FKK mal ganz ausführlich…..
Vorstellungstermin
Als ich im Alter von sechsundzwanzig Jahren schon ein paar Monate in Südfrankreich gelebt und gearbeitet hatte, erfuhr ich aus der Tageszeitung von einer Stelle als Verkäuferin in einem Supermarkt auf einem FKK-Campingplatz. Ich rief bei der angegebenen Telefonnummer an und vereinbarte einen Vorstellungstermin. Dieser würde am nächsten Tag stattfinden.
In der Nacht fand ich fast keinen Schlaf. Immer wieder gingen mir Gedanken durch den Kopf an Erlebnisse, die ich fünf Jahre zuvor auf einem FKK-Campingplatz gehabt hatte, der in der Provence lag. Wie wohl ich mich dort gefühlt hatte,als ich vor fünf Jahren zum letzten Mal gemeinsam mit meinen Eltern und meinem damaligen Freund Max, der sieben Jahre älter war als ich, dort Urlaub machte. Es war ein Urlaub, der meine erotische Gefühlswelt nachhaltig geprägt hat. Ich werde an anderer Stelle dieser Geschichte etwas mehr davon erzählen.
Am entscheidenden Tag war ich überpünktlich an der Anlage. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit bis zum Gesprächstermin mit Mr. Armand. Um die Anlage herum verdeckte eine Mauer die Sicht auf den Platz, einige Autos parkten auf einem Parkplatz außerhalb der Ferienanlage. Ich wollte die Zeit nicht hier draußen mit Warten verbringen und ging schon einmal an der Schranke vorbei auf das Gebäude zu, von dem ich erfuhr, dass es das Verwaltungsgebäude mit der Rezeption war, betrat das Büro durch die Glastüre hindurch und stand im Vorraum vor dem Tresen, umgeben von einigen nackten Menschen.
Wer schon einmal in einer solchen Anlage war, kann sich vielleicht vorstellen, wohin der Blick fast automatisch wandert, wenn man aus der normalen, der bekleideten oder auch angezogenen Welt in die der FKK-Anhänger eintritt, für die es das Selbstverständlichste auf der Welt ist, nackt zu sein: Ich schaute sofort auf das Geschlechtsteil eines unbekleideten etwa dreißigjährigen Mannes, der sich über den flachen Tresen hinweg mit einer wunderschönen Frau unterhielt, die ebenfalls nackt die Anmeldungen entgegen nahm. Versuchte allerdings sofort, meine Blicke nicht als aufdringlich erscheinen zu lassen und möglichst unauffällig zu schauen. Sah, dass der Penis des Mannes wohl halbsteif war, er sich jedoch ganz „normal“ mit der Rezeptionistin unterhielt, und die wohl auch keine Probleme damit hatte, die Reaktion des Mannes anzunehmen. Falls sie seine Erektion überhaupt registrierte.
Die Frau, die die Verwaltungsarbeiten vornahm, war vielleicht wenige Jahre älter als ich selbst. Ich empfand sie als absolute Schönheit mit einer vollendeten Figur, die in ihren Bewegungen und ihrer Art zu sprechen eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich ausübte. Sie hatte lange, mittelblonde gewellte Haare, ein sehr feines Gesicht, schmale Schultern, eine sehr schmale Taille und unglaublich große Brüste, um die ich sie sofort beneidete. Sie war überhaupt sehr schlank, deswegen wirkte ihr Busen fast übergroß proportioniert. Ihre großen Nippel jedoch waren es, deretwegen ich sofort eine kleine Erregung in mir selbst verspürte. Braun, dick und leicht nach oben abstehend, mit einem kleinen Vorhof um die Brustwarzen. Um den Hals trug sie eine sehr dünne goldene Kette, ebenfalls eine um eines ihrer Fußgelenke. An ihren Händen trug sie insgesamt drei Ringe. Ein Ehering schien jedoch nicht dabei zu sein. Komisch, dass ich sofort auf so etwas achtete.
Als sie sich bewegte, sah ich, dass sie zwischen ihren Beinen vollkommen nackt rasiert war und ein zierliches, ebenfalls goldenes Kettchen an ihren Schamlippen herunter baumelte. Und offensichtlich trug sie einen kleinen goldenen Ring, der wohl durch ihre Klitoris hindurch gezogen war.
Was für tolle Möglichkeiten der sexuellen Spielarten das ergibt, ging es mir durch den Kopf. Wieso war ich nicht schon selbst auf die Idee geommen, selbst auch solch geilen Schmuck zu tragen?
„Kann ich etwas für sie tun?“ Ich war wohl etwas zu tief in meine erotische Gedankenwelt abgetaucht, als sie mich mit einer absolut angenehmen Stimme mit einem überraschend tiefen Klang ansprach und ich wohl leicht errötete.
„Ja, gerne“, antwortete ich verlegen. Es war mir blitzschnell gelungen, mich wieder auf das zu konzentrieren, weswegen ich überhaupt in diesem Raum stand. „Ich habe einen Termin mit Mr. Armand, um 15.30 Uhr.“
Ein gewinnendes Lächeln strahlte mir entgegen. „Sie sind die Dame, die sich bei uns vorstellen möchte, richtig? Wenn Sie wollen, könne sie sich dort hin setzen und auf Monsieur warten!“ Sie zeigte auf eine leeren Stuhl an einem kleinen Tisch etwas abseits in dem geräumigen Büro.
„Vielen Dank!“, sagte ich und nahm an dem Tisch Platz. Von dort hatte ich einen Blick auf alles, was sich vor und hinter dem Tresen abspielte.
„Möchten Sie einen Kaffee? Ich habe geraden welchen fertig aufgebrüht! Ich heiße Catherine“, sagte sie.
„Mein Name ist Christine“, entgegnete ich. Ihr Lächeln war einfach bezaubernd, ich beschreibe es als `Einladung`. „Ja, ich nehme sehr gerne einen Kaffee.“, antwortete ich und wünschte sofort, dass auch ich hier nackt sitzen dürfte.
Der Mann, der von Catherine bedient worden war, verabschiedete sich höflich und verließ das Büro. Außer uns war jetzt kein Mensch mehr hier, denn die anderen Gäste hatten den Raum zwischenzeitlich auch schon verlassen.
„Manchmal kommen alle auf einmal!“ Sie lachte. „Als wenn sie sich abgesprochen hätten. Finden Sie es auch so schön, sich nackt und frei zu bewegen?“ Ich war überrascht, dass sie mich so direkt fragte.
„Ja“, antwortete ich ganz offen und ehrlich. Am liebsten hätte ich mich auf der Stelle ausgezogen, aber bei einem solchen Gesprächstermin war das bestimmt nicht angebracht.
„Sie dürfen gerne nackt auf Mr. Armand warten.“ War es möglich, dass sie meine Gedanken lesen konnte? „Für uns hier ist es völlig normal, nackt zu sein. Auch bei einem Vorstellungstermin. Für Mr. Armand ist es völlig selbstverständlich, Menschen nackt zu empfangen, wenn Sie es wünschen. Selbst Vertreter von Firmen, die uns neue Angebote machen möchten, können es kaum abwarten, bis sie hier auf dem Gelände sind und sich ausziehen dürfen. Schließlich sind auch unsere Feriengäste hauptsächlich deswegen so gerne bei uns, weil es so schön und gleichzeitig normal ist, unbekleidet sein zu können!“
Ich war etwas verduzt, aber dann fasste ich mir einfach Mut.
„Ja, ich würde mich gerne ausziehen und hier auf Mr. Armand warten. Können Sie mir sagen, wo ich mich entkleiden kann?“
„Ja, natürlich! Kommen Sie mit. Wir gehen nach nebenan. Ich zeige Ihnen, wo Sie Ihre Sachen ablegen und dann einschließen können!“ Sie öffnete die Glastür zu einem Nebenraum, durch dessen Tür das Tageslicht einfiel, aber durch die grobe
Struktur des Glases war nicht deutlich zu erkennen, was dahinter geschah. Ich betrat einen mittelgroßen, geschmackvoll eingerichteten Raum, an dessen Wänden viele Fotos von lauter nackten Menschen hingen. Es waren sehr schöne Fotografien.
„Schauen Sie, Ihre Sachen können Sie dann in dieses Fach hineinlegen, den Schlüssel abziehen und an Ihrem Handgelenk befestigen. Wenn Sie soweit sind, kommen Sie einfach wieder nach nebenan!“ Sie lächelte mir zu und verließ den Raum.
Ich schaute ihr kurz nach. Die Art, wie sie ging, strahlte auf mich eine unwahrscheinliche Erotik aus.
Ich ging zu dem kleinen Tisch und wollte mich soeben beginnen, auszuziehen, da wurde die Tür geöffnet. Ein groß gewachsener, braun gebrannter Mann mit dichtem schwarzen Haar, sehr sympathischen Lächeln und vor allem nackt, mit einem, wie ich fand, extrem langen und dicken Schwanz, unten daran ein riesig dicker Sack mit schwer erscheinenden Eiern, sagte:
„Hallo, Sie sind sicherlich Mademoiselle Schwarz!“ Er kam sofort auf mich zu und gab mir die Hand.
„Ich sehe, sie sind gerade dabei, sich auszuziehen. Ich warte kurz draußen!“
„Sie brauchen nicht draußen zu warten“, sagte ich schnell und war gleichzeitig erstaunt über meine eigene Verwegenheit. „Ich bin es gewohnt, dass Menschen mich nackt sehen.“ Ich wollte, dass er mir beim Ausziehen zusah. Ganz schnell war dieser Gedanke da. „Deswegen will ich ja auch gerne hier arbeiten“.
Schon hatte ich meine Bluse abgestreift und meinen BH geöffnet, schaute leicht verwegen lächelnd zu ihm hin und bemerkte, dass er mir interessiert zuschaute.
„Gerne! Ich schaue Ihnen sehr gerne beim Ausziehen zu!“
Dass sein ohnehin großes Prachtstück nun begann sich zu vergrößern, entging mir natürlich nicht.
Es gefiel mir sehr, dass sein Blick nichts Gaffendes an sich hatte, sondern im Gegenteil, es wirkte, als würde er mit seinen Augen Komplimente aussprechen.
Trotzdem machte es mich schon etwas nervös, denn ich wollte ja auch keinen Striptease vor ihm machen.
Oder doch? Später, irgendwann, vielleicht.
Ich öffnete meinen engen, kurz über den Knien endenden schwarzen Rock und streifte ihn langsam herunter, gab mir größte Mühe, mich auf das Ausziehen zu konzentrieren und meinerseits nicht zu offensichtlich auf seinen schräg nach vorn ausfahrenden Ständer zu schauen. Glücklicherweise hatte ich mir für heute extra meinen schönsten und knappsten Slip angezogen. Er war an der entscheidenden Stelle durchsichtig, aus feinstem schwarzen Stoff, mit wünderschönen Rüschen besetzt. `Schade, dass ich keine Strapse angezogen hatte`, schoss es mir durch den Kopf, `wenn ich geahnt hätte, dass mir ein Mann beim Ausziehen zuschauen wird, hätte ich mich noch ein wenig mehr zum Ausziehen angezogen`. Dann stieg ich in meinen halbhohen Pumps aus dem Rock.
„Sie haben einen sehr guten Geschmack“, sagte er.
„Oh Dankeschön!“ Wahrscheinlich errötete ich, jedenfalls fühlte ich mich so. Schaute nicht zu ihm, sondern auf mein Höschen und streifte es langsam nach unten. Da ich seitlich zu ihm stand, konnte er sehen, dass es mein schärfster Mini-Tanga war, den ich jetzt auszog, und der meinen Po immer in vollster Schönheit zeigte,.
„Hat Ihnen schon einmal ein Mann gesagt, dass sie eine sehr schöne Figur haben. Schön ist nicht der richtige Begriff. Aufregend!“ sagte er und beantwortete seine Frage gleich selbst.
„Ich glaube, dass Ihnen das bestimmt schon mehrere Männer gesagt haben, oder? Sie dürfen es ruhig zugeben!“
„Ja, einige Männer“ sagte ich. Jeder Mann, mit dem ich zusammen war, hatte das gesagt. Aber das brauchte ich jetzt nicht extra zu betonen.
Dann stand ich nackt vor ihm, faltete meinen Rock zusammen und ging die wenigen Schritte zu dem Metallspind. Ich wusste, dass er jetzt meine Rückenansicht in voller Schönheit sah.
`Monsieur kann sich wirklich sehr gut beherrschen`, dachte ich. Ich an seiner Stelle hätte schon einen Grund gefunden, meine Haut unauffällig berühren zu wollen.
Ich räumte meine Sachen in den Spind. Hatte längst gesehen, dass sein Ständer jetzt steil nach oben stand. Ein kurzer Blick auf sein Wahnsinns-Prachtstück hatte ausgereicht, meine Nippel vollends hart werden zu lassen, den aus meiner Muschi hervortretenden Saft an der obersten Rundung meiner Oberschenkel zu spüren.
`Ich würde mich gerne öfters vor Dir ausziehen`, dachte ich.
„Ausziehen ist etwas sehr Intimes. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass Sie mich haben zuschauen lassen.“
In meiner Erregung wusste ich nicht sofort, was ich darauf antworten wollte. Ich hätte mich wirklich nicht vor jedem Mann entkleidet.
`Einen so charmanten Mann wünscht sich doch jede Frau als Zuschauer`, dachte ich, sprach es aber nicht aus.
„Es war sehr schön, dass Sie mir zugeschaut haben!“ Ich war über mich selbst überrascht, dass ich diese Worte aussprach.
„Jeder Mann, der mit Ihnen näher zu tun hat, darf sich glücklich schätzen“, sagte er. „Davon bin ich sehr überzeugt. Ich möchte Ihnen jetzt gerne den Supermarkt zeigen, wo Sie arbeiten könnten!“
`Schade`, dachte ich noch, versuchte meine Erregung zu verbergen, so gut es ging.
Mir war ganz leicht schwindlig geworden.
„Sie haben einen Busen, vom dem ein Mann nur träumen kann, dass er ihn berühren darf“, sagte er. „Und vor allem haben Sie wunderschöne Augen!“
Wie lange war es her, dass ich zum letzten Mal so viele Komplimente auf einmal gehört hatte!
„Sie dürfen ihn gerne berühren!“ Ich selbst war unwahrscheinlich scharf auf seinen Schwanz. Wusste jetzt schon, dass ich ihn in mir haben wollte. Sollte der Job doch zum Teufel gehen. Das hier jetzt, das war etwas, was ich mit einem Mann noch nie erlebt hatte. Wortspiele. Verbalerotik.
„Später“, sagte er und lächelte auf eine Art, von der ich glaubte, dass die Produktion geiler Säfte meines Körpers allein durch Reden und durch Blicke gesteigert werden kann.
„Ich habe später noch etwas Zeit. An einem etwas ungestörteren Ort!“
`Verabredung zum Sex`, dachte ich. `Was macht dieser Kerl mit mir? Kein Wunder, dass er das macht. Ich mache ja mit!`
„Zeigen Sie mir den Supermarkt?“ fragte ich. Schaffte es, meine ganze Beherrschung aufzubieten und meinen Ton halbwegs neutral klingen zu lassen. Mein Körper und
vor allem meine Pussy schrien fast innerlich aus Protest dagegen an, wollten zu ihrem Recht kommen.
„Natürlich! Denken Sie bitte daran, Ihr Schlüsselbändchen mitzunehmen!“
„Oh, das hätte ich fast vergessen!“ Kein Wunder, dachte ich. Wäre es nicht auch möglich gewesen, dass er an meinen Spind geht, wenn ich nicht dabei bin, meinen Slip hervorzieht und den Geruch meiner Möse von meinem Slip einatmet?
So etwas hätte ich gerne beobachtet. Ich hätte dann wahrscheinlich auch beobachten können, wie sein ohnehin schon monströser Schwanz hart wird.
„Darf ich es Ihnen umbinden?“
„Sehr gerne!“ Ich schloss den Spind zu, zog den Schlüssel ab und stellte mich vor ihn, hielt ihm mein Handgelenk hin.
„Danke schön“, sagte ich und stellte mich ganz nah vor ihn. Ich wollte seinen Geruch einatmen.
Er nahm das Bändchen und führte das Band um mein Handgelenk. Ich trat so nahe an ihn heran, dass die Eichel seines Penis meinen Bauch berührte.
Ich genoss es, meine Muschi begann zu schwimmen. `Hoffentlich dauert es lange, bis Du das Bändchen verschlossen hast`, schoss es mir durch den Kopf.
Er schaute mich an, sagte nichts , nestelte weiter an dem Verschluss herum. Ich hatte das Gefühl, dass mein Gesicht hochrot war. Wahrscheinlich war es so. Sollte er doch sehen, das ich so auf ihn reagierte. Von seiner Eichel an meinem Bauch gingen elektrische Impulse aus, so fühlte es sich an.
`Machen Sie die Beine breit!`, hörte ich ihn in meinen Gedanken sagen.
Er ließ sich mehr Zeit als notwendig gewesen wäre. Niemals hatte ich einem Mann gegenüber gestanden, der ein solcher Meister der Selbstbeherrschung war. Seine Hände und Finger, die meine Haut an verschiedenen Stellen rund um mein Handgelenk berührten, elektrisierten mich derart, dass ich gewaltig an mich halten musste, um nicht vor ihm nieder zu sinken und gleich hier auf der Stelle zu lecken.
„Gehen wir.“ Er hatte es leider schon zu Ende geführt. Ließ sich jedoch nicht anmerken, inwieweit es auch für ihn ein sehr erotisches Spiel war. Den Reiz, den die Spitze seines Penis in dem Moment des Berührens auf meinen Bauch ausgeübt hatte, habe ich bis heute nicht vergessen.
„Bitte, nach Ihnen!“ Er öffnete die Tür und ließ mich an ihm vorbei hindurch gehen.
Ich fühlte mich, als würde ich schweben. Dann zog er die Tür hinter sich zu.
Ich drehte mich zu ihm zurück. Er hatte wohl nicht die geringste Scheu, mit seinem steif und steil hochstehenden Schwanz ins Büro einzutreten. Dort warteten wohl schon neu ankommende Gäste, die noch ihre Bekleidung trugen.
Yvonne, die einen älteren Herrn bediente, lächelte uns zu.
„Ich drücke Ihnen die Daumen“. Sie zwinkerte mit den Augen. Dann trat ich mit Mr. Armand ins Freie.
Wir standen in der Wärme der südfranzösischen Sonne. Jetzt am Nachmittag, wo die Sonne am heißesten strahlte, liefen nur wenige Menschen über den asphaltierten Weg, der an einigen festen Gebäuden vorbei zum Strand führte. Ein tief gebräunter älterer Mann mit weißem Haar grüßte erst mich, dann Mr. Armand. Ich bemerkte irritiert, dass meine Erregung sich noch dadurch steigerte, dass jeder mich nackt sehen konnte.
Natürlich hatte ich vorher schon gewusst, dass es mich sehr anmacht, wenn ich mich an Badeseen in Deutschland nackt ausgezogen hatte und mich inmitten von Männern und Frauen, die Badehosen oder Bikinis trugen, nackt baden gegangen war. Dass ich mich dann zurück auf meiner Decke wie selbstverständlich nach dem Abtrocknen nackt in die Sonne gelegt hatte, um mich bräunen zu lassen. Dass ich es schaffte, die anfangs die nicht gerade wohlwollenden Blicke der Frauen auszuhalten
und es manchmal dann wie ein Triumph war, festzustellen, dass einige der umliegenden Badegäste, besonders die Männer, aber später auch viele Frauen und sogar junge Mädchen ebenfalls ihre Sachen auszogen und das Nacktsein genossen. Dass ich einige Tage später feststellte, dass offensichtlich mehr Menschen FKK praktizierten als vorher. Anscheinend hatten wohl viele Männer und Frauen festgestellt, dass Nacktbaden doch wesentlich reizvoller war als in Badesachen zu schwimmen oder auf der Decke zu liegen.
Okay, es war ein Badesee, kein Schwimmbad, wo Nacktsein ohnehin verboten gewesen wäre. Aber trotzdem.
Dies hier war aber doch sehr anders. Hier war es selbstverständlich, dass alle nackt waren. Auf diesem Platz war es normal, unbekleidet herum zu laufen, einzukaufen, im Cafe zu sitzen, bei Abendberanstaltungen nackt zu sein.
Ich fühlte mich total angetörnt, noch dazu war ich sexuell total erregt. Das Geschehen mit Mr. Armand im Büro und die Verabredung zum Sex waren etwas, das zusammen auf mich wie berauschend wirkte.
„Sagen Sie mir, wie Sie darauf gekommen sind, sich bei uns zu bewerben!“ Mr. Armand holte mich mit seiner Frage wieder ein Stück auf den Boden zurück.
„Haben Sie Freikörperkultur schon immer gemocht?“
Wir standen vor der verschlossenen Eingangstür zum Lebensmittelgeschäft. Die Ständer mit Postkarten und ein großer Kasten mit Holzspielzeugen und Sonnenschirmen standen trotzdem draußen.
Ich brauchte nicht lange nachzudenken, um seine Frage zu beantworten.
„Ich war schon immer gerne nackt. Schon als kleines Mädchen fand ich es oft schlimm, dass ich angezogen sein musste. Als ich die Anzeige für diese Stelle gelesen hatte, dachte ich: `Das ist mein Job! Ich habe schon oft in Supermärkten verkauft und in Cafes bedient.“
Ich strahlte ihn an und bemerkte seinen Blick, der auf meinen winzigen Diamanten in meinem Bauchnabel gerichtet war.
„Haben Sie schon einmal einen Urlaub auf einem FKK-Gelände gemacht. Und wo sind Sie am liebsten unbekleidet? So schön, wie Gott Sie geschaffen Hat?“ Er schaute mit ruhigem Blick in meine Augen, dann wanderte sein Blick wieder hinunter zu meinem Schoß und blieb dort hängen.
Ich war hoch erregt und glücklich zur gleichen Zeit, versuchte jedoch, mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen. Am liebsten hätte ich ihm gesagt `Schauen Sie nur dorthin und nirgendwo mehr anders hin`, mich mich vor ihm herum gedreht, meine Beine weit gespreizt, mich tief nach unten gebeugt und ihn mich ausgiebig betrachten lassen. Es war völlig absurd, wir standen hier vor dem geschlossenen Geschäft in der Nachmittagssonne, im Schatten vor dem Gebäude, und ich hätte fast seine Frage vergessen.
„Gehen wir hinein“, sagte er lächelnd, ohne seinen jetzt wieder anwachsenden Penis vor mir verbergen zu wollen. Zum Glück fielen mir seine Fragen wieder ein.
„Am liebsten würde ich sogar nackt durch die Fußgängerzonen von Städten laufen und die Blicke der Menschen auf mich ziehen. Natürlich sind da auch immer erotische Gedanken dabei!“
Wieso hatte ich das gesagt?, fragte ich mich, fast erschrocken. Wollte er solche Gedanken hören? Egal, er sollte es jetzt einfach wissen. Es erschien mir so, als ob man auf einem FKK-Campingplatz nicht nur seine Sachen auszog, sondern sich auch noch seelisch entblätterte und sein Innerstes offenbarte.
„Am allerliebsten bin ich beim Putzen nackt. Ich habe schon zwei- oder dreimal nackt bei einem Nachbarn geputzt. Der fand das ganz toll, hat mir viel Geld dafür bezahlt. Anfassen durfte er mich jedoch nicht. Aber ich habe mitbekommen, dass er sehr erregt war dabei, während er mir zuschaute.“ Mr. Armand wollte es offenbar genau wissen.
„Hat er es respektiert, Dass er sie nicht anfassen durfte? Ich meine, wenn sie in seiner Wohnung nackt putzen und auch wenn es ausgemacht war, dass er Sie nicht anfassen durfte, …., nun, ich denke, man weiß ja, wie Männer manchmal sind: Sie nehmen es sich einfach.“ Mr. Armand wollte es offenbar genau wissen.
„Er wusste, das ich den Schwarzen Gürtel in Karate habe“, antwortete ich lächelnd und schaute auf seinen großen Penis, dieses gewaltige Teil, dass meine Blicke immer wieder wie magisch anzog. `Welche Frau kann denn einer solchen Verlockung widerstehen?`
„Ich weiß mich schon zu wehren, insofern kennt er mich.“
„Ich schätze, dass, falls Sie in dieser Hinsicht, also dem Nacktputzen, auch einen Job suchen, dass Sie hier auf diesem Platz Kontakt zu einigen Dauer-Bewohnern bekommen könnten“, sagte er mit verschmitztem Lächeln. „Gehen wir hinein!“
Sein Penis stand in prachtvoller Länge nach oben. Ein älteres Paar spazierte vorbei, sie grüßten lächelnd.
„Hallo Monsier Armand“, rief die Frau. „Wird die junge Frau uns demnächst Baguette verkaufen?“
Monsieur hielt die Türe noch geöffnet. Für ihn schien es selbstverständlich, sich auch dann anschauen zu lassen, wenn er erregt war. Er blickte zu mir.
Ich nickte ganz dezent beim Erwidern seines Blickes.
„Könnte gut sein“, rief er zu dem Paar hinüber. „Ich versuche soeben, ihr die Vorzüge dieses Arbeitsplatzes schmackhaft zu machen. Au revoir, Madame! Au revoir, Monsieur! »
Er bat mich mit einer einladenden Geste, in den Verkaufsraum einzutreten. „Bitte sehr!“
„Vielen Dank“, sagte ich. Seine Freundlichkeit und die Art, wie er auf das ältere Paar reagiert hatte, wirkte sehr anziehend auf mich.
Es war angenehm kühl in dem Geschäft. Ich schaute mich um. Der Laden war so groß, dass ich ihn gut überblicken konnte. Auf den ersten Blick gab es alles, was man bei einem Campingurlaub brauchte. Das Sortiment schien sehr vielfältig zu sein.
Mr. Armands Erregung war nicht zu übersehen. Er schaute in meine Augen, auf meine Brüste, schaute ungeniert auf meine Möse. Seine Blicke gingen mir durch und durch. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, die Rahmenbedingungen des Jobs zu erfahren und den Gedanken abzuschütteln, mich hier im Laden von ihm ficken zu lassen. Er machte es mir verdammt schwer.
Ich schaute ebenso interessiert und ganz offen auf seinen Penis. Ließ meinen Blick ein paar Sekunden dort ruhen. Hatte wieder das unwahrscheinlich starke Verlangen, vor ihm niederzusinken und sein Prachtstück zu liebkosen.
`Du bist nicht hierher gekommen, um Sex zu haben. Jedenfalls nicht sofort. Du willst den Job! Tu was! Sag was`, dachte ich noch, dann schaffte ich es tatsächlich, ihm die Frage zu stellen.
„Um welche Uhrzeit wird der Laden geöffnet? Und wie sind die Arbeitszeiten überhaupt?“ Wahrscheinlich war mir meine Geilheit anzusehen.
Mr. Armand ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil, er stellte sich etwas näher an mich heran.
„In der Hauptsaison können die Gäste ab 7 Uhr morgens hier einkaufen. Sie, Mademoiselle, könnten den Laden um 13 Uhr schließen, um Pause zu machen. Bettina hat es immer so gehandhabt. Sie hätten dann die Zeit bis 17 Uhr für sich, für Pause, baden gehen oder andere Dinge tun, die Ihnen gefallen. Dann ist der Laden geöffnet bis 20 Uhr. Wenn Sie wollten, könnten Sie das Geschäft sogar bis 21 Uhr geöffnet lassen. Das steht Ihnen frei!“
Vier Stunden Mittagspause! Der Strand war offensichtlich von hier aus in fünf Minuten erreichbar. `Geil, echt geil`, dachte ich bei mir! Sein Geruch machte mich unwahrscheinlich an.
„Wir haben mehrere Ruheräume“, sagte Mr. Armand und schaute dabei an meinem Bauch hinunter. „Es handelt sich um einige Mobil-Homes sowie einige Räume und Zimmer im Gebäude gegenüber. Und im Bereich der Kinderbetreuung haben wir zwei weitere Räume. Wissen Sie, meine Philosophie ist sehr einfach: Zufriedene Mitarbeiter garantieren fast immer zufriedene Gäste. Dafür tun wir alles, was irgendwie möglich ist!“
Sein Blick war bei meinen Brüsten stehen geblieben.
Ich war längst schon überzeugt davon, dass dies hier mein Traumjob werden könnte. In einen Verkaufsladen kam so gut wie jeder der Gäste hinein, und ich würde so ziemlich jeden Gast kennen lernen, der hier Urlaub machte. Und die Mitarbeiter würde ich sicherlich auch antreffen können.
„Ich möchte sehr gerne hier arbeiten“, sagte ich mit fester Stimme und versuchte meine Gedanken an Sex abzuschütteln. „Das, was ich bisher gesehen habe, hat mich schon längst überzeugt. Ich möchte nur noch eines wissen: Gibt es hier eine vorgeschriebene Arbeitskleidung oder eine Regelung, wie es hier gehandhabt wird?“
Mr. Armands Gedanken entfernten sich offenbar ebenfalls weg von Sex, denn sein Penis begann wieder herab zu sinken. Die Größe blieb jedoch erhalten. Er schaute mich offen an.
„Bis jetzt war es so, dass Bettina, so heißt unsere bisherige Mitarbeiterin, oft nackt bedient hat. Aber ebenso war sie oft angezogen. Selbst in Strapsen hatte sie die Gäste bedient. Bikini, Badeanzug, Reizwäsche, es gab nichts, was sie nicht ausprobiert und voller Stolz getragen hätte. Nie hat sich jemand beschwert, im Gegenteil. Unseren männlichen Gästen schien ab und zu der Reiz der Verhüllung
sehr zu gefallen, vor allem, weil sie ansonsten ja alle weiblichen Gäste jederzeit nackt sehen. Die weiblichen Gäste haben sich auch nie beschwert. Bettina machte es so, wie und wozu sie gerade Lust hatte. Ich glaube, dass sie es sehr genossen hat, angeschaut zu werden. Der Kontakt und ihre Freundlichkeit kamen bei unseren Gästen sehr sehr gut an. Ich würde es Ihnen also ebenso frei stellen, wie Sie die Gäste hier bedienen. Gefällt Ihnen das?“
Ich hatte interessiert zugehört, nur in seine Augen geschaut, als er zu mir sprach. Die Möglichkeit, selbst in sexy Dessous zu bedienen, fand ich superscharf.
„Ja, das gefällt mir sehr“, sagte ich. „Natürlich bin ich am liebsten nackt. In Reizwäsche zu bedienen wäre für mich eine gewagte Möglichkeit, aber ich glaube, dass ich es absolut gerne ausprobieren würde.“
Ich registrierte, dass seine körperlich sichtbare Erregung deutlich abgenommen hatte. `Was soll`s, dachte ich, `wenn man über geschäftliche Dinge redet, muss man ja nicht erregt sein.`
Sein Penis jedoch blieb für mich eine absoluter Hingucker. Selbst im nicht erregten Zustand war seine Größe sehr imposant.
„Ich würde es wohl wie Ihre bisherige Mitarbeiterin machen.“
Innerlich vollführte mein Herz schon längst Freudentänze. Da ich ja auch die anderen Bedingungen dieses Jobs kannte, also Stundenlohn und Urlaubsregelung, war ich total begeistert von der Vorstellung, hier auf dem Platz arbeiten zu können.
„Könnten Sie auch schon morgen anfangen?“, fragte Mr. Armand. „Bettina ist noch zwei Wochen hier im Geschäft und würde sie einarbeiten, aber sie würde gerne schon früher gerne in den Mutterschutz gehen, wenn es möglich wäre.“
`Ab morgen! Klar, sofort`, dachte ich. „Ja, gerne, sagen Sie mir, wann ich hier sein soll!“
„Sie sollten um 6.30 Uhr hier sein“, sagte Mr. Armand mit einem Lächeln, das mich schon längst wieder schwach gemacht hätte, wenn nicht ohnehin schon meine sämtlichen Körperöffnungen auf ´Eingang sofort!` geschaltet wären.
„Bei mir im Büro!“
Die Vorstellung, mit diesem groß gewachsenen und gut aussehenden Mann als Chef zu haben, war ja schon für sich allein Anreiz genug, sich um diesen Job zu reißen.
„Ich möchte Ihnen gerne den Rest der Anlage zeigen“, sagte er. „Ich erwarte von meinen Mitarbeitern, dass sie sich hier auf dem Gelände bestens auskennen und Auskunft geben können!“
„Sehr gerne“, sagte ich und folgte ihm nach draußen.
Im Laden war es angenehm kühl gewesen, die Hitze der Nachmittagssonne erschlug einen fast, als wir wieder ins Freie traten.
Er ging langsam neben mir und erzählte von den Anfängen des FKK-Campings. Seine Urgroßeltern hatten an dieser Stelle den ersten FKK-Campingplatz Frankreichs eröffnet. Das war im Jahre 1928, als an vielen Stränden Europas noch Geschlechtertrennung herrschte und die Frauen in Badehäusern draußen auf dem Meer, 150 Meter vom Strand entfernt, in langen Badekleidern an Leitern herab ins Wasser stiegen.
„Es gab einen regelrechten Ansturm der Anfragen und Buchungen aus ganz Europa“, erzählte er mit ein wenig Stolz in der Stimme. Ich betrachtete derweil unauffällig seine Rückseite, wenn sich während des Gehens die Gelegenheit dazu
bot. Er hatte für einen Mann seines Alters einen hinreißenden Knackarsch, der für sich allein schon etliche Sünden wert war. Seine Arschbacken wirkten sehr fest. `Ich würde was drum geben, wenn ich in Deine Backen hineinbeißen könnte und das tiefe Tal dazwischen ausgiebig lecken dürfte`, dachte ich.
Zwei Männer, wahrscheinlich im selben Alter wie Mr. Armand gingen vorbei und grüßten. Natürlich schaute ich sofort auf ihre Schwänze, was sie natürlich mitbekamen. Beide schauten auch mich sehr wohlwollend an.
Im Restaurant
Wir hatten das Gebäude erreicht, das das Restaurant und Cafe beherbergte und traten in den Außenbereich der Gastronomie ein. Ein sehr junges Pärchen, beide waren wohl noch Teenager, saßen verträumt, die Blicke ineinander versunken, an einem Tisch und bemerkten uns fast gar nicht. Mr. Armand zog die Tür auf, lud mich ein, hinein zu treten, lächelte und schaute blitzschnell an meinem Körper herunter und wieder herauf in meine Augen.
„Möchten Sie etwas trinken?“
„Ja. Ein Mineralwasser bitte. Ohne Kohlensäure!“ Ich war schon ganz durstig. Der Barmann hinter der Theke lächelte mir ebenso freundlich zu wie Mr. Armand es schon die ganze Zeit getan hatte und reichte mir seine riesige Hand über den Tresen. „Herzlich willkommen in Antoine`s Restaurant!“ Seine Stimme dröhnte beim Sprechen. „Ich bin Robert! Da hinten in der Küche arbeiten Nadine und Gerard. Wir freuen uns immer sehr, wenn ein neues Gesicht zum ersten Mal hier herein kommt!“ Und zu Mr. Armand gewandt fragte er: „Apfelschorle, wie immer?“
„Natürlich, Robert. Und einen Kaffee bitte. Mademoiselle, trinken Sie auch einen Kaffee zum Wasser?“
„Ja, sehr gerne. Cafe Creme, bitte!“ Ich lächelte Robert zu. Er machte einen unwahrscheinlich sympathischen Eindruck auf mich.
„Wo möchtet Ihr sitzen? Hier drin oder auf der Terrasse?“ Robert schaute Mr. Armand an, danach mich.
„Ich glaube, ich möchte hier drinnen sitzen. Vielleicht dort gegenüber?“ Ich wies mit der Hand zur gegenüberliegenden Wand, an der der Tische standen und die Wand mit sehr geschmackvollen Bildern gestaltet war.
„Sie haben recht, es ist eine Bruthitze heute“, sagte Mr. Armand. Setzen wir uns dorthin.“ Wir gingen an einen Tisch und setzten uns über Eck, ich selbst saß auf einer Bank, hinter mir war ein Duplikat eines Gemäldes von Marc Chagall aufgehängt. Robert war inzwischen in die Küche gegangen und brachte von dort eine gutaussehende Frau, vielleicht 30 Jahre alt, und einen ebenfalls gutaussehenden, glatzköpfigen Mann mit blitzenden Augen mit, den ich auf Anfang 40 schätzte. Beide trugen wohl ebenfalls nichts unter ihren Küchenschürzen.
„Darf ich Ihnen unsere einmaligen Küchengeister vorstellen?“ rief Robert. „Sie bereiten Ihnen in Windeseile die tollsten Köstlichkeiten zu. „Nadine!“ Er legte seinen Arm um ihre Schultern, sie lächelte verlegen. „Und Gerard!“ Er legte seinen anderen Arm ebenfalls um die Schultern des ebenfalls sehr sympathischen Mannes. „Unsere Gäste wissen die Kochkünste der Beiden sehr zu schätzen. Danke, Nadine! Und Danke, Gerard!“ Robert entließ die Köchin und den Küchenassistenten wieder an die Arbeit in der Küche. „Es wird Ihnen große Freude bereiten, hier zu arbeiten!“ Er zwinkerte zu Mr. Armand herüber, und zwar so, dass ich es deutlich sehen konnte. Ich schaute Nadine und Gerard hinterher, deren beider Rückseite nackt war. Es sah geil aus.
`Bestimmt treiben sie es andauernd in der Küche miteinander`, dachte ich.!Ich jedenfalls würde es tun!`
„Und einen besseren Chef als Mr. Armand finden Sie ganz bestimmt nicht!“ Robert brachte das Tablett mit der Kaffeetasse und der Apfelschorle zu unserem Tisch. Ich saß zurückgelehnt und ließ Roberts interessierten, aber sehr angenehmen Blick auf meinen Körper zu.
„Um diese Zeit ist fast nie einer hier“, sagte Mr. Armand. Außer unseren Boule-verrückten Senioren genießen fast alle den grandiosen Sonnenschein am Strand. Die Boule-Spieler würden Sie hier auch bei Regen nackt spielen sehen. Haben Sie schon einmal Boule gespielt?“
„Ja, ein paar Mal“, antwortete ich. Ich stellte mir vor, dass ich die Kugel warf, dabei eine leicht gebückte Haltung einnahm und die mitspielenden Männer mir bei diesem Bewegungsablauf zuerst zwischen die Beine schauten. Erst danach war wichtig, wohin die Kugel rollen würde.
Man konnte sich als Frau so wundervoll geil bücken, um die Kugeln einzusammeln.
Eigentlich eine sehr erregende Idee. Klar, dass ich Kontakt zu denen aufnehmen würde, falls ich hier wirklich arbeiten würde. Ganz besonders reizvoll fand ich dabei, dass es, soweit ich das beobachtet hatte, in Frankreich vorrangig Männer waren, die Boule spielten.
Dass Robert direkt neben mir stand und mich nackt sah, während er mit seiner umgebundenen Schürze zur Hälfte bekleidet war, erregte mich ungemein. Ich versuchte es mir jedoch nicht anmerken zu lassen. Ich ging davon aus, dass bei Männern, die jeden Tag in jeder Situation Frauen nackt sehen, und zwar unabhängig davon, ob diese Frauen tolle Figuren haben oder nicht, dass es etwas „Normales“ würde und nicht mehr etwas Besonderes. Umgekehrt natürlich auch. Später, als ich auf dem Camping-Platz arbeitete, wurde mir klar, dass sich solche Dauer-Reize keineswegs „normalisierten“, sondern sich jedesmal auf`s Neue einstellten.
Ich versuchte von meiner Erregung abzulenken und fragte, was denn die Gäste der Ferienanlage am Abend machten.
„Sehr viele Gäste sind bei fast jeder Abendveranstaltung dabei und genießen das abwechslungsreiche Programm“, antwortete Mr.Armand. „Singen Sie gerne?“ Er schaute mich lächelnd an.
„Ja, sehr gerne sogar“, antwortete ich. Ich hatte das Gefühl, knallrot im Gesicht zu werden. Ich hatte seine Frage zwar wahr genommen, aber der Gedanke, zwischen diesen zwei Männern zu sein, der Eine von hinten in mir und der Andere von vorne, war so blitzschnell da und fegte meine anderen Gedanken beiseite, dass ich ihn kaum abschütteln konnte. Ich mit meinen sechsundzwanzig Jahren fühlte mich ertappt, gerade so, als könnten die Männer meine Gedanken lesen.
Es war sonnenklar, dass ich total bereit zu heißem Sex war. `Zum Glück können Männer nicht so gut riechen wie Hunde`, dachte ich. Dann hätten sie meinen Geruch längst aufgenommen und richtig interpretiert.
„Es gibt hier zum Beispiel Madame Randell, die jeden Donnerstag Abend mit ihrem Akkordeon in die Anlage kommt und mit den Gästen singt. Das ist immer eine sehr fröhliche Runde, die ich Ihnen nur empfehlen kann. Wir Zwei“, dabei zeigte Mr. Armand auf Robert und sich selbst,“wir sind auch fast immer dabei. Unsere Gäste sind mehr als begeistert!“
Robert stand seitlich zu mir, zwischen mir und Mr. Armand. „Sie haben einen wunderschönen Rücken“, sagte er. „Der würde Paul und Elise in ihrem Massagesalon auch sehr gefallen“. Er hatte nur ganz kurz von meinen Nacken ein paar Zentimeter abwärts gestreichelt. So leicht wie ein Hauch war seine Berührung,
aber in meinem erregten Zustand ging sie mir durch Mark und Bein. Mir lief ein absoluter Schauer den Rücken hinauf und hinunter.
Mein Blick fiel wieder auf Mr. Armands jetzt wieder steil aufragenden Riesen-Penis. Das Verlangen, von beiden Männern gleichzeitig genommen zu werden, war fast übermächtig. `Reiß` Dich zusammen!`, ging es mir wieder durch den Kopf. `Du bist zum Arbeiten und nicht zum Vögeln hergekommen.`
„Wenn unsere Massagespezialisten Sie unter ihren Händen haben“, sagte Robert mit einem Blick, der etwas Belustigtes hatte, „dann werden Sie nur noch eines wünschen: Dass diese Massage nie mehr aufhört.“ Robert hatte mir wieder, ganz leicht nur, über die Schulter getrichen.
„Ich werde der jungen Dame noch die Mobil-Homes für die Mittagspausen zeigen“, sagte Mr. Armand augenzwinkernd. „Danach noch unsere `Òase der Ruhe`. So heißt unser Massagesalon, den Robert eben erwähnte. Was ist mit Dir?“, fragte er zu Robert gewandt. „Gehst Du noch baden?“
„Auf jeden Fall“, grinste Robert. „Zwischendurch ein kühles Bad, besonders,dann, wenn der Nachmittag so extrem heiß ist wie heute. Sie werden sehen, das ist ein Gefühl, wie neugeboren zu sein“. Robert strahlte mich regelrecht an.
`Wen der Nachmittag so extrem heiß ist wie heute!` Wie ein Echo hallte Roberts ausgesprochene Worte in meinem Kopf nach. Der Blick auf Mr. Armands Schwanz gab mir den Rest.
Mir schien es so, als wenn meine Augen schon wie fiebrig glänzten. Der Nachmittag war wirklich extrem heiß, nämlich auf der spannungsgeladenen sexuellen Ebene.
Würde ein Spontanfick mit Mr. Armand und Robert die Chance durchkreuzen, dass ich diesen Job bekam? Wohl eher weniger, dachte ich. Es klang doch wirklich so, als wenn sie mich hier haben wollten. Ich wollte es ja ganz klar auch.
„Geht es ihnen gut?“ Mr. Armands Blick wurde ernst. „Sie sind ja ganz blass. Robert, bring` mal bitte einen Cognac. Für mich auch einen.“ Mir war tatsächlich ganz kurz flau geworden. Er stand auf, kam um den Tisch herum und setzte sich neben mir auf die Bank. Dann legte er seinen Arm um meine Schultern. „Sie machen den Eindruck, als würde Ihr Kreislauf schlapp machen“.
„Es ist, glaube ich, wieder in Ordnung“, sagte ich. Ich hielt meinen Blick gesenkt, mein Blick fiel natürlich wieder auf seinen Schwanz, der vorüber gehend an Steifheit verloren hatte. Dass ich Mr. Armands Arm auf den Schultern spürte, tat unendlich gut.
Robert war augenblicklich mit zwei Cognacschwenkern zurück gekehrt und hielt mir ein Glas unter die Nase.
„Trinken Sie! Der wird Ihnen gut tun.“
„Danke“, sagte ich leise, nahm das Glas mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit und schnupperte daran. Der Geruch war scharf, aber sehr angenehm. Zuerst nippte ich ein paar Mal, dann nahm ich einen kleinen Schluck und ließ ihn meine Kehle hinunter laufen. Er brannte, tat aber tatsächlich unheimlich gut. Mr. Armand hatte seinen Arm noch um meine Schulter. Ich hatte mich näher an ihn geschmiegt, genoss unwahrscheinlich seine körperliche Präsenz.
Ich schaute zur Eingangstür. Sie war noch geschlossen, um die Hitze draußen zu halten.
„Sie sind eine sehr schöne Frau“, hörte ich Robert sagen. „Und greifen Sie ruhig zu, wenn Ihnen danach ist.“ Ich schaute zuerst in sein Gesicht und drehte dann den Kopf zu Mr. Armand, der mich noch etwas stärker an sich heran gezogen hatte. So, als
müsse er mich beschützen. Oder wie wenn ich seine Geliebte wäre. Der männliche, markante Duft, den sein Körper aussandte, betörte mich gewaltig. Mit der linken Hand nahm ich das Glas und kippte den Rest hinunter.
„Trinken Sie noch einen. In ihrem Zustand wirkt er wie Medizin, und die können Sie jetzt gut gebrauchen!“
„Ja, gerne. Es geht mir schon wieder viel besser!“
`Greifen Sie zu!`, hatte Robert gesagt. Er konnte nichts anderes als Mr. Armands Wahnsinns-Schwanz gemeint haben. Ich schaute Robert hinterher und sah erst jetzt
seinen knackigen Hintern. Der füllte hinter dem Tresen ein weiteres Glas mit Cognac und ich bemerkte schon jetzt, dass der hochprozentige Alkohol meine Sinne leicht zu benebeln begann. Jetzt erst fiel mir so richtig auf, dass Robert unter seiner Kochschürze nackt war.
Ìn einer solchen Situation warst Du bisher noch nicht`, ging es mir durch den Kopf. `Nackt zwischen zwei Männern, von denen der eine nackt und der andere halbnackt ist beziehungsweise nur eine kurze Schürze umgebunden hat. Alle anderen Menschen, die Du siehst, sind ebenfalls nackt. Aber Sex findet nicht statt.
Oder er findet noch nicht statt!`
Aber Robert konnte seinen ausgesprochenen Satz `Greifen Sie ruhig zu!` nicht anders als eine Aufforderung zur sexuellen Handlung gemeint haben.
Er stand schon wieder neben mir. Ich bemerkte seinen Blick auf meinen nackten Schoß und lächelte ihn an. Genoss es total, wie er schaute und zeigte es mit Blicken deutlich.
Die Situation hatte sich schlagartig verändert. Eine sexuell gewaltig aufgeladene Atmosphäre lag jetzt in der Luft. Merkwürdigerweise fiel mir erst jetzt auf, dass Roberts umgebundene Küchenschürze an der entscheidenden Stelle weit hervor stand. Er hatte für sich auch einen Cognacschwenker mitgebracht. Ich schaute auf mein Glas. Er hatte es fast halbvoll gefüllt.
„Vielen Dank!“ Ich schaute in sein schönes Gesicht, dann herüber in Mr. Armands Augen. Danach auf Mr. Armands seinen steil aufragenden Penis.
„Wird hier eigentlich viel über Sex gesprochen?“ fragte ich wie beiläufig. Ich schaute wieder in die Augen von Mr. Armand, und dann griff ich tatsächlich zu. Es war so, als hörte und beobachtete mich selbst , als ich ihm die Frage stellte.
„Hier sind doch alle nackt…“, ich stockte kurz; wie von selbst hatte meine Hand begonnen, seinen unwiderstehlich geilen Schwanz zu wichsen. Sein Penis fühlte sich riesengroß in meiner Hand an.
„Da kann es doch eigentlich gar nicht ausbleiben, dass man über Sex redet!“
„Ja , und manchmal muss man einfach das tun, wonach einem ist.“ Mr. Armand schaute auf meine Hand hinunter, die sich an seinem Penis langsam auf und ab bewegte. „Es ist verdammt geil, was Sie gerade tun!“
„Wir Franzosen reden nicht so viel über Sex wie Ihr Deutschen.“ Robert hatte es mit sanfter Stimme ausgesprochen. Ich drehte meinen Kopf und sah seine braune, große beschnittene Eichel direkt neben meinem Mund, unauffällig hatte er die Küchenschürze beiseite geschoben.
„Wir tun es einfach!“ Er hielt mir seinen Schwanz hin, und meine Lippen umschlossen seine Eichel. Mr. Armands Finger hatten sofort meine höchstwahrscheinlich schon glitschig nasse Klitoris zwischen seinen Fingern.
Er hatte natürlich sofort bemerkt, dass meine Pussy schon überlief vor Erregung, hatte sicherlich schon gefühlt, wie nass ich war; er klopfte leicht gegen mein
empfindliches Knöpfchen, fasste nach meiner Brust, zwickte mit den Fingernägeln in meine schon hart abstehenden Nippel, von dort aus drückten die Nägel seiner Finger vom Busen abwärts herunter über den Bauchnabel direkt dorthin wieder zurück, Roberts Schwanz war längst in meinem Mund und schmeckte einfach nur köstlich, Mr. Armands Finger klopften wie Einlass begehrend auf meine Klitoris. Kein Denken mehr, nur noch geil sein, das sein, was ich mit Leib und Seele bin: Frau. Frau, die sich nehmen lässt, Frau, die genommen wird, in jeder Hand einen dicken Sack mit
schweren Eiern, sanfter Mundfick bis tief in die Kehle, gleich zwei oder drei Finger in meiner überlaufenden Muschi, aber dies hier nicht bis zu allem weiter führen können, weil jederzeit Gäste das Restaurant betreten können. Klar, Zuschauer hätte ich auch noch gern gehabt, dafür kannte ich mich zu gut.
„Ich zeige Ihnen, wo Sie nach anstrengender, aber sicher schönen Arbeit auf einem schönen breiten Bett in einem schönen Mobil-Home Mittagspause machen können“, flüsterte Mr. Armand in mein rechtes Ohr, die Zunge, die meinen Gehörgang fickte, langsam und tief bewegten sich seine Finger zwischen meinen jetzt ordinär weit geöffneten Beinen. Nur die gierigen Blicke von zuschauenden Männern fehlten mir, die warten müssten, bis sie an der Reihe sind, fühlte mich wie eine Hure, aber im vollen Bewusstsein, Hure sein zu wollen, während in meinen Gedanken mit superscharfen Dessous bekleidete Frauen neben den stehenden Männern deren Schwänze langsam wichsten, wissend, wie sie das Sperma zurückhalten können, das jeden Sekundenbruchteil aus den Schwänzen heraus schießen will.
Mr. Armands gekonnt anmachende Finger verließen meine tropfnasse Möse, zogen meinen rechten Oberschenkel weit nach oben. Ich sah Nadine die Eingangstür abschließen, Gerard, der Küchenassistent, kam aus der Küche zurück, übernimmt meinen Unterschenkel und streicht die Wade hinauf, streift meinen Schuh ab, sein butterweicher Mund umschließt meinen großen Zeh und zwei weitere, dann macht Nadine an meinem linken Bein genau dasselbe, längst habe ich laut zu schreien begonnen vor lauter unendlicher Lust.
„Sie ist soweit, Antoine“, sagte Robert. „Gestatten Sie junge Frau?“ Er legte den Arm um meine Taille, fasste mit der anderen unter meine Knie und hob mich spielerisch leicht aus dem Raum zwischen Bank und Tisch heraus, ging mit mir auf seinen Armen einen Schritt um den Tisch herum und legte mich auf einem anderen, kleineren Tisch vorsichtig ab.
„Glaubst Du? Ihre Pussy ist immer noch total eng, aber so hast Du es ja ohnehin am liebsten. Ich selbst liebe das ebenso am meisten. Schön eng, je enger, desto geiler“.
Ich schaute einfach nur zu, hörte, wie sie es sagten, schrie einfach vor Lust, es war so lange her, dass ich so geil war wie in diesem Augenblick.
Schreien konnte ich nur kurz, danach wurde mein Mund von Roberts Schwanz wieder gefüllt.
„Machen wir ihr die Schaukel“, sagte Mr. Armand zu Robert gewandt. Dabei schaute er zu, wie Roberts Schwanz immer tiefer in meinem Mund versank.
„Sie sind gut“, sagte er anerkennend, als er in meine Augen schaute. „Ihren schönen Mund möchte ich zu gerne küssen!“
Das Lecken an meinen Füßen rief ein wahnsinnig warmes und geiles Gefühl in mir hervor..
„Sie hat geile Brüste, was meinst Du, Nadine?“ Mr. Armand schaute zu Nadine, die meinen Fuß in ihrer Hand hielt und vom Fußrücken herauf zu meinen Zehen leckte.
„Ja, die hat sie wirklich“, bestätigte Nadine anerkennend. „Und so tolle Brustwarzen. So klein im Vorhof, aber ihre Nippel sind umso länger und härter“. Wie zur Bestätigung dessen, was sie soeben gesagt hatte, ließ sie von meinem Fuß ab und nahm meine Nippel zwischen ihre Finger. „Geil, richtig geil, Mädchen. Wie hast Du sie so hingekriegt? Oder waren sie schon immer so?
Nadine behandelte mein Brustwarzen genau richtig. Ich hatte bis dahin nur einige wenige Male Sex mit einer Frau gehabt, auch schon mal mit drei anderen Frauen geichzeitig. Nadine wusste, dass in meinem hoch eregten Zustand hartes Anfassen das war, was eine Frau mehr brauchte als noch mehr sanfte Berührungen. Sie zwickte kurz mit ihren scharfen Nägeln in meine Nippel, dass es für eine Sekunde 14
lang höllisch weh tat. „Das sind total geile Knöpfe!“ Danach waren es ihre Zähne, die den Nippel meiner linken Brust fest anknabberten; ihr Biss war voller Gefühl für die richtige Dosierung, wann dieser Schmerz kippen könnte.
Mr. Armands Kopf war vor meinen weit geöffneten Schenkeln, Nadine und Gerard hielten meine Beine. Wieder begannen sie meine Füße zu lecken, diesmal jedoch so, dass es bewusst kitzelte. Reflexartig versuchte ich meine Füße zu entziehen, aber sie ließen es nicht zu. Ich musste lachen, mit Roberts Penis im Mund, denn anders konnte ich es nicht aushalten. Es war ein Lachen, das mehr gestöhnt war als dass es so klang, als ob ich nur absoluten Spaß hätte. Ich konnte nicht sehen, wer von den Männern so in meine Seite griff, dass ich laut lachen musste, da Roberts Sack noch auf meinen Augen lag und ich seinen Geruch einsog.
„Sie ist sehr kitzlig! Wie schön!“ Wieder drückten Hände in meine Seiten, fassten genau dorthin, wo der stärkste Kitzelreflex saß. Dazu noch das Kitzeln an beiden Füßen gleichzeitig. Mein Kopf hing noch über die Tischkante nach unten. Automatisch versuchte ich, die kitzelnden Hände von meiner Taille zu entfernen, da ich es kaum aushalten konnte. Meine Hände ergriffen die Hände, die wahrscheinlich Mr. Armand gehörten. Robert strich mit seinen Eiern über meine Nase. Er roch verdammt gut, ich war geil darauf, von unten seinen Damm herauf zu lecken, da begehrte die große Eichel Einlass in meinen Mund. Wieder musste ich auflachen, da das Kitzeln diesen Reflex auslöste. Robert schob seinen starken Penis wieder langsam und absolut gefühlvoll in meinen Mund. Es war wie etwas, auf das ich lange warten musste. Ich sah durch seine Beine hindurch wenige Härchen an seinem Arsch. Vielleicht waren es seine Hände, die jetzt meine Brüste griffen und gekonnt massierten.
„Schaut mal, wie sie ausfließt!“ Nadine hatte es gesagt. Sie hielt mein linkes Bein fest. Ich spürte ihre Zunge von der Achillesferse hinunter, zur Fussmitte unter der Sohle, kreiste dort, ihre Zunge drang in den Zwischenraum zwischen dem kleinen und den daran anliegenden Zeh, lutschte an beiden gleichzeitig und dann an den nächsten.
„Ihr Saft fließt aus ihrer Möse!“
Sie machten es offensichtlich zu zweit an mir. Ich glaubte, noch niemals zuvor etwas so Geiles und Warmes erlebt zu haben wie das, wie sie mich zusammen leckten. Sie hatten meine Beine nach oben gebogen, so dass Mr. Armand meinen After lecken konnte. Nadine schleckte an meiner Klitoris herum, leckte wie eine Weltmeisterin, warm, weich, nass, wieder trocken, versetzte mir kleine Schläge auf meine Klit, und dann war da das Gefühl, als würde ich geweitet. Ganz langsam drang Mr. Armand in
mich ein, Millimeter für Millimeter, wie in Zeitlupe, immer tiefer, nie hatte mich ein Mann langsamer in Besitz genommen als er. Als würde er meinen gesamten Unterleib ausfüllen, so fühlte es sich an. Unbeschreiblich. Er blieb einfach in mir drin und spannte wohl nur seinen Penis an. Nadines Hände schlugen flach auf meinen Venushügel; es war unwahrscheinlich, wie mich das stimulierte.
Mr. Armand begann langsam, mich zu stoßen. Jedoch nicht so, dass er sich in mir rein- und wieder raus bewegte, sondern tief in mir. Keine Ahnung, wie er es machte, ich weiß nur noch, dass es sich tief in meinem Innersten super geil anfühlte.
Er rieb wohl mehr mit seinem Becken an meinem herauf und herunter als dass er seinen Penis in mich hineinstieß und wieder heraus zog. Roberts Schwanz war sehr tief in meinem Rachen; sehr gefühlvoll fickte er meinen Mund. Nadines Hände massierten meine Brüste und zogen die Nippel hoch, ließen sie los, machte immer wieder dasselbe Spiel.
Sie hatten mich innerhalb weniger Minuten rasend geil gemacht. In meinem Alter, schließlich war ich damals erst sechsundzwanzig Jahre alt, war es eigentlich sehr schwierig, mich zum Orgasmus zu bringen. Aber diese zwei Männer und die Frau hatten mich innerhalb kürzester Zeit bis ganz kurz davor gebracht.
Wie auf ein stilles Kommando hörten sie plötzlich auf, mich zu ficken und zu reizen. Robert stoppte die Bewegungen seines Penis in meinem Rachen, Mr. Armand zog langsam seinen Schwanz aus meiner Muschi. Einzig Nadine hielt meine Nippel zwischen ihren Fingerspitzen gepresst. Ich weiß nur noch, dass ich es wahnsinnig gemein empfand, dass sie ihr Liebesspiel an mir beendeten.
„Das war nur der Anfang“, sagte Nadine mit einem süßlichen Lächeln. „Mr. Armand zeigt Dir jetzt den Rest der Anlage!“
„Wollen wir?“ Auch Mr.Armand lächelte mir wohlwollend zu, genau wissend, dass ich riesig enttäuscht sein musste, dass sie ihr Spiel an mir nicht bis zum Ende, bis zu meinem Höhepunkt getrieben hatten. Ich blickte auf seinen nass glänzenden Schwanz, an dem mein Saft klebte.
„Ja, natürlich!“ Ich hatte mich aufgerichtet und strich meine Haare zurück. Versuchte meine Enttäuschung zu verbergen.
„Ich gehe nur noch schnell auf die Toilette!“
Ich nahm mein Handtäschchen, streifte meine Schuhe über und folgte Nadine, die sagte, dass sie auch dorthin ginge.
In der Damentoilette
Wir waren im Vorraum der Damentoilette.
„Das war nur der Anfang!“ Nadine lächelte wieder so geheimnisvoll. „Du bist eine sehr schöne Frau!“
Zuerst wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Nadine kam mir zuvor.
„Es hat sehr viel Spaß gemacht mit Dir!“ Jetzt strahlte sie regelrecht. Ehe ich mich versah, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange.
„Und Du riechst so gut!“ Ihr zarter Kuss erregte mich sofort wieder, war ich doch ohnehin noch völlig heiß und wusste nicht, wie ich davon herunter kommen sollte.
„Wir sollten Mr. Armand nicht so lange warten lassen. Beeile Dich ein wenig!“ Sie ließ von mir ab und ging zur Toilettentür, zog sie hinter sich zu, schloss sie jedoch nicht ab. Ich schaute in den Spiegel über dem Waschbecken und sah ein total glückliches Gesicht mit ganz besonders strahlenden Augen.
`Du hast jetzt keine Zeit!`, sagte ich mir und verschwand ebenfalls in der Toilette. Ich schloss die Türe ab. Saß neben Nadine in der Kabine. Irgendwie ein komisches Gefühl, und auch wieder nicht. Mir kam ein merkwürdiger Gedanke: am liebsten hätte ich ihr zugeschaut, wie sie auf der Toilette saß.
Die Erregung verhinderte, dass ich sofort pissen konnte. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, denn der Druck auf meine Blase war enorm.
„Kannst Du auch nicht so richtig?“ Nadine hatte natürlich gehört, dass bei mir auch nichts kam. „Bei mir will es auch nicht heraus laufen.“ Und dann, nach einer Weile:
„Darf ich Zu Dir hinein kommen?“
Nadine hatte es ganz leise gefragt. Ich schluckte. Noch nie hatte eine Frau mich gefragt, ob sie zu mir in die Toilette kommen dürfte.
„Ja, komm rein“, flüsterte ich. Es kam spontan, einfach so, aus mir heraus. Ich schloss die Tür auf und ließ Nadine zu mir herein. Ich saß auf der Toilette, und sie schaute auf mich herunter.
„Irgendwie aufregend, eine Frau auf der Toilette sitzen zu sehen!“ Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kopf gegen ihre Muschi gedrückt.
Schon lange hatte ich keine Frau mehr gerochen. Sie war ebenso glatt rasiert wie ich und hatte riesig große Schamlippen.
Ich atmete ihren Geruch ein. Meine Geilheit musste irgendwie befriegt werden.
Beim letzten Mal, bei dem ich mit einer Frau zusammen war, ohnehin eines der sehr wenigen Erlebnisse mit Frauen, hatte Marion, so hieß sie, mich gefragt, ob sie mich mit ihrem umgeschnallten Dildo vögeln dürfte. Marions Muschi war stark behaart gewesen, aber an den Schamlippen war sie ganz glatt. Ihr Geruch hatte mich richtig geil gemacht.
„Setz` Dich auf mein Gesicht“, hatte ich sie damals aufgefordert und wie von Sinnen meine Nase und meine Zunge immer wieder in ihre nasse Muschi gestoßen. „jetzt Du! Leck`mich! Bitte!“
„Ja!“, hatte ich nur gesagte, mich unter sie gelegt und sie zu lecken begonnen. Es war immer wieder zuerst ein bisschen ekelhaft, aber nur wenige Sekunden später hatte mich ihr Saft total geil gemacht. Ich leckte sie, schleckte ihre Muschi und ihren After, als wenn ich Entzugserscheinungen gehabt hätte. So wild, dass Marions Orgasmus für mich gleichzeitig meine erste Squirting-Dusche wurde. Der Geschmack ihres Saftes, den sie in ihrem Höhepunkt ausstieß, war mir monatelang im Gedächtnis geblieben; schon von diesem einen Mal war ich fast süchtig danach geworden. Und dann hatte sei mich mit einem Umschnalldildo gefickt, stark, ausdauernd; sie hatte mir, während sie auf meinem Bauch lag, Ohrfeigen verpasst, und ich schrie, dass sie mich schlagen sollte, so geil hatte es mich gemacht.
Dann, als sie auf meinem Rücken lag, fickte sie zuerst noch meine Möse und danach meinen Arsch, bis bei mir alle Dämme brachen und ich von mehreren dicht aufeinander folgenden Orgasmen fast zerissen wurde; sie spuckte mir ins Gesicht
und in meinen Mund. Es kam mir danach so vor, als ei es nicht ich selbst gewesen in meinen Lustschreien, so heftig und tierisch laut war ich wohl.
Bei zwei weiteren Treffen fickte auch ich sie mit ihrem Umschnalldildo. Das Gefühl von Macht, sie fast spielerisch zu Orgasmen zu vögeln und meine neu entdeckte Lust an Domina und Zofe-Spielen ließen mich eine Zeitlang glauben, dass ich der lesbischen Weiblichkeit vollends verfallen war.
Marion hatte aber auch einen unglaublichen Luxuskörper. Ich stellte mir mehrmals vor, wie es für einen Mann sein musste, eine Frau mit einem derart wohlgeformten Körper und einer absolut femininen Ausstrahlung nackt in einer Sauna vor sich zu sehen. Es müsste für diesen Mann, so stellte ich es mir vor, eine fast vollendete Qual sein, sie langgstreckt auf einem Saunatuch liegend, das eine Bein aufgestellt, ihr gegenüber liegend zwischen die Beine zu schauen, ihren nur leicht gewölbten Bauch und darüber ihren schönen Brustkorb mit den nach oben stehenden Brüsten zu sehen und sie nicht berühren zu dürfen geschweige denn das tun zu können, was meistens danach kommt.
Nadine war unter mir. Wie sollte ich dabei pissen können? Es war jetzt, wo ich über ihr hockte, ja noch schwerer als wenn ich es allein versucht hätte. Dann aber begann
sie mich zu lecken. Und so, wie sie es tat, so wie ihre Zunge in meine Muschi glitt und darin wühlte, konnte ich nur noch heißer werden. Ich schaute auf ihre Möse, stellte mir vor, wie ich dabei zuschaute, wie Mr. Armand ihre Beine auseinander halten würde und sie kraftvoll fickte, und dann konnte ich nicht mehr anders, als auch ihre Möse zu massieren. Dann löste sich alles in mir. Der Reiz zu pinkeln war urplötzlich da, und ich ließ es einfach laufen. Ich weiß noch genau, welch wahnsinnige Nähe ich dabei empfand. Am liebsten hätte ich gleichzeitig Nadines Gesicht geküsst und abgeleckt. Ich weiß nicht, ob Nadine viel von meinem Pipi trank, jedenfalls lief ein großer Teil auf den Fußboden und benässte ihre Haare. Ich wolllte jetzt auch selber wissen, wie es schmeckt und würde ihr Gesicht ablecken, wenn ich zu Ende gepinkelt hätte. Nadine machte immer noch Geräusche,…“mmmmhhh, mmmhhh…mehr, gib`mir mehr davon“, und irgendwie beneidete ich sie dafür, dass sie mein Pipi trinken durfte. Dann war alles heraus aus mir, Nadine leckte mich einfach weiter aus, um nur ja alle Tropfen aus mir heraus zu holen.
„Das war whnsinnig geil, Christine“, stöhnte sie. „Wann darf ich es wieder haben? Gibst Du es mir nochmal, wenn Du kommst?“
„Ja, natürlich, Süße“, sagte ich voller Glück und Dankbarkeit. Nadine hätte sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen können, dass die Frau, die einer anderen Frau das Gesicht voll pisst, während dessen solche Glücksgefühle haben könnte.
„Ich habe ein Zimmer drüben bei der Kinderbetreuung“, sagte Nadine in meine Muschi hinein, immer noch leckte sie mich. Ich hatte Mr. Armand fast vergessen.
„Merde!“, rief ich und sprang auf. „Ich muss noch mal mit Mr. Armand los. Aber wenn Du nachher noch da bist, komme ich wieder und wir verabreden uns.“ Ich schaute in den Toilettenspiegel und wusch meine Möse am Waschbecken sauber.
Nadine stand schon wieder hinter mir.
„Das war seit langer Zeit das Größte und Geilste für mich“, säuselte sie mit ihrer süßen Stimme in mein Ohr und leckte außen an meiner Ohrmuschel entlang. „Du
musst es mir noch einmal geben.“ Sie schaute mich im Spiegel an, ich sah ihr nasses Gesicht und die Haare, die ihr in dünnen, nassen Strähnen herunter hingen. „Ich wünsche Dir sehr, dass Du diesen Job bekommst, aber ich glaube, dass Mr. Armand keine Bessere bekommen könnte! Du bist einfach klasse!“ Sie strahlte mich regelrecht an. „Wahrscheinlich werden die Leute beim Einkauf im Laden die Hälfte vergessen und sind froh, wenn sie einen Grund haben, noch einmal herein zu kommen, bloß um noch einmal von Dir bedient zu werden. Nun geh` schon! Wir sehen uns später!“
Sie küsste mich auf den Mund. Dabei schmeckte ich mein eigenes Urin.
`Ich schmecke tatsächlich gut`, dachte ich sofort.
`Ich schmecke sogar sehr gut.`
Mr. Armand und Robert saßen am Tisch. Wie lange war ich wohl mit Nadine auf der Toilette zugange gewesen? Hoffentlich spielte es keine Rolle.
„Schön, Sie zu sehen“, sagte Mr. Armand und stand auf. Sein Penis war nicht mehr steif, hing jedoch in imposanter Größe herunter.
„Nadine ist eine sehr sympathische Frau. Deswegen, aber hauptsächlich weil sie richtig gut arbeitet, ist sie schon eine paar Jahre bei uns. Ich glaube und weiß, dass es ihr bei uns echt gut gefällt.“ Er machte eine einladende Bewegung in Richtung der Tür. „Wollen wir? Es gibt noch einiges, was ich Ihnen zeigen möchte.“
Zu Robert gewandt, sagte er: „Vielleicht ist die bezaubernde junge Dame heute Abend ja bei der Veranstaltung dabei.“ Er schaute wieder zu mir. „Wir alle würden uns sehr freuen, wenn Sie heute Abend dabei wären. Es tritt eine portugiesische Brass-Band auf. Danach ist Tanz. Heute Abend, bei dieser Hitze, werden die allermeisten Gäste nackt sein. Wenn Tanz angesagt ist, lassen sich die meisten Gäste es nicht entgehen, auch einmal mit anderen Partnern als immer nur mit dem Eigenen zu tanzen. Es würde Ihnen bestimmt gefallen!“ Er lächelte verschmitzt. „Haben Sie schon mal mit einem fremden Partner nackt getanzt?“
„Ja, schon ein paar Mal“, antwortete ich und errötete wohl schon wieder dabei. Mein Blick auf Mr. Armands Penis zeigte seine offensichtlich wieder wachsende Erregung. Die Vorstellung, mit ihm nackt zu tanzen, womöglich beobachtet von seiner Frau, raste durch meinen Kopf. Es würde nur irgendwo in heißem Sex enden können. Wenn seine Frau nichts dagegen hätte.
Oder sogar mitmachen würde.
„Lassen Sie uns gehen!“ Er nahm galant meine Hand und hauchte einen angedeuteten Kuss auf meinen Handrücken.
„Auf Wiedersehen, Christine“, sagte Robert und machte es Mr. Armand nach. „Die Begegnung mit Ihnen war etwas ganz Besonderes! Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn ich Sie bald als neue Kollegin begrüßen dürfte!“ Er strahlte über das ganze Gesicht und hob seinen Zeigefinger. „Bis heute Abend!“ Er ging zur Tür und schloss sie auf. „Sie wären ein riesiger Gewinn für uns!“
Das Mobil-Home
Er hielt die Tür auf, und ich trat mit Mr. Armand nach draußen. Sofort empfing uns eine Bullenhitze.
„Die südfranzösische Sonne hat eine unglaubliche Kraft“, sagte Mr. Armand. „Kommen Sie, ich habe noch eine halbe Stunde Zeit. Ich möchte Ihnen noch die gesamte Anlage zeigen. Wir gehen dort entlang.“ Er wies mit der Hand in Richtung einer Wegkreuzung. Wir gingen ein Stück des Weges entlang.
„Das Mobil-Home, das für Sie vorgesehen ist, liegt noch ein kleines Stück in Richtung Strand.“ Eine Familie mit einem süßen kleinen Mädchen kam uns entgegen. Mr. Armand begrüßte sie, als seine es gute Bekannte. Als sie vorbei waren, sagte er:
„Eine sehr reizende Familie. Die Eltern kommen schon seit über zehn Jahren hierher. Vor vier Jahren haben sie geheiratet. Annabelle ist drei Jahre alt.“
„Ja, die Kleine ist wirklich total süß“, sagte ich und hatte ein bisschen Neid in mir gespürt, als ich dies Familie glücklich zusammen gehen sah. War doch mein ausgesprochener Kinderwunsch, zusammen mit einem Mann, den ich liebte, eine meiner ganz großen Sehnsüchte.
Mr. Armand plauderte darüber, wie das Gelände des Camping-Platzes nach und nach vergrößert worden war. Dabei schaute er mir immer wieder in die Augen. Ich glaubte, oder war es mehr eine Hoffnung, eine große Zuneigung zu mir erkennen zu können.
Aber vielleicht war es ja auch nur mein Wunschdenken.
„Wir sind da“, sagte er und deutete auf ein allein stehendes mittelgroßes Mobil-Home, umgeben von hochgewachsenen Kiefern. In mehreren Metern Entfernung war ein Platz zu sehen, auf dem sonst wahrscheinlich Zelte standen.
„Wollen Sie einen Blick hinein werfen?“ fragte er und lächelte wieder verschmitzt.
„Sehr gerne“, antwortete ich betont zurückhaltend, schaute dabei unübersehbar deutlich auf seinen hangeschwollenen Halbständer.`Ìch werde Dir zeigen, dass Du keine Bessere für den Job bekommen kannst`, dachte ich bei mir, während Mr. Armand die Tür aufschloss.
„Bitte nach Ihnen!“ Er lächelte, wohl ahnend, was jetzt kommen würde.
Er zog die Tür auf und ich ging an ihm vorbei. Ich stand in der Küche und schaute mich um. Freundlich und zweckmäßig war es eingerichtet. Ich schaute mich nicht nach Mr. Armand um, wusste ich doch, dass er direkt hinter mir stand.
„Schauen Sie sich ruhig alles an“, sagte er. Eine fremde Frau, ein fremder Mann, beide nackt, vor zwanzig Minuten noch ineinander steckend, in einem etwas abseits gelegenen Appartement, nahe beieinander stehend.
„Das Schlafzimmer ist hier um die Ecke!“
„Es ist sehr nett hier!“ Ich drehte mich zu ihm um, dann ging ich die wenigen Schritte ins Schlafzimmer.
Es würde das in Erfüllung gehen, was ich mir auf dem Weg vom Restaurant bis hierher gewünscht hatte. Nein, ich hatte es mir schon vom ersten Augenblick an gewünscht, als ich ihn sah.
Ich konnte es kaum abwarten, ihn wieder in mir zu haben. Sein Schwanz stand jetzt wieder riesengroß nach oben. Ich ging noch den einen Schritt zum Fußende des Bettes, beugte mich hinunter, das er jetzt meine wahrscheinlich schon weit geöffnete Lippen sehen konnte und streifte langsam die Schuhe ab, ohne mich nach ihm um zu
drehen. Kletterte auf das Bett, auf die Knie, stützte mich mit den Händen auf der weichen Bettdecke auf und bot ihm den Anblick, von dem ich sicher bin, dass dem kein Mann widerstehen kann. Oder eine Frau, die auf Frauen steht.
„Schau Dir ruhig alles an“, sagte ich.
„Du bist wunderschön!“ sagte er, dann war er endlich in mir. Klatschnass, wie ich war, glitt er in mich hinein. Er packte mich an der Taille und fickte mich so kraftvoll, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich hörte meine Lustschreie und hörte sein Stöhnen, die klatschenden Stöße gegen meine Backen hatten etwas Erlösendes für mich.
Endlich hatte ich ihn ganz für mich. Ich beugte meinen Oberkörper weit hinunter, um ihn so intensiv wie möglich in mir spüren zu können. Er massierte meine Klitoris, während er mich kraftvoll fickte; wahrscheinlich war es einer der schnellsten Orgasmen meines Lebens, der mich in seiner Wucht fast zerriss. Ich glaube, dass ich selten so laut geschrien habe wie in diesem Moment. Er fickte mich dabei einfach
weiter. Ich fühlte mich wie wild gewordenes, geficktes Fleisch, das nur der Erfüllung
seiner persönlichen Lust diente. Jedoch hätte ich es auch kein bisschen anders haben wollen, denn er war so groß und stark in der Tiefe meines Körpers. Selten fühlte ich mich so ausgefüllt, so sehr Frau, hin und her geschleudert von seiner männlichen Kraft. Dann war auch er so weit; er brüllte wie ein Tier auf, zog seinen Penis blitzschnell aus mir und spritzte seinen Saft auf meinen Po und meinen Rücken. Es muss ein regelrechter Strom aus heißem Sperma gewesen sein, der aus ihm heraus schoss.
Ich spürte es nass und warm auf meinem Rücken. Er musste eine enorme Menge seines Saftes auf mich gespritzt haben, denn überall auf meinem Rücken fühlte ich es nass und kühl werdend. Er rieb es mit seiner Hand hinunter zwischen meine Arschbacken und außen an meine Muschi. Dann hielt er mein Becken umklammert, wie es nur ein guter Liebhaber macht und sagte: „Leg` Dich flach hin, Christine.“
Ich tat, was er wollte, legte mich flach auf die weiche und gut duftende Bettwäsche. Er legte sich auf meinen Rücken, ich merkte, dass er wieder in mich eindrang, dick, nass, heiß, begehrend. Ich öffnete weit meine Beine, das Sperma, das er außen auf meine Schamlippen verstrichen hatte, ließ alles wundervoll gleiten, dann war ich wieder ausgefüllt von ihm. Er strich die Haare aus meinem Rücken und biss gefühlvoll, aber fest in meinen Nacken, dann liebkoste er meinen Hals, stützte sich mit der einen Hand ab, um mit der anderen Hand meine Seite anfassen zu können und bewegte sich nur langsam in mir. Genau das, die Art und Weise, wie liebevoll, aber gleichzeitig total geil er mich von hinten nahm, das war etwas, das mein Herz total berührte. Sein Penis war seit seinem Orgasmus nur minimal weicher geworden. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach, wusste aber auch, dass es nicht allzu lange dauern würde, um mich dort hin zu bringen, wo gute Liebhaber ihre Partnerin am liebsten haben, zum point of no return, dorthin, von wo aus es kein Zurück mehr gibt und Frauen meistens sehr laut sind; wo wir alles daran setzen, instinktiv, weiblich, dem Mann alles abfordern, um den erlösenden Orgasmus bald zu kriegen.
Mr. Armand, seinen Vornamen wusste ich ja immer noch nicht, hatte mich fest unter sich. Ich brauchte nichts weiter zu tun als ihn mich einfach nur ficken zu lasen. Er machte es gefühlvoll, zärtlich, leidenschaftlich und super aufregend gleichzeitig.
„Du bist eine wunderschöne Blume“, flüsterte er in mein Ohr, „Deine Klitoris sieht aus wie die Nabe einer wundervollen Orchidee“, flüsterte er, knabberte an meiner
äußeren Ohrmuschel, während er seinen gewaltig großen Schwanz in mich hinein und wieder heraus bewegte; blieb nur noch mit der Eichel in mir, winzige schnelle Stöße, um danach wieder in einem kräftigen Stoß gegen meinen Gebärmuttermund zu knallen. So, als würde er in einer extrem heiß erregten Zone nur herum stochern. Ich atmete den Geruch seines Schweißes ein, wollte auch ihn lecken, ihm zeigen, wie scharf ich auf ihn war, wie sehr ich ihn begehrte. Mein Körper gehorchte ihm, er machte mit mir, was er wollte.
Er war jetzt wieder ganz hart, tief in mir drin war alles gereizt, seine Bewegungen waren langsam, überall an meinem Körper spürte ich seine Hände, abgestützt auf einer Hand umfasste er mit der anderen Hand eine meiner Brüste, meine Nippel waren dauerhart geworden, von ihnen ausgehend jagten Schauer über meinen Rücken, es waren jetzt keine Stoßbewegungen mehr, sondern nur noch ein tiefes Aufwühlen meines Innersten.
„Du bist wunderschön“, sagte er immer wieder mit seiner tiefen, sonoren Stimme, „Du gibst Dich mir so wundervoll hin“.
„Ich kann auch gar nicht anders“, stöhnte ich, „so wie Du hat mich noch kein Mann gefickt!“
Es war tatsächlich so. Noch nie hatte es ein Mann geschafft, dass ich mich so als Frau fühlte wie hier und jetzt unter ihm. Ich fühlte mich so wahnsinnig angenommen und respektiert von ihm. Was er im Bett mit mir machte, war völlig identisch mit dem, seit ich das Gelände betreten hatte und ihm das erste Mal begegnete.
Wieder kam es mir urplötzlich. Ich glaube, dass ich noch nie im Leben meine Lust so laut herausgeschrien habe wie in diesem Augenblick. Die Situation ist mir im Gedächtnis geblieben wie kaum eine andere. „Schrei“, feuerte er mich an, „schrei so laut Du kannst! Schrei alles raus! Schrei!“ Er stieß mich noch einige Male ganz heftig, bevor ich fast heiser wurde vom Schreien.
„Schrei` lauter, schrei` lauter! Schrei`so laut Du kannst! Jeder soll Dich hören!“ Jetzt war auch er laut geworden, dominierend. Er ließ sein Becken schwer auf meinen Po klatschen.
Ich kam, so gewaltig wie selten, schrie meine Lust heraus, es war ein Super-Orgasmus, einer der stärksten und intensivsten in meinem Leben. Ich zuckte und schrie wie wild, während er mich immer noch heftig weiter fickte und dadurch die Dauer meines Orgasmus um ein Vielfaches verlängerte.
Im Nachhinein kam es mir wie eine Schrei-Orgie vor, die Mr. Armand in mir ausglöst hatte. Meine Bewegungen wurden schwächer, weil ich keine Kraft zum Schreien mehr hatte. Er bemerkte es und schwächte die Wucht seiner Stöße ab. Wahrscheinlich hätte er mich stundenlang vögeln können.
Ich war mir sicher, dass meine Lustschreie über den gesamten Platz zu hören waren. Sollte es doch so gewesen sein, es war mir jedoch völlig egal, ich war mit ihm zusammen, er als Mann hatte die Führung, und ich, die Frau, überließ mich ihm.
Mr. Armand lag schwer atmend auf mir. Unglaublicherweise steckte seine gewaltige Manneskraft immer noch in voller Größe in mir. Ich weiß noch, dass ich mich unglaublich wohl und sicher in seinen Armen fühlte, ausgefüllt von seinem Riesen-Schwanz.
„Ich habe leider nicht den ganzen Nachmittag Zeit“, sagte er und knabberte wieder zärtlich an meinem Ohr. Dann zog er sich langsam aus mir heraus. Die entstandene Leere in meiner Möse fühlte sich fast schmerzvoll an.
„Du bist wundervoll eng“, flüsterte er.
„Ist ja wohl auch kein Wunder bei Deiner Größe“, entgegnete ich, hatte sofort eine totale Lust auf geile Gespräche mit im. „Bei so einem scharfen Riesenschwanz kann eine weibliche Muschi doch auch nur eng sein.“
Ich hatte ihn jetzt einfach geduzt. Er sollte jetzt auch etwas Besonderes von mir erleben.
„Leg` Dich auf den Bauch“, sagte ich.
„Okay, fünf Minuten noch. Aber dann geht es weiter über den Platz.“ Er lächelte und legte sich dann auf den Bauch. Was für ein geiler Knackarsch, dachte ich bei mir. Ich küsste seine Backen, dann zog ich sie auseinander. Geile Rosette, ging es mir durch den Kopf, ganz glatt, ohne Härchen.
Dann leckte ich die Arschbacken ganz nah an seiner Rosette. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Er roch total geil, ganz mild, dann begann auch er zu stöhnen. `Ìch mache das bei Dir, was Du Dir vielleicht insgeheim von Dener Frau wünschst`, dachte ich. `Okay, vielleicht macht sie es ja auch. Dann hast Du Glück!` Ich holte mit einer Hand die harten Eier durch seine Beine hindurch zu mir und leckte auch sie. `Mr. Armand wird sicher von vielen Männern beneidet`, dachte ich, `solch große Exemplare üben auf uns Frauen eine gewaltige Anziehungskraft aus`. Immer wieder ließ ich meine Zunge von den Eiern ausgehend hinauf zu seinem After, von dort die Rosette von oben nach unten und wieder herauf streichen und immer wieder dasselbe Spiel von vorne. Ich wusste selbst aus eigener Erfahrung, von Leckspielen verflossener Liebhaber, welche Lustgefühle das bei ihm hervorrufen würde. Dem das Glück wiederfuhr, auf diese Weise am After geleckt zu werden.
Mr. Armand, dessen Vornamen ich immer noch nicht wusste, den ich jetzt aber mit Du angesprochen hatte, stöhnte jetzt sehr laut.`Hoffentlich habe ich Dich einmal eine ganze Nacht für mich`, dachte ich,dann zog ich seinen After auseinander und stieß meine Zunge in ihn hinein. So, wie er sich jetzt anhörte, geriet er offensichtlich in Verzückung. Es machte mich total an, diesen schönen Man stöhnen zu hören. `Ich zeige Dir, was Du bei mir haben kannst`, dachte ich. `Das macht sicherlich nicht jede Frau bei Dir.`
Mr. Armand stöhnte immer lauter. Und ich steigerte mich, das Lecken, sein Geschmack auf meiner Zunge, es machte mich unheimlich scharf, machte meine Zunge ganz breit und hart und drang immer weiter in seinen Darm vor. Dann wieder herunter zu den Eiern, die sich jetzt schon wesentlich härter anfühlten. Ich wusste, dass die meisten Männer an den Hoden super empfindlich sind. Und bei ihm, Mr. Armand, der im Moment für mich „mein“ Mr. Armand war, bei ihm war es auch nicht viel anders. Ich zog seinen Sack in die Länge und schaffte es, einen seiner großen Hoden ganz in den Mund zu bekomen. Ich lutschte und saugte und war momentan so drauf, das ich ihn nie wieder aus meinem Mund herzugeben bereit war. Dann biss ich vorsichtig hinein, um zu testen, ob er das aushielt. Er hielt es aus, Mr. Armand stöhnte jetzt so laut wie ich selten einen Mann stöhnen gehört habe. Dann wieder saugte ich, ließ seinen Hoden die ganze Zeit in meinem Mund. Seine geballte Männlichlkeit, das Allerheiligste eines Mannes, in meinem Mund. `Jetzt zum Endspurt`, dachte ich. `Du hattest gesagt, nur noch fünf Minuten.` Mit meiner Hand umfasste ich die Eichel seines Prachtstückes, dann setzte ich gleich zwei Finger
meiner rechten Hand an seinem After an und drückte sie vorsichtig in den Darm. Ich konnte seine Prostata erfühlen und ertastete sie anfangs vorsichtig.
Dann drückte ich stärker, leckte die geriffelt erscheinende Haut seines imposanten Hodensacks, die sich im Zustand der Nicht-Erregung wahrscheinlich glatt anfühlte und massierte auch noch seine Eichel. Ich glaube, dass ich noch bei keinem Mann so laut gestöhnt hatte wie bei ihm.
„Sei lauter! Stöhn` es raus! Schrei` es raus!“ Jetzt war ich es, die ihn anfeuerte. Ob er dabei wohl noch einmal einen Orgasmus kriegen würde? Es war mir jetzt egal, schließlich war er es, der mich noch zum Strand führen wollte, also war er dafür verantwortlich, unser Liebesspiel zu beenden. Nur, bevor er in dieser Hinsicht nichts unternahm, würde ich meine Behandlung an ihm weiter führen. Ich ließ von seinem Penis ab und steckte mir wieder eines seiner dicken Eier in den Mund, steckte zwei Finger in seinen Anus und begann ihn so zu ficken, wie es meistens die Männer bei den Frauen tun. Ich umfasste noch einmal seine Penis, der dick und lang an meiner
Kehle lag und rieb vorsichtig an der Harnröhrenöffnung. Mr. Armand war mittlerweile
leiser geworden, dafür jedoch bewegte er sich umso heftiger, so als würde sich der Orgasmus bei ihm aufbauen. Er bewegte sein Becken hin und her, als wenn er mich ficken würde. Ich saugte mit aller Kraft an dem Hoden in meinem Mund.
„Beiß`rein“, stöhnte er laut, „bitte beiß` in meine Eier“. `Nichts lieber als das`, dachte ich, schob seinen Hoden zwischen meine Zähne, dann biss ich zuerst vorsichtig, dann fester, um zu sehen, wie weit ich bei ihm gehen konnte, fickte seinen Arsch mit meinen Fingern stärker und drückte die Spitze meines linken kleinen Fingers in seine große Harnröhrenöffnug.
Gerne hätte ich ihn noch mit Worten angefeuert, aber da ich eines seiner „männlichen Heiligtümer“ in meinem Mund hatte, war das leider nicht möglich.
Ich spürte, dass er soweit war. Er bäumte sich so heftig auf, dass er fast seinen Hoden zwischen meinen Zähnen heraus gerissen hätte, dann war er blitzschnell auf den Knien, packte mich und drehte mich herum, so dass ich mit weit geöffneten Schenkeln unter ihm lag, völlig bereit, mich von ihm nehmen zu lassen. Er war blitzschnell und ein wenig brutal in mir, aber genauso und nicht anders wollte ich es, so als könnte er meine Gedanken lesen. Er zog mein Becken an seines und stieß mich mit allergrößter Kraft, feste, klatschende Stöße, dann hörte und sah ich seinen Schrei, schaute ihm zu dabei, wie er sich zuckend in mir entlud, fickte mich noch fester dabei. Ich weiß noch, welch wahnsinniges Glück ich dabei empfand, regelrecht überschwemmt zu werden von seiner zweiten Entladung. Welch wahnsinnig geile Nähe ich zu ihm empfand, ja fast Dankbarkeit, dass er mir seine Samen schenkte! Ich selbst kam dabei noch einmal an den Rand des Orgasmus, nur, das war jetzt unwichtig. Er legte sich schwer atmend auf mich ab, ich umarmte seinen Nacken, mein Mund suchte seine Lippen, dann küsste ich ihn. Ich spürte immer noch das Zucken seines Schwanzes in mir.
Er stieß seinen Atem in meinen Mund, während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander tanzten.
Welch wahnsinnig geiler Kuss, sein auszuckender Schwanz immer noch in mir, sein Gesicht an meines gedrückt küssten wir uns zum ersten Mal. Meine Hand fuhr durch
seine Haare, eine seiner Hände knetete meine Pobacke. Es müssen einige Minuten gewesen sein, die wir so still ineinander lagen. Er schien der glückliche Besitzer einer Riesenpotenz zu sein, denn je länger unser Kuss dauerte, desto stärker spürte ich seinen Penis in meiner Muschi wieder anwachsen. Ich packte in seine fast schwarzen dichten Haare und zog ihn weit weg von meinem Kopf, um in seine Augen schauen zu können. Er sagte nichts, schaute mich an, umfasste meinen Rücken, drehte sich mit mir auf dem Bett um, er hatte mich jetzt auf seinem Becken, seine Hände frei, die meine Pobacken weit auseinander zogen. Damit er mich schon wieder würde stoßen können? Ich richtete meinen Oberkörper auf und schaute zu ihm herunter. Er machte noch keine Anstalten, mich zum Weitergehen zu überreden, nein, er schob seinen Daumen zwischen meinen Unterbauch und meiner Muschi und fand mit Leichtigkeit meine Klitoris. Alles in mir war klatschnass, und ganz weit, seine zweite Hand fasste meine rechte Brust und hielt meine dick gewordenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich nahm seine Hand und zog seine Finger zu meinem Mund; ich brauchte etwas von ihm zum Lutschen, die
Massage seines Daumens war gekonnt, er bewegte nur minimal sein Becken auf und
ab, ich wusste, dass ich innerhalb der nächsten Minuten kommen würde, wenn er genau so weiter machte, stöhnte jetzt lauter, saugte an seinem Zeige- und Mittelfinger, der Daumen an meiner Klitoris massierte so unerbittlich gekonnt, seine Augen ließen meine jetzt nicht mehr los, seine Finger fickten meinen Mund, drückten auf meine Zunge, seine geilen Blicke auf meine herab hängenden Brüste, die Begierde in seinem Blick zu sehen, das heiße, nasse Gleiten auf seinem Becken, der Druck seines Daumens an meiner Klitoris, ich spürte so deutlich, wie sehr er mich in meinem Orgasmus anschauen wollte, den ich unweigerlich wieder kriegen würde, sein Daumen an meiner Klitoris bewegte sich millimeterweise hin und her, ich spürte, wie sehr er um meine Weiblichkeit wusste, ich ließ mich fallen in seine Kunst, wusste, er holt mich jetzt, wird genau das weiter machen wie seit wenigen Minuten, macht das mit meinem Körper, seine Finger in meinem Mund kitzelten meinen Gaumen.
Nur wenige Sekunden noch. Alles in mir steuerte auf den magischen Moment zu, das Kitzeln seines Fingers in meinem Gaumen hatte offensichtlich eine direkte Leitung zu meiner Klitoris, die Bewegung seines Daumens an ihr wurden ausladender, so, als wenn die Nippel meiner empfindlichen Brüste hin und her geflitscht würden, fast erschien es respektlos, was er mit meinen Nippeln machte, ich wusste, ich würde jetzt schreien, weil sich alles in mir zusammen zog, heiß,…, Kribbeln,… und dann schrie ich mit weit aufgerissenen Augen meinen Orgasmus in sein Gesicht, hatte seine Hand aus meinem Mund gezogen, sein Becken stieß weiter zu, da war noch sein Daumen, der dort drückte, wahrscheinlich war mein Knöpfchen jetzt doppelt so groß wie im Normalzustand, er lächelte ganz leicht, sah zu, wie ich schrie und mein Inneres um seinen starken Schwanz herum pulsierte, als wenn meine Vulva ihn zerdrücken wollte,….
Ich weiß noch, dass es ein außergewöhnlich lang andauernder Orgasmus war, als ich wie gepfählt auf ihm meiner Lust freien Lauf ließ,.., schrie…..
Dann ließ meine Kraft nach, ich beugte mich zu ihm herunter, um seinem Gesicht nahe zu sein. Seine starken Arme umschlangen meinen Rücken, ich spürte eine Geborgenheit bei ihm, wie ich sie selten bei einem Mann erlebt hatte, atmete schwer und schloss einfach nur meine Augen…
Als ich sie wieder aufschlug, hatte ich das Gefühl, dass ich kurz geschlafen hatte.
Sein schönes und freundliches Gesicht schaute mich an.
„Habe ich geschlafen?“ fragte ich und schämte mich fast ein wenig. „Wir wollten doch noch zum Strand!“ Es war mir schon sehr lange nicht mehr passiert, dass ich nach einem Liebesspiel eingeschlafen war. Sein Penis füllte mich immer noch dick und hart aus. `Wie kannst Du nur einschlafen bei einem solch geilen Riemen in Dir?` schalt ich mich gedanklich. Mir fiel der Cognac ein, den ich getrunken hatte. Wahrscheinlich hatte es daran gelegen.
„Es waren nur ein paar Minuten, in denen Du ganz weg warst!“, sagte er sanft. „Du siehst wunderschön aus, wenn Du schläfst!“
Er strich meine Haare aus dem Gesicht.
„Ich habe wirklich keine Zeit mehr, Christine.“ Er lächelte und begann sich wieder in mir zu bewegen. „Du machst es mir aber auch sehr schwer, damit aufzuhören!“ Tu`
mir den Gefallen, geh` mit an den Strand!“ Ich konnte nicht anders, stöhnte schon wieder, weil es einfach zu geil war, wie er es mir jetzt schon wieder besorgte.
„Ja, ich komme mit“, stöhnte ich, „ich komme mit, fick mich, hör nicht auf mich zu ficken, ich komme,… ich komme…“,.Ich war wieder kurz davor, stöhnte so laut ich konnte, es war so quälend geil, und wir sollten keine Zeit mehr haben… „Du bist so gemein…, so gemein…,so gemein“, presste ich heraus, „ Du bist…so gemein…., ein Wahnsinns-Ficker bist Du…., gemeiner Kerl…., fickst einfach die Frau,die Du soeben kennen gelernt hast….“ Mein Herz raste, er brachte mich an den Rand des Wahnsinns mit seinen gekonnten und gefühlvollen schnellen Stößen, er fühlte sich heiß an, sein Oberkörper war schon nass vom Schwitzen…., „ ich komme jetzt….., ich komme…“, er stieß mich immer schneller, immer heftiger…, laut klatschend schlug sein Becken gegen meines, „Du fickst“…, japste ich.., „Du fickst…., so gut…, so gemein…, Du Wahnsinnsficker…, so geil…, so geil…, fick mich fester…,fester.., fester…, bitte..,“…
Er steigerte sein Tempo, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu sich herunter, presste seine Lippen auf meine, stieß seine Zunge im Rhythmus seiner Stöße in meinen willigen Mund, ließ nicht mehr von meinem Mund ab…, die Hitze unserer Körper…riss seineLippen von meinen los. „Geiles Luder“, stieß er hervor, „kleines geiles Luder, mach Deine Beine breiter“
„Fick mich, fick mich“, stöhnte ich, „fick mich ganz fest…, bitte…, fick….“ Noch schneller, noch fester, es war so rattenscharf, aufgespießt zu sein, ausgefüllt von seinem Ding, wie eine Riesenwelle rauschte mein Orgasmus heran, riss mich mit, wusste nicht mehr wo vorne und hinten war….
Ich schaute hoch zu der niedrigen Decke, dann drehte ich meinen Kopf zu ihm. Er hatte die Augen geschlossen, und ich nutzte die Gelegenheit, sein Gesicht zu betrachten. Sehr markant, männlich harte Gesichtszüge. Schaute langsam an ihm herunter, sah seine dicken Brustwarzen, den flachen Bauch, die spärliche Schambehaarung und seinen großen Penis, der jetzt kleiner war, leicht gebogen und immer noch dick. Ich konnte es nicht lassen, ihn noch einmal dort zu berühren. Nahm ihn so in die Hand, dass ich die große Harnröhrenöffnung in der freiliegenden Eichel sah, fasste die Unterseite seines Schaftes. Meine Hand strich hinunter zu seinen
Eiern. Sie fühlten sich immer noch hart an. Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, hörte es in seinen Gedärmen glucksen. „Da drin in Dir ist einiges los“, sagte ich, beugte mich weiter zu ihm herunter und nahm seine Eichel in den Mund. Es war wie ein Triumph; ich leckte und saugte ihn, als wäre er mein Mann, voller Glück, voller Besitzgedanken. `Du wirst es mir immer wieder geben, wenn ich meine Beine für Dich breit machen will`, ging es mir durch denKopf, `ich krieg` Dich, Du gibst es mir, alles was Du hast`…
Ich saugte das restliche Sperma aus seiner Harnröhre heraus und bemerkte, dass er wieder anschwoll. Es war einfach zu geil, wie leicht er sich stimulieren ließ. Ich hatte seine Eichel in voller Größe in meinem Mund, obwohl es nur wenige Minuten her war, dass er sich in mir verströmt hatte. Er war so rücksichtsvoll, seinen großen Schwanz nicht stoßweise in meinen Mund zu jagen, sondern er überließ es mir, ihn erneut anzumachen. Ich leckte von der Unterseite seiner Eichel ausgehend an der Unterseite seines Penis entlang, ließ meine Zunge erneut auf der Außenseite seiner Hoden entlang streichen, schmeckte die Reste des geilen Gemischs aus Schweiß, Sperma und meinem Mösensaft auf der Haut und hörte sein wohliges Stöhnen.
„Fick` mich in den Popo!“ Jetzt war ich es, die auch stöhnte, „danach gehen wir zum Strand. Wenn Du willst!“ Ich legte mich mit dem Rücken auf seinen Bauch, fühlte
seine großen Hände meine Brüste greifen, zog meine Beine an, so dass ich jetzt mit meinem ganzen Gewicht auf ihm lag, fasste seinen Penis, um ihn an die richtige Position an meinem After zu bringen, tauchte seine Eichel in meine weit offen stehende nasse Möse, um etwas Saft beim Eindringen zu haben und es dadurch zu erleichtern.
„Du bist so wundervoll eng“, sagte er wieder. „So eng, wie es wahrscheinlich nur ganz junge Mädchen sind.“ Es war wahnsinnig intim, wie gefühlvoll er dabei vorging, schob mich mit seinen starken Armen immer wieder ein Stück weiter hinunter zu meinem Becken. Er schien kein Problem damit zu haben, dass ich meinen Darm vorher nicht sauber ausspülen konnte.
Mr. Armand ergriff Besitz von mir. Ich wusste, dass ich jetzt ihm gehörte. Hatte jedenfalls durch und durch das Gefühl, dass ich jetzt ihm gehörte. Durch das Liebesspiel oder besser gesagt, durch sein unglaubliches Geficke war alles in mir so gut durch massiert, dass es nicht im geringsten weh tat, als er begann, mich vollends auszufüllen. Er fickte mich langsam, jedoch sehr druckvoll, flüsterte immer wieder, wie gut ich mich anfühlte, merkte, dass ich völlig entspannt wurde und mein Darm sich offenbar weitete. So, als ob ich auf das, was er mit mir machte, schon lange gewartet hätte, so, als ob eine tief versteckte Sehnsucht in mir in Erfüllung ging. Er saugte an meinem Nacken und biss vorsichtig hinein, bewegte seinen großen Schwanz langsam heraus aus mir, um direkt danach wieder in meine tiefste Tiefe einzudringen.
Es war nahe der Schmerzgrenze, wie groß und stark sein Schwanz meinen Darm ausfüllte. Er schien jedoch sehr genau zu wissen, wie vorsichtig er seinen großen Penis in mir bewegen musste, um keinen unangenehmen Schmerz zu erzeugen. Er hob sein Becken langsam von meinem Po ab, um anschließend wieder genau so gefühlvoll in meine tiefste Region vorzustoßen. So fast zärtlich, wie er das machte, verspürte ich ein Lust und Glück zusammen, so, wie ich es selten und meistens auch nur mit Männern erlebt hatte, in die ich verliebt war. Es fühlte sich deutlich anders an als so, wie er vorher in meiner Muschi in meinem Leib steckte. Ja, ich fühlte mich
derart in Besitz genommen, so, als würde ich ihm gehören. So, als wenn ich sein Eigentum wäre. Ich begann wieder zu stöhnen, wollte ihn jedoch auch nicht dazu animieren, seine Bewegungen schneller werden zu lassen. Als Frau kann man sich nicht vorstellen, wie geil es für einen Mann sein muss, eine Frau in ihren Arsch zu ficken. Ich wünschte, dass ich ihn ebenfalls einmal mit einem Umschnall-Dildo würde ficken dürfen, auch, damit er mal eine Ahnung davon bekommt, wie unglaublich geil es sein kann, wenn sie so gefühlvoll beglückt wird wie er es bei mir tat.
„Gefällt es Dir?“, fragte er leise, seine Zungenspitze umkreiste meine Ohrmuschel.
„Merkst Du das nicht?“ stöhnte meine Antwort aus mir heraus. Sein tief in meinen Darm versenkter Schwanz erschien mir wie die absolute Erfüllung, wie das, was am Ende der Sehnsucht nach gefühlvollem Sex stand. Heiß und geil auf allerhöchstem Niveau, so wie auf neunzig Prozent der Erregung vor dem Orgasmus.
Ich ließ ihn mich ficken, genoss stöhnend seine zärtlichen Küsse während dessen, die Hitze seines schweißnassen Körpers, sein Hände hielten meine Handgelenke fest umklammert.
„Du bist eine richtig geile kleine Sau“, flüsterte er, „nur eine richtig geile Sau hält ihren Arsch so hin wie Du, kleines geiles Biest, mach Deine Beine weiter auseinander“. Es machte mich total an, wie er begann, geil und ordinär zu mir zu reden.
„Das wolltest Du doch schon von Anfang an, kleine geile Sau, schon, als Du Dich in einem Büro vor mir ausgezogen hast!“
„Nein, das wollte ich wirklich nicht“, log ich stöhnend mit süßlich klingender Stimme zurück, „Du warst ja schon nackt, da kannst Du doch von einer Frau nicht verlangen, dass sie angezogen bleibt, ich konnte doch gar nicht anders, als mich auszuziehen, so wie Du da standest, nein, Du bist so ein geiler Hengst, Du hast mich so schwach gemacht! Und Du machst genau so weiter. Ich kann mich doch gar nicht dagegen wehren! Das weißt Du aber auch, Du geiler Stecher!“
Wie lange hatte ich mich nicht mehr getraut, mich einem Mann so hinzugeben wie ihm!
„Mach Deine Beine breiter, meine kleine Nutte. Los mach schon, sonst ficke ich Dich fester!“
„Würdest Du das wirklich tun, Du böser Junge? Würdest Du mir wirklich Dein dickes Ding noch tiefer in den Leib rammen und mir richtig weh tun?“
„Du weißt doch selbst, dass Du genau das brauchst, was Du jetzt kriegst.“
„Nein“, log ich wieder, stöhnte lauter, „Du willst es mir nur einreden, dass ich das brauche! Du hattest von Anfang an vor, mich rumzukriegen. Du machst doch bestimmt die ganzen Frauen in der Anlage verrückt mit Deinem großen Riemen.“ Langgezogen, zwischen seinen tief eindringen Stößen, stöhnte ich meine weiter wachsende Geilheit heraus, hätte ihn jetzt gerne geohrfeigt, spürte stattdessen, dass er schon wieder spielerisch dabei war, mich zum nächsten Orgasmus zu ficken und zu reden.
„Du kleine Nutte weißt doch ganz genau, dass Dir kein Mann widerstehen kann, so geil, wie Du Dich beim Gehen bewegst. Ich habe doch gesehen, wie Dir die Männer hinterher geschaut haben, die an uns vorbei gingen. Gib doch zu, dass Du diese Art zu gehen doch nur deswegen eingeübt hast, um allen Typen den Kopf zu verdrehen. Und dann wunderst Du Dich, dass ein treuer Ehemann wie ich doch gar nicht anders kann, als verrückt zu werden?“
Seine stoßweise ausgesprochenen, ebenfalls gedehnten Worte riefen etwas Neues in mir hervor, etwas, vondem ich vorher nur gelesen hatte. Ich verspürte meine Geilheit sich auf einer weiteren Ebene ausbreiten. Es war ein wahnsinnig geiles Spiel, was wir soeben begonnen hatten zu spielen.
„Du lügst doch bestimmt wie gedruckt, Du geiler Verführer. Deine Frau weiß doch sicher ganz genau, dass keine Frau, Die Dich mit Deinem Riesenständer über den Platz gehen sieht, den Gedanken beiseite schieben kann, von Dir aufgespießt werden zu wollen.“ Es machte mich selbst rasend, so zu sprechen.
„Du kleines Biest, so hoch abstehende Nippel wie Du an Deinen Brüsten hast, sind doch eine glatte Aufforderung nach Sex. Stehst nackt einem Mann gegenüber und wunderst Dich, dass der an nichts anderes mehr denken als, als Dich flachzulegen. Du hast so geile Nippel, Du geiles Biest, Du hast so wahnsinnig geile Nippel! Wahrscheinlich drehst Du jeden Tag zwei Stunden daran herum, damit sie größer werden. Gib`s doch einfach zu, es ist ja auch gar nicht so schlimm, die Wahrheit auszusprechen. Und dann Dein Unschuldsblick! Ich hab noch keine Frau gesehen, die so unschuldsvoll gucken kann wie Du, Du kleine Hure.“ Mr. Armand nagelte mich mit seinem Blick und mit seinem Ständer.
„Hör zu, Du geiler Ficker, ich glaube, dass Deine Frau Dir nur deshalb so viel Freiraum lässt, andere Frauen zu verführen, weil ihre Möse von Deinem Riesenschwanz überstrapaziert ist und sie deswegen ab und zu mal Ruhe vor Deinem Wahnsinns-Ständer braucht. Du hast doch bestimmt schon tausende Frauen gevögelt und bei denen einen Hunger hervorgerufen, der nie wieder gestillt werden kann, Du gemeiner Kerl!“ Ich spürte seinen heißen Atem, sämtliche Schranken in mir waren gefallen, ich hatte vor nichts mehr Angst, es auszusprechen.
„Du machst es bei mir doch jetzt gerade genauso! Fick` mich fester!“ Das Gefühl, dass seine Stöße weh tun könnten, war vorbei. Offenbar hatte sich mein Darm seiner Größe vollends angepasst.
Er keuchte, stöhnte zwischen seinen druckvoller werdenden Beckenbewegungen.
„Wieviele Kerle hast Du schon Deinen süßen Arsch ficken lassen? Zehn? Hundert? Zweihundert? Oder bin ich schon der Tausendste? Alles unschuldige Männer, die jetzt nur noch von Deinem Arsch träumen, wenn sie mit ihrer eigenen Frau zusammen sind?“
„Nein, Du bist der allererste“, log ich wieder. „Du hast soeben meinen Popo entjungfert. Mein armer Popo hat seine Unschuld verloren. Das bist nur Du schuld!“
Ich war längst jeglicher Realität entrückt, nur noch ich und er war in meinem Denken vorhanden. Ausgefüllt und erfüllt von ihm, seine Person hatte meine übernommen, mich jeglichen Willens beraubt.
Ich war seine Untertanin. Aber er gehorchte auch mir.
Welch geiles Gefühl, seiner Lust dienen zu dürfen. Nur für seine Lust da zu sein.
„Wie geil sich das anfühlt“, stöhnte ich laut heraus. „Du bist soo gut! Du bist soo gut!“
„Ist es gut so?“ Mr. Armand wusste, dass er gut war.
„Jaa, es ist himmlisch! Du Mistkerl, Du fickst mich so geil in meinen Popo!“
„Ja, Du brauchst das ja auch so dringend! Das habe ich Dir schon von der ersten Minute angesehen.“
Plötzlich war Robert im Raum. Ich hatte gar nicht gehört, dass er leise eingetreten war.
„Besorgt er es Dir gerade?“ fragte er und hielt die Eichel seines Penis an meine Lippen.
„Ja! Er fickt meinen Popo! Siehst Du, dass er sich total geil in meinem Popoloch bewegt?““ Ich war kein bisschen überrascht, dass er plötzlich im Raum stand, schaute an ihm hoch und ließ seinen Penis in meinen Mund eintauchen.
„Du bist eine Leckmeisterin, weißt Du das?“, fragte er und überstreckte meinen Kopf nach hinten. Er schob seinen Schwanz vorsichtig tiefer in meinen Mund.
„Ich glaube, die kleine Muschi braucht eine Doppelladung“, sagte Robert zu Mr. Armand gerichtet. „Sie braucht es!“
„Du hast recht, Robert“, antwortete Mr. Armand, während Robert`s Penis unglaublich gefühlvoll meinen Gaumen reizte.
„Ist doch so, kleine Nutte, oder? Robert hat völlig recht! Lass Dich mal hochheben, mein Täubchen“, sagte Mr. Armand, dann fühlte ich mich hochgehoben, so vorsichtig, dass Mr. Armands Penis in meinem Po versenkt blieb. Er hatte mich unter den Knien gepackt und schaffte es, mich an sich gezogen haltend aufzustehen und mit mir vom Bett herunter zu steigen.
Dann stand er, meine Rückseite an seinem Bauch, ich aufgespießt auf seiner Latte, hielt mich Robert hin. Ich schaute, geil wie ich war, auf Roberts Penis. Für Robert war es jetzt ein Leichtes, in meine weit geöffnete Möse einzudringen. Ich glaubte fast ohnmächtig werden zu müssen vor lauter Geilheit; es war wie das Gefühl, zerrissen zu werden, zwei Schwänze gleichzeitig in mir, zum ersten Mal in meinem Leben! Mr. Armand trug mich auf seinen starken Armen, mein Hintern aufgespießt auf seinem Riemen, und Robert fickte mich von vorne. Ich hatte meine Hände um Roberts Kopf gelegt, sein Hände hoben mich von unten an meinen Arschbacken gepackt. „Fick sie“, sagte Mr. Armand, „gib` ihr das, was das kleine Biest so richtig braucht!“
Robert fickte mich.
Es war wie eine Offenbarung. Es hatte nichts in meinem geilen Leben gegeben, was an das heran gereicht hätte, was die beiden Kerle mit mir veranstalteten. Ich schrie
die gewaltigste Lust, an die ich mich je erinnern konnte mit weit aufgerissenen Augen in Roberts Gesicht.
„Ja, genau das brauchst Du“, sagte Robert immer wieder. „Sag es, schrei es raus, dass Du genau das brauchst.
„Jaa, ich brauche das. Ja, ich brauche das“, schrie ich immer wieder. Es muss wie jammern geklungen haben, voller Sehnsucht und Hoffnung danach, dass sie mir es immer wieder so besorgen würden, vollständig ausgefüllt, aufgespießt, gefickt von zwei unglaublich attraktiven und potenten Kerlen, die es spielerisch schafften, der Frau zwischen ihnen das Gefühl unglaublicher, tierischer Begierde zu übermitteln.
Es war einer der schnellsten Orgasmen, die ich je hatte, der mich in seiner Wucht das Gefühl haben ließ, den Verstand zu verlauben vor lauter Geilheit. Robert fickte mich einfach weiter, während Mr. Armands starke Arme mich zusätzlich auf und nieder bewegten. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren, war nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch, hörte die Männer geiles Zeug auf mich einreden, wurde von einem Orgasmus zum nächsten gejagt.
Irgendwann liefen mir Tränen des Glücks über das Gesicht, Denken war unmöglich geworden, ich war ihr williges Spielzeug, der Rausch des Vollkommenen hatte mich
ergriffen, Robert zog seinen Schwanz aus meiner Pussy, während Mr. Armand meinen Arsch weiter fickte, gab mir kleine Ohrfeigen auf die Wangen, schlug
gefühlvoll mit der flachen Hand auf meine überreizte Klitoris, um danach wieder meine Pussy mit seinem nassglänzenden Penis zu beschenken.
Gequält von soviel Glücksgefühlen und überschwemmt vom Saft meiner überproduzierenden Muschi jammerte ich irgendwann, dass ich nicht mehr könnte, bat darum, dass sie mir wenigstens eine Pause ließen.
Wir waren alle drei klatschnass.
Robert setzte mich vorsichtig auf dem Bett ab und zog dabei seinen Penis aus meinem Darm. Ich streckte mich der Länge nach aus, während Mr. Armand im Badezimmer verschwand.
Ich muss wohl glückselig eingeschlafen sein.
Robert lag neben mir, Mr. Armand war nicht da.
„Gut geschlafen, schöne Frau?“ fragte er. Ich schaute ihn an.
„Ihr habt mich vollkommen fertig gemacht“, seufzte ich. „Es war das Geilste, was ich je erlebt habe.“
Mir selbst ging mein soeben ausgesprochener Satz noch einmal durch den Kopf.
„War es das wirklich?“ fragte Robert. „Ist es nicht immer so, das, wenn Du total befriedigt bist, das dann das soeben Erlebte als das Tollste der Welt erscheint?“
„Vielleicht“, seufzte ich und schaute zur Decke. Ich fasste wie selbstverständlich nach seinem Schwanz, als wäre er mein Eigentum. Nicht mehr steif, aber dick fühlte er sich an.
„Es war geil, wie Du mich beim Ficken angeschaut hast. Das hat mich ganz schön aufgeheizt.“ Ich fühlte seinen Schwanz fester werden, aber jetzt wollte ich nicht mehr. Ließ seinen Penis los.
Am Strand
„Gehst Du mit zum Strand?“ fragte ich ihn direkt. Ich wollte jetzt noch unbedingt ins Meer springen.
Ich war ja zum Vorstellungsgespräch hierher gekommen. Alles war völlig anders gekommen, als ich es mir vorher ausgemalt hatte. Da gab es noch Philippe, der mich um zwanzig Uhr in der Stadt erwartete, weil wir uns zum Essen treffen wollten.
„Ich komme mit zum Strand. Mr. Armand sagte, dass Du noch in sein Büro kommen solltest, wenn Du ausgeschlafen bist.“
„Gut. Lass uns keine Zeit verlieren. Ich habe heute Abend noch eine Verabredung.“
Ich hatte mich aufgesetzt. Lieber hätte ich mich jetzt angezogen. Jedenfalls kannte ich es so von mir, dass mir die körperliche Blöße nach dem Sex mit einem bis dahin unbekannten Mann nicht mehr so angenehm war.
Aber meine Sachen waren in Mr. Armands Büro. Also würde ich ihm wieder nackt begegnen.
Was war mit dem Job? Mr. Armand hatte mich gefragt, ob ich am nächsten Tag anfangen könnte. Ja, ich würde hier gern arbeiten, das war immer noch so. Nur wie
es wäre, wenn ich Robert oder Mr. Armand wiedersehen würde, wie war das wohl? Würden sie immer wieder erwarten, dass ich mich mit ihnen treffen würde?
Ich war aufgestanden und verließ mit Robert das Mobil-Home.
„Wir müssen dort entlang!“ Robert zeigte in die Richtung. Wir gingen nackt nebeneinander her. Ich schaute verstohlen zu ihm hin, betrachtete seinen Körper beim Gehen, besonders die Beckenregion. Auch Robert hatte einen geilen Körper, das musste ich schon sagen. Aber er war nicht der Typ, den ich als Freund haben wollte, auch wenn er mich noch so geil gefickt hatte.
„Du und Mr. Armand, Ihr könnt eine Frau schon zur Nymphomanin machen“, sagte ich. Was bezweckte ich mit dieser Aussage, fragte ich mich im selben Augenblick, in
dem ich den Satz ausgesprochen hatte. Wollte ich ihm andeuten, dass ich mir Sex mit beiden Männern öfters vorstellen könnte?
Robert schaute mich an.
„Ich betrachte es als Kompliment, was Du gerade gesagt hast. Ich schließe daraus, dass es Dir gefallen hat!“ Er lächelte.
Mir war jedoch nicht danach, jetzt weiter über Sex zu reden. Ich hatte für heute tatsächlich genug.
„Arbeitest Du schon lange hier?“, fragte ich ihn, um mich und ihn auf ein anderes Thema zu lenken. Robert ging darauf ein, sagte: „Ja, es sind schon etliche Jahre. Mr. Armand, Antoine, ist ein alter Jugendfreund von mir. Irgendwann fragte er mich, ob ich Lust darauf hätte, als Koch und als Barmann hier in der Anlage zu arbeiten. Ich habe es nicht einen einzigen Tag bereut, eher im Gegenteil!“
Wir standen auf einer winzigen Anhöhe, von der wir auf das Meer schauten. Der Strand war vor uns ausgbreitet.
„Voila, la mer mediterrane!“ Robert machte eine Armbewegung, als würde er mir sein Mittelmeer präsentieren. Es war wirklich schön. Der Strand war ziemlich breit, und es lagen viele Menschen nackt in der Sonne oder unter Sonnenschirmen. Ich hatte den großen Drang, von hier aus jetzt ins Wasser hinein zu laufen.
„Kommst Du mit?“, fragte ich Robert. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte Deinen Geruch an mir haben“, sagte er, wobei seine Augen funkelten. Ich schaute ihn an, sagte aber nichts.
„Ich warte hier auf Dich. Danach gehen wir zu Mr. Armands Büro!“
„Gut! Bis gleich!“ Ich rannte los, hinunter zum Wasser. Eintauchen, mich abwaschen, in meinem Element sein!
Ob er mir nachschaute? Egal, ich wollte jetzt das Wasser spüren.
Es war eine unwahrscheinliche Erfrischung. Das Meerwasser ist etwas, was ich als `mein Element` bezeichne. Immer wieder, so auch jetzt, war es ein Gefühl des Neugeborenseins, wenn ich im Meer badete.
Nach dem Baden verließ ich das Wasser, ging in Richtung der Anhöhe, wo Robert noch stand und sich mit einem Paar unterhielt. Wäre er ein Sexpartner für mich, mit
dem ich jedoch nicht gefühlsmäßig zusammen sein wollte, fragte ich mich auf dem
Weg dorthin. Quasi ein Freund, der mich befriedigen würde, wenn mir danach wäre, der jedoch sein eigenes Leben leben würde? Ginge das überhaupt?
Ich war bei Robert. Er stellte mich dem älteren Mann und der älteren Frau vor, mit denen er zusammen stand.
„Das ist Christine“, sagte Robert. Sie würde gerne bei uns arbeiten!“
„Tatsächlich?“, fragte die Frau und reichte mir die Hand. „Schön, Sie kennen zu lernen! Es wird Ihnen sicher gefallen. Was meinst Du, Thomas?“
„Das glaube ich auch!“ Der Mann, den ich auf Anfang Siebzig schätzte strahlte mich an. „So ein hübsches junges Ding möchte mich alten Knacker beim Einkaufen bedienen“, sagte er freundlich lächelnd. „Wie soll ich denn dabei meine Gedanken zusammen halten?“
„Du bist und bleibst ein alter Charmeur. Flirtest die jungen Dinger an, sobald Du die Gelegenheit dazu hast!“ Ihr Ton kang leicht tadelnd, jedoch zeigte ihr Lächeln, dass sie durchaus Sympathie für sein Geflirte hatte.
„Wir müssen los! Au revoir, Madame! Au revoir, Monsieur! »
Robert trocknete mich ab. Das machte er, indem er mit seinen Händen ganz schnell an meinem Körper hinauf und hinter strich.
„Eine Frau, die ich gefühlt habe, ist eine, die mein Herz berührt“, sagte er. „Komm mit, ich gebe Dir ein Handtuch. Und dann freue ich mich, wenn ich Dich morgen hier sehe“. Sein Ton klang fast zärtlich.
Wir gingen schweigend Hand in Hand bis zum Restaurant zurück. Im Innenraum wartete schon Nadine.
„Ist das Meer nicht geil?“ strahlte sie. Dann reichte sie mir ein großes Abtrockentuch.
„Ich gehe noch duschen. Ich habe unterwegs eine Dusche gesehen. Danach komme ich nochmal her.“ Ich wollte jetzt einfach mal alleine sein.
„Darf ich Dich danach abtrocknen? Ich muss Dich einfach nochmal anfassen. Bitte!“
Das „Bitte!“ zog sie ganz lang beim Aussprechen.
„Na gut!“ Ich tat so, als würde ich schweren Herzens zustimmen. „Bis gleich“, sagte ich und verschwand durch die Tür.
Das Abduschen tat sehr gut. Das Wasser war kalt und wirkte nochmals erfrischend. Ich nahm meine Schuhe in die Hand und lief tropfnass, wie ich war, zum Restaurant zurück.
Nadine kam mit einem großen Badetuch hinter der Theke hervor.
„Hinstellen zum Trockenreiben“, kommandierte sie mich lächelnd. Dann trat sie von hinten an mich heran und wickelte mich zärtlich ins Badetuch ein, flüsterte: „Ich habe immer noch den Geschmack von Deinem geilen Pipi im Mund. Gibst Du es mir noch einmal?“
„Jetzt?“, fragte ich ebenso leise zurück.
„Wenn Du willst, sofort!“
„Ich kann jetzt nicht“, sagte ich bedauernd. „Außerdem wartet Mr. Armand auf mich!“
„Schade!“ Sie sagte es in bedauerndem Tonfall, lächelte jedoch dabei. „Es war so geil zu sehen, wie Dein Pipi aus Deiner Muschi heraus lief. Das war so was Geiles!“
„Ich muss los“, sagte ich, drückte Nadine einen Kuss auf den Mund und strebte zum Ausgang.
„Hoffentlich bis morgen“, rief Nadine hinter mir her. „Ich komme Baguette kaufen. Hoffentlich bist Du es, die mich dann bedient!“
„Das hoffe ich auch! Au revoir!“
Der späte Nachmittag
Dann ging ich durch die Tür. Von Robert hatte ich mich nicht verabschieden können, weil er in der Küche verschwunden war.
`Aber vielleicht sehe ich ihn ja morgen`. Ich ging in Richtung des Ausgangs und schaute mich noch auf dem Gelände um. Ich genoss noch einmal das Gefühl des Nacktseins und wünschte mir inständig, dass ich zukünftig zum Kreis der Mitarbeiter gehören würde.
Ich betrat das Anmeldebüro. Die schöne junge Frau hinter der Theke schien mich schon erwartet zu haben.
„Mr. Armand wartet nebenan“, sagte sie. „Kommen Sie mit mir“. Sie ging vor mir her, ich konnte nicht anders, als auf ihren wundervoll geformten Po zu schauen.
`Wäre ich Dein Mann, würde ich verrückt werden, wenn Du jetzt vor mir gingest`, dachte ich, dann betraten wir das Büro von Mr. Armand.
„Christine ist da“, sagte sie. Mr. Armand saß nackt an seinem Schreibtisch und schaute lächelnd zu mir.
„Setzen Sie sich“, sagte er und bedeute mit einer Handbewegung auf einen leeren Sessel. Ich setzte mich, schlug meine Beine übereinander.
„Nun, sie haben sich hier alles angesehen. Möchten Sie immer noch bei uns anfangen zu arbeiten?“
„Ja, Monsieur!“ Ich sprach ihn mit Sie an. „Ich würde sehr gerne bei Ihnen arbeiten!“
„Das freut mich zu hören“, sagte er. „Meine persönliche Entscheidung war sehr schnell gefallen. Ich war mir noch nicht sicher, ob das bei Ihnen auch der Fall war.
Haben Sie noch weitere Fragen?“
Die junge Frau war mit im Raum, stand am Fenster und hörte aufmerksam zu, schenkte mir wieder ein gewinnendes Lächeln.
„Nein, ich habe keine weitere Frage. Ich möchte Ihnen aber noch sagen, dass ich mich total darauf freue, hier bei Ihnen arbeiten zu dürfen.“
„In Ordnung!“ Er lächelte, schaute direkt auf meinen Schoß, der jetzt vor seinem Blick versteckt war. „Seien Sie dann bitte morgen früh hier in meinem Büro. Katherine, darf ich Dir unsere neue Mitarbeiterin vorstellen?“
„Ich freue mich sehr“, sagte die Frau, die er mit Katherine angesprochen hatte. Sie kam auf mich zu und gab mir die Hand. Schaute mir dabei in die Augen.
„Sie haben eine wundervolle Ausstrahlung und einen sehr schönen Körper. Vielleicht wundert es Sie, dass ich das so direkt zu Ihnen sage. Aber ich glaube, dass Sie sehr schnell feststellen werden, dass das Nacktsein uns Menschen unglaublich schnell einander sehr nahe bringt. Man betrachtet die Stellen am Körper schon sehr genau, die man sonst nicht sieht. Aber die meisten Menschen mögen das auch sehr, sonst würden sie nicht hier ihren Urlaub verbringen.
Wollen Sie sich jetzt anziehen? Mr. Armand muss mithelfen, alles für die Abendveranstaltung vorzubereiten. Sie können gerne in der Anlage bleiben, wenn Sie wollen. Wenn Ihnen danach ist, zu gehen, finden Sie ihn oder mich. Sie bekommen den Schlüssel, ziehen sich an und gehen nach Hause, wann Sie wollen.
Ich muss jetzt weiter arbeiten. Also, falls nicht bis heute Abend, dann bis morgen.
Und glauben Sie mir: Alle freuen sich auf Sie!“
„Ich würde gerne noch hier bleiben“, sagte ich und erwiderte ihr Lächeln. Mr. Amand erhob sich, sofort fiel mein Blick wieder auf seinen Mordsschwanz, der auch im nicht erregten Zustand extrem beieindruckend war. Auch er gab mir die Hand.
„Wir sehen uns!“ Er zwinkerte mir zu. Dann verließ er das Büro.
„Gut. Wir gehen wieder zurück zum Empfang.“ Katherine ging voraus, sie schloss das Büro ab und wir betraten wieder den Empfangsraum.
„Also, bis später!“ Sie lächelte mir wieder zu und setzte sich hinter ihren Schreibtisch.
„Bis später!“ Ich trat durch die Eingangstür ins Freie. Wieder so ein Hammer, als die erhitzte Luft mich umgab.
Das Nacktsein hatte mich total erotisiert. Im Moment konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, wieder angezogen zu sein.
Doch, natürlich konnte ich das. Sah mich in Strapsen, meiner absoluten Lieblingsbekleidung. Mit meinem kleinen Schwarzen, mit nichts drunter an, mit einem Mann tanzen. Mit meinem Lederkorsett. Aus dem meine Brüste nach oben gepresst und sie angehoben wurden und frei lagen.
Aber die Vorstellung, mich im Laden zu bücken für ältere Herren, die sicht nicht mehr so gut bewegen konnten und ihnen mein rasiertes Geheimnis zu offenbaren, während ich eine Konservendose aus dem Regal holte und dabei viel länger dabei nach unten gebeugt stand als nötig gewesen wäre, hatte etwas sehr Erregendes für mich.
Ich ging langsam durch die Anlage, wieder in Richtung des Strandes. Die boulespielenden Männer hatten es mir angetan. Nur Männer! Doch, auch eine Frau war dabei. Ich hatte totale Lust, mich von denen anschauen zu lassen.
Bald hatte ich den Platz erreicht, wo Boule gespielt wurde. Dann sah ich sie, die Männer, die laut Mr. Armand fast von morgens bis abends mit ihrem Spiel beschäftigt waren.
Er waren acht ältere Männer und eine ältere Frau. Ich ging dort hin und stellte mich an den Rand des Boule-Platzes.
„Kommen Sie herüber! Wir brauchen noch Verstärkung“, rief ein groß gewachsener weißhaariger Mann herüber. „Wir beißen nur auf Aufforderung!“
Mehrere der Männer lachten, aber es war ein überaus freundlich klingendes Lachen. Ich lächelte zurück und ging zu der Gruppe.
„Falls Sie es noch nie gespielt haben, werden wir es Ihnen sofort beibringen. Falls Sie spielen können, befürchte ich, dass wir uns warm anziehen müssen.“
„Aber uns ist doch so warm, dass wi uns alle ausgezogen haben“, sagte ein etwas untersetzter älterer Herr, der mir sehr interessiert auf die Brüste schaute.
Ich musste lachen. Mir gefiel der Humor der Männer.
„Nachher zeigt sie`s uns, dass uns so heiß wird, dass wir alle sofort eine Abkühlung brauchen.“
„Männer, wo bleibt Eure französische Höflichkeit“, sagte ein Anderer mit tadelndem Unterton. „Darf ich vorstellen? Jeanne, unsere beständigste Mitspielerin, Michel, Francois, Jaques, Eric, Paul, Heribert, der Alemanne und Francis, unser englischer Freund. Mein Name ist Thierry. Wie ist Ihr Name?“
„Ich bin Christine“, sagte ich und schüttelte die mir angebotenen Hände.
„Schön, Sie kennenzulernen“, hörte ich mehrere Männer sagen.
„Ja, mich freut es auch sehr!“, sagte ich und freute mich über die Freundlichkeit der Männer. Auch die Frau schien sehr nett zu sein. „Darf ich mal werfen?“
„Natürlich! Sie sind in unserer Mannschaft.“ Heribert, der als der Alemanne vorgestellt wurde, zeigte auf die Mitglieder der Mannschaft. „Wir sind sehr gespannt!“
Ich nahm eine der Kugeln und stellte mich in Wurfposition. Ging in eine etwas gebückte Wurfhaltung, die ich früher beim Boulespielen immer eingenommen hatte, und warf die Kugel. Sie landete in der Nähe des Schweinchens und traf zwei weitere Kugeln, die im Weg lagen.
„Übrigens habe ich noch Champagner im Kühlschrank, der ohnehin noch getrunken werden muss“, sagte Thierry. „Lasst uns eine kleine Kennenlern-Pause machen!“
„Gute Idee!“ sagten zwei Männer gleichzeitig und mussten darüber lachen, dass sie die gleichen Worte ausgesprochen haben. „Es wird auch an der Zeit, den Vorabend einzuläuten.“
Wir standen im großen Vorzelt zu Thierry`s Mobilhome. Sein Domizil lag im Schatten unter zwei hohen Bäumen, deswegen war es sehr angenehm kühl dort drin. Thierry überreichte mir ein Glas.
„Lasst uns auf die junge Schönheit anstoßen, die splitternackt vor uns steht. Wir Männer und Jeanne sind ja auch splitternackt, aber mit Ihrer, oder darf ich sagen, Deiner Schönheit, können wir nicht mithalten.“
„Mein Gott, Thierry sprüht mal wieder nur so vor lauter Charme“, lachte Jeanne. „Man muss sich sehr vor ihm in Acht nehmen, sonst hat er einen blitzschnell in sein Schlafzimmer gebracht, um Dir angeblich was zu zeigen. Aber er ist ein großartiger Liebhaber!“
Thierry lächelte so, als hätte er einen guten Witz gerissen.
„Kommen Sie mit in sein Schlafzimmer. Sie können sich davon überzeugen, dass ich nicht zuviel versprochen habe.“ Jeanne schaute mich jetzt anders an. Auffordernd.
Die anderen Männer schauten interessiert, wie ich jetzt wohl reagieren würde.
„Der Champagner ist jedenfalls schon mal gut“, sagte ich und hob das Glas.
„Auf die Schönheit“, sagte jetzt Francis, der Engländer, und die anderen hoben ebenfalls ihre Gläser und tranken. Ich leerte mein Glas in einem Zug.
„Wenn das Mädel einen solchen Zug am Leib hat, dann muss auch die zweite Flasche her“, sagte Thierry. Ich hielt mein Glas hin und er schenkte nach.
Meine Verwegenheit brach durch.
„Ich will mir nicht nachsagen lassen, dass ich ein Feigling sei“, sagte ich und schaute den Männern der Reihe nach in die Augen. „Ist das Schlafzimmer hier durch?“ Ich zeigte auf die Tür, und ohne eine Antwort abzuwarten, stellte ich mich in den Türrahmen.
„Ist Thierry wirklich ein guter Liebhaber?“, fragte ich provokativ. Ich hatte mich an den Türrahmen angelehnt, beide Hände nach oben, die Beine gespreizt. „Was ist mit den Anderen? Ist nur Thierry ein guter Liebhaber? Oder seid Ihr alle gute Liebhaber? Dann zeigt es mir doch.“
„Jungs, das Mädchen möchte wissen, ob wir es ihr zeigen können“, sagte Heribert. „Machen wir ihr die Schaukel. Gleich hier.“
„Komm her, Süße“, sagte Jeanne. „Stelle Dich hier vorne hin. Hier, wo ich stehe.“
Ich tat brav, wozu sie mich aufgefordert hatten. Sie stellten sich um mich herum, zwei Männer legten meine Arme um ihre Schultern, fassten mit der Hand unter meine Oberschenkel und hoben mich in Sitzposition. Von hinten wurden meine Brüste umfasst, meine Waden gestreichelt, die Zehen gestreichelt und daran gelutscht.
Ich hing schräg, total bequem, vor ihnen, sie spreizten meine Beine. Jeanne hatte schon begonnen, den Schwanz von einem der Männer zu lutschen. Dann ließ sie von ihm ab, kniete sich vor mich und leckte unvermittelt meine Muschi.
„Sie ist schön nass, Jungs“, sagte sie und schaute zu mir ins Gesicht. „Das kleine Luder ist völlig nass. Aber wie! Sie schmeckt einfach zu geil!“
„Okay, Jeanne, ich übernehme den Part“, sagte der Mann, den sie vorher geblasen hatte. Jeanne setzte sich unter mich. Er tauchte ohne ein weiters Wort in mich ein und fickte mich. Jeanne leckte mir dabei den After.
Es war geil, wahnsinnig geil, wie sie es zusammen an mir machten.
Ich hing super entspannt in der Luft und ließ mich ficken. Stöhnte laut.
„Sie ist geil, Jungs. Sie ist so geil, wie so ein Weibchen nur geil sein kann.“ Jeanne`s Stimme klang tief, sie musste sehr erregt sein. „Macht es ihr ordentlich!“
Dann verband mir jemand von hinten die Augen. „Du musst raten, wer von uns in Dir ist“, sagte eine männliche Stimme, die bisher noch nicht gesprochen hatte.
„Sag`uns , ob Du unsere kleine Nutte sein möchtest! Sag`s uns!“
Der Kerl, der mich gerade bearbeitete, stöhnte so, als wenn er sich kurz vor seinem Orgasmus befände. „Du bist aber auch gut zu ficken! Du bist einfach gut zu ficken! Es sieht geil aus, wie Deine kleinen Titten schwingen. Du hast ein richtig geiles Fickbecken!“
Ich spürte kleine, flache Schläge gegen meine Brüste. „Was für geile Titten. Was für geile Nippel!“
„Ich will Eure kleine Nutte sein! Von jedem von Euch will ich die kleine Nutte sein. Jaaaaa. Jaaaahhhh…….!“
Ich kam gewaltig, schrie alles heraus. Eine Hand hielt mir den Mund zu, so dass ich nur noch leise schreien konnte. Es machte mich völlig an, dass mein Mund zugehalten wurde, roch den Geruch der männlichen Hand.
Meine Brüste wurden leicht hin und her geschlagen, so wie man kleine Ohrfeigen versetzt, die Männer hatten sich jetzt in mir abgewechselt, ein anderer Mann hatte seinen Schwanz in mir und stieß mich wie verrückt. Hörte sein Keuchen, mein Orgasmus kam gar nicht richtig zum Abklingen.
„Ihr müsst auch ihren supersüßen Arsch ficken“ hörte ich Jeanne sagen, die unter mir sein musste und meinen After leckte, während der Kerl mich fickte.
„Du wolltest uns doch sagen, dass Du unsere kleine Nutte sein willst“, sagte eine Stimme in mein rechtes Ohr. „Sag` uns, dass es alle hören, dass Du unsere kleine Nutte sein willst!“
„Jaaaa, ich bin Eure kleine Nutte. Ich bin Eure kleine Nutte.“ Ich stöhnte die Sätze langsam zwischen den heftigen Stößen heraus. „Ich habe ganz schmutzige Gedanken. Ich brauche ganz viele Schwänze in mir.“ Ich war unwahrscheinlich geil, hatte alle Hemmungen verloren.
„Ich brauche Eure geilen Schwänze! Ich….brauche….jeden….Tag….Eure….geilen….Schwänze…!“
„Wieviele brauchst Du?“ Wieder war die Stimme an meinem Ohr, ich stöhnte, so wie ich mich selbst noch nie gehört hatte.
„So….. viele…… wie…… es….. geht!“ Die Stöße wurden wuchtiger.
„Du kriegst jetzt auch von hinten eine Füllung, Du kleines nymphomanes Flittchen. Mach Deinen Arsch auseinander.“ Ich spürte, wie zwei Hände meine Arschbacken auseinander zogen, wie sich die Spitze eines harten Schwanzes an meine Rosette drängte. Wie erst die Eichel des Mannes, dann sein ganzer Schwanz mühelos in mein süßestes Geheimnis eindrang, Platz fand, weil meine Muschi ja von einem anderen Schwanz gefickt wurde.
Sie fickten mich zu zweit, beide Männer fickten mich so, als ob sie ihren Rhythmus aufeinander abgestimmt hätten. Ich hatte das tiefe Gefühl, vor unglaublichster Geilheit den Verstand zu verlieren.
„Ihr…. fickt….. grandios,….ihr …geilen…..Schweine…!“
„Machen Sie es gut genug?“ Diemal war es Jeannes Stimme, die in mein Ohr säuselte. „Sag ihnen, dass sie wundervolle Ficker sind! Sag`es Ihnen!“
„Ihr….. seid…… großartige…… Ficker!…… Jeanne ……weiß…. das…. auch!“
Sie zogen meine Nippel lang, zogen im Rhythmus der Fickstöße, weitere Hände schlugen wie kleine Ohrfeigen auf meine Brüste, meinen Bauch. Auch auf meine Wangen, gezielte Schläge, die nicht wehtaten, aber mich weiter fürchterlich erhitzten.
„Du sollst ihnen sagen, dass Du nur noch ihre kleine Nutte sein willst, die die Beine breit macht, wenn sie es sagen!“ Wieder war es Jeanne, die in mein Ohr säuselte. „Sag`ihnen, dass sie es Dir geil besorgen sollen, wann Du es willlst!“
„Jaaaa!“ Meine Stöhnen war in Schreien übergegangen. Wieder hielt mir dieselbe Hand wie zuvor den Mund zu.
Wieder kam ich, mit noch viel stärkerer Wucht wie Minuten zuvor. Ohne Gnade fickten sie mich weiter, während mein Orgasmus andauerte. Jetzt kamen noch harte Schläge auf meine Arschbacken dazu.
Es gab kein Denken mehr in meinem Kopf, nur noch reinste, pure Geilheit……
……
Dann zogen sie ihre Schwänze aus mir heraus, langsam, um mich diese Liebesqualen auch noch auskosten zu lassen. Sie hielten mich in derselben Stellung wie zuvor.
„Legen wir sie ab. Für heute hat sie wahrscheinlich genug. Oder will noch jemand?“
Heribert hatte das gesagt, ich öffnete die Augen.
„Ganz schön glasige Äuglein hast Du!“
Der Rausch dieses superheftigen Orgasmus war noch nicht vorbei.
„Du siehst aus, als hätte es Dir gefallen“, sagte Jeanne. „So, wie wir Dich gehört haben, muss es gut für Dich gewesen sein. Oder? Du schreist aber auch ganz extrem! Da wird man ja selbst bei geil!“
„Es war gut“, seufzte ich. „Es war so verdammt geil! Von dem Trip muss ich erst wieder herunter kommen.“
„Legt sie ab, Jungs. Das Mädel kann jetzt nicht mehr. Aber eins kann ich Dir sagen!“ Jeanne schaute mich an. „Sie machen es Dir, so oft Du willst. Immer wieder. Du brauchst nur `Pieps` zu sagen.“
„Einfach nur `pieps? Das ist ja ein toller Service!“
„Ja, auf Service verstehen wir uns!“
Sie legten mich auf einem Sofa ab.
„Sieht unsere Prinzessin nicht wunderschön aus?“
„Ich würde schon noch gern ihre Muschi Probieren. Ich war ja nur in ihrem Popo! Der ist aber auch allererste Sahne, sag` ich Euch.“
Francis schaute mich an und lächelte. „Dein Popo ist allerserste Sahne. Jetzt lass mich mal schaun, wie Deine Pussy schmeckt.“
Ich öffnete die Beine, wie glückselig, doch völlig geschafft, und ließ seine Zunge mein süßes Geheimnis verwöhnen, das für diese Männer kein Geheimnis mehr war. Francis leckte mich unheimlich geil, zärtlich und nass. Die anderen Männer und Jeanne schauten zu. Alle schauten uns zu. Ich wurde wieder geil und fühlte mich völlig geborgen bei diesen älteren Männern und der Frau, die hier anscheinend das Sagen hatte. Francis leckte mich gekonnt, ich stöhnte mit offenen Augen in die Runde der umstehenden Männer. Kein anderer fasste mich an.
„Leckt er Dich gut?“ fragte Jeanne .
„Jaaaa….!“ Langgezogen stöhnte ich meine geile Glückseligkeit heraus.
„Fühlt sich seine Zunge dick an? Sag`ihm, dass sich seine Zunge ganz dick anfühlt. Und sag`ihm, dass seine Zunge Deine Muschi ganz auslecken soll!“
„Deine… Zunge…fühlt….. sich….ganz…dick….an…Es….ist …so geil…. Wie….du mich leckst….Leckst Du….mir….auch… noch…meine….Muschi…aus?“
„Sag Bitte! Sag ihm: Bitte leck meine Muschi aus! Alles, was da an Saft noch drin ist!“
Jeannes Mund war jetzt an meinen Lippen. „Sag` ihm, dass er zusehen soll, wie meine Zunge Deine berührt.“
Ich wurde durch Jeannes Worte noch geiler. Sie hatte, ebenso wie Mr. Armand am Nachmittag, meinen Sinn für Verbalerotik, oder besser Verbalsex, angesprochen.
„Bitte die Jungs, dass sie Dich nur noch lecken“, sagte Jeanne. Ihre Zunge strich über meine Lippen.
„Bitte….leckt…mich! ..Alle!….Bitte!“
„Gib Deine Zunge raus. Einer von den Jungs soll noch seine Samen auf Deine Zunge laufen lassen.“
Ich tat, was Jeanne wollte. Ich wollte nichts anderes als das, was sie sagte.
„Hat jemand noch ein wenig Sperma in seiner Harnröhre? Das junge Ding braucht noch was auf ihre Zunge!“
„Ja, bei mir ist noch nicht alles raus. Ich hole aber was Neues hervor.“
Er stellte sich neben Jeanne, so, dass ich von unten herauf seinen wichsenden Schwanz und seine hin- und herschaukelnden Eier sah. Jeanne strich mit ihrem Finger immer wieder über meine Lippen, über meine Zunge, meine Zähne, sagte, was für ein unglaublich geiles Superflittchen ich wäre und die Männer lange nicht mehr eine so scharfes Luder zwischen ihren Händen gehabt hätten.
Der Kerl über mir brauchte nur wenige Minuten, sagte: „Ich komme jetzt! Halt ihre Zunge hin!“
Jeanne hatte meine Zunge mit ihren Fingern herausgezogen und hielt sie fest, dann floss das Sperma des Mannes auf meine Zunge. Er selbst half mit seiner Hand nach, alles von seinem Sperma auf meine Zunge zu bekommen.
„Das sieht gut aus“, sagte Jeanne. Sie hielt weiter meine Zungenspitze fest und verrieb mit der anderen Hand das Sperma über meine Zungenoberfläche, meine Lippen, benetzte damit meine Zähne, dann drückte ihr kleiner Finger etwas davon nacheinander in meine beiden Nasenlöcher.
„Hier, ich hab` auch noch was!“ Stöhnend kam noch einer der anderen Männer, brachte seinen Penis über meinen Mund. Auch er hatte es geschafft, sich um Orgasmus zu wichsen. Wieder floss es heiß auf meine Zunge.
„Wir wissen, dass Du das willst, dass Du Dir das schon lange heimlich gewünscht hast, Du kleines heißes Biest. Du würdest sicherlich noch gerne von uns allen bepisst werden, aber das machen wir erst später, wenn es dunkel ist. Wenn Du willst! Stell` Dir vor, Du wirst von einer Frau und acht Männern nacheinander vollgepinkelt und wäschst Dich danach im Meer wieder sauber! Wie geil das wäre! Wir würden auch alle mit Dir ins Wasser gehen und Dich abwaschen. Deine geilen kleinenTitten, Dein wundervolles Fötzchen, natürlich auch Deinen hinreißenden Arsch…, alle s sauber abwaschen, damit wir oder der Nächste, der Lust hat, Dich zu ficken, Du geiles Flittchen, wires Dir erneut machen können…“
Sie schaute mir dabei die ganze Zeit aus nächster Nähe in die Augen, meine Zungenspitze hielt sie immer noch fest, verstrich das Sperma, das immer noch so geil roch und glitschig war, auch weiterhin auf meiner Zunge, auf den Lippen und den Zähnen. Der intensive Geruch des Spermas gab dem ganzen noch einen zusätzlichen Kick.
Die ganze Zeit schon hatte ich heftigst geatmet, die Zunge, die vorwiegend meine Klitoris leckte und immer wieder in meine klitschnasse Möse eintauchte, vollführte eine Meisterleitung im Lecken.
Ich weiß nicht mehr, der wievielte Orgasmus an diesem unvergesslichen Tag es war, der mich dann wieder fast zerriss. Dann passierte etwas in meinem Leben, etwas, das bis dahin bei mir nie vorgekommen war, von dem ich aber von einer Freundin gehört hatte, wie es ihr zum ersten Mal passiert war: „Sie spritzt“, rief der Mann aufgeregt, der mich leckte, „sie spritzt wie eine Weltmeisterin! Geil, Jungs, geil, das müsst Ihr probieren. Mach das nochmal, Mädchen, bitte, mach das nochmal! Spritz`uns alle nacheinander voll.“
Es war nass und heiß aus mir heraus geschossen als ich kam. Es war anders als wenn ich gepisst hätte, aber es war total geil, irgendwie unbeschreiblich.
Jeannes Finger strich immer noch über meine Zunge, ich konnte deshalb nicht sehen, wieviel da aus meiner Pussy heraus gelaufen war. Aber auch Jeannes Augen leuchteten, so als wenn soeben etwas ganz Besonderes passiert wäre.
„Das hast Du gut gemacht, Schätzchen. Du hast den Jungs eine ganz besonders große Freude bereitet. Du bist ab heute ihre Favoritin!“
„Ich kann nicht mehr“, seufzte ich. Könnt Ihr mir bitte eine Pause lassen?“
Jeanne schaute erstaunt. „Ist es wirklich so? Okay, ich glaube, die Männer wollten gerne noch eine Partie Boule spielen. Du kannst gerne mitkommen!“
„Ja, sehr gerne!“ Ich war froh, dass sie nicht sauer oder enttäuscht waren.
„Jeanne hat ganz recht damit, dass Du ab heute unsere Favoritin bist!“ Heribert stand bei mir und streichelte mir über meine Pussy. „Du bist ein kleines, wirklich sehr geiles, kleines Luder.“ Er lächelte lüstern.
„Wir haben Dich hier noch nie gesehen, aber das tut nichts zur Sache. Auf diese Anlage kommen manchmal Frauen von außerhalb, die einfach nur Spaß haben wollen. Sie finden alle ihren Spaß hier, das glaubst Du mir sicher, oder?
Oder kannst Du Dir vorstellen, dass Francis oder Thierry oder ich darüber hinweg sehen und das Boulespiel interessanter finden, wenn eine fremde Frau nackt in der Nähe gesehen wird? Wenn sie, so wie Du, gerne bei uns mitspielen würde, wie es die meisten Frauen ausdrücken? Glaubst Du, dass wir dann sofort ahnen, dass sie mit dem Wort `spielen` meistens etwas ganz anderes meinen als Boulekugeln zu werfen und Schweinchen zu treffen?
Gut, bei den Männern wird es nicht zugelassen, dass sie hier als Besucher angezogen über die Anlage laufen, um zu glotzen, denn das würde sich draußen in Windeseile herumsprechen.“ Er strich mit einem Finger immer wieder sanft über mein dick und hart gewordenes Lustkügelchen. Mein Lustkügelchen schrie schon danach, weiter und vor allem fester angefasst zu werden.
„Außerdem sind die allermeisten Frauen, die man hier auf dem Platz sieht, in festen Händen. Wie ist das bei Dir? Sagst Du uns, ob wir Dich hier öfters sehen werden?“ Heriberts Finger tauchten in meine nasse Möse ein, dann leckte er sich den Saft von seinen Fingern ab.
„Hörst Du nicht meine Pussy schreien: `Mehr, mehr, mehr?`“, rief ich stöhnend. „Mach weiter, mach` weiter!“ Heribert ignorierte, was ich sagte.
„Jeder von uns will Dich auch mal alleine für sich haben. Glaubst Du mir das?“
Ich schaute ihn an, konnte kaum glauben, dass es mich alleine schon deshalb geil machte, ihm beim Reden über die Kontaktaufnahme in der Anlage zuzuhören, ihm dabei zuzuschauen, wie er sich immer wieder den Saft aus meiner Möse auf seiner Zunge zergehen ließ. Auch zwei weitere Männer hatten sich schon zu ihm gestellt und schauten ihm dabei zu.
„Heribert, Du kannst ihren Saft nicht alleine abschlecken. Und Du hast auch gehört, dass Du sie fester anfassen sollst. Ihre Muschi ist für alle da! Also auch für uns.“
Francis stand Heribert gegenüber, der leicht tadelnde Unterton in seiner Stimme war natürlich nicht ernst gemeint, ich spürte seine Hand sich neben die Finger des anderen Kerls in meine Pussy drängen.
„Du hast doch gerade gehört, das sie uns gebeten hat, eine Pause zu machen.“ Mehrere Finger drängten in meine Möse, massierten die Scheidenwände teilweise etwas grob, was ich in meinem hocherregten Zustand aber auch kein bisschen hätte anders haben wollen; auch mein Arsch wurde wieder befingert. Es war ein Kinderspiel für sie, mich erneut zu erregen, obwohl meine Muschi längst völlig überreizt war.
Jeanne hatte sich an meine Füße gestellt und hielt sie den anderen Männern hin.
„Schaut Euch diese geile Frauenfüße an“, sagte sie sanft. „Steigt Euch da nicht schon allein vom Anblick solch hinreißender sexy Frauenfüße das Sperma in Eure Harnröhren? Komm, Francis, probier mal ihre sexy Zehen!“
„Wir sollten ihr wirklich eine Pause gönnen! Schätzchen, wann sehen wir Dich denn wieder?“
Heribert hatte die Initiative ergriffen und mitbekommen, dass ich zwar schon wieder geil geworden war, jedoch ebenso absolut überreizt und am Ende war. Auch glücklich, aber körperlich völlig geschafft.
„Ihr seht mich ab morgen im Supermarkt hier auf dem Gelände“, sagte ich leise. Ich kam mir wie ein schutzbedürftiges kleines Mädchen vor.
Voller Dankbarkeit schaute ich Heribert an, dass er so rücksichtsvoll war, auf meine Befindlichkeit einzugehen.
„Ich habe jetzt den Job von Bettina übernommen. Ihr kennt sie sicher vom Einkaufen aus dem Supermarkt.“
„Ehrlich? Das ist ja toll!“ Jeanne drückte ihre Lippen auf meinen Mund. „Ich komme sofort bei Dir einkaufen.“
Ich stand auf und sagte, dass ich jetzt gehen würde, um auf jeden Fall an meinem ersten Arbeitstag im Supermarkt ausgeschlafen zu sein. Ich bemerkte, dass meine Muschi regelrecht wundgefickt worden war. Mein Bedürfnis nach Erholung war riesengroß.
„Mädchen, Du bist großartig“, sagte Jeanne noch einmal. Dann küssten sie und die anderen Männer mich nacheinander auf den Mund und betonten, dass es eine ausgesprochene Freude für sie gewesen sei, mich kennen zu lernen.
„Ja, für mich war es auch total geil. Das war sicher nicht mein letztes Mal mit Euch! Versprochen!“
Ich war schon sehr bewegt, denn ihren tiefen Respekt vor mir als Frau hatte ich in jeder Situation mit Ihnen deutlich gespürt. Auch die überwältigenden Gefühle der Geborgenheit beim heißesten Sex mit acht Männern und Jeanne waren etwas, das mir ein gutes Gefühl gab, wenn ich ihnen bei meiner täglichen Arbeit im Supermarkt wieder begegnen würde.
„Francis und ich begleiten Dich“, sagte Jeanne.
„Bis morgen!“ Die Männer verabschiedeten sich freundlich. Dann verließ ich mit Jeanne und Francis das Mobil-Home.
Sie nahmen mich beide an der Hand, ich ging in der Mitte zwischen ihnen. Wir redeten noch ein wenig, dann standen wir am Verwaltungsgebäude.
„Meine Sachen sind noch im Büro“, sagte ich. „Ich gehe jetzt alleine hinein. Wir sehen uns morgen!“ Ich drückte Jeanne an mich und gab ihr einen dicken Kuss auf die Lippen. Dasselbe tat ich bei Francis, umarmte auch ihn, ignorierte seinen steifen Penis und sagte einfach nur: „Danke!“
Dann ging ich hinein und fragte einen freundlich aussehenden Mann mit langen Haaren, die er zum Pferdeschwanz zudsammen gebunden hatte, nach dem Schlüssel für den Raum.
„Sie sind Christine?“ fragte er freundlich, fast begeistert, und kam mit dem Schlüssel in der Hand um den Tresen herum nach vorne. Mit einem einzigen Blick fiel mir seine geile Figur und sein großer Schwanz auf.
„Bitte sehr. Ich freue mich sehr auf eine gute Zusammenarbeit!“ Er hatte eine sehr angenehme Stimme. Ich entdeckte Neugierde und Symphathie in seinem Blick.
„Ich freue mich auch!“, sagte ich.
Und dachte sofort: `Dich kriege ich auch noch!`.
Die Männer und Jeanne hatten recht gehabt. Ich war ein Luder. Schließlich wusste ich selbst es am Besten.
Ich schaute ihn mit einem langen Blick an, fragte: „Der Raum mit den Spinden ist in dieser Richtung, richtig?“
„Ja, genau, links abgehend die erste Tür hinter dieser Glastür“, sagte er. „ Auf Wiedersehen bis morgen!“
Als ich mich angezogen hatte und das Gebäude wieder verließ, kam es mir merkwürdig vor, wieder bekleidet zu sein.
Ich würde ab morgen hier arbeiten, dachte ich noch, dann stieg ich in mein altes Klapperauto ein und machte mich auf den Weg nach Hause.
Zumindest mein alter Kater wartete zuhause auf mich. Ich freute mich auf ihn.
Vielleicht würde ja bald ja auch noch jemand anderes auf mich warten.
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