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Die junge Nachbarin 11

Ich traue meinen Augen kaum! Johanna? Was macht die denn jetzt vor meiner Tür? Mitten in der Nacht… Erst diese lange Sendepause, diese Ignoranz und jetzt… Es muss was passiert sein. Mühsam vertreibe ich die Wolken der Schläfrigkeit. In der Tiefschlafphase hat die Klingel mich erreicht. Gerade als ich fragen will, was zum Teufel sie um diese Zeit dazu bringt, mich zu wecken, schwallt sie mich voll. Sie habe ihren Schlüssel vergessen, ich m ü s s e helfen und so weiter…Es gibt ein paar Worte, die mich zur Weißglut bringen: Dazu gehört „müssen“.

Ich muss gar nichts, höchstens sterben. Und gerade sie, die mich im Regen hat stehen lassen, im übertragenen Sinne jedenfalls kann mich freundlich und demütig bitten. Erst mal um Entschuldigung und dann um Hilfe aber nicht so, kleine Frau!Ich sage ihr gehörig meine Meinung. Respekt muss man sich schließlich verdienen. Und dann knalle ich ihr die Tür vor der Nase zu. Soll sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Wütend stapfe ich in die Küche, trinke ein Glas Wasser um mich zu beruhigen und marschiere dann ins Schlafzimmer.

Kaum liege ich im Bett und schon klingelt die Türglocke wieder, penetrant und aufdringlich. Ich werfe mir wieder meinen Morgenmantel über, denke noch, dass ich mir einen anschaffen müsse, der ordentlich vorne schließt und stapfe zur Tür, vor Wut schnaubend. Ich habe es geahnt. Das Weib gibt keine Ruhe. Als ich die Tür aufmache baut sich diese kleine Person vor mir auf, wirft sich in die Brust in einer Weise, die mich kurz ablenkt.

Sie hat wirklich einen beachtlichen Vorbau für ihre Größe und dann, was ist denn mit ihr los, tippelt sie mit ihren High Heels auf mich zu und schlägt wütend auf mich ein. Ihre Pupillen sind vom Ärger geweitet, als wenn sie Rauschmittel genommen hätte. Sie tobt sich aus, arbeitet sich in mir ab. Gut, viel Kraft hat sie nicht aber ich hätte sehr viel lieber gehabt, sie würde zärtlich an meinem Hals hängen. Die Frau ist ja völlig hysterisch.

Ich greife ihre Hände und sie zappelt wie ein Raubtier im Netz, beschimpft mich auf übelste Weise. Ich weiß mir nicht zu helfen und knalle ihr eine. Nicht zu fest, aber ich hoffe, sie kommt zur Besinnung. Sie krakelt weiter, voller Energie ist die Kleine. Erst als ich ihr weitere Ohrfeigen verpasse (ich bin vorsichtig, weil ich um meine Kraft weiß und sie nicht ernsthaft verletzen will) wird sie ruhiger und wirft sich mir an den Hals.

‚Warum nicht gleich so?‘ denke ich als ich am Beben ihrer Schulter merke, dass Johanna heult und jammert. Ihr ganzes arrogantes Gebäude bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Ihre großen und schweren Brüste drücken gegen meine Brust und ich rieche den Duft ihres Haares. Als ich dann noch ihre Schenkel an meinen fühle, klinkt sich etwas in mir aus. Schlagartig wird mir klar, dass ich diese Frau begehre, sie jetzt haben muss, ob sie will oder nicht.

Mit einem Fuß knalle ich die Haustür zu und hebe dieses Federgewicht auf das Tischchen im Flur, räume den Korb mit den Schlüsseln so ab, dass er scheppernd auf den Boden fällt und lasse sie nicht los. Immer noch schluchzend hängt Johanna an meinem Hals. Ich reiße ihre Bluse auf, die knöpfe geben sofort wegen der Gewalt auf. Sie hatten sowieso bereit großen inneren Druck auszuhalten. Mit einem griff reiße ich den BH nach oben und die Brüste begrüßen mich mit fröhlichem Schwingen.

Die Hormone übernehmen die Herrschaft über meine Beherrschung. Die ganze Wut der letzten Zeit und nicht zuletzt durch das Verhalten der letzten halben Stunde lassen mich zum Tier werden. Johannas Gegenwehr ist nicht der Rede wert. Johanna ruft noch mit leiser Stimme: „Nicht… lass das… was machst Du…“ Aber ich höre nicht, bin wie in einem Tunnel. Grob greife ich ihr an die Brüste und knete sie. Ziehe an den Brustwarzen, will sie ganz haben, Mein Gemächt richtet sich auf, will auch am Fest teilnehmen.

Ich fasse den Slip am Zwickel und reiße ihn herunter. Das seidene Stück gibt es sofort auf, die Trägerin zu schützen und Johannas Scheide liegt frei und offen vor mir, offen wie eine Wunde. Mit meiner Pranke greife ich ins volle Leben und will von ihrer Scheide ebenso Besitz nehmen wie zuvor von ihren Glocken. Johannas Gegenwehr erlahmt zusehends und hat meiner Kraft nichts entgegen zu setzen. Oh, mit großer Verwunderung stelle ich fest, dass die Dame ja sehr feucht ist zwischen den Beinen.

Ihr scheint zu gefallen, was hier geschieht. Zumindest dem Körper, denn aus ihrem Mund kommt ein „Nein…. Lass das… ich bin doch verheiratet…. !“ Aber hier unterhalten sich zwei Körper und der Inhalt des Gespräches ist eindeutig! Wir wollen uns vereinigen. Meinen Pint muss ich nicht frei legen. Der hat sich bereits durch den Offenen Morgenmantel auf den Weg zu Johannas Vulva gemacht und ich spüre an ihm den weichen Schamhügel von Johanna. Durch den Tisch hat der Eingang zum Paradies gerade die richtige Höhe und und ich gleite in den engen Lustkanal der jungen Nachbarin.

Wow, ist die eng. Es fühlt sich an, als wenn man Neuland betritt, als wenn da noch niemand gewesen wäre. Mit meiner nun freien Pranke ziehe ich sie noch näher zu mir und ich schiebe mich soweit es geht in sie hinein. Ganz schaffe ich es nicht, ich würde sie sonst aufreißen. „Oh nein… nicht… ooooh Gott…. Nein…. Ooooh…“ Johanna schwankt zwischen dem kostenmäßigen Nein und dem Wunsch ihres Unterleibs, dass der nächtliche Besucher sich austoben möge.

Ich merke, wie Johanna sich in Position bringt, ihr Becken nach hinten kippt und nun ihre Klit auf meiner Peniswurzel liegt. „Sei vorsichtig. So etwas Großes war da noch nicht…“ bettelt Johanna und kein Nein kommt mehr über ihre Lippen. Ich werde zum Stier! Ich werde ihr zeigen, wer der Herr im Haus ist und beginne ein so hartes Stoßen, dass der Flurtisch ächzt. „Oh nein… ist das gut…. Nein…. Tut das gut…“ Johanna hat wohl immer noch zwei Stimmen in sich.

Einerseits die keusche Ehefrau, die sich für ihren Mann bestimmt hält, andererseits die junge, liebeshungrige Frau, die einmal so richtig genommen werden will. Die keusche Ehefrau wird immer kleiner, die gierige Liebhaberin gewinnt zunehmend die Oberhand. Mangelnde Ausdauer ist noch nie mein Problem gewesen und ich merke, das Johanna immer hektischer atmet. Ich habe schon mit Anfang zwanzig erkannt, dass ich erst kommen kann, wenn die Frau ihren Orgasmus hatte. Das ist zwar seltsam, muss aber mit irgendeinem Skript bei mir zusammen hängen.

Ich erinnere mich, dass ich sogar einmal eine Escort-Dame eines Geschäftspartners im Ausland im Bett hatte, die meinte, mir einen Höhepunkt vorspielen zu müssen. Da hatte sie die Rechnung ohne meinen Schwanz gemacht. Nach 40 Minuten hatte sich ihr Körper ergeben und sie hatte den, nach ihrer Aussage, heftigsten Orgasmus ihres Lebens. Wie haben dann uns jeden Abend im Hotel getroffen und zwei oder drei Höhepunkte konnte ich ihr jeweils schenken. Sie hat übrigens dafür kein Geld genommen.

Johanna treibt willenlos auf ihren ersten Höhepunkt zu. Ihr Stöhnen stachelt mich an. Immer wieder dieses „Nein… nicht..“ ignoriere ich. Das ist ja nur halbherzig. Ich spüre, wie Johanna sich verkrampft und halte kurz inne. Sie soll spüren, wie die Welle in ihr hoch steigt. Vorsichtig schiebe und ziehe ich meinen Schwanz raus und rein und dann kommt sie… „Jaaaa ich komme…. Jaaaaa ich kooooome…. Aaaah…. !“ Johanna wirft ihren Kopf hin und her und feiert ihren Höhepunkt.

Gelobt seien meine Prankenhände! Ich nehme ihren Kopf mit einer Hand und küsse sie. Dann nehme ich wieder Fahrt auf. „Nein… ich kann nicht mehr… lasse mich…“ Johanna fleht. Doch diesmal wird sie keinen Rückzieher machen können. Ich will mein Recht, meinen Orgasmus und nicht mich vielleicht morgen bei Julia erleichtern. Ich halte Johanna weiter mit meinen Händen und zwinge sie, weiter sich von meinem Schwanz penetrieren zu lassen. Es wäre ja noch schöner, wenn sie ihren Höhepunkt hat und mich im Regen stehen lässt.

Johannas Körper hat das schon verstanden und macht eifrig mit, ist nicht abgeneigt, noch einen zweiten Ritt zu erleben. Und wieder trägt Johannas Körper den Sieg davon. Weit war sie ja noch nicht von ihrem Berg herunter gekommen. Es baute sich ein zweiter Orgasmus auf und ich merkte, wie es mir langsam in den Hoden kribbelt und sich Samen auf den weg macht. „So, meine Johanna, jetzt werde ich Dir meinen Samen in den Bauch spritzen.

Du wirst mich nie wieder zurück weisen. Johannas Verstand meldete sich wieder. „Nein… Ich verhüte nicht, ich bin gerade heiß… Nein…. “ sie stemmt sich gegen meine Brust. Aber ich kenne heute keine Gnade. Das erste Mal in meinem Leben siegt bei mir die Aggression und ich drücke meinen Pint bis hinten hin. Und dann besame ich die Johanna, jetzt ist sie meine Johanna und ich spüre Jugend und Energie in meinen Lenden. Das muss wohl ihr Körper verstanden haben und ein weiterer noch intensiverer Höhepunkt übernimmt die Herrschaft über den Willen.

Nach vielen Beben hängt Johanna in meinen Armen und Tränen laufen über ihr Gesicht. „Sei nicht traurig. “ meine ich nur und küsse tröstend ihre Tränen weg. „Ich glaube, das musste sein. Jetzt hast Du einen Platz. Du bist meine Geliebte und für meine Geliebte werde ich sorgen. Und zukünftig, wirst Du mir als Geliebte zur Verfügung stehen. Wann immer und wo immer ich Dich willst. Dafür hast Du einen Mann, de sich nicht nur so nennt sondern auch so handelt.

Immer, wenn Dein Vötzchen Hunger hat, kommst Du zu mir oder Du rufst mich und ich werde Dich verwöhnen. “„Und was ist, wenn Du mich schwängerst? Wie soll ich dass Steph erklären?“ „Das werden wir dann besprechen, wenn Du schwanger bist. Jedenfalls wirst Du nicht verhüten! Du sollst immer das Gefühl haben, dass es jetzt passieren könnte. Und nun sorge ich dafür, dass Du in Dein Haus kommst. “Mit einem Hebewerkzeug bewaffnet gehen wir zu Johanna und ich hebele die Balkontür auf.

In der Tür dreht sich Johanna noch einmal um:“ Das heute Nacht muss unter uns bleiben. Mein Mann darf davon nichts wissen. Das muss ein einmaliger Ausrutscher sein. “„Wird es nicht! Mache Dir nichts vor. Du hast es genossen, ich habe es genossen. Denke an meine Worte: Du bist jetzt meine Geliebte!“###.


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