmack sehr angenehm. Als ich fertig war sagte ich, dass ich das nächste Mal den Saft probieren möchte.

Sehr gerne, lacht er mich an. Hast du schon einmal gefickt, fragte er. Nein, Ich habe mich aber mit einer Kerze entjungfert. Ich wollte bereit sein, wenn es einmal soweit wäre. Dann macht dich dein Onkel zur Frau, sagte Hilde. Hast du schon deine Tage, fragte sie mich. Ja. Wir begannen dann zurückzurechnen um festzustellen, dass er mich heute und die nächsten 3 Tage problemlos ficken körnten. Wenn er dich fickt, dann musst du mich auch lecken.

Dann habe ich auch was davon, sagte sie. Und so machten wir es. Wir haben die nächsten Tage nur Sex gehabt. Wir hatten keine Zeit mehr für die Ostsee. Onkel Karl war abends immer total fertig. Das hinderte mich aber nicht mit Tante Hilde geiles zu machen. Ich hatte meine Tante auch rasiert. Es hat ihr sehr gut gefallen. Onkel Karl war auch ganz begeistert. So, meine liebes Schwesterlein, jetzt weißt du wo ich das alles gelernt habe.

Ich frage Ma, ob wir im Sommer gemeinsam zu Onkel Karl und Tante Hilde fahren können. Da kannst du auch viel Schönes lernen. Das haben wir dann auch gemacht“. „Das war aber eine super geile Geschichte, ich könnte stundenlang zuhören. Greif mir bitte an die Votze. Ich bin klatschnass“ lachte ich. „Ich glaube, ich brauchs jetzt auch“. „Nicht nur Du“ riefen unisono Susanne und Sylvia. ……


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