Des Schneiders scharfe Nadel Teil 2
Nach gut drei Wochen bekam meine Mutter eine Postkarte von Robert, worauf stand, dass ihre Sachen fertig seinen und abgeholt werden können. Sie wollte schon selbst gehen und sie abholen, aber ich fragte, ob ich das nicht lieber machen könne. Sie war einverstanden, denn sie glaubte, ich wollte wieder Roberts Geschichten aus der Seemannszeit lauschen. Ja, meine Mama wusste, dass ich für die Seefahrerromantik schwärmte, denn wie alle Jungen habe ich sämtliche Romane von Stevenson, Verne und Defoe gelesen.
Aber man wird schon ahnen, warum ich wieder dort hin wollte. Die letzten Tage habe ich viel an Robert gedacht, aber irgendwie auch nie die Zeit gehabt, dort mal vorbeizuschauen, denn ich war damals gerade in der Ausbildung in einer anderen Stadt. Aber jetzt trieb mich wieder die Geilheit, aber ein wenig auch die Sehnsucht dort hin. Robert öffnete mir auf mein Klingeln, da er wohl schon ahnte, dass ich kommen würde. Aber als ich eintrat, sah ich in seiner Werkstatt einen Mann sitzen, ungefähr 60 Jahre alt, so eine Mischung aus Sean Connery und Günther Strack, von dem er wohl die Figur hatte und von dem Ex-Bond den Kopf.
Ein schlohweißer Vollbart, das Haupthaar und blaue Augen, aus seinem Hemdausschnitt lugten grauschwarze Haare hervor. Der könnte mir auch gefallen, dachte ich mir so bei mir, aber sicher ist das nur ein Kunde von Robert. Aber der stellte mich ihm vor: „Das ist Georg, von dem ich dir schon erzählt habe. Heute, genau vor einer Stunde, stand er plötzlich vor der Tür. Ich habe dann auch von dir erzählt und dass wir auch eine Menge Spaß hatten vor ein paar Tagen.
Da wollte er dich auch mal kennen lernen. Ist dir doch recht, oder?“ Nun, eigentlich wollte ich es mal wieder genießen, mit Robert allein zu sein, aber der Gedanke, es mal mit zwei bärigen Männern zu treiben, war schon geil genug, so meinte ich, dass ich nichts dagegen hätte, wenn ein Dritter ins Spiel kommt. Robert freute sich, dass ich Georg sympathisch fand und einem flotten Dreier nicht abgeneigt war. Also schloss er die Tür der Werkstatt von innen ab und scheuchte uns unter die Dusche, während er im Schlafzimmer schon alles vorbereitete.
Georg war, wie schon erwähnt, ein ziemlich beleibter Typ, aber die Duschkabine war auch ziemlich geräumig. So, dass wir beide reinpassten. Der Kerl war wie Robert stark behaart, aber sein Schwanz setzte allem die Krone auf. Zwar etwas kleiner als die des Schneidermeisters, aber ziemlich dick, etwas vergleichbar mit einer Spraydose. Ich konnte mir zwar schlecht vorstellen, dass er damit Robert……, aber seine Olle umso besser, bei so einem „Monstrum“ würde ich auch öfter meine Migräne kriegen.
Wir duschten also und wuschen besonders die Schwänze und Arschspalten, als dann auch Robert nackt kam und sich mit unter die Dusche stellte, aber nun wurde es doch ziemlich eng und wir beschlossen, uns endlich auf die „Lümmelwiese“ zu verziehen. Dort ließen wir uns gar nicht lange Zeit und kamen auch gleich zur Sache. Georg ließ sich von mir den Schwanz blasen, Robert nahm meinen Freudenspender in den Mund. Es muss ein Anblick der Götter gewesen sein, diese Kettenbläserei, zwischendurch wurde immer mal die Position gewechselt, so, dass jeder mal jeden im Mund hatte.
Wie ich dann später mal aus den Augenwinkeln mitbekommen hatte, wurde gerade Roberts Kimme von Georg mit Vaseline eingeschmiert. Der Weißbart rieb sich damit auch seinen dicken Riemen ein, dann setzte er seinen Schwanz an Roberts Loch an, dieser lag auf den Rücken und hatte sich seine Beine auf Georgs Schultern gelegt, es sah alles so routiniert aus, so dass es mir schon klar war, dass die beiden es so schon öfter so getrieben haben.
Gerade, als Georg ganz langsam zustieß, stöhnte Robert nur so vor Lust und sein Schwanz stand richtig steif am Bauch hoch. Ich sah das erste Mal, dass sich zwei Kerle begatteten, kein Wunder, dass bei diesem Anblick mein Schwanz richtiges Kingsize-Format annahm. Die beiden stöhnten nur so und Georg stieß immer wieder in Roberts Arsch. Ich nahm Roberts Schwanz in den Mund und spürte im nächsten Moment auch schon die kalte Vaseline an meiner Rosette.
Robert flüsterte mir zu, dass er jetzt ganz gerne mal in mich reinwolle, er werde auch vorsichtig sein. Okay, ich war bisher noch nie gebumst worden, aber ich wollte in diesem Moment auch nicht als Feigling dastehen. Als Georg sich, ohne abgespritzt zu haben, aus Roberts Loch zurückzog, rieb er noch Roberts Schwanz mit der Creme ein, so, dass es mir leicht fallen würde, den Riesenlümmel zu ertragen. Dann setzte ich mich rittlings auf den Schwanz und es klappte ganz gut, es flutschte nur so rein.
Schwungvoll begann ich zu reiten und in den Pausen, die ich machte, stieß Robert von unten zu. Ich genoss es, hinten so gut ausgefüllt zu sein, ich ritt meinen Hengst richtig zu, wobei mein Riemen von Robert auch weiter richtig gewichst wurde. Doch nun kam Georg wieder ins Spiel. Ich war gerade so schön auf Roberts Schwanz eingespielt, da schubste er mich doch von ihm runter, so, dass ich nach vorne flog. Dann setzte er seine dicke Prachtgurke an mein Loch an und stieß langsam hinein, was ganz gut klappte, denn es war ja noch von Robert geweitet.
Zuerst war der Schmerz ein wenig heftig, denn Georgs Schwanz war ja auch ein wenig dick, aber er war sehr behutsam und ließ mich ein paar Sekunden an seinen Riemen gewöhnen. Robert nahm meinen Schwanz in den Mund und blies das harte Teil. Ein Wahnsinnsgefühl, vorne geblasen und hinten gebumst zu werden. Doch leider hielt dieses Feeling nicht sehr lange, da Robert auch endlich wieder zum Zuge kommen wollte, er schlug deshalb einen Stellungswechsel vor.
Er wollte wieder von Georg gebumst werden, also wurden sämtliche Teile wieder geschmiert, Georg legte sich auf den Rücken, Robert setzte sich auf den Riemen und ich setzte mich auf Georgs Gesicht, um mich von ihn die Rosette lecken zu lassen. Der Vollbart kitzelte ganz schön, war ich aber schon gewohnt. Natürlich wurden unsere Schwänze wieder dabei richtig gerieben und schon bald spritzte der Reiter Robert in hohen Bogen ab, alles auf den haarigen Bauch von Georg.
Ich kam als nächster und aus meinen Schlitz kam eine Menge Kleister geflogen, der sich auf den haarigen Bauch mit Roberts Samen vermischte. Dann grölte Georg los, er zog sich aus Roberts Arsch zurück und wichste sich seine Sahne ebenfalls heraus, die ebenfalls mit zu unserer mischte und ein einziges Samenmeer bildete. Wir blieben noch eine ganze Weile so nebeneinander liegen und streichelten und küssten uns in seliger Entspannung. Danach gingen wir nacheinander unter die Dusche, um unsere verschwitzten Körper von Schweiß, Vaseline und Samen zu befreien und um uns abzukühlen.
Robert machte uns jedem noch einen Pott Kaffee und bei einer Zigarette ließen wir diesen aufregenden Nachmittag ausklingen. Später machte ich mich dann mit den Sachen meiner Mutter auf den Heimweg. Sie fragte auch nicht lange, wie es mir bei den „Seebären“ ergangen war, sie sah es an meinem Gesichtsausdruck…..Ich habe dieses Spiel mit den beiden Kerlen noch dreimal gemacht, davon einmal in der freien Natur draußen im Wald. Aber auch mit Robert alleine hat es mir immer Spaß gemacht, er wurde mein „Lehrmeister“ in Sachen Sex.
Leider ist er dann nach dem Mauerfall nach Bayern gezogen, so, dass der Kontakt abbrach. Georg ist vor sieben Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben. Aber vergessen, nein, vergessen habe ich beide nicht, mein Leben lang………
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