Eine Geschichte – Bisexuelles Studentenleben
Eine Geschichte – Bisexuelles Studentenleben 1Seit einem halben Jahr frönten wir unserer studentischen Unabhängigkeit und genossen das Leben in unserer Zweier Männer WG in vollen Zügen. Ständig war irgendwo was los und wir amüsierten uns prächtig. Wir, Christoph und ich verstanden uns hervorragend und unternahmen auch eigentlich alles zusammen. Oft haben wir auch zusammen Sport getrieben, mal Squash mal Badminton und von daher wußte ich schon, daß Christoph einen recht netten Körper hatte und auch zwischen den Beinen ganz ordentlich bestückt war.
Nur habe ich dem nie irgendwelche Bedeutung beigemessen und es war mir auch ziemlich egal. Wenn man in einer WG wohnt bekommt man natürlich auch so einiges von dem anderen mit und wir wußten schon was der andere so trieb. So erzählten wir uns auch gegenseitig, wie unsere letzten Frauen und one-night stands abgelaufen sind, ohne übermäßig ins Detail zu gehen. Doch das sollte sich ändern. Das erste Mal sah ich Christoph mit etwas anderen Augen, als ich einmal nach Hause kam und aus seinem Zimmer laute Musik hörte, so daß er gar nicht mitbekam, daß ich schon in der Wohnung war.
Erst wollte ich an seiner Tür klopfen, doch ich bemerkte, daß sie einen kleinen Spalt breit geöffnet war. Mein Blick fiel in seinen großen Spiegel, der mich genau auf sein Bett schauen ließ. Ich erstarrte als ich sah, wie er splitternackt auf seinem Bett lag. Vor sich hatte er ein Heftchen in dem er langsam blätterte und seine linke Hand streichelte seinen prall aufgerichteten Penis. Er hatte eine ganz schön große Latte, die mächtig geschwollen war.
Seine Beine waren leicht gespreizt und ich konnte auch seinen dicken Hodensack auf seinem Bein liegen sehen. Christoph blätterte seelenruhig weiter. Ganz offensichtlich hatte er mich nicht bemerkt und da erkannte ich auch, daß er in einem von meinen Pornoheften blätterte. Ich hatte sie in einer meiner Schubladen versteckt und er wichste sich jetzt dazu! Irgendwie erregte mich der Anblick doch und ich spürte wie sich meine Schwanz versteifte. Ich mußte einfach hinsehen!Ein Bild mußte es ihm wohl angetan haben, denn nun umfaßte er seinen Schaft und fing an ihn kräftig zu wichsen.
Er befeuchtete seine pralle Eichel noch etwas, schaute auf seinen Schwanz und abwechselnd auf das Magazin und pumpte was das zeugt hielt. Sein Faust flog immer schneller und nach ein paar Sekunden sah ich seinen Samen herausspritzen. Er wichste weiter und Faden nach Faden klatschte ihm auf die Brust. Er selber schaute auch ganz gebannt auf seinen zuckenden Schwanz und wie er spritzte. Christoph zuckte noch ein wenig vor Wonne und dann war sein Sack leer.
Ich konnte deutlich das Sperma auf seiner Brust sehen und es war nicht gerade wenig, was er verspritzt hatte. Und jetzt hatte ich auch einen schmerzenden Steifen!Schnell schlich ich mich wieder aus der Wohnung, damit er mich nicht erwischte und nach fünf Minuten kam ich laut und deutlich wieder zur Tür rein, als wäre nichts gewesen. Inzwischen hatte er sich wohl auch erholt und auch wieder angezogen, während ich immer noch seltsam erregt war.
Ich ging dann in mein Zimmer und schaute nach meinen Heften, die auch tatsächlich wieder an ihrem Platz lagen. Erst da fiel mir auf, daß er wahrscheinlich auch meine Nacktfotos gesehen haben muß und auch die Bilder, die ich mit meiner Ex-Freundin gemacht hatte. Unter anderem war darauf zu sehen, wie sie mich mit ihrem Dildo in den Arsch fickte! Nun was soll’s dachte ich mir, aber meine Gedanken kamen immer wieder auf seinen spritzenden Schwanz zurück.
Dann passierte erstmal ein Weile gar nichts. Ich bemerkte allerdings, daß er öfter meine Magazine zum Blättern nahm und wieder war das Bild in meinem Kopf und ich mußte feststellen, daß es mich immer mehr erregte und ich auch beim Wichsen daran dachte seinen Schwanz anzufassen und zum Spritzen zu bringen. Vielleicht lag es auch daran, daß ich seid einem Monat keinen Fick mehr hatte und meine Geilheit langsam mein Gehirn ausschaltete. Aber wie sollte ich wissen, wie er darüber dachte?Also beschloß ich die Sache ein wenig zu forcieren und kaufte mir ein Bi-Pornoheft, in dem es jeder mit jedem trieb.
Da waren schon geile Bilder und Texte drin. Auf einem Bild lutschte ein Pärchen zusammen den Schwanz eines Mannes, auf einem anderen wurde sie gefickt und der Mann hatte gleichzeitig selber ein steifen Schwanz im Arsch. Geil!Und nun war ich gespannt wie Christoph darauf reagieren würde!Ich merkte schon am folgenden Tag, daß er das Magazin gefunden hatte und ich meinte auch eine Veränderung in seinem Verhalten ausmachen zu können. Er wirkte irgendwie leicht nervös.
Am nächsten Morgen wichste ich mir meinen Schwanz leicht hoch und ging nur in Boxershorts aus meinem Zimmer. Wie erwartet saß Christoph schon am Frühstückstisch und ich wünschte ihm einen guten Morgen und reckte mich ein wenig. Dabei war mein Gehänge in der Hose schon deutlich zu sehen. Darauf ging ich Duschen und inzwischen war mein Schwanz auch schon richtig steif geworden. Unmerklich achtete ich auf das Schlüsselloch und tatsächlich als ich mich bückte, um meine Shorts aufzuheben, sah ich das es verdeckt wurde.
Er schaute mir zu! Jetzt war auch ich nervös aber auch unbeschreiblich geil. Der Gedanke das er jetzt vollen Blick auf mein steifes Organ hatte und womöglich auch noch geil dadurch wurde, war fast zuviel. Ich mußte mich ganz einfach erleichtern und stellte mich vors Waschbecken, faßte meine steifen Schwanz an und wichste ihn kräftig. Christoph hatte jetzt vollen Blick darauf und ich brauchte auch nicht lange um bei der Situation zu kommen. Ein paarmal schob ich noch die Vorhaut über meine pralle Eichel und schon zuckte ein harter Orgasmus durch meinen Körper und der erste Strahl Samen schoß aus meinem Schlitz.
Oh wie geil und ich zuckte und zuckte meinen Saft hinaus. Die Geilheit ging mit mir durch und ich fing die letzten Fäden in meiner Hand auf, die ich ohne Überlegung zum Mund führt und schlürfte! Lecker …. und erst langsam kam ich wieder zu Besinnung, immer noch vor Geilheit zitternd. Wenn ihn das jetzt nicht geil gemacht hatte, dann hatte es wohl auch keinen Sinn und ich würde es auch nicht weiter probieren.
Nachdem ich aus der Dusche kam, war ich natürlich gespannt, wie er reagierte. Ich meinte noch zu ihm, wie gut die Dusche gewesen wäre und suchte nach Anzeichen in seinem Gesicht, aber er schaute mir nicht in die Augen! Aber ich bemerkte das er ziemlich zitterte, als er mir Kaffee eingoß, worauf ich noch meinte, daß er wohl zuviel gesoffen hätte am Vorabend. Schließlich sollte er sich noch in Sicherheit wiegen damit er den ersten Schritt tun konnte.
Was ich davon hielt wußte er ja nun! Dann fragte ich ihn, ob er heute abend nicht Squash spielen wollte und anschließend gemütlich in die Sauna. Davon war er dann hell auf begeistert und ich buchte für 8 Uhr abends ein Platz für uns. Dabei hatte ich wirklich keine Hintergedanken!Um sieben Uhr machten wir uns dann auf und setzten und noch an die Bar, um vorher einen zu trinken. Mhh ich liebe Squash. Genau in unserer Blickrichtung waren zwei hübsche junge Mädels, die auch das entsprechende Outfit trugen.
Kein T-Shirt oder so. Nein geile Oberteile, die jeden Zentimeter ihrer Figur betonten! Und die beiden hatten geile Apfelbrüste…mhhhh. Und diese Hintern! Der Stoff verschwand irgendwann in ihrer Pospalte und auch ihr Venushügel wurde deutlich betont. Wir konnten unsere Blicke einfach nicht abwenden und Christoph meinte noch, daß er fast einen Steifen hatte. Mir ging es da genauso! Leider mußten wir unsere Blicke dann doch abwenden, da es Zeit wurde sich fertigzumachen. Also gingen wir in die Umkleide und zogen uns um.
Dabei war mein Schwanz immer noch nicht ganz auf Normalgröße und ich sah, wie Christoph ein kurzen Blick drauf warf. Ich sah allerdings auch keine Veranlassung meinen Schwanz zu verstecken und sah nun Christoph zu, wie er seine Hose auszog. Entgegen seiner Gewohnheit nicht allzuviel von sich zu zeigen, drehte er sich diesmal frontal zu mir und stand nackt vor mir. Auch an ihm war es nicht spurlos vorüber gegangen, denn sein ohnehin nicht kleines Teil, hing auch nicht gerade schlaff zwischen den Beinen.
Ich mußte unwillkürlich ein wenig grinsen und auch er schaute an sich herunter, grinste und meinte nur lachend, daß es ihm auch nicht anders ergehen würde. Das war der entscheidende Zeitpunkt. Keinem von uns war es peinlich und ich spürte, daß die Befangenheit in dem Moment von uns abfiel. Aber erstmal zogen wir uns weiter um und hetzten uns anschließend die Seele aus dem Leib. War das anstrengend und nachdem er mich knapp geschlagen hatte, setzten wir uns noch an die Bar und tranken etwas, um abzukühlen.
Als wir wieder in der Umkleide waren, zogen wir uns beide aus, unterhielten uns ganz normal und stellten uns unter die Dusche. Normalerweise wäre er nie so locker gewesen, aber jetzt benahm er sich ganz normal. Das war ein gutes Zeichen. In der Sauna war nicht mehr viel los, außer einem Mann, der noch mit uns drin saß. Ich mußte dem Kerl einfach zwischen die Beine schauen. So einen fetten Schwanz hatte ich ja noch nie gesehen.
Schon im schlaffen Zustand war er gute 10 cm und richtig fett. Und sein Sack lag schwer auf seinem Handtuch. Was für ein Teil!Nachdem ersten Saunagang legten wir uns auf die Liegen und Christoph hielt es noch nicht mal mehr für nötig ein Handtuch um die Hüfte zu legen, sondern präsentierte eher seinen schlaffen Penis. So kannte ich ihn wirklich nicht. Im zweiten Saunagang kamen noch zwei Hausfrauen dazu, die aber nicht sonderlich attraktiv waren.
Also gingen wir uns abduschen und einseifen. Christoph stand mir gegenüber und ich fragte ihn, ob er den Kerl mit dem Riesenteil gesehen hätte. Er meinte klar, hat er ihn gesehen und daß er damit wahrscheinlich jeder Frau weh tun würde. Und dreisterweise meinte er noch zu mir, was Dir ja nicht passieren kann und lachte sich tot über seinen Witz. Ich meinte nur zu ihm,. daß es auf die Zuwachsrate ankommt, und nicht auf die schlaffe Länge.
Soviel Zuwachs könnte ich gar nicht haben erwiderte Christoph und meine Eitelkeit war geweckt. Wir schauten beide auf meinen Schwanz, den ich jetzt im festen Griff hatte. Es dauerte nicht lange und mein Pimmel wurde hart und richtete sich auf. Als ich ihn zu ganzer Größe gewichst hatte, drehte ich mich zur Seite und zeigte ihm stolz meine Latte. Immerhin bringe ich es auf normale 18 Zentimeter, was man im Ruhezustand vielleicht nicht glauben würde.
Christoph meinte, daß es tatsächlich kein schlechtes Ergebnis sei und dabei fiel mir auf, daß er schon einen Halbsteifen hatte, den er vor mir verstecken wollte. Das wollte ich jetzt ganz genau wissen, doch leider kam in dem Augenblick noch jemand rein und wir mußten uns schnell umdrehen. An der Bar unterhielten wir uns noch über dies und jenes, aber hauptsächlich über die beiden Mädels von eben. Noch auf dem Nachhauseweg überlegten wir uns, was wir mit ihnen anfangen würden und uns lief das Wasser im Mund zusammen.
Ich machte ihm dann den Vorschlag, ob wir nicht schnell in der Videothek vorbei fahren sollten und uns einen geilen Film ausleihen. Christoph war sofort Feuer und Flamme und so betraten wir zu zweit die Pornoabteilung unserer Videothek. Schon alleine die Situation und die ganzen Bilder ließen meinen Schwanz wieder hart werden und auch bei Christoph sah ich die Beule in seiner Hose. Wir brauchten eine Weile bis wir uns auf ein Video geeinigt hatten, was eher ganz normalen Hardcore zeigte, aber dafür nette Mädchen auf dem Cover versprach.
Zu Hause angekommen machten wir uns erstmal ein Bier auf und prosteten und gemütlich zu, doch wir merkten beide, daß wir verdammt geil waren. Also verloren wir keine Zeit und legten das Video ein. Stocksteif und naß drückte mein Penis bereits in der Hose, alleine da Christoph neben mir saß und wir zusammen ein Porno gucken würden.
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