Ein „heißer“ Sommertag
„Sandra, steh‘ auf es gibt Frühstück!“, rief meine Mutter und weckte mich somit. Am Tag zuvor wurde ich 21, worüber ich mich wirklich freute. Endlich konnte ich auch in anderen Ländern als „Erwachsene“ reisen. Da zu meinem Geburtstag eine kleine Party stattfand, war ich noch leicht wackelig auf den Beinen. Ich stieg aus meinem Bett und schlürfte ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Da ich wusste, dass meine Mutter es hasst auf mich zu warten, beeilte ich mich.
Ich schlüpfte aus meinem Schlafshirt, zog meine Unterhose aus und sprang unter die Dusche. Die Dusche tat gut und erweckte mich mit neuem Leben. Nachdem ich mich abgeduscht hatte, föhnte ich meine Haare, band mir einen Zopf und fing an mich dezent zu schminken. Nur etwas die Wimpern, etwas Lidschatten, das sollte reichen, da ich nichts spezielles vor hatte. Ich begutachtete mich im Spiegel. Mit meinen 1,57m war ich recht klein, was mich aber nicht weiter störte.
Mein blondes Haar war etwa Schulterlang, wenn ich es offen trug. Ich war keinesfalls dick, aber eben auch nicht besonders dünn. Man kann sagen, dass ich etwas zum Anfassen habe. Mein Busen hatte mit einem C-Körbchen eine gute Größe, wie ich fand. Obwohl meine Brüste ein kleines bisschen hingen standen meine Brustwarzen gerade nach vorne. Für meinen Geschmack hatte ich ein wenig zu breite Hüften, aber da genug Jungs hinterher starrten, ging ich davon aus, dass es so schlimm nicht sein kann.
Ich hatte keinen festen Freund, weswegen ich mich nicht sonderlich um meine Intimrasur bemühte. Meine Scheide wurde durch hellbraunes Haar bedeckt, welches ich allerdings immer etwas stutzte, da ich dann doch nicht herumlaufen wollte wie ich den 70igern. Ich schlüpfte in einen String, eine kurze Jeansshorts, zog ein BH und ein Top an und ging hinunter. Meine Familie hatte ganz offensichtlich keinen Kater und sie fingen an mich mit ihrem Gerede zu nerven. Direkt nach dem Essen, ging ich auf die Terasse um meinen Kaffee in aller Ruhe auszutrinken.
Es war kurz nach zehn, aber schon jetzt brütend heiß. Durch ein Loch in der Hecke, konnte ich ein Blick auf die Nachbarsfrau erhaschen, welche sich in der Sonne entspannte. Mir kam die Idee, dass ich vielleicht mal wieder in ein Freibad könnte. Etwas Sonne tanken, im kühlen Nass abkühlen und einfach etwas Zeit für mich in Anspruch zu nehmen. Ich trank meinen Kaffee aus, ging hoch und packte meine Sachen, gab meinen Eltern bescheid und schwang mich aufs Fahrrad.
Ein Geschenk war es nicht, denn trotz des Fahrtwindes war es unheimlich heiß. „Eeeeeey, Geburstagskind!“, rief eine Stimme über die Straße. Es war Malte, der zusammen mit zwei anderen Kumpels aus meiner Clique im Vorgarten saß. Ich fuhr rüber. „Klasse Party gestern, wir haben noch gar nicht aufgehört zu feiern! Willst du auch noch eine Mische?“ Nein, eigentlich wollte ich nichts trinken, ließ mich aber trotzdem breitschlagen. Nach drei ziemlich starken, ekelhaft-schmeckenden Mischungen schaffte ich den Absprung und fuhr weiter Richtung Freibad.
Endlich angekommen kaufte ich die Eintrittskarte und ging zu den Umkleiden. Das Freibad bei uns war recht klein gehalten. Ein paar Bahnen zum Schwimmen, ein Nichtschwimmerbecken, ein Sprungbecken, eine Liegewiese, ein kleiner Kiosk und eben die Duschen und Umkleiden. Die Duschkabinen waren neu und alle einzeln abschließbar. Die Umkleiden waren hingegen noch alt. Entweder man hatte Glück und bekam eine Duschkabine als Umkleidemöglichkeit, oder man musste eben in die Gemeinschaftsumkleide, welche hier nicht nach Geschlechtern getrennt war.
Wie zu erwarten, war das Freibad bei dem Wetter total voll. So kam es, dass ich keine Duschkabine nutzen konnte. Ich schlenderte, verkatert und bereits wieder angeheitert zu der Gemeinschaftsumkleide. Ich hasste es, mich vor anderen, sogar wären es nur andere Frauen, umzuziehen. Die Umkleide war gerade leer. „Super!“, dachte ich und stellte meine Tasche in der hintersten Ecke ab. Ich suchte meinen Bikini, zwei große Handtücher und die Sonnencreme heraus. Es knallte. Ich zuckte zusammen, versuchte natürlich aber mir nichts anmerken zu lassen.
Es war die Tür, die mehr oder weniger aufgeknallt worden war. Vier Jungs, am Aussehen und Verhalten bemerkbar, dass sie jünger waren, kamen herein. Als sie mich bemerkten, guckten sie sich nur kurz an, sagten aber außer einem kurzen „Hallo“ nichts weiter. Auch sie gingen ganz durch den Raum, anstatt sich, wie ich hoffte, vorne umzuziehen. Zwei der Jungs stellten ihre Rucksäcke genau neben mir ab, die anderen beiden hinter mir auf der gegenüberliegenden Seite.
Die Jungs wollte scheinbar keinen ruhigen Tag haben, denn in ihren Rucksäcken klimperten Bierflasche und aus ihrer Musikbox kam Musik. Ich überlegte, wie ich es am besten schaffen würde mich umzuziehen, ohne mich den neugierigen Blicken auszusetzen. Ich tat so, als hätte ich draußen etwas vergessen und verließ die Umkleide. Noch bevor ich die Tür aufhatte, hörte ich tuscheln. Ich verweilte draußen einige Zeit, rauchte eine Zigarette, die ziemlich ekelhaft schmeckte und kehrte dann zur Umkleide zurück.
Bevor ich die Tür erreichte, wurde diese von innen aufgestoßen und eine ältere Frau verließ die Umkleide. Während ich ihr die Tür aufhielt, hörte ich das Gerede der Jungs, die offensichtlich immer noch drin saßen. „Alter, hast du die Nippel gesehen? Die waren..“. Als sie mich bemerkten, verstummten sie. Mittlerweile hatten sie alle ein Bier in der Hand und sie machten keinen Anstanden, sich umzuziehen. Ich stand nun vor der Wahl. Entweder, ich reiße mich ein mal meinem Alter entsprechend zusammen und ziehe mich einfach um, oder ich nehme meine Sachen und warte vor den Duschkabinen.
Ohne die Getränke, die mich fast auf das gestrige Alkohollevel brachten, hätte ich mich wohl für die zweite Variante entschieden. Aber so, beschloss ich meine Frau zu stehen. Ich versuchte möglichst selbstbewusst zu wirken und ging an den vier Jungs vorbei in die Ecke, wo meine Sachen lagen. Mit dem Blick zur Wand sortierte ich erneut, unnötiger Weise, meine Sachen auf der Bank. Es entging mir nicht, dass obwohl sie scheinbar wieder in ihrer neuen Unterhaltung vertieft waren, mich zeitweise anstarrten.
Die beiden Hinter mir, starrten sicherlich die ganze Zeit, da ich sie ja nicht aus dem Augenwinkel sehen konnte. Einer der Jungs zu meiner Seite grinste plötzlich, als ein anderer hinter mir in seinem Rucksack kramte. „Egal..“, dachte ich und zog mein Top aus. Wohl war mir dabei überhaupt nicht, aber ich wollte eben auch nicht als schüchternes Mauerblümchen dastehen, zu mal ich ja die ältere war und möglichst cool und gelassen wirken wollte.
Als ich meinen BH auszog, wurden die Jungs kurz still, redeten nach ein zwei Sekunden aber weiter. Nun wusste ich deutlich, dass sie mich beobachteten. Offensichtlich versuchte der Junge, der sein Handy mit der Musikbox verbunden hatte, ein Foto zu machen. Denn es ertönte das Fotogeräusch aus der Box. Mein Herz fing an zu rasen, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, und so tat ich, als hätte ich das Geräusch nicht wahrgenommen.
Normalerweise hätte ich nun erst das Bikinioberteil angezogen, aber angetrunken und nervös wie ich war, klappten meine Gedankengänge nicht wirklich. Ich zog meine Shorts herunter, legte sie auf der Bank zusammen und stopfte sie, meinen BH und mein Top in meine Tasche. Als ich mich nach leicht beugte um meinen String auszuziehen, hustete plötzlich einer der Jungs um das erneut auftönende Fotogeräusch zu überdecken. Mein Herz raste wie verrückt, da ich ganz genau mitbekam, dass die Jungs heimlich versuchten Fotos von meiner Brust zu machen und ganz sicherlich eins von meinem Po gemacht hatten.
Trotz meiner Nervosität versuchte ich cool zu bleiben und einfach weiter zu machen. Ich griff nach meiner Bikinihose, als mir in den Sinn schoss, dass ich ja alleine bin. Ich ließ die Bikinihose liegen und griff stattdessen zur Sonnencreme. Möglichst schnell cremte ich meinen Oberkörper ein. Als ich meine Brüste eincremte sah ich aus dem Augenwinkel, wie die beiden Jungs zu meiner Seite versuchten möglichst heimlich zu gucken. Als ich mit Gesicht, Brust, Schultern und Armen fertig war, versuchte ich, ohne es großartig kompliziert zu machen, meinen Rücken einzucremen.
So gut und so schnell es ging verteilte ich die Sonnencreme. Nachdem ich meinen Po eingerieben hatte, nahm ich einen neuen Klecks und wollte mit den Beinen beginnen. Ich wollte die Tube auf der Bank abstellen, verfehlte diese, vermutlicher wegen der Nervosität, aber und die Tube fiel auf den Boden. Blitzschnelle Gedankengänge durchfuhren mich. Sollte ich mich bücken? Dann würden die beiden mit dem Handy einen super Blick zwischen meine Pobacken und meine Beine bekommen.
Oder sollte ich mich leicht drehen und in die Hocke gehen, dann würden alle meine Brust und meine zu mindest meine Schamhaare sehen. Noch ehe ich zu ende überlegt hatte, entschloss ich mich geistesabwesend für die schnellere Variante. Schnell fuhr mein Oberkörper nach vorne, ich bückte mich und griff nach der Tube. Ein weiteres Fotogeräusch. Die Jungs hatten die Situation ausgenutzt und hatten nun vermutlich ein schönes Bild von mir, wie ich mich nach vorne beuge und meinen Po und Scheide präsentiere.
Ich war entsetzt, sagte aber aus irgendeinem Grund trotzdem nichts. Ich cremte so schnell wie möglich meine Beine ein, zog mein Höschen an, das Bikinioberteil, packte meine Sachen zusammen und verschwand aus der Umkleide. Noch immer geschockt, suchte ich mir ein Plätzchen unter einem Baum ganz am Ende der Liegewiese. So konnte ich in der Sonne liegen, aber eben auch im Schatten, falls es mir zu warm werden würde. Ich sonnte mich eine Weile, hielt es aber nicht lange aus aufgrund der Wärme.
Ich schwamm ein paar Bahnen und kühlte mich ab. Als ich aus dem Becken ausstieg, traf ich eine Freundin, die es leider nicht zu meiner Party geschafft hatte. Wir gingen zusammen zu Kiosk, tranken einen Sekt und quatschten. Während des Gesprächs dachte ich häufig an die Situation in der Umkleide, sprach es aber nicht an. Wie es so üblich ist, quatschen wir uns fest und tranken noch ein paar Sekt, bis meine Freundin das Schwimmbad verließ.
Ich schlenderte zurück zu meinem Platz, zog meine Decke in den Schatten und machte es mir gemütlich. Der Sekt förderte nicht gerade die Genesung meines Katers, aber er machte mich noch etwas angeheiterter, als ich es durch die Mischen der Jungs schon war. Als ich so auf meinem Handtuch lag, gingen mir die vier jungen Spanner nicht aus dem Kopf. Schließlich, nickte ich kurz ein. Als ich aufwachte, lag ein älterer Mann mit seinem Enkel unterhalb meiner Füße.
„Toll, hier hat man auch nirgends seinen Raum für sich..“, dachte ich verärgert. Ich döste wieder eine Weile vor mich hin und dachte an die Jungs. Irgendwie, es lag bestimmt am Rest- und neuen Alkohol, machten mich die Gedanken etwas geil. Der Mann spielte etwas mit seinem Enkel, ich bemerkte allerdings, dass auch er ab und zu heimliche Blicke zwischen meine Beine warf. Nach einigen Minuten rief ein anderes Kind dem Enkel des Mannes zu, worauf dieser mit dem anderen Kind zum spielen weglief.
Der Mann legte sich auf den Bauch und guckte nun weniger heimlich zu mir herüber. Es war mit meiner Geilheit nun so weit, dass ich mir einen Spaß erlauben wollte. „Was soll’s, hier ist alles voller Menschen. Fällt keinem weiter auf was hier in der letzten Ecke passiert..“, dachte ich. „Hey, tut mir leid, dass ich Sie störe, aber könnten sie mir bitte kurz den Rücken mit After-Sun eincremen, ich glaube ich habe mich vorhin etwas verbrannt..“, fragte ich den Mann.
Der Mann grüßte zurück und stand verwundert auf. Er trug so eine unerotische Badeunterhose, hatte einen Bierbauch und war bestimmt so Mitte sechzig. Ich reichte ihm die Creme, bedankte mich und drehte mich um. Er versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln, hörte damit aber auf als ich das Bikinioberteil aufmachte, damit er meinen kompletten Rücken eincremen konnte. Auch ohne, dass ich mir wirklich verbrannt hatte, tat die kühlende Creme sehr gut. Der Mann war sichtlich bemüht so sanft wie möglich zu sein.
Als er fertig war, bedankte ich mich erneut und gab ihm freundlich zu verstehen, dass ich nun noch etwas vor mich hin dösen werde. Während ich mit ihm Sprach, drehte ich mich leicht zu ihm, so dass er meine auf dem Boden aufliegende Brust von der Seite sehen konnte. Ich bemerkte, wie sein Blick zu meiner Brust wanderte, dann drehte er sich aber ab und ging zu seinem Platz zurück. Als ich nichts mehr hörte, tat ich so als würde ich mich am Fuß kratzen, nur um kurz zu schauen, ob er noch versucht mit seinen Blicken etwas zu erhaschen.
Volltreffer. Er lag wieder auf dem Bauch und ich erwischte ihn, wie er mir auf den Hintern starrte. Jetzt allerdings war er hemmungsloser. Er merkte, dass ich ihn erwischte, wandte seinen Blick aber trotzdem nicht ab. Irgendwie gefiel es mir, so beobachtet zu werden. Ich lag eine Weile auf dem Bauch und fühlte regelrecht seine Blicke auf meinem Po. Immer erregter, ging es langsam mit mir durch. Ich spielte einige Szenarien gedanklich durch und wurde langsam feucht.
Ich entschloss mich, weiter mit ihm zu spielen. Ich nahm meine Sonnenbrille aus meiner Tasche und setzte sie auf. Ich wollte unbeobachtet sehen, wie er mich begutachtet. Ohne mein Bikinioberteil zu nehmen, drehte ich mich auf den Rücken und richtete mich auf. Ich kramte in der Tasche und suchte die Zigaretten vom Vorabend. Ich wusste, dass sie nicht schmecken würde, aber es war ja auch nur ein Vorwand. Ich sah, wie er meine Brüste anstarrte.
Ich rauchte mehr oder weniger genüsslich die Zigarette und genoss es von ihm beobachtet zu werden. Als ich fertig war, drückte ich die Zigarette aus und legte die Kippe neben meine Tasche. Ich lehnte mich zurück, wobei ich ohne den Po zu heben nach Links rutschte. Auch das war gewollt. Mein Bikinihöschen verrutschte, so wie ich es wollte. Am Blick des Mannes, konnte ich deutlich erkennen, dass er sehen konnte, was er die ganze Zeit sehen wollte.
Mein Höschen war so verrutscht, dass er nun ein wenig meiner Scheide sehen konnte. Ich legte mich auf den Rücken, stellte die Knie auf und ließ einige Zeit seine Blicke gewähren. Nach einer Weile setzte ich mich in den Schneidersitz, blickte nach unten und sah nun selber, was er zuvor sehen konnte. Zweifelsfrei muss er zu mindest meine Schamhaare gesehen haben und ein ganzes Stück meiner Schamlippen. Ich schaute auf und er grinste mich an.
Ich lächelte zurück, zog mein Höschen zurecht, zog mein Oberteil an und sagte geistesabwesend bloß zu ihm: „Ich gehe nun Duschen. Bis gleich, wenn Sie möchten..“. Ich stand auf und ging Richtung Duschen. Zwei bis drei Minuten musste ich warten, bis eine Duschen frei wurde. Der Mann war mir gefolgt, stand aber nicht direkt bei mir. Mit etwas Abstand zu mir stand er da und beobachtete mich. Ich ging in die Kabine, schloss diese aber nicht ab.
Schnell zog ich meinen Bikini aus, stellte das Wasser ein und stellte mich unter die Duschbrause. Die Tür öffnete sich. Vorsichtig guckte der Mann hinein und ich lächelte ihn an. Er zögerte, kam aber herein und schloss die Tür hinter sich. Nun, ohne jegliche Scheu, kam er direkt auf mich zu und fasste mir an den Busen. Er ging etwas in die Knie, leckte und saugte an meinen Brustwarzen. „Was für geile Titten, du Stück..“, flüsterte er während er meine Brüste liebkoste.
Er richtete sich wieder auf, zog seine Badehose herunter und drückte mich an den Schulter nach unten. Viel Erfahrung hatte ich nicht, da ich erst zwei Freunde hatte. Ich ging auf die Knie und begutachtete kurz seinen Penis und seine Hoden. Seine Hoden hingen etwas, sahen für das Alter aber gut aus, wie ich fand. Auch sein Penis hatte, zu mindest im schlaffen Zustand eine schöne Größe. Er passt genau in meine Faust, nur die unter der Vorhaut bedeckte Eichel guckte noch heraus.
Ich zog die Vorhaut etwas nach hinten und nahm seinen Penis in den Mund. Vorsichtig spielte ich mit meiner Zunge an seiner Vorhaut, während ich diese langsam ganz nach hinten Zog und nun seine Eichel verwöhnte. Mit der anderen Hand massierte ich ab zu seine Hoden, ab und zu hielt ich mich einfach an seinen Beinen fest, da er langsam anfing meinen Kopf dichter an sich zu pressen. Sein Penis wurde immer steifer und hatte nun ein Größe, die ich bisher nicht erahnt hatte.
Er hielt nun meinen Kopf und drückte seinen Penis so tief in meinen Mund, dass er schon im Rachen war. Unerfahren wie ich war, musste ich würgen. Aus der Nachbarkabine fragte jemand, ob alles in Ordnung sei. Ich entlöste mich seinem Griff und antwortete: „Alles gut, nur verschluckt!“. Eigentlich dachte ich, dass ich den Mann verführen kann. Ich hätte niemals geahnt, dass er so ein Stecher ist. Er hob mich an, so dass ich wieder auf den Beinen stand.
„Mal sehen, ob du wirklich so ein Stück bist..“, flüsterte er mir ins Ohr, bevor er mich umdrehte und meinen Oberkörper nach unten drückte. Kurz ging er in die Hocke, vermutlich um sich meinen Po und meine Scheide genauer anzusehen. Er küsste meine Schamlippen, stand langsam wieder auf und fragte flüsternd: „Ich benutze dich nun..“. Völlig überrascht davon, dass er nun den dominanten Part übernimmt, nickte ich nur. Er zog meine Pobacken auseinander und drückte ohne Vorwarnung seine Eichel an mein Poloch.
Ich schnappte nach Luft. Ohne zu zögern drückte er so stark, bis mein Poloch nachgab und er anal in mich eindrang. Es tat weh, machte mich aber geil. Er stieß mich nur kurze Zeit so in meinen Po, bis er seinen nun richtig harten Penis herauszog und an meinen Schamlippen ansetzte. In meine Scheide drang er ohne Schwierigkeiten ein, da ich trotz der ganzen Überraschungen und dem Schmerz im Po echt geil und feucht war.
Sieben, acht mal stieß er in meine Scheide, dann explodierte sein Samen in mich hinein. Als sein Penis aufhörte zu zucken, zog er ihn heraus und verließ wortlos die Kabine. Völlig perplex über diese Geile Situation duschte ich ebenfalls nicht zu ende, sondern wickelte mich nur ein ein Handtuch und verließ die Kabine ebenfalls. Als ich zurück in die Umkleide kam, saßen die Jungs dort noch immer. Sichtlich angeheiterten, genierten sie sich nicht mich erneut anzustarren.
Scheinbar waren sie nur zum Biertrinken und Spannen ins Freibad gekommen. Dieses mal ungeniert, ging ich in die Ecke in der ich mich auch zuvor umgezogen hatte. Wieder tuschelten sie und freuten sich scheinbar, eventuell wieder etwas meines Körpers erhaschen zu können. Ich stellte meine Tasche ab und ließ dieses mal vollkommen hemmungslos das Handtuch fallen und fing an mich abzutrocknen. Ich spürte und sah dieses mal auch ihre Blicke. Erneut erklangen Fotogeräusche nur, dass dieses mal kein Gerede war.
Als ich mich abgetrocknet hatte, setzte ich mich nackt wie ich war auf die Bank und fing an meine Füße einzucremen. Ungeniert spreizte ich meine Beine. Die Jungs konnten sehen, wie meine leicht behaarte Scheide aussah, wie sich meine Schamlippen beim Beine spreizen auseinanderzogen und öffneten und zu ihrem Erschrecken, wie noch etwas Sperma aus meinem Loch lief. Sie machten noch ein paar Fotos während ich ihnen meine Scheide präsentierte. Dann zog ich mich an und verließ das Schwimmbad..Als ich zu Hause war ging ich sofort hoch in mein Zimmer und masturbierte bis ich einen Orgasmus hatte.
„Man, war das ein geiler Tag..“, dachte ich. Ich aß Abendbrot mit meinen Eltern und ging zu Bett. Am nächsten Morgen schaute ich auf mein Handy und las meine Whatsapp-Nachrichten. Eine davon, war von einer nicht eingespeicherten Nummer. Ich öffnete den Chat und sah Bilder von mir. Mein Gesicht war deutlich zu erkennen. Ich war nackt, saß auf einer Bank und beugte mich nach vorne. Meine Brüste hingen frei und man hatte freie Sicht auf meine Scheide.
„Woher haben die meine Nummer? Kennen die mich? Verdammt, was war das bloß für eine Scheiß-Idee…“ Meine Gedanken rasten und ich überlegte, was ich nun tun könnte. Dann kam die nächste Nachricht. „Heute, 21Uhr auf dem Feldweg hinterm Freibad, sonst zeigen wir die Bilder herum. „Ich war schockiert und dachte nach…Wenn euch die Story gefällt, würde ich weiter schreiben. LG und ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen.
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