Freundinnen
Das wars dann! -Tobias und ich kennen uns seit einigen Monaten. Er war in meinem Alter (25), groß, sportlich und durchtrainiert. Man konnte sich mit ihm auch gut unterhalten. Nur beim Sex war er eine doppel 0! Wir waren heute Nachmittag auf dem Tennisplatz, hatten einige Runden schön gespielt. Nach dem duschen waren wir in einem netten Restaurant. Wir hatten Lust für Sex und sind gleich nach Hause und ins Bett. Er hat mich hart gevögelt, aber nach ca.
3 Minuten, ich verspürte gerade tiefe Lust, spritzte er, drehte sich um und schlief ein. Das wars dann!Ich ging ins Bad um zu duschen. Ich dachte, brauch ich das? Will ich so weitermachen? Er kam immer sehr schnell und dann war es schon vorbei. Kein Vorspiel! Nichts! Nein, sagte ich mir. Ich packte meine Sachen und rief ein Taxi. Wir hatten vor am morgigen Samstag in den Urlaub zu fahren. Das mache ich mehr mit.
Ich brauche vernünftigen und geilen Sex. Keine-3-Minuten-Sache!Ich schrieb ihn auf einem Zettel: Ich bin weg. Für immer. Es hat keinen Zweck mit uns. Einen schönen Urlaub!Mit tränen in den Augen stieg ich dann in das Taxi. Zu Hause machte ich es mir bequem. Ich zog mich aus, legte mich ins Bett und nahm meinen „Freund“ aus der Nachttischschublade. Zu erst langsam, dann immer schneller holte ich mir den dringend notwendigen Orgasmus. Ich schlief dann befriedigt ein.
Am nächsten Morgen, ich lag noch im Bett, läutete das Telefon. Zuerst wollte ich nicht abnehmen. Ich machte es dann trotzdem. Wusste ja wer es war. „Hallo Liebling“ säuselte er. „Ich verstehe dich nicht, ich…“ „Abrupt unterbrach ich ihn. „Spar dir deine Worte. Es ist vorbei!“ und legte auf. Ich ging dann ins Bad, duschte und zog mich an. Ich machte meinen Laptop auf und gab ein: „FKK Urlaub an der Ostsee“. Es gab einige viel versprechende Hinweise.
Meine Sachen hatte ich gestern schon weitgehend gepackt, sodass ich gleich losfuhr. Nach ca. 6 Stunden war ich in Timmendorf. Ein schöner Ort. Ich fand eine nette Pension und buchte zunächst für 3 Tage. Es war ein schöner Tag, sodass ich etwas spazieren ging. Ich brauchte zuerst ein mal etwas Ruhe und Abstand. Am Sonntag ging ich an den FKK Strand. Angenehme 22°. Ich fand den FKK Strand. Es war nicht all zuviel Betrieb.
Ich legte meine Decke an eine geschützte Stelle und cremte mich ein. Ich bin blond, 175 cm und habe schulterlange Haare. Einen mittelgroßer Busen und ein knackiger Po (wie Tobias immer sagte). Meine Schamhaare waren gestutzt. Ich nahm dann mein Buch und machte es mir bequem. Später ging ich dann ins Wasser. Es war nicht sehr warm, aber auch nicht unangenehm. Als ich wieder zu meinen Sachen ging, nahm ich mein Handtuch und trocknete mich ab.
In der Nähe lag eine nette, vielleicht 10 Jahre ältere Frau. Dann kam ein älteres Paar mit 2 kleinen Kinder. Daneben lagen noch mehrere Paare und Einzelpersonen. Ca. 70 m entfernt lag ein Mann. Als ich abgetrocknet war habe ich nach dem Sonnenmittel gegriffen und fing an mich erneut einzucremen. Der Mann, der in der Nähe lag, kam auf mich zu. Er sah nicht schlecht aus. Groß, schlank, Bart und ein ziemlich großer Schwanz.
Der schlenkerte hin und her als er zu mir kam. „Kann ich dir beim eincremen helfen?“ Mich ärgerte schon das Du und sagte: „danke, ich kann das schon allein“. Enttäuscht ging er weg. Wahrscheinlich, dachte er, ein williges Flittchen das es braucht. Ich habe von Männern im Moment genug. Ich hatte auch keine Lust auf neue Experimente. Wollte keine weiter Enttäuschung. Nach ca 2 Stunden zog ich mich an, und ging weg. In der Pension habe ich mich etwas hingelegt.
Später duschte ich und habe mir meinen Mini und ein Top ohne BH angezogen. Natürlich passten da nur noch meine Guggi-Sandalen. Ein leichten Pullover legte ich mir über die Schulter. Ich ging richtig Strand und suchte ich mir ein Restaurant. Ich fand eins direkt am Meer mit einer schönen Terrasse. Ich setzt mich ganz nach vorn. Es war gut besucht und nur noch wenige Tische frei. Ich bestellte mir einen Wein und eine Seezunge.
Gerade als der Wein serviert wurde, kam die junge Dame, die ich am Mittag am Strand sah, an meinen Tisch. „Darf mich zu ihnen setzten?“ „Sehr gerne, dann bin ich mich so allen“ lachte ich. Sie sah gut aus. Fast so groß wie ich, auch schulterlange, aber schwarze Haare. Sie war etwas molliger. Aber sehr gut proportioniert. Sie trug ein geblümtes leichtes Sommerkleid mit kurzen Ärmeln und schöne Sandalen. Man konnte sehen, dass sie sehr gepflegte Füße hatte.
Über der Schulter hatte sie auch einen Pullover liegen. Sie bestellte ebenfalls Seezunge und einen Weißwein. Wir haben uns angeregt unterhalten. Sie sagte, dass sie mich am Strand gesehen hätte und fragte mich, ob ich Urlaub mache. Ich erzählte ihr dann meine Geschichte. „Das kenne ich auch. Mir ging es fast genauso“. „Was haben sie dann gemacht?“ „Ich hatte das Glück, dass mir eine sehr nette Nachbarin half. Sie hatte ihre Wohnung auf dem gleichen Stockwerk und wusste, dass ich einen Freund hatte.
Ich habe Ihren Freund schon länger nicht mehr gesehen, sagte sie mir, als wir uns zufällig an unseren Türen trafen. Ich bin nicht mehr mit ihm zusammen, erwiderte ich. Zögerlich fragte sie, ob ich ihr sagen würde, warum sie sich getrennt haben. Gerne. Kommen sie, ich lade sie zu einem Gläschen Wein bei mir ein. Ich ging mit ihr in ihre Wohnung. Sie hat sofort ihre Schuhe ausgezogen. Das machte ich auch. Wir gingen ins Wohnzimmer.
Sie holte 2 Gläser: rot oder weiß, fragte sie mich. Gerne einen Weißen. Sie ging in die Küche und holte einen sehr schönen Ungsteiner Honigsack Riesling Spätlese. Ich setzte mich auf das Sofa, und legte entspannt meine Füße ebenfalls darauf. Sie schenkte den Wein ein. Ich erzählte ihr, warum ich mich von meinem Freund trennte. Ich sagte ihr, dass er beim Sex nur an sich dachte und dass das mir zuwenig war. Das kann ich gut verstehen.
Ich habe schon seit 15 Jahren keinen Mann mehr. Das ist aber sehr lange, erwiderte ich. Vermissen sie das nicht? Nein, natürlich nicht. Es gibt ja auch andere Möglichkeiten. Sie sagte dann sehr offen zu mir, dass sie es nur noch mit Frauen macht. Sie fragte mich, ob ich es auch schon einmal mit Frauen gemacht hätte. Früher in der Pubertät mit meiner Freundin. Aber das war sehr oberflächlich und nicht intensiv. Es war auch nur eine kurze Zeit.
Mit 15 hatte ich dann meinen ersten Sex mit einem älteren Mann. Der war verheiratet. Später hatte ich dann einige Freunde, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass es die sexuelle Erfüllung war. Meine Lust habe ich mir immer selbst befriedigen müssen. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich. Lass dich gehen. Ich helfe dir, wenn du das möchtest. Ich verspürte ein leichtes kribbeln in mir und lehnte mich an sie. Sie fing an meine Beine zu streicheln.
Sie fuhr mit der Hand über meine Füße. Langsam kam sie höher. Als sie an meinen Oberschenkel war stellte ich meine Füße auf den Boden uns spreizte leicht meine Beine. Sie fuhr mit ihrer Hand bis zu meinem Slip. Sie streichelte darüber. Sie nahm meinen Kopf mit der anderen Hand. Sie drückte ihre Lippen auf meine. Ich öffnete meinen Mund und wir züngelten uns mit den Zungen. Sie nahm dann ihre Hand und fuhr in meinen Ausschnitt.
Sie fasste und drückte leicht meine Titten. Es gefiel mir. Sie sagte dann, komm wir gehen ins Schlafzimmer. dort haben wir es bequemer. Willig folgte ich ihr. Sie öffnete die Knöpfe meiner Bluse und zog sie mir aus. Dann öffnete sie den BH und zog ihn ebenfalls aus. Als nächstest kam mein Rock und der Slip. Als ich nackt vor ihr stand sagte sie mir, dass sie mich sehr anziehen findet. Sie streichelte sehr zart über die Titten.
Die Warzen versteiften sich sofort. Schön, wie du reagierst sagte ich. Ich bin auch ein bisschen ausgehungert erwiderte ich. Ich werde dich jetzt schön verwöhnen. Sie zog sich auch aus. Ihre großen Brüste vielen etwas nach unten. Sie waren mindestens doppelt so schwer wie meine. Es machte mich an sie so zusehen. Ich war erstaunt, dass sie keinen Slip anhatte. Sie lächelte. Slips trage ich keine mehr. Ich brauch das nicht. Im Winter habe ich auch nur Strumpfhosen an.
Sie war total rasiert. Ihre Schamlippen waren recht groß. Sie stellte sich breitbeinig vor mich. Ich ging auf sie zu und umfasste ihre Titten. Ja, ja knete sie. Mach es fest. Ich liebe das. Sie ging mir ebenfalls an die Titten. Ich spürte, wie sich Saft an meiner Pforte bildete. Ich wurde wahnsinnig geil. Du kannst alles mit mir machen sagte ich zu ihr. Sie nahm mich und führte mich ans Bett. Ich legte mich hin, spreizte unaufgefordert meine Beine.
Sie legte sich vor mich und begann mich ganz zart zu lecken. Tief fuhr ihre Zunge in mein Loch. Sie kitzelte meine Harnröhre, sie zog meine Schamlippen auseinander, sodass ich sehr offen war. Sie leckte dann meine Kitzler. Ich konnte nur noch haltlos stöhnen. Ich komme gleich, hechelte ich. Und dann kam es mir. Gewaltig. Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr. Es war einfach schön. Ich vergalt es ihr dann mit meiner Zunge.
Obwohl ich so intensiv noch keine Frau geleckt hatte, gefiel es mir. Ich leckte sie bis sie kam. Es kam ihr gewaltig. Ich konnte kaum alles schlucken. Später lagen wir kuschelnd nebeneinander. Wir habe es dann an diesem Abend mehrmals gemacht. Siehst du, warum ich für Männer verdorben bin, lachte sie mich an. „So, jetzt kennst du auch meine Geschichte“. „Ich muss gestehen, dass sie mich sehr erregte. Ich bin richtig wuschig“ lachte ich.
Es stellte sich dann heraus, dass sie auch in der Nähe von Mannheim wohnt und hier Urlaub macht. Sie schlug vor, dass ich mit ihr in ihr Hotel gehe. Wir könnten uns dann noch ein bisschen geiles erzählen, oder?“ fragte sie mich. „Das wäre super“. Wir gingen dann in ihr Hotel. Sie hatte eine große Suite. „Ich arbeite bei SAP und bin Gruppenleiterin für Software Entwicklung. Ich verdiene sehr gut, sodass ich mir das leisten kann.
Einen Mann brauche ich nicht aushalten, sodass ich mir sowas gönne“ lachte sie. Sie kam auf mich zu, drückte mich und kam mit ihrem Mund zu meinem. Ich spürte ihre Zunge und ihre Hände an meinem Po. Ich öffnete meine Mund und wir hatten einen langen, sehr intensiven Zungenkuss. „Du kannst aber küssen. Da bleibt einem ja die Luft weg“ lachte ich. Sie streichelte meinen Rücken und ging dann mit ihren Händen zu meinen Titten.
Da ich ja keinen BH anhatte, konnte sie sie schön greifen. Meine Warzen verhärteten sich und zeichneten sich durch das Top gut ab. „Das gefällt dir“ lachte sie mich an. „Und wie, wurde schon lange nicht mehr so zärtlich geküsst und berührt“. Sie zog mich dann zu ihrem Bett. Gab mir einen leichten Stoß, sodass ich rücklings darauf viel. Sie öffnete mir die Sandalen und zog sie mir aus. Sie streichelte meine Füße. Sie leckte mich zwischen den Zehen.
Ich wurde richtig geil. „Oh, das mist schön. Mache was du willst“. „Stehe auf, ich will dich von deinem Rock befreien. Sofort stand ich auf. Sie öffnete den Reißverschluss und zog ihn aus. Sie griff mit ihren Händen an den Sliprand, schaute mich an, und zog ihn langsam herunter. Das Top riss ich mir selber runter. Ich war dann nackt. „Sehr schön. Ich werde dir jetzt zeigen, wie schön Sex mit Frauen sein kann“.
Sie zog mich ganz auf das Bett und zog sich auch aus. Sie hatte nur BH, Sandalen und ihr Kleid an. „Siehst du, ich trage auch keinen Slip. Das habe ich von meiner Nachbarin gelernt“. Ich spreizte meine Beine. „Ja, zeig mir dich“ säuselte sie. Sie kniete sich vor mich hin, und verwöhnte wieder meine Füsse. Langsam kam sie mit ihrer Zunge höher: zunächst die Kniekehlen, dann die Innenseite der Oberschenkel. Gleichzeitig griff sie mit ihren Händen zu meinen Titten und knetete sie.
Ich konnte nur noch wimmern. Als sie mit ihrem Mund an meiner Votze war, spreizte sie mit ihren Händen meine Schamlippen. „Die glänzt ja richtig. Du bist ja schon nass. Lass dich gehen und genieße“. Sie leckte dann mein triefendes Loch. Sie streckte soweit es ging ihre Zunge hinein. Sie leckte meine Harnröhre. Ich konnte es nicht verhindern, aber es traten ein paar Tropfen aus. „Ja, lass es laufen. Ich nag das“. Aber ich konnte dann doch nicht.
Sie leckte intensiv meine Kitzler, biss leicht hinein. Dann bekam ich einen noch nie so erlebten Orgasmus. Ich war etwas erschöpft. Sie legte sich neben mich und spielte mit den Titten. „Du bisst ja super gekommen“. „Ja, sowas habe ich noch nicht erlebt“. „Ich glaube, wir werden die Tage hier noch viel Freude miteinander haben. Ich schlage vor, dass du zu mir kommst. Da haben wir nicht so weit…“ lachte sie. „Sicher. Aber jetzt möchte ich auch eine Frau schmecken.
Ich möchte dich auch trinken. Ich möchte dich auch lieben. Ich möchte dich auch verwöhnen. “ „Ich warte schon drauf. Ich bin jetzt auch super geil“. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihr Beine soweit es ging. Ich betrachtete sie zunächst ganz genau. Mir gefiel ihre haarlose Möse. Es sah einfach geil aus. Ich begann auch ihre Füsse zu lecken und mit meiner Zunge zu streicheln. Das gefielt ihr auch. Ich ging dann mit meiner Zunge genauso nach oben, wie ich es bei ihr gespürt habe.
Dann kam ich zu ihrer Votze. Sie hatte sehr ausgeprägte, handtellergroße Schamlippen. Sie waren sehr fleischig und haben mir gut gefallen. Ich steckte dann meine Zunge in ihr williges Loch. Ich schleckte, als ob ich eine Katze wäre. Es schlapperte und schmatze. Dann nahm ich meine Hände und walkte wie wild ihre Titten. Ich behandelte sie sehr fest, fast etwas grob. „Jaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa. Super. So brauch ich es. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“. Ich umschneichelte dann ihren Kitzler.
der war viel größer als meiner. Mindestens 1 cm lang. Ich biss leicht hinein und züngelte. Dann kam es ihr auch. Es war super. Sie konnte auch richtig spritzen. „So, jetzt muss ich aber duschen“ meinte sie. „Komm mit, wir haben Platz zu zweit“. In der Tat war es eine schön großes Bad mit einer großen Duschkabine. Wir seiften uns gegenseitig ein. Die Titten, Ärsche und Votzen wurden natürlich besonders behandelt. „Ich muss mal kurz auf die Toilette“ sagte ich und wollte raus.
„Das brauchst du nicht. Das machen wir hier“ und kniete sich vor mich hin. Ich erschauderte. Sowas habe ich noch nie erlebt. Es machte mich aber unheimlich an, als sie vor mir kniete, meine Schamlippen spreizte und rief: „Komm!“ Und ich pisste los. Über ihre Titten. Sie kam mit meinem Mund näher und hielt die Schamlippen so, dass ich in ihren Munde pissen musste. Als nichts mehr kam schleckte sie mich aus. Ich war schon wieder kurz vorm Orgasmus.
Sie hörte auf, stellte sich neben mich und wir küssten uns. „Ich würde jetzt auch gerne pissen. Möchtest du das auch so erleben?“ „Ja, ja, ich will es“. Ich kniete mich jetzt vor sie, spreizte ihre Schamlippen und drückte meinen Mund fest auf ihre Votze. Sie pisste los. Gierig schleckte ich den Saft bis nichts mehr kam. Dann stand ich auf, umarmte sie, und wir küssten uns wieder. Wir haben dann och einige Male unsere Lust ausgelebt.
Bis dann….
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