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Die Hochzeit seines besten Freundes

Am Wochenende waren wir zur Hochzeitseines besten Freundes eingeladen. Ich kannte ihn bisher nicht, nur das er ein ziemlich verrückter Kerl sein muss und nie was anbrennen lassen hat. Du hast immer sehr euphorisch und nett über ihn gesprochen. Leider haben sich eure Wege beruflich getrennt, da der beste Freund nach Hamburg gezogen ist und du nach Düsseldorf. Daher war ich auch gespannt und wünschte mir, dass ich den Bräutigam auch hoffentlich mag. Die Feier fand in einem Hotel statt in dem wir uns auch für 2 Nächte übers Wochenende eingemietet hatten.

Da wir entspannt reisen wollten, sind wir mit dem Zug gefahren und haben den restlichen Weg mit dem Taxi erledigt. Eingecheckt und erstmal aufs Zimmer……. Zimmer? Das war eine Suite vom Allerfeinsten über den Dächern von Hamburg. Riesengrosse Fenster mit einem Whirlpool in Front. Wow, ich war total beeindruckt und liess mich rücklings auf’s übergrosse, Runde XXL-Bett fallen. Da du dein Foto. -und Videoequipment eingepackt hast, konnte ich mir schon denken, das wieder was Verrücktes anstand.

„Stell dich mal ans Fenster und pose ein wenig, Süsse“ ich stand auf und ging bis ans Fenster, lefte meine Hände gegen die Scheibe, stellte meinen Po aus und hörte es klicken. Ich bewegte mich langsam und genoss die Aussicht und natürlich dabei vielleicht gesehen zu werden. Du drücktest unentwegt ab und ich fühlte mich animiert, weiter zu posen. Du kamst zu mir, schobst mir den Rock hoch und weiter fing unseres Fotosession. Und wieder kamst du zu mir und diesmal zogst du mir den Slip bis zu den Knien runter.

Weiter ging das Shooting. Ich presste meinen Po soweit es ging heraus, damit du meine frisch rasierte Fotze und meine Rosette auch sehen kannst. Du bist so verdammt sexy, sagtest du und ich nahm meine linke Hand und spreizte meine Pobacke, damit du mich komplett sehen konntest. Du konntest nicht wiederstehen, stelltest die Kamera auf’s Stativ und auf Automatik. Dann kamst du zu mir und öffnetest deine Hose. Ohne Vorspiel oder irgendwelche Zärtlichkeiten drücktest du mir deinen dicken Schwanz zwischen meine nassen Schamlippen um mich mir einem Ruck ganz aufzuspiessen.

Du hast mich direkt durchgefickt und wolltest einfach nur deine Gier an mir befriedigen. Kein Problem für mich, denn genauso mag ich es am liebsten. Einfach benutzt zu werden, so wie du es magst. Nach kürzester Zeit spüre ich, wie du noch gieriger und tiefer in mich fickst, deine Hände halten meine Hüfte um so tief wie möglich in mich zu stoßen. Ich spüre, wie du dich verkrampfst und dein Schwanz anfängt zu pumpen.

Jaaaaaaa, spritz ab….. spritz mir deinen Samen tief in mich hinein….. aus meiner Möse spritzt gleichzeitig ein gigantischer Squirt und meine Beine werden zu Pudding. Ich zittere und kann kaum noch stehen. Du ziehst deinen Schwanz raus und gehst zurück zur Kamera. Ich bin immer noch damit beschäftigt, stehen zu bleiben. „Präsentiere deinen Arsch“ und ich sofort schiebe meinen Arsch in Richtung Kamera. Langsam läuft mir dein Sperma am Innenschenkel runter. Ich liebe dieses besamte Gefühl.

Mit einem Platsch, entrinnt ein Schwall Sperma und klatscht auf den Boden. Ich kann es nicht lassen und schiebe mir einen Finger in meine noch pochende Pussy um mich zu probieren. Du kommst zu mir und haust mir mit der flachen Hand feste auf meinen Arsch. Autsch, das zwiebelt so sehr und ich weiss nicht, was es ist…… Ich mag das ungemein. „SAUBERMACHEN“ und ich gehe runter auf die Knie um erst deinen Schwanz und danach den Boden zu reinigen.

Gutes Mädchen, sagst du und ich gebe mir besonders Mühe, dir beim sauber lecken zu gefallen. Die Kamera schiesst weiterhin unentwegt Fotos. Als ich deinen Schwanz sauber habe, gehe ich weiter runter um den ficknassen Boden zu reinigen. Lasziv und demonstrativ aufreizend lecke ich in Richtung Kamera. Nun drehe ich meinen Arsch in Richtung Kamera und zeige mich so offen es geht. Nachdem ich mich geduscht und fertig gemacht habe, suchen wir zusammen mein Kleid für die Hochzeit raus.

Es ist ein schwarzes, enges Minikleid, was meine Figur sehr betont aber gerade für eine Hochzeit nicht zu sexy ist. Hohe Schuhe sind dabei Pflicht und die Schuhe passen ausgezeichnet zum Kleid. Ich drehe mich vor dem Spiegel und begutachte mich. „Den Slip kannst du wieder ausziehen, Kleines“ was ich allzugerne mache. Auf geht’s dem Lift in eines der unteren Stockwerke, wo die Hochzeitsparty statt findet. Du presst dich von hinten an mich und schiebst mir deine Hand zwischen meine Beine.

Schnell schiebst du mir einen Finger in mein immer bereites Fickloch und steckst ihn mir direkt in meinen Mund. Die Tür geht auf…… Puh, das war knapp. Wir sind angekommen. Der Saal ist festlich geschmückt und eine Menge Leute haben sich schon eingefunden. Da kommt der Bräutigam mit seiner Frau auf und zu. Hübscher sportlicher Mann, denke ich aber auch seine Frau ist eine Hübsche und hat ein sexy Gesicht. Was mir sofort an ihr auffällt ist ihre Kette mit den Handschellen.

Wir unterhalten uns über die Reise, die Hochzeit und dies und das. Interessante Menschen, die reden aber auch zuhören können. Da viele Leute sich mit dem Hochzeitspaar unterhalten wollen, zogen wir uns wieder ein wenig zurück und setzten uns an unseren Platz. Wir beobachteten die Leute und tranken den Begrüssungschampanger. Tolle Atmosphäre, dachte ich gerade als du mir sagtest: „geh zur Toilette, schieb dir den Plug in deinen sexy Arsch“ und drücktest mir währenddessen einen Analplug in die Hand.

Um der unangenehmen Situation zu entkommen, stand ich sofort auf und machte mich mit diesem unbeschreiblich guten Kribbeln im Unterleib auf den Weg. In der Toilette stellte ich ein Bein auf’s WC und leckte den Plug nass. Dann schob ich ihn mir langsam durch meine Rosette in mein aufnahmebereites Zweitloch. Kleid runter und zurück zum Platz. Als ich mich setzte und ich den angenehmen Druck gerade geniessen wollte, sagtest du. Geh runter unter den Tisch und zeig dem Bräutigam mal, was eine gute Bitch ist.

Ich war leicht geschockt, denn ich wusste nicht, wie der Freund reagiert und wollte natürlich nicht auffallen. Runter auf alle Viere und los. Da sass er und hatte mich wohl schon erwartet, denn er sass ganz vorne an der Kante seines Stühle und hatte seinen Schwanz aus der Hose raushängen lassen. Was für ein riesiges Glied er hatte. Im schlaffen zustand war die Eichel schon dicker, als ein Golfball. Ich ging ganz nah an ihn heran und streckte meine Zunge heraus um seine Eichel von unten zu berühren.

Nun füllte sich sein Schwanz langsam mit Blut und richtete sich ein wenig auf, so das ich ihn mir nun auf meine Zunge legen konnte. Nun schob ich meine Lippen über diese riesige Schwanzspitze und zog mich wieder zurück. Ich wollte ihn nochmal sehen und genoss den Anblick, wie dieses Monster sich weiter vergrösserte, aufrichtete und sich dabei die Vorhaut über die Eichel spannte und langsam nach hinten schälte. Ich kam wieder heran und öffnete meinen Mund so weit ich konnte, Zunge raus und presste mich in einer Bewegung so fest ich konnte über den Riesenschwanz.

Ich habe schon viele Schwänze gehabt aber so ein Teil noch nicht, daher musste ich unbedingt probieren, wie weit ich ihn in meinen Rachen bekomme. Ich zog zurück und begutachtete diesen Kolben nochmal. Das waren mindestens 22cm und der Durchmesser war bestimmt 6cm. Nochmal das Ganze und so sehr ich mich bemühte, ich bekam ihn nicht komplett bis in den Hals. Mein Mund tat langsam weh und ich war kurz davor eine Maulsperre zu bekommen, da packte mich seine Hand am Hinterkopf und er drückte mich tief über seinen Kolben.

Ich wollte zurückziehen aber er liess mich nicht los. Erst als ich ihm am Schenkel schlug, liess er mich frei und ich zog mich zurück um Luft zu holen und mich wieder zu sammeln. Nochmal das Ganze und wieder hielt er mich so fest, dass ich wehrlos an seinem Schwanz hing. Abermals klopfte ich am seinem Schenkel aber er liess mich nur ein wenig frei um gleich wieder meinen Kopf an sich zu pressen.

Dieses Spiel wurde immer schneller und wie es kommen musste, wenn er mich so als Fickstück benutzt, fing sein Schwanz an zu pochen. In Schüben pumpend besamte er meine Mundfotze mit seinem Saft und ich schluckte artig alles weg. Dann habe ich ihn matürlich sauber geleckt, wie es sich gehört und mir das immernoch riesige Glied nochmal angesehen. So konnte ich nicht zurück. Ich musste ihn erst noch in meiner pitschnassen Pussy spüren. Ich drehte mich um und zog mir den Analstöpsel aus meinem Arsch, steckte ihn mir in den Mund und presste meine Fotze gegen diesen Riesenschwanz.

Ich hatte das Gefühl er sprengt und zerreisst mich aber langsam bahnte sich der Schwanz seinen Weg in meine warme, nasse Grotte. Was für ein Gefühl. Ich war froh, den Analdildo in meinem Mund und zu haben, da mit mich die Leute nicht stöhnen hören. Nun presste ich mich nach hinten und begann so den Schwanz zu ficken, da sein Herrchen sich ja nicht bewegen konnte um bloss nicht aufzufallen. Göttlich dachte ich und presste mich gefühlt bis zum Anschlag über seinen XXL-Schwanz.

Da passierte es, ich spritzte so dermassen meinen Squirtsaft ab, dass ich seinen Schwanz, seine Hose und den Boden überschwemmte. Mein Hirn setzte aus und mir war’s in dem Moment egal, spiesste mich nochmal selbst auf und spritzte nochmal ab. Auf zitternden Knien genoss ich nur noch meinen gigantischen Orgasmus und verharrte so lange, bis ich wieder fähig war an meinen Platz zurückzukrabbeln. Als ich am Platz angekommen war, sagtest du zu mir: du bist ein gutes Mädchen.

Warte eben kurz. „Du standest auf, gingst direkt zum Bräutigam als über Lautsprecher die Ansage kam: Der Tanz wird eröffnet. Nun beugtest Du dich zu deinem Freund runter und sagtest etwas aber in dem Moment stelltest du dich so ungeschickt an, dass du sein Glas umgestossen hast. Nun hat jeder gesehen, das seine Hose nass war aber zum Glück war es ja nur Wasser.


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