Die Chefin oder der dicke Fang… Max 2
Eine weight gain Geschichte. Wer sowas nicht mag, kann gleich nach unten scrollen und negativ Voten. Den übrig geblieben, viel spass bei der Geschichte…Für Wünsche, Anregungen und Beschwerden bitte unten oder pm, ( beides gern) grüsse Max…“In der Tat, mehr als geeignet…“ damit verliess sie, auf ihren Stöckelschuhen ihren fetten Hintern schaukelnd, den Raum und liess uns langsam abtrocknend, nackt zurück. Die schwere Tür ging nochmals auf, herein flogen Eimer und Feudel…Scheppernd rollt der Eimer an uns vorbei.
„Einmal alles abspritzen, dann durchfeudeln, dann ab in mein Büro!“Wir schlüpften in die Kleider, und begannen uns immer wieder verschämt angrinsend mit dem Putzen. „Was meinst du will die Alte von mir“ fragte ich damals moch recht unbedarft Renate. Sie zuckte mit den Schultern, „keine Ahnung, ich denk ihr gefällt dein knackiger Arsch. Aber wissen kann man’s bei der nie. Is hald ne Zicke, wir werden ja sehen. „Renate hatte sichtlich schon nach einer Minute jeden Elan verloren.
Sie stellte den Feudel im Eimer neben die Tür. Ich war noch auf den Knien und wischte gerade die Ecken sauber. „Komm schon Max, hast du nicht noch ein bisschen für mich über? Wir sind doch praktisch schon fertig. Mein bischen Pipi hab ich doch schon weg, mehr können die ja wohl wirklich nicht von uns verlangen. „Sie setzte sich auf den hölzernen Hackstock, welcher gerade soweit abgearbeitet war dass er ihren fetten Hintern wie ein massgeschneiderter etwas zu stabiler Barhocker aufnahm.
Für die, die’s nicht wissen, ein Hackstock besteht normalerweise aus hochkannt gestellten Hartholzstücken auf vier massiven Beinen. Über die Jahre arbeiten sich Messer und Fleischerbeil meist mittig immer weiter in die Tiefe. Es bildet sich sozusagen eine grosse flache Schale, in die sie sich kuschelte. Als Renate sicher war dass sie meine volle Aufmerksamkeit hatte, griff sie ihr Shirt über Kreuz am unteren Saum und zog sich das Teil gaaaanz langsam über den plattgequetschten, nach aussen gedrückten Arsch, (wobei sie ein wenig ihren feissen Hintern schaukeln musste um den Stoff zu befreien) dann kam ihre Unterbauch Rolle unter dem Stoff hervor, dann der Nabel, ihr Mastbauch, dann ihre blaugeäderten weissen freischwingenden Euter…Damit war’s wiedermal mit meiner Beherrschung vorbei.
Wollte ich, warscheinlich zwar unnötigerweise, noch vor Augenblicken den zamen Kochlerling miemen, um hier aus der Bredouille zu kommen. So wollte ich nun wiederum nichts anderes als dieses mehr als wohlproportionierte stück Speck auf meine Eichel pflanzen und gnadenlos ranzen. „Komm schon Specki, ich seh doch wie sich dein Fickfleisch aufrichtet. Wir haben zwanzig Minuten,..“-Specki nannte die mich! Ok mit meinen etwas über hundert Kilos schob ich schon ein kleines Ränzchen vor mir her, doch das von Renate, deren Speckarsch selbst in der Jeans, noch schwungvoll über den Rand des Schlachtblocks stotzte, mit nem Unterbauch, der sanft zwischen ihren wohlgenährten Schenkeln ruhte… einem feissen dauergeilem Hausschwein gleich, das fette verwöhnte Biest….
„Na komm schon, die alte Schlampe will dich doch nur melken. Füll lieber mich! Die fette Schabracke wurde erst heut früh noch von nem Gesellen durchgevögelt. Dem Egon, zuerst hat er seit zwei heut Nacht sieben Muttersauen zerteilt und verwurstet, dann hat sie ihn von hier, dreckig wie er war, also von der Fleischbank weg, hoch in die Wohnung geholt. Sie bräuchte mal schnell seine Hilfe und will nicht gestört werden. Der alte Thomas war schon beim Friedbauern zum preisdrücken, saufen und der Zenzi seiner Freundin…“Renate liess sich langsam mit dem Oberkörper nach hinten auf ihre Ellbogen sinken.
Die Ellbogen auf die Edelstahl Arbeitsplatte gestützt, zog sie ihre verwöhnte Zunge lasziv durch ihre vollen Lippen. Ich befreite ihren Hintern, mit ihrer Hilfe, aus der hose. Heisst sie bewegte ihre Schwungmasse rhythmisch, und ich zog ihr die gut gefüllte pelle von den Schenkeln. Das vorherige ratschen des Reissverschlusses ähnelte dem aufplatzen eines Würstchens. Ihr blank rasierter Venushügel, auch er schön aufgepolstert und von keiner weiteren Unterwäsche oder Slip bedrängt, begann wieder Sonnentau abzusondern und zu tropfen.
Wie bekam sie nur immer, und dann auch noch so schnell, ihre fetten Arschbacken in den blauen verwaschenen Stoff gepresst und dann auch noch geschlossen?Ich half ihr also die Hose bis auf die Höhe ihrer Unterschenkel abzustreifen. Ihre Brüste wurden von Minute zu Minute schwerer. Waren die Teilchen noch vor ner Stunde schön leergenuggelt von Lilli und Thomas ihren beiden molligen Wonneproppen, also ihr, von der Natur zusätzlich gegebene reine Fettspeicher, so spannten nun ihre Milchdrüsen unter ihren enormen Höfen.
Die Euter waren sichtlich prall mit fetter Milch gefüllt und begannen auch schon erste Rinnsale weissen Safts zu bilden. Mir kam die spontane Idee, ok selbige hatte ich zugegebenermassen beim Anblick jedes gut im Futter stehenden Girls, ihr könnten ein paar zusätzliche Kalorien nicht schaden. So stapfte ich, meinen steifen mega Schwengel kurzfristig ignorierend, er wollte nur noch einlochen, zum Räucherofen und entnahm ihm eine gute Hand voll frischer noch zusammenhängender, ofenwarmer Wiener. Eigentlich nicht die Wiener, es waren die grossen, die Sacher Würstel, Zurück bei Renate legte ich meine Beute, es waren gut zwanzig Stück, auf ihren Oberkörper und drückte ihr den Zipfel des ersten Würstchens zwischen ihre vollen glänzenden Lippen.
Sofort begann sie wie ein ausgehungertes Ferkel daran zu nuckel und zu knabbern. Das letzte Würstchen an dem Darm stopfte ich mir selber zwischen die Zähne und frass mich von dieser seite auf mein Ferkelchen und ihr hungriges Mäulchen zu. Zwischenzeitlich hatte meine Eichel auch schon ihr Ziel erreicht und sank tief in ihre vor Geilheit saftende Grotte. Aus drei Mäulern schmatzend frassen wir uns aufeinander zu. Nach zehn Minuten, wir hatten jeweils zehn Würstchen verdrückt, trafen unsere gierigen nun fetttriefenden Lippen auf einander, unsere Zungen glitten weiter in den jeweils anderen Mund und rangen um die letzten Kümmel des salzig rauchigen Futters.
In der Zwischenzeit war ich notgedrungen in meiner Gier nach mehr auf sie gekrochen, derweilen unsere Bäuche, sich windend wie zwei Fette Aale aneinander schmiegten. Sie hatte zwischenzeitlich auch ihre Jeans endgültig abgeschüttelt und ihre Unterschenkel beziehungsweise Füsse in den weissen Söckchen um meine Lenden geknotet. Ich hatte sie an ihren Unterarmen gegriffen, sie wand sich ein letztes Mal auf Schultern, Kopf und Becken gestützt mir entgegen, dann kamen wir quiekend und grunzend wie Schweine gleichzeitig.
Nach Augenblicken, vielleicht auch Ewigkeiten, kam aus Richtung Tür ein anerkennendes Klatschen. „Sehr schöne Vorstellung, aber nun ab mit euch ins Büro, die Chefin hat mich geschickt zum nachschauen wo ihr bleibt. Nicht dass es mich stören würde, so im Prinzip. Nur, hättet ihr nicht sauber machen sollen? Na is ja auch egal, sie wartet auf euch, der Junior ist auch bei ihr… Vielleicht solltet ihr euch noch,…nee wohl besser nicht, seid eh schon zu spät…“ Damit liess Egon uns allein und schlurfte, nen siffenden Müllsack wieder aufnehmend, durch den Gang nach hinten in den Hof mit den Mülltonnen und den Tiertransportern.
Wir hörten noch wie er das Wasser andrehte, dann plätschern von der Ladefläche. Er reinigte den Transporter von letzter Nacht. Zwischenzeitlich hatten wir uns wieder züchtig verhüllt und machten uns auf den Weg in die Höhle der Löwin. Unschlüssig standen wir vor der Tür, zwei Achzehnjährige die, sagen wir mal das arbeiten nicht erfunden haben. Mehr als gut durchgefüttert von Zufall und Glück. Renate, warscheinlich auch ich auf den Goodwill der Person hinter der Tür auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
So standen wir einige Augenblicke unschlüssig und verlegen. Wir blickten uns an, so unter dem Motto, klopf du, ne du…Da hörten wir Jaqueline rufen: „Rein mit euch!“ Und kaum waren wir durch die Tür: „Schliessen!“ Ich zog die Tür mit leichtem klicken ins Schloss. Uns bot sich ein etwas bizarres Bild. Jaqueline sass auf dem Bürotisch. Sie hatte ihren Rock weit nach oben gerafft. Ihre verhältnismässig, ich meine in bezug zu ihrer Wampe, dürren Beine waren weit gespreizt.
Eines stand abgestützt in hochhackigen roten Stilettos auf nem Bürostuhl, wobei der Oberschenkel schlabbrig hing. Das andere Bein, wie das erste nur von Hüttenkäse artigem Fett ummantelt drückte den dünnen Absatz in den Flokati vor dem Tisch. Auch ihr Hintern schien schon bessere Zeiten gesehen zu haben. Nicht ernährungsmässig, bei Gott nicht, nur das fehlen jeglicher überflüssiger Muskulatur und schwaches Bindegewebe hatten an ihrem Allerwertesten sichtbare Spuren hinterlassen. Was bei Renate noch prall war hing bei dieser Mitdreissigerin doch schon eher wie schlaffes Eiweiss.
Es schien als hätte sich die untere Hälfte ihres Körpers wegen Nichtbenutzung beziehungsweise Faulheit über die Jahre zurück entwickelt, wogegen alles von der Möse aufwärts von der Natur und ihrem, wenn schon nicht treuen, dann doch gut fütternden Mann auf rund hundertfünfzig kilo gepäppelt wurde. Auch sie sass wie noch Minuten zuvor Renate leicht nach hinten gebeugt auf der Kante ihres schweren Eichentischs. Ihre Bauchrolle wurde von einer fast ebenso dicken Magenrolle überwallt. Darüber wiederum zwei im Vergleich zwar kleine Brüstchen, die allerdings im Zusammenspiel mit der übrigen Fettummantelung ihrer Brust trotzdem für eine enorme Oberweite sorgten.
Ihr Hals und das feste Doppelkinn gaben ihrem vollen Gesicht zusammen mit ihren grünen Augen einen Touch von Kessheit. Vor ihrer Fotze kniete Thomas ll, eine Hand am Penis erregt rubbelnd, die andere an der Feige seiner Mutter, mit Zeige und Mittelfinger ihre Schamlippen spreizend. Er war mehr als beschäftigt all die körperlichen Ausscheidungen seiner Mutter gierig aufzulecken. Sie hielt dabei seine verschwitzten Kopf in Händen und kraulte seine Locken liebevoll. Sie war sechzehn als sie vom alten Thomas geschwängert wurde, vielleicht auch jünger.
Fakt ist den lebende Waschlappen der sich nun um ihre Intimhygiene kümmerte, bekam sie mit sechzehn. Sie war damals scheints ein heisser Feger, und liess sich noch Jahre nach der Heirat mit ihrem Thomas, lästernde Zungen behaupten bis heute, von jeden Zweibeiner vom Frosch aufwärts gerne begatten. Beim Patron war es, das ist amtlich, auf alle Fälle gleich gelagert. Sieben Fleisch gewordene Früchte seiner Lenden waren mir im Dorf bekannt. Von der Dunkelziffer ganz zu schweigen.
Das Exemplar vor uns lebte gerade seinen Ödipus, ähm Komplex wars wohl nicht. Aber er lebte es sichtlich mit Wonne aus, was auch immer…. „Da seid ihr ja endlich, ich hab mich schon gefragt wo ihr steckt… “ Begann Jaqueline“Kommt nur mal her meine Zuckermäulchen. Kommt zur Mami, ja auch du Maxilein mein Schatz, du ganz besonders…“ Renate versuchte sich unter dem Vorwand abzusetzen sie müsse nun Lilli und Thomas die Brust geben, doch ihr Ansinnen wurde von ihrer Schwiegermutter mit einer unwirschen Geste ablehnend beschieden.
„Hab dem Seehofbauern, du weisst ja der hatte früher Ziegen, das Handmelkgerät abgekauft. Deine Euter sind von der Grösse her auf jeden Fall für’s maschinelle abpumpen geeignet. Thomas geh zu deiner Frau und kümmer dich ein wenig um die kleine Maus! Nicht dass sie ihre Milch so ganz um um sonst abtropft. “ Thomas sah nun zornig auf und wollte sichlich protestieren, wurde aber von seiner Mutter recht unsanft vom Quell der Freude entfernt und fügte sich mit hochrotem Gesicht in Richtung seiner Angetrauten.
Jaqueline rutschte ein wenig weiter, ne glänzende Spur hinterlassend, über die Oberfläche des antiken Möbelstücks. „Komm her Maxi, komm schon, ich beiss nicht. “ Ich wollte mich neben sie quetschen. „Nein mein Bester, stell dich nicht so an, gib Mami was sie will!“ Sie buxierte mich sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine und zog meinen Hintern an ihre Muschi. Ein flinker Griff ihrerseits und schon wieder war mein Penis freigelegt. „Ist sie wirklich so gut, meine Schwiegernute? Du bist ja noch feucht am Zauberstab! Habt ihr etwa schon wieder gesündigt?“Ihre Linke kraulte mein Bärchen und ritzte mit ihren scharfen Krallen Liebesbotschaften in die empfindliche Rinde meines Stamms und seine Wurzel.
Derweilen ihre Rechte sich schlangengleich, bei den Lenden beginnend, zuerst nach vorne an den Nabel tastet. Die vor Dekadenz aus allen Poren dampfende Mitdreissigerin nahm nun wiegend und hier und dort auch fest drückend Mass. Zuerst interessierte sie wohl die Festigkeit und Stärke meines Bauchspecks, ihre Hand war offensichtlich sehr erfreut über das vorgefundene. Dann kratzten auch hier ihre rot lackierten Nägel über meinen, auf sowas nicht vorbereiteten weissen Bauch. Ihre Hand glitt weiter unter meine, nach altem fett riechende Kochjacke (seit drei, vier Tagen nicht gewechselt).
Nun bemerkte ich wie sich ihr ausgefressener Körper fest an mich zu drücken begann. Sie hatte meine Brüste erreicht…“ Hmmmmm…. Kleiner ich kannte Mädchen in meiner Klasse, die wär’n froh gewesen deine Brüstchen zu ham. Sehr schöne Exemplare!“ Sie wog sie in ihrer flachen Hand „wirklich sehr schön…““Hab ich dir überhaupt schon gesagt, dass ich für dich im Edelweiss gekündigt habe? Gerade eben hab ich mit deinem Küchenchef, dem Herrn Donnerer gesprochen, er gab dich gern frei, und wünscht mir bei deiner Ausbildung alles Gute.
Auf meine Nachfrage wie er das wohl meine, antwortete er nachdem er sich versichert hatte dich nicht zurück nehmen zu müssen, du seist das verwöhnteste, verfressenste und faulste Stück Schei…. Lehrling das er jeh die Ehre hatte ausbilden zu dürfen… aber ich hab ja auch anderes mit euch vor…“Mir ging durch den Kopf abzuhauen, doch da rief Jaqueline ihrem Sohn der immer noch umständlich mit der Melkmaschine an Renate herumfurwerkte zu er solle starten.
Vor uns an der Wand leuchtete der riesige Flachbildschirm auf. Direkt mit nem Film in dem ich mich sofort wieder erkannte. Die zweite Darstellerin war Renate, Schauplatz Fleischraum wohl vor zwei drei Wochen. Renatchen hatte damals ein wenig Magen Darm. Ich konnte mich noch sehr gut erinnern, vor allem dass ich nachher bei uns in der Bude den Ort grosszügig zu entfernen versuchte, der mit Renates eben Magen Darm näher in Kontakt gekommen war.
Hat mir ja auch nen Rüffel von Herrn Donnerer eingetragen warum ich soviel pariere, heisst wegschneide. Die vorgewürzten Stücke gab’s dann für’s Personal… Was hätt ich tun solln? Zugeben war keine Option. Nun brummte auch die Melkmaschine endlich…Wie gesagt damals schob ich den Wonneproppen rücklings in die, in ner Wanne wartenden Schweinehälften. Dabei hat sie kurzzeitig die Kontrolle verloren und eben schon ein wenig mit dem Würzen begonnen. Das war auf den Filmchen auch sehr gut zu erkennen.
Schnitt neue EinstellungenNun noch mal meine rallige Stopfgans bei der ich eben selbiges anwende. Ich fülle einen grossen Spritzsack mit frischem rosa Brät, so um die zwei Kilo, setz ihr die Tülle an die vollen Lippen, schieb sie durch ihre Zähne, die Lippen schliessen sich und ich drück ihr die ganze Masse, ihr Schluckreflex war überrumpelt, in einem zug in den Magen. Was ich damals nicht so mitbekam, aber auf dem qualitatsmässig hochwertigen Vid nun gut bestaunen konnte, war die Kausalität zwischen meinem, im einem Zug geleerten Spritzsack heist dem verschwinden der Masse, und dem anschwellen ihres Magenreifens, dazu ihre weit aufrerissenen, dankbaren, riesigen Kajal umrandende Augen, in die ich im Film wie damals im Original versank.
Ich drehte den Kopf vom Schirm in Richtung realer Renate, bei der nach einem Liter scheints sendepause war. Die Sauger schmatzten zwar noch, doch der gläsene Messbecher wurde nicht mehr voller. Auch sie blickte in dem Moment in meine Richtung. Aber sah ich richtig? In ihren Augen war Stolz, ja sie wirkte geradezu ausgelassen. Ich drehte meinen Kopf auf Jaquelines Anweisungen „…. auf den Bildschirm!“ Wieder in Richtung Vorführung und bekam den heutigen Durchgang erster Teil vollendet geliefert.
Muss sagen hat was…. Ein Porno nach meinem Geschmack…Das schmatzen und brummen verstummte, ein Seitenblick auf die nun abgemolkenen weissen Energiespeicher meiner Geliebten bestätigte meine Annahme. Sie hingen nun um den süßen Saft erleichtert, dennoch von Fett gestützt, doch ein wenig schlaffer aber immer noch blau geädert, auf ihrem Oberbauch auf. Zwei kreisrunde rote abdrücke zeugten von den Saugglocken mitten in ihren riesen Höfen. So sah’s also aus, sie hatte mich voll unter Kontrolle.
Wenn die Filmchen rauskamen bekäme ich in meinem Job kein Bein mehr auf den Boden. Wie zur Bestätigung schloss sich nun ihre Hand fest um meinen Penis und zog die Vorhaut, bis ich vor Schmerz aufstöhnte, über den Schaft. „Schön ruhig bleiben!“ Flüsterte mir der Fleischberg nun ins Ohr „Reiz mich nicht! Ich mag’s wenn die drallen Ferkel quieken. Du kommst auch noch dran…“Sie wanndte sich Renate zu. “ Und nun zu dir, du warst ja vor nem Monat bei Frau Braun.
Und sie konnte dir bestätigen dass du mit deinen achzehn Jahren nun schon das dritte Brötchen in der Röhre hast. Was du und sie sicher nicht wissen, ist dass wir, heisst mein Mann und ich wegen deines liderlichen Lebenswandels genauer wissen wollten wen du uns da als Stammhalter unterjubelt hast. Heisst wir haben Gentests machen lassen. Raus kam, der Chef ist auf jeden Fall Grossvater, nur von mir ist keine Spur. Ich hab mir dann Thomas vorgenommen und er hat mir gebeichtet dass er die zwei drei mal die er dich gefickt hat nie so richtig auf Touren kam.
Das muss dir doch sicher aufgefallen sein dass mein kleiner Liebling nie in dich abgespritzt hat, das kann er nämlich nur bei mir, und da nur wixend. So hat mir dann auch der Chef bestätigt dass er sich vor Jahren ein paar mal in deine Mutter…“ sie wandte sich an mich, „. …die Schlampe erleichtert hat. „Sie drehte mich wie ne Puppe zu sich „Die Maya deine überhebliche Mutter hat mir damals auch deinen wie wir nun wissen gehörnten Vater ausgespannt.
Zu schade aber auch, dass sie vor fünf Jahren mit eurem Hausmeister nach Jugoslawien abgehauen ist. Hat hald auch nie so gern gearbeitet und grosse Dame gespielt. Bis ihr pleite gingt. Nun sitzt dein Alter ein, Maya wirft wie man hört nächstens den dritten kleinen Jugo, und du kommst ganz nach ihr. Sogar ihre mageren Brüste hast du geerbt. C würde ich sagen, aber glaub mir, ich bekomme euch schon noch fetter mein Jung…“Nun an Thomas gerichtet „Bring mir das verfickte undankbare Luder, ich will sehen was ich mit den beiden anfangen kann! Eines ist klar sie werden in Zukunft hier bei uns für Kost und Logis ein wenig arbeiten müssen.
So ist’s schön, ja nimm sie nur an den Haaren. Sie hat’s nicht besser verdient. Wollten uns doch tatsächlich Kukukseier unterschieben! Frisst sich auf unsere Kosten fett und rund, und schämt sich nicht uns trotzdem so zu hintergehen?““Wir sind aber nicht nachtragend, haben sogar was kleines für euch vorberereitet , nur so zum Einstand, damit ihr seht wohin die Reise gehen soll und ihr nicht vom fleisch fallt!So ist’s fein. Thomas sei so lieb und hilf deiner Frau aus dem Shirt.
“ Dabei zog sie auch mir meine Kochjacke sehr grob, heisst dass die Knöpfe flogen vom Oberkörper. Nun standen wir nebeneinander. Interessiert gemustert von Mutter und Sohn der Metzgerei Thomas. „Schau sie dir an die zwei eingebildeten Schönheiten. Meinen es reicht im Leben zu Ficken und zu Fressen. Weisst du was ihnen fehlt? Ihnen fehlt, die Demut. Sie stehen hier vor uns, und zeigen keinerlei Respekt. Das müssen wir dringend ändern. Hausschweine wie sie brauchen eine starke Hand damit sie nicht aufmüpfig werden.
Eeegon…“ Schon sprang die Tür auf, und der Geselle stand im Büro. Er packte mich sofort grob an den armen und fixierte sie im Rücken. Das gleiche passierte mit Renate, nur dass bei ihr Thomas der Übeltäter war. Ein kurzes Gerangel später standen wir an Kabelbindern fixiert, an wohl extra dafür an der Wand neben der Tür eingelassenen Hacken, die Hände am Rücken zusammengebunden und so fixiert vor den dreien. „Egon, hol doch bitte die zwei Geschenktüten aus’m Kühlraum!“ Und an uns gewandt…Sie stand nun vor uns in all ihrer dekadenten feissen Pracht.
Griff mit einer Hand eine saftende Muschi und einen irrationalerweise wieder aushärtenden, meinen, Ständer beziehungsweise die dazugehörigen Murmeln. „Ihr könnt euch winden wie ihr wollt! Eure Kilos helfen euch bei uns gar nichts! Schau nur Thomas, hab ich dir nicht davon erzählt? Deine Eheschlampe saftet gern wenn sie erregt ist. Zeig ihr dass du sie gern hast! Leck sie sauber!“Damit liess sie mich los und griff sich mit beiden Händen Renates Jeans, öffnete sie, und zog sie mit einem Ruck über den gemästeten Hintern.
Tatsächlich erleichterte sich Renate nun wie auf Bestellung. Ein Strahl goldenen Safts schoss wohl aus Scham aus ihrem Möschen. Thomas kam gerade noch rechtzeitig um die letzten Tropfen abzufangen und daraufhin iihren vollen glattrassierten Hügel mit seiner Zunge zu reinigen. Der Rest versank im Flokati. Sie hatte sich nun wieder mir zugesandt und meine Hose, tausend mal geübt, gekonnt geöffnet. Mit kundigen Fingen, wenn auch etwas grob sorgte sie für härte im Glied. Neben mir wand sich Renate.
Zuerst bekam ich nicht mit weshalb, denn die Zungenkünste ihres Gatten deuchten mich nicht sehr überzeugend. Schon gar nicht im Vergleich mit denen seiner Mutter, welche sich nun doch tatsächlich mit vollen Lippen und Zunge auf meinen jugendlichen Schwanz einliess. Nun sah ich’s. Egon hatte zwischenzeitlich zwei riesen Spritzsäcke geholt. Thomas Junior hielt Renate um ihre Hüften fest, Egon öffnete ihr mit festem Griff, wie bei nem ungehorsamen Kätzchen mit Daumen und Mittelfinger den Mund.
Nun führte er die stählerne Tülle zwischen ihre Zähne, Nun strich mehr als zwei zusätzliche Liter fettes mit Butter angereichertes Paté in ihren auf Futter trainierten Magen. Der Spritzsack leerte sich in einem Zug. Ihre Magenrolle unter ihren Brüsten schwoll im gleichen Masse im Volumen an. Nun kam Egon zu mir. Jaqueline quälte mich indem sie mein Abspritzen verzögerte indem sie nur noch die Spitze meiner Eichel mit ihrer Zungenspitze und Lippen liebkosete. In der verzwickten Lage hätte ich alles getan um abzuspritzen.
So fixiert, wurde mir von Thomas ebenfalls der zweite, zwei oder mehr litriger Spritzsack in den Mund gestossen. „So Max, jetzt nicht Atmen!“ Er drückte ab. Innert Sekunden konnte auch ich nur mehr japsend atmen. Der Schmerz in der Magengegend und der Druck auf die Lungen war grausam. Zeitweise erinnerte ich mich an Monty Python und den Typen mit dem Pfefferminzblättchen, ja ich war knapp davor zu platzen, ich spritzte ab…“Eeegon….. Eeeeegon…. kannst du bitte mal kommen und mir helfen? Egon steckte schon den Kopf zur Tür herein.
„Was’n Chefin?““Kannst du mir bitte das fette Ferkel unten im Fleischraum an der Wandhalterung befestigen?Schwanz nach vorne bitte“…. Am nächsten Morgen erwachte ich nackt in einem mir unbekannten Verschlag. Wunder Penis, von oben bis unten zerkratzt, aber ansonsten zu meiner Überraschung heil, und was erstaunlicher war, schon wieder hungrig. Auf einer Decke neben mir lag auch noch Renate. Körperlich war ihr nichts anzusehen, sie schlief noch. Die Bude glich einer nicht aufgeäumten Räuberhöhle. Es roch nach Alkohol und Zigaretten.
Beides stand auch am Boden an der Wand bereit, inklusive einem opulenten Frühstück aus Leberkäse und frischen Brötchen, die Türen und Fenster waren verschlossen beziehungsweise vergittert….
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