Die junge Nachbarin 12
Dieses „Mein Mann darf davon nichts wissen. “ und auch „Das muss ein einmaliger Ausrutscher sein. “ geht mir runter wie Essig. Noch immer will Johanna die Kontrolle behalten, ihren Luxuskörper nur dann zur Verfügung stellen, wenn sie es will und Hunger hat und nicht, wann ich es will. Bedingungsloser Gehorsam sieht anders aus. „Du hast es noch immer nicht verstanden! Ich und nur ich bestimme, wer was erfährt. Und das Wort „Ausrutscher“ will ich nie wieder von Dir hören.
Ich bin kein „Ausrutscher“ sondern Dein Herr, Dein Meister, der Dir sagt, was Du zu tun hast!“ ich merke, wie ein Lavastrom mich erfasst. „Ich meinte ja nur…“ zitternd willst Du was entgegnen. „Ich meinte ja nur…. “ äffe ich Dich nach, „Was Du meinst ist unwichtig. Du kannst vorsichtig anfragen, ob ich Dich wohl mal beschlafen möchte, weil Dein Vötzchen juckt. Oder Du kannst fragen, ob ich dir meinen Samen schenke, damit du schwanger wirst.
Sonst ist Deine Meinung unwichtig!!! Ich bin nicht Dein Sissymännchen mit seinem Sissyschwänzchen. Ich bin ab heute Dein Mann, Dein Herr und Du gehorchst. “Ängstlich schaust Du mich an und weißt nicht, was aus dem alten, verständnisvollen Mann geworden ist. „Um gleich den Anfang zu machen: Zieh Dich aus! Ganz! Und zwar schnell!“ probiere ich die Wirksamkeit meiner Worte aus. Du zögerst, hältst schützend Deine Arme vor die Brust. „Was an „Ausziehen!“ hast Du nicht verstanden?“ herrsche ich Dich an.
Du stehst da wie die Katze im Blitz. Nur wenige Schritte trennen uns und ich gehe auf Dich zu, ergreife einen Unterarm von Dir, sodass Du nicht weglaufen kannst. Mit herrischer Geste reiße ich Dir Deine Bluse vom Leib und der BH folgt Sekunden später. Deine Brüste schwingen fröhlich und ziehen mich in ihren Bann. Dann rupfe ich den Rock herunter und mit ihm die Reste von Dessous, die den Namen nicht mehr verdienen.
Der Zwickel ist zerrissen, der Schritt noch feucht von Deinem Schleim, der Deine Vagina für meinen Schwanz vorbereitet hat. Nackt stehst Du vor mir. Nur Deine weißen halterlosen Strümpfe und Deine Stilettos lasse ich Dir. „Los! Komm mit!“ ich ziehe, nein schleife Dich eher hinter mir her und zerre Dich ins Schlafzimmer. Ich setze mich aufs Bett und zwinge Dich, Dich bäuchlings auf meine Oberschenkel zu legen. Auf der einen Seite hängen Deine Schenkel herunter auf der anderen Seite Deine schweren Brüste.
Probeweise haue ich Dir auf Deinen Po. Du schreist erschreckt auf. Weh kann Dir das noch nicht wirklich getan haben. Eher bist Du entsetzt, nun einen andern in mir kennen zu lernen. Der zweite Schlagt trifft Dich auf der anderen Pobacke und dann geht ein warmer Regen von Klapsen auf Dich nieder. Bei jedem Schlag zittert Dein Arsch und das Fleisch bebt nach. Ich spüre eine Brust von Dir an meiner Wade und greife sie beim nächsten Schlag, zupfe an Deinen Zitzen und mache sie hart.
Du stöhnst und wimmerst, willst gar nicht geil werden, aber Dein Körper ist mein Komplize. Meine Hand brennt schon etwas. Wie viel mehr muss es Dein Hintern tun. Ich greife Dir von hinten an Deine Möse und Deine Scham ist geschwollen. Du spreiz etwas Deine Beine. Unbewusst aber doch gierig und ich schlage Dir auf Deine Scham, lasse auch deine Klit nicht aus und Du ächzt und stöhnst. Du merkst, wie sich Dein Körper nach meinen starken Händen sehnt.
Als ich in Deiner Scham wühle, merke ich, wie nass Du bist. Ich greife unter Deinen Brustkorb und unter Dein Becken und hebe Dich hoch. Ich wundere mich immer wieder, wie leicht Du bist. Ich werfe Dich aufs Bett. „Nicht schon wieder…“ bettelst Du mich an, aber Dein Körper ruft ganz anders. Er schreit „Nimm mich, wie mich noch nie jemand genommen hat. Arbeite Dich an mir ab. Ich will ganz Frau sein, Deine Dienerin, Deine Schlampe, für die es kein Morgen gibt.
“Ich reiße mir meine Kleidung vom Leib. Viel ist es ja nicht, weil ich mir für das Öffnen der Tür nur wenig übergeworfen habe. Dann nehme ich Dich in Besitz, lege meine große Hand, ja, nenne sie ruhig Pranke, an Deinen Hals. Züchtig versuchst Du noch Deine Scham zu schützen, weißt aber, dass es zwecklos ist. Die andere Hand beginnt Deine Brüste zu massieren, während ich mich zwischen Deine Beine lege. Mein massiger Körper ist zu schwer für Deine Schenkel und Du öffnest sie.
„Zieh die Beine an!“ befehle ich und Du gehorchst. Endlich hast Du begriffen, wer der Herr ist. Mein Schwanz liegt in Deinem Schoß. Heißes Fleisch spüre ich und will Dich eigentlich ficken. Aber Du sollst noch leiden, anerkennen, dass ich und nur ich Dir sage, wo es lang geht. „Nimm meinen Schwanz und massiere Dir damit Deine Klit!“ weise ich Dich an und Du tust das erst noch zögernd. Damm greifst Du beherzt zu und tatsächlich spüre ich meine Eichel über Deinen Lustknubbel streichen.
„Fester!“ bestimme ich und Du machst das. Dein Stöhnen verrät, dass die Lust längst Besitz von Dir ergriffen hat. Der Penis glitscht förmlich durch Johannas Spalte und das Schmatzen zusammen mit Deinem Stöhnen ist Musik der Leidenschaft. Ich entziehe mich Dir. Meine Eichel kommt nicht mehr an Deine Klit. Dazu bis kurz vor einem Höhepunkt und bist bemüht, Dein Becken mir entgegen zu schleudern. Willst Dich weiter mit mir befriedigen. Vergeblich!„Sag, dass ich Dich ficken soll! Sag, dass Du mir gehörst! Sag, dass Du alles tust, was ich von Dir verlange!“ fordere ich.
Ganz leicht, von Lust und Gier getrieben sprichst Du mir nach, besser stöhnst Du: „Fick mich, nimm mich, wie noch nie jemand mich genommen hat, ich gehöre Dir. Ich mache alles, was Du willst, aber ramme mir endlich Deinen Kolben in meine Möse!“Nun ist die gepflegte, selbstbewusste Johanna endlich da, wo ich sie haben will. „Nimm meinen Prügel und führe ihn Dir ein. “ Ich schiebe mein Becken vor und Johanna greift sich meinen Pint und zieht daran.
Ich spüre das Zusammentreffen von Möse und Eichel. Johanna zieht noch einmal meine Eichel durch ihre Spalte, die nahezu überschwemmt ist. Und noch mal, und noch mal…Das ist wohl zu viel für ihren ausgehungerten Körper. Sie verliert sich in einem gewaltigen Orgasmus und zuckt wild. Das ist meine Stunde! Ich donnere ihr meinen Stab in den weichen und engen Lustkanal, gut geschmiert von ihrem Geilsaft. In einem Rutsch lande ich direkt vor ihrer Gebärmutter.
Ihr Aufschrei ist Musik in meinen Ohren. In tiefen und langen Zügen beginne ich sie zu penetrieren, lasse sie nicht von ihrem Höhepunkt herunter kommen. Ich merke, wie sie ihre Schenkel um mich legt und dadurch noch weiter wird. Johanna ist nur noch Scheide, alles andere ist ausgeschaltet. Sie schreit und wimmert und ist von ihrer Lust geschüttelt. Meine Hoden knallen gegen ihren Damm und immer wieder stößt die Spitze meines Penis bei ihr hinten an.
Langsam merke ich, dass meine Samenspeicher an zu kochen fangen. „Jetzt schenke ich Dir meinen Samen und Du wirst schwanger. Willst Du meinen Samen?“ ächze ich. „Jaaaaa schwängere mich…. Schenke mir Deinen Samen…“ nun ist sie mein Besitz. Heiß steigt es in mir hoch und während ich mit weiteren Stößen in Johanna eindringe, liegt Johanna hingebungsvoll still unter mir und erwartet meinen Lebenssaft. Ich verharre, um ihr das Gefühl zu gönnen, tief in sich den Strahl des Samens zu spüren.
Ich spüre das Zucken ihrer Scheide, die meinen Penis massiert und Zeuge eine weiteren Orgasmus von ihr ist. „Wem gehörst Du?“ frage ich. „Dir. “ antwortet Johanna. „Wie sagt man das?“ setze ich nach. „Dir, mein Herr. “ korrigiert sich Johanna. „Braves Mädchen!“ tätschle ich ihre Wange und zwicke zum Abschied ihre Brustwarze, die immer noch von der Erregung hart ist. „Bleibe liegen, damit der Samen seine Wirkung entfalten kann. Und schlafe gut!“Johanna lächelt mich an.
Sie ist so süß und begehrenswert. Ich kann sie nicht so verlassen und beuge mich noch einmal über und wir versinken in einem endlosen Kuss, der Hingabe und zärtliches Verlangen zugleich ausdrückt. Ich ergreife danach meine Sachen und gehe nackt zu meinem Haus zurück. Das war ein guter Tag!###.
Keine Kommentare vorhanden