Skip to main content

Die junge Nachbarin 6

Als das letzte Stück der Playlist gespielt worden war, schweigen die Lautsprecher. Stille legt sich über den Raum. Sie ängstigt nicht sondern legt sich wie ein Mantel um uns und wir wiegen uns weiter, vereint in einer leisen Melodie, die nur wir hören. Du scheinst Dich in einem Trancezustand zu befinden und ich fühle Dich, im Stehen wie auf mir liegend, selbstvergessen. Ich denke nach und komme zu einem Entschluss: Ich werde meinen Trieb hintanstellen und mich in Deinen Dienst stellen.

Ob Du meine neu beschlossene Zurückhaltung goutieren wirst? Ich weiß es nicht aber ich will nichts gegen Deinen Willen Dir zumuten. Willig lässt Du Dich zu den Loungemöbeln von mir führen und nimmst die Fernbedienung , um die Musik wieder leise im Hintergrund plätschern zu lassen. Das ist das Schöne an diesem Jazz, dass die Musik sich wie ein Klangteppich um Raum verteilt und sich unbewusst ins Ohr schleicht und Gefühl wird. Mein linker Arm liegt immer noch um Deine Schulter und mit der rechten Hand streichle ich Dein Gesicht.

Du kennst das nun schon, zuckst nicht mehr zusammen sondern begrüßt diese Zärtlichkeit mit Deiner Kopfhaltung. Deine Wange schmiegt sich in meine große Hand, die Augen geschlossen und in tiefer Ruhe. Ich spüre das tiefe Bedürfnis nach Nähe und suche nach weiteren Orten an Deinem Kopf, die zu streicheln Dir gut tun. Den Nacken zu kraulen, Haut hinter den Ohren zu berühren, all das weckt Dich nicht aus Deinem Wohlfühlen auf. Wir haben unendliche Zeit und ich sehe nur noch Dich und Deine Aura, die mir in blau violettem Licht erscheint.

Schutzlos sitzt Du neben mir und überlässt mir kampflos Dein Schloss. Ich ertaste den Verschluss Deines BHs und öffne ihn, ohne eine weitere Hand zur Hilfe nehmen zu müssen. Nur wenig verändert sich die Lage Deiner Brüste. Ich gleite am Hals entlang zu Deiner Schulter und meine Hand bewegt sich unter dem Stoff, spürt den nutzlos gewordenen Träger des BHs. Ich gleite an ihm entlang und dann erhebt sich Dein linker Busen von Deinem Brustkorb.

Ich vermeide es, zu direkt Deinen Warzenhof oder gar Deinen Nippel zu besuchen sondern bewege mich in Richtung der Achsel, kehre dann zur Schulter zurück. Doch dann überrascht Du mich: Du ergreifst meinen Unterarm und bewegst ihn so, dass meine Hand auf der Mitte Deiner Brust liegt. Durch den Stoff von Bluse und BH spüre ich Deine Nippel. Was für ein wunderbares Gefühl. Ohne dass ich Dich auffordere öffnest Du Deine Bluse. Dann intensivierst Du den Kuss, den wir verschmolzen austauschen.

Dein Kuss schmeckt so süß. Dein Speichel vermischt sich mit meinem und ich verdränge den unwichtig gewordenen BH und nehme Dein Brust in die Hand. Das fühlt sich so gut an. Dein Vertrauen macht mich glücklich und ich werde Dir nie wissentlich weh tun. Immer intensiver werden unsere Küsse und der Tanz unserer Zungen nimmt kein Ende. Ich glaube, ich hole alle küsse meines Lebens nach, die nicht erlebt wurden. Derweil feiert meine Hand, meine Finger einen Reigen der Liebe mit Deiner Brust.

Immer fester werden die Griffe. Es geschieht fast automatisch, aber Du wendest nichts ein, streichelst sogar die Hand, die Dich massiert. Zärtlichkeit durchfließt mich und es ist, als gingen wir Hand in Hand durch einen Garten. Es zählt nur der Augenblick. Und wieder ergreifst Du die Initiative, nimmst meine Hand und legst sie auf deinen rechten Oberschenkel. Das feine Gewebe Deiner Strümpfe, Deine festen Schenkel sind ein herrlicher Ort. Sanft massiere ich dort, verlasse aber nicht den bestrumpften Bereich.

Die ergreifst meine Hand und schiebst langsam Deine Hand höher. Spitzen des Strumpfrandes.. und dann unsäglich weiche Haut. Du streichelst meine Hand, als wenn Du sie belohnen würdest für das, was sie nur zu gerne macht. Als ich versehentlich, wirklich nur versehentlich mit der Rückseite meines Daumens an den Zwickel Deiner Dessous komme merke ich die Feuchtigkeit und wie geschwollen Du bist. Wieder bist Du nach einer gefühlten Ewigkeit es, die initiativ meine Hand ergreift und sie sich auf die Scham legt.

Rund und weich schmiegt sie sich, wie vor dem Deine Brust in m meine Hand. Deine Hand bedeckt meine und presst sie. Presst sie so, dass sich der Stoff zwischen Deine Schamlippen drückt und mitten in Deiner heißen Weiblichkeit landet mein Finger. Du bewegst meine Hand in unmissverständlicher Aufforderung. Ich gebe Dir zeit für den Genuss. Fasse nicht in Deinem Heiligtum sondern bewege wellenförmig Deine blutgefüllten Schamlippen. Dein Becken beginnt ein leichtes Rollen. Kein Nein kommt aus Deinem Mund, kein Entfernen… nur Hingabe.

Dir schiebst meine Hand etwas zur Seite und schiebst dann mit ihr den Zwickel weg. Ich küsse Dich, kann nicht sehen, wie Deine Muschi aussieht, aber ich kann fühlen. Meine Finger sind meine Augen. Ich erforsche Deine Vulva, die so heiß und so feucht sich mir darbietet. Deine äußeren Schamlippen, Deine inneren… alles so weich, so zart. Ich verirre mich kurz in den Eingang zu Deiner Vagina. Du ziehst meine Hand etwas zurück und legst sie auf Deinen Knubbel der Lust.

Ich weiß, was ich zu tun habe! Mit liebevollen Bewegungen huldige ich Deiner Weiblichkeit und Dein heftiges Atmen verrät Dich. Dein Körper kann nicht mehr, er steigt in den Himmel der Erlösung und Du presst meine Hand zwischen Deine Schenkel. Keinen Millimeter kann ich sie bewegen. Du stöhnst laut in meinen Mund und lässt uns weiter vereint im Kuss. Ich lasse meine Hand still im Paradies liegen. Keine Bewegung, keine Reizung soll Dich stören.

Du legst Deinen Kopf an meine Schulter. Still und ruhig genießen wir die restlich Musik. Dein ruhiger Atem signalisiert den eingetroffenen Schlaf. Ich lege Dich sanft ab, decke dich mit einer weichen Decke zu. Ein Kuss auf den geschlossenen Mund zum Abschied und ein Lächeln von Dir im Schlaf als Antwort… Dann wende ich mich, senke die Lautstärke fast zur Unhörbarkeit und gehe zu mir nach Hause. Es war ein schöner Abend und ich habe ein Gefühl der Zuneigung und Dankbarkeit für Dich.

###.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!