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Dienstreise

Dienstreise…. © By Josi Bi. (Frei erfunden, mit Szenen aus meinem realem Sexleben gewürzt)Es war mal wieder einer der Tage an dem alles schief lief und zum Überfluss musste ausgerechnet als ich mich endlich vom Lehrgang mit der Bahn auf den Heimweg machen wollte der Zug ausfallen. Zerknirscht in der Hotel Lobby stehend sprach mich Ralf mit dem ich mein Zimmer geteilt hatte an und bot sich an mich nach Hause zu fahren. „Das wäre echt geil obwohl ich mal Denke das du geiler Bock das nicht ohne Hintergedanken machst.

“ freute ich mich. Ralf lachte und antwortete. „Komm, wenn du ehrlich bist geht es dir doch auch so war schon geil mit dir jeden Abend zu ficken nachdem uns unsere geizige Zentrale unbewusst verkuppelt hat. Außerdem kann ich dir dann mein Jagdhaus endlich mal zeigen. “ An unsere geile Nummer vorm Frühstück denkend stimmte ich natürlich gern zu und dachte dabei daran wie es begann mit uns und dass, wir uns bei unserem ersten Zusammentreffen zunächst über den Geiz der Firmenzentrale geärgert hatten.

Damals vor 6 Monaten hatten wir am ersten Abend in der Hotelbar etwas zu tief ins Glas geschaut und als wir auf dem Zimmer waren hatte er mir als ich im Slip aus der Dusche kam zugerufen. „Zum Glück hast du ihn weggepackt sonst könnte ich jetzt nicht widerstehen und würde dir die Eier aussaugen. “ Mein „Also so einer bist du. Hattest du nicht erzählt du bist genauso verheiratet wie ich?“ „Das wäre ein Grund und kein Hindernis ich bin Bi und stehe auch auf Männer.

Schlimm?“Jetzt wo er sich quasi geoutet hatte begann ich zu grinsen und antwortete nur. „Dann sollten wir der geizigen Zentrale doch dankbar sein das sie uns zusammengeführt hat und zog meinen Slip aus, um ihm meinen Schwanz hin zu halten. Gekonnt hatte er mich damals innerhalb von Minuten leergesaugt und mein Loch dabei an gefingert. Danach geil auf seinen saftenden Kolben kniete ich mich aufs Bett und bot ihm meine zuckende Fotze an die er, nachdem er auf seinen Schwanz gespuckt hat ausgiebig durchpflügte.

Inzwischen wussten wir von uns, das wir beide sogenannte Switcher waren die sowohl als auch devot oder dominant sein konnten. Daher würde es sicherlich keine Langweilige Heimfahrt werden und ich stieg grinsend ein. Nach etwa einer Stunde Fahrt auf der B404 war der reichlich genossene Frühstückskaffee durch und die Natur rief. Daher bat ich ihn mal einen kleinen Zwischenstopp ein zu legen. Als ich mich nach dem aussteigen seitlich in die Büsche schlug um mein Wasser abzuschlagen kam er hinter mir her und öffnete nachdem ich fertig war von hinten meinen Gürtel.

Danach zog er meine Hose samt Slip nach unten und stellte sich seitlich neben mich. „Na was soll das jetzt werden?“ fragte ich ihn überflüssiger Weise. „Was wohl, steig endlich aus deinen Schuhen und entferne deine Beinkleider von den Knöcheln. “ befahl er mir in strengem Tonfall. „Ja Herr. “ ging ich auf sein Rollenspiel ein und beeilte mich. „Das Hemd auch, danach umdrehen und auf die Knie, Sklave. “ Ich kam seinem Befehl sofort nach und kniete nackt vor ihm, dann musste ich seine Hose öffnen.

Sofort sprang mir sein Steifer entgegen und ich sah seine Eichel verführerisch glänzen. „Hände hinter dem Rücken verschränken und blasen. “ „Ja Herr. “ Da mich das geile Spiel immer mehr anmachte tropfte mein kleiner Freund wie ein Kieslaster als ich anfing seinen Prügel zu verwöhnen. Ralf fasste grob in meine Haare und hielt mein Kopf daran fest. Immer tiefer stieß er in meinen Rachen vor und befahl mir meinen Schluckreflex zu unterdrücken. So sehr er sich auch bemühte ich bekam seinen Dicken nicht unter.

„Na das müssen wir aber noch üben Sklave. “ stöhnte er während ich mich weiter bemühte ihm das Sperma aus seinem prallem Gemächt zu locken. An seinem pulsierendem Schaft zwischen meinen Lippen spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern sollte bis er kommt. „So und nun schön schlucken. “ Keuchte er kurz darauf und gab mir keuchend seinen Lebenssaft in mehreren Schüben. Als er sich etwas erholt hatte musste ich seinen inzwischen gedopten Schrumpfgermanen, wie er mir später gestand, wieder in seine Hose packen und trippellte nackt mit meinen Kleidern auf dem Arm vor ihm her zum Auto.

Dort öffnete er den Kofferraum. Deine Klamotten hier rein und dann einsteigen. „Herr so kann doch jeder meine Blößen sehen. “ wagte ich einen Einwand. „Erstens hast du ohne Erlaubnis nicht zu sprechen und zweitens sollst du im Fond einsteigen dort sind die Scheiben abgedunkelt. Also beweg deinen Sklavenarsch bevor ich sauer werde und dich in den Kofferraum sperre. “ Nachdem ich in der Fahrzeugmitte Platz genommen hatte holte er ein geschlossenes Prinzenzepter und Handfesseln aus dem Handschuhfach.

Dann drückte er mir Desinfektionsspray und medizinisches Gleitgel in die Hand. „Reinigen und einführen den Silikonring hinter den Eichelkranz anschließend die Handfesseln anlegen. “ Als ich damit fertig war befestigte er dünne Lederriemen an den Handfesseln und band sie so an die inneren Türgriffe das ich auf keinen Fall an meinen Steifen kam. Mit einem Grinsen im Gesicht legte er mir noch einen ferngesteuerten Ringvibrator an die Schwanzwurzel und stieg ebenfalls ein. Bevor er los fuhr legte er noch ein SM Hörspiel in den CD Player und grinste.

„So, nun schön zuhören und wehe du spritzt bevor wir im Jagdhaus sind…..“Ralf hatte mich während der folgenden Fahrzeit gewaltig ins Schwitzen gebracht. Immer wenn ich meine Augen schließen wollte um mich auf was anderes zu konzentrieren schaltete er den Ringvibrator eine Stufe höher und befahl mir mich auf das Hörspiel zu konzentrieren. Als er von der Straße in den Waldweg der zur Hütte führt abbog konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und kam nach innen.

Ich hatte zwar schon öfters ein Prinzenzepter getragen aber noch nie bis zum Spritzen deshalb sah ich Sterne als der Schuss nun förmlich nach hinten los ging. Keuchend nach hinten gelehnt bekam ich gar nicht mit das Ralfs Benz schon längst vor dem Jagdhaus stand und er darin verschwunden war. Erst als Ralf die Tür im Fond öffnete und mir etwas, kühles ins Gesicht spritzte begann ich nach und nach wieder, die Umgebung wahr zu nehmen.

„Na auch wieder da. “ grinste er mich an und ich sah das ich schon längst entfesselt war. „Los komm raus und mit ins Haus der Kamin ist schon an. “ Mit immer noch zittrigen Beinen stand ich kurz darauf die Toys an und in mir abnehmend nackt in der Hütte. „Na hat dir unser kleines Spiel gefallen?“ grinste Ralf mich dabei an. „War zugegeben geil aber heute wirst du mit dem hier nicht mehr viel anfangen können.

“ grinste ich auf meinen kleinen Freund deutend zurück bevor ich unter der Dusche verschwand. Als ich in den Wohnraum zurück kam empfing mich Ralf ebenfalls nackt. „So mein lieber jetzt würde ich aber schon gern wissen wer dich entjungfert hat. “„Es war bei einem Blind Date mit mehreren Leuten nachdem ich zur Erkenntnis gekommen war das ich auch auf etwas härteren Sex und Schwänze stehe. Der Typ war mir relativ sympathisch und wir hatten uns in der Bar wo wir uns trafen vereinbart, dass er zwar der ist ich aber jederzeit abbrechen kann.

Da noch weitere Mitspieler mitmachten ging ich mit zu der angemieteten Fewo in der das Ganze stattfand. Dort ließ er mich nackt mit angelegtem Schwanzkäfig an einen Balken im Wohnzimmer fesseln. Danach nahm er sich die Frauen mit Nippel-Klemmen und Toys vor. Kerstin musste, nachdem er beide mit Paddel und Flogger bearbeitet hatte seinen Schwanz in Form bringen bevor er ihre Freundin Silke gevögelt hat. Ich musste in meinen Fesseln hängend dabei zu sehen und bekam von Kerstin auf seinen Befehl hin jedes Mal, wenn ich die Augen schloss um das steif werden meines Schwengels zu verhindern eine Wäscheklammer an meine Weichteile.

Nachdem er sich das volle Programm nutzend in Silkes Hintern ausgespritzt hat nahm er einen Rohrstock und schlug damit die Klammern ab. Dann, mussten die zwei mir den Schwanzkäfig abnehmen und ihm ihre Blaskünste zeigen. Nach einer etwa halbstündigen Pause hat er mich vom Balken losbinden lassen um mich Bäuchlings mit verbundenen Augen auf den Küchentisch fesseln zu lassen. Mit Paddel, Flogger und Rohrstock haben die drei mich dann bearbeitet. Bevor er mich dann mit seinem Gummibewerten Dödel genommen hat musste Kerstin mich mit einen Vibrator vögeln und Silke meinen Schwanz bis zum abspritzen zu blasen.

Kaum waren die Saugenden Lippen, die sich überhaupt nicht nach Silke anfühlten, verschwunden zog mir Silke auf seinen Befehl hin einen Gehörschutzbügel auf und ich konnte mich danach nichts sehend und hörend nur auf die Berührungen an meinem Körper konzentrieren. Als erstes verschwand der Vibrator. Dann wurde ich gefingert und meine Rosette geleckt bevor ich gevögelt wurde. Anfangs fühlte es sich an wie ein Strapon und ich dachte es wäre Silke. Mich auf das geile Gefühl als der vermeintliche Strapon immer tiefer in mir arbeitete konzentrierend fühlte ich irritiert das Eier gegen meine klatschten und die konnten nur von Stefan sein.

Kurz drauf Pumpte und zuckte es in mir als Stefan in sein Gummi spritzte. Nachdem Silke und Kerstin mich aus meiner unangenehmen Lage befreit hatten stand Stefan mit einem geilen Grinsen vor mir an seinem Halbsteifen Dödel hing noch das gefüllte Gummi das ich auf seinen Befehl hin ausschlürfen musste. In der Spielpause danach prahlte er mit seinen von mir innerlich belächelten Blaskünsten mit denen er mich zum abspritzen gebracht hat. “Ralf hatte mir die ganze Zeit schweigend zugehört und dabei seinen Schwanz gestreichelt.

„Langsam krieg ich Hunger aber der Kühlschrank hier ist leer. “ „Oh und nun?“ „Nun legst du dich erst Mal bäuchlings auf den Tisch. “ grinste Ralf mich an. Auf dem ich auf dem Tisch liegend massierte er mir gekonnt von den Schultern abwärts bis zu den Hüften den Rücken und begann nach etwa 10 min sich von meinen Füßen aufwärts kommend bis zu meinem Hintern vor zu arbeiten den er im Anschluss kräftig durchknetete.

Schwitzend forderte er mich nach einer gefühlten Ewigkeit auf mich auf zu setzen und verschwand einen Moment um mit zwei Gläsern zurück zu kehren. „Trink erst mal einen Schluck bevor ich meinen Hunger, der besonderen Art stille. “ forderte er mich grinsend auf. Als ich die nach Kräutern und leicht mit Alkohol angereicherte braune Flüssigkeit getrunken hatte machte sich ein eigenartiges Gefühl in mir breit. „Was ist das?“ fragte ich verwundert und spürte wie mir nach und nach das Blut in den Unterleib schoss.

„Leg dich hin und genieße es. “ forderte er ich grinsend auf und begann mich weiter zu massieren. Ich schloss ich meine Augen und genoss seine geschickten Hände. Als ich sie wieder öffnete lag ich Spermaflecken verziert mit einem immer noch Steifen auf dem Tisch und sah als ich den Kopf hob, Ralf vor dem erlöschenden Feuer des Kamins sitzen. Während ich mich auf setzte drehte er seinen Kopf in meine Richtung und grinste mich an.

„Na ausgeschlafen?“ „Ich glaub schon wie lange hab ich überhaupt so gelegen?“ „Nach dem du dich noch zwei Mal ausgespritzt hast fast zwei Stunden. “ „Du willst mich doch verarschen oder. “ „Diesmal nicht mein lieber aber lass uns nun was Essen fahren ich hab jetzt Kohldampf auf was Nahrhaftes. “ Wenig später duschten wir gemeinsam und fuhren zu einem kleinen Gasthof um uns zu stärken. Unterwegs fragte ich ihn wie er das fertig gebracht hat mich überhaupt noch mal zum Spritzen zu bringen und Ralf antwortete lachend.

„Erinnerst du dich an den Kräutertee den du getrunken hast?“ „Ja allerdings bin ich gleich danach eingedöst und weiß nur noch, dass du mich massiert hast. “ „Nun das ist das ganze Geheimnis der Mischung. Sie wirkt sehr entspannend, gleichzeitig stärkt sie die Durchblutung der unteren Körperregionen und regt die Spermaproduktion an. Mit etwas Alkohol darin wirkt er wie ein sanftes Schlafpülverchen. Ich hoffe du bist jetzt nicht sauer das ich dich nicht vorher aufgeklärt hab.

“ „Quatsch so entspannt war ich lange nicht mehr außerdem hast du dich ja selbst betrogen und musstest leer ausgehen. “ grinste ich. „ Nicht ganz dein Wohlschmeckendes Sperma war ein willkommener Eiweißshake für mich. Außerdem wartet Zuhause unser Hausmädchen mit ihrem geilen Hintern und der ist schon lange nicht mehr in den Genuss von meinem besten Freund gekommen. Hat übrigens Carina heute Morgen angemahnt. “ grinste er. Nachdem mich Ralf schließlich doch nach Hause gefahren hatte gab er mir noch eine Dose seines Spezialtees zum Abschied und fuhr los.

Eure Josi…. ?.


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