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Das Experiment 2: Wie eine Studentin ihr Geld…

Das Experiment Teil 2Behutsam schlüpfte ich nach unten. Für heute wollte ich mit dem Bus zur Arbeit. Auf dem Rad hätte ich in dem Outfit nicht überlebt. Orgasmus als Unfallangabe wollte ich nicht bei der Polizei angeben müssen. Verdammt! Die unterste Stufe unseres Treppen-Podestes knarzte. Ich wusste, das war immer das Signal für meinen lustigen Nachbarn, dem ich gestern noch geschickt ausweichen konnte, nach draußen vor seine Wohnungstür zu gehen und so zu tun, als wolle er nach der Zeitung schauen.

Es gab ihm genügend Zeit sich in Position zu begeben, bis ich zwei Treppen weiter unten auftauchte. In Wirklichkeit achtete er immer darauf, mich zu treffen und in ein belangloses Gespräch zu verwickeln. Wäre es nur das gewesen. Regelmäßig gab es Komplimente. Oft verfing er sich in einer anzüglichen Bemerkung, wobei klar wurde, was er eigentlich gerne mit mir machen würde. Nur das so hinzuformulieren, dass es einem nicht direkt rote Ohren zauberte, das hatte er drauf.

Das machte ihn auch wieder irgendwie sympathisch. Das war auch etwas was meinem Freund fehlte, reden können…„Guten Morgen Fräulein Knapp!“, rief er mir lächelnd entgegen. Nur mit einem Bademantel bekleidet, tat er so, als wolle er in seinem Postfach nachsehen, ob eine Zeitung darin steckte. Ich wusste, er hatte sie schon längst vorher geholt. Na, dann mal er heute im stilvollen Bademantel, nicht seine Olle, dachte ich mir. „Guten Morgen Herr Müller, schöner Tag heute“, versuchte ich freundlich und belanglos zu sein, um an ihm vorbeizukommen.

„Sie haben aber ein hübsches Kleid an, passt zu ihren langen Haaren. So schön luftig um die Beine rum, passt zu dem Wetter!“ Ich spürte, wie er mich mit seinem Blick abscannte oder eher wie er mich im Geiste auszog. Ich konnte nichts dagegen tun, als seine Blicke auf meinen Brüsten ruhten, verhärteten sich die Nippel. Es war halt so, dass ich selbst auf diesen Kerl reagierte. Auf der anderen Seite hatte ich keinen Bock, die Möpse jetzt zu verstecken.

Sollte er sie doch sehen. Davon abgesehen waren sie sicher nicht zu übersehen. Der dünne Stoff des Kleides, gepaart mit dem noch dünneren Stoff des BH ließen die Konturen meiner stattlichen Brüste deutlich durchschimmern. Da die Sonne durch das Flurfenster genau auf meinen Astral-Körper schien, benötigte Herr Müller nicht viel Fantasie, die beiden Kugeln in ihrer gesamten Herrlichkeit zu erkennen. Er grinste geniesserisch. „Ein wirklich schönes Kleid, regt an zum Hinschauen. Sie sind eine Schönheit Fräulein Knapp.

“Er ging einen Schritt auf mich zu. Ob es Absicht war, dass sein Bademantel aufsprang oder nicht, kann ich nicht sagen. Auf alle Fälle sah ich direkt, dass seine Herrlichkeit anfing, auf mich zu reagieren. Mir kam direkt ein Bild eines Golfspielers in den Sinn, der mit seinem langen Schläger einen Ball unmittelbar vor dem Loch liegen hatte. Vermutlich fühlte er, dass er bald einputten konnte. Wobei das Bild etwas schräg war, sein Schläger war nicht wirklich raumfüllend, eher verlor er sich in einem Dickicht aus langem Grassoden oder besser unfrisierten Haaren.

Das Rasenbeet musste noch etwas gestutzt werden, damit der Schläger seine Wirkung entfalten konnte. Dafür waren die Bälle von staatlicher Größe, nicht golf- eher tennismäßig. „Darf ich ein klein wenig korrigieren?“, meinte er mit säuseliger Stimme. Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete er mir den obersten Knopf am Kleid. Mein Ausschnitt wurde größer und meine Brustansätze deutlicher sichtbar. „So kommt alles besser zur Geltung, nicht wahr?“ Er trat einen halben Schritt zurück und tat so, als wolle er sein Werk in Augenschein nehmen.

Seine Finger hatte ich an meiner Haut gespürt. Irgendwie elektrisierend. Schicklich wäre es gewesen, ihn zu beschimpfen oder zumindest tadelnd anzusehen. Nichts tat ich als an mir herunterzuschauen und zu grinsen. Noch nicht mal zurückweichen kam mir in den Sinn. Wieso reagierte ich auf ihn? Diese Pillen… Ich tat gar nichts, Ich schaute ihn vielmehr ungläubig und vielleicht auch ein wenig herausfordernd an. Er hielt es für eine Einladung. War es das? Sofort war der zweite Knopf offen.

Mein BH lag nun vor ihm und gab ihm ziemliche tiefe Einblicke auf meine steifen Knospen. Ich atmete schwer. Sein Bademantel blieb nun offen, er machte keine Anstalten wie eben, ihn zu schließen. Gut, ich dachte, dass da vielleicht noch mehr kommt, aber der Kleine blieb klein. Dafür dehnte er sich in die Breite. Gab es solche Schwänze? Für mein Gefühl fehlten da in der Länge zehn Zentimeter, aber die kompensierte er durch eine übergroße Breite.

Wow, war das ein Durchmesser!„Ich wusste schon immer, dass du mal willst…“, säuselte er wieder. Der dritte Knopf fiel. Jetzt stand ich da, er klappte die beiden Teile meines Kleides auseinander und sah gierig auf meine noch vom BH verborgenen Äpfel. Seine Hand begann, meine Brust zu erkunden. Ich konnte nichts machen, ich wurde spitzer. Also noch spitzer als ich beim Verlassen der Wohnung gewesen war. Er schälte meine Brüste aus den BH-Körbchen und küsste sie, erst oben, dann genau auf die Spitzen.

Die BH-Träger hingen nach der Seite und ich spürte deutlich, wie sich meine Lust im Unterleib verflüssigte. Ich packte ihn am Bademantel, zog ihn aus der Tür seiner Wohnung und winkte: mitkommen. Dann bückte ich mich auf den Treppenstufen. Mein Kleid zog ich nach oben bis mein rosa Höschen alleine noch als Hindernis seinem Einlochen im Wege stand. Würde sein dicker Schläger zum Einputten taugen? Sollte er es doch gleich hier tun. Ich streckte ihm also meinen Hintern entgegen und wartete darauf, dass sein Schwanz mich endlich erreichte.

Den String ließ ich, wo er war, er sollte sich schon auch etwas bemühen. Mit den Händen packte er mein Becken, schob mit einer Hand den String vor dem Lustofen weg und schwups war sein Teil in mir. Er lochte ein. Es sollte nicht schwierig sein, ihn tief aufzunehmen. Zum einen hatte er ja einen Kurzen, zum anderen war ich nass wie nach einem heftigen Regen. Doch weit gefehlt. Der erhebliche Durchmesser sorgte dafür, dass er zunächst nur langsam vorankam.

Sein Teil war hart wie Stahl und kämpfte sich Zentimeter für Zentimeter vor. Ich wurde geweitet. Wow, welch ein Gefühl, so ein dickes Ding zu spüren. Was hatte ich bisher auf staatliche Klänge Wert gelegt, nein, Breite Mädels, Breite bringt es… also Durchmesser. Ein guter Golfer, keine Fehlversuche. Fest rammelte er mich durch. Um einigermaßen Halt zu haben, langte er von hinten an meine Brüste und hielt sich daran fest. Ob er wusste, dass ich das besonders mochte, durchgewalkte Titten? Meine Knie scheuerten auf den Treppenstufen, egal.

Seine Alte drin hinter der angelehnten Wohnungstür, egal. Wenn jemand Fremdes auftauchen würde, egal. Es dauerte nicht lange, zu geil war ich, zu geil er…. Wir kamen fast gleichzeitig. Immerhin rechtzeitig genug, bevor ich seine Frau von drinnen hörte. „Der Kaffee wird kalt!“Ich saß im Bus und musste mich kurz sammeln. Es war halt mit dem Nachbarn so passiert. Und, das hätte ich nicht gedacht, dass dieser Kurzschwanz einem so einen Orgi beibringen kann.

Zu dem genussvollen Gefühl gesellte sich natürlich auch eine Prise schlechten Gewissens. Diese Pillen waren schuld, beschloss ich. Das half, dass das schlechte Gewissen nicht stärker wurde. Es nutzte eh nichts. Meinen Freund musste ich für die nächste Zeit mal ausblenden. Beim Aussteigen war ich wieder so spitz, dass ich versuchte, möglichst nah an diverse Hände zu kommen und sie an meinen Unterleib zu drücken. Manche wendeten sich erschrocken ab, andere fühlten und erschraken.

Eine Frau fummelte los und versuchte sich zu orientieren. Als sie es endlich geschnallt hatte, spürte ich ihre Finger an meiner Klit. Es waren Frauenhände, das war mir klar, so zart, so gefühlvoll. Ich erkannte das, obwohl ich noch nie etwas mit Frauen hatte. Es war nur zu kurz um mehr zu werden. Zwei Frauen grinsten mich an, doch verabreden konnte ich mich nicht, ich hatte ja nicht mal gesehen, wer von beiden da bei mir aktiv gewesen war.

In der Uni-Bibliothek rutschte ich nur auf meinem Stuhl herum. Richtig konzentrieren konnte ich mich gar nicht. Mir wurde bewusst, dass in dem Lesesaal heute nur Frauen arbeiteten. Mussten keine Studenten etwas nachlesen, verdammt? Machten die das nur noch mit dem PC? Sollte ich bis heute Abend keinen Schwanz spüren? Wie traurig. Bis kurz vor Mittag hielt ich es aus. Dann flüchtete ich mal kurz zur Toilette und machte es mir im Stehen. Ich zog das Kleid hoch, schob den String zur Seite und griff in meine klatschnasse Pussy.

Welch eine Erlösung. Nur mühsam unterdrückte ich meine Lustschreie. Aber direkt danach erfasste mich schon wieder der Hunger… Der Zufall half. Hier etwas Werbung für die Bücher von Peter FRENULO:Bisher als ebook erschienen:Anne und die Angler, bei tolino (z. B. unter Weltbild zu finden)Chris und die Nachbarin, bei tolino Urlaub und Mee(h)r! erschienen bei tolinoLisa, meine Freundin wird von einem anderen entführt, tolinoSabrina, Polizeikommissarin in schwieriger Ganzkörpermission, tolinozB. Hier: in dem Moment, wo ich aus der Kabine treten wollte, stolperte ich fast über Annika, meine Kommilitonin.

Sie besuchte fast die gleichen Vorlesungen wie ich. Bei ihr war ich mir nie sicher ob sie nicht vom anderen Ufer war. Sie erzählte zwar immer mal von einem Freund, aber sie schaute die Mädels hier immer so durchdringend an, dass es klar war, dass sie einen imaginären Freund vorschob oder mindestens auch auf Mädels stand. Sie hatte einen guten Blick. Sie schaute mich an, nahm meinen Finger an die Nase und grinste: “Du hast es dir gerade gemacht!?“ Wie ein Keulenschlag erreichten mich ihre Worte.

Ich konnte gar nicht anders als zu nicken. „Ich hab es gehört, ich warte schon ein Weilchen bis… Man du hast doch nen Freund, bringt er es nicht so?“„Ach, ich, weißt du…“, stotterte ich. Es war mir unangenehm ausgerechnet von ihr erwischt zu werden. Bei einer fremden Frau vielleicht weniger… Ich sagte kein weiteres Wort, noch überlegte ich, was ich jetzt tun sollte, mein Unterleib zuckte, mein Verstand setzte aus und ich schüttelte den Kopf.

Wie ein Lamm vor der Schlachtbank schaute ich sie mit großen Augen an. „Lass mal fühlen, ob es gut war“, sagte sie, meine Schwäche ausnutzend und schob, ohne meine Antwort abzuwarten, ihre Hand unter mein Kleid. Es war alles andere als unangenehm. „Deine Pussy ist ja noch ganz nass, komm mit…“Sie schob mich zurück in die Kabine. So halb in der Tür stehend war ihr wohl zu heiß. Mein Höschen flog in die Ecke, meine Kleid hielt ich in Bauchhöhe fest und überließ ihrer flinken Zunge meinen Unterleib.

„Ich wusste gar nicht, dass du auch auf Frauen stehst…“, meinte sie schleckend zwischen zwei Zungenschlägen. „Geil bist du auf alle Fälle, so eine wie dich, wollte ich schon immer mal. “ Ihre Zunge brachte mich dahin, wo auch der Nachbar mich heute Morgen schon gebracht hatte. Ab sofort würde ich Frauen anders anschauen. Nie, außer bei der Attacke beim Aussteigen aus dem Bus, hatte mich eine Frau berührt, geschweige denn in meine Pussy geküsst.

Sie war die erste, die ich bewusst gewähren ließ. Ich musste mich am Rand der Toilette abstützen, so heftig besorgte sie es mir. „Beim nächsten Mal will ich deine Möpse haben“, bereitete sie mich darauf vor, dass dies nicht einmalig bleiben sollte. Mal sehen…Ich revanchierte mich natürlich. Sie lief aus, als ich meine Zunge ansetzte. Ich sah einen kleinen Damenbart, geschickt gestutzt mit schwarzen Haaren. Sie stieß meinen Kopf samt Zunge regelrecht in sich hinein.

Recht schnell kam sie. Für meinen Begriff zu schnell. Egal. Fürs erste war es gut gewesen. Ich setzte mich wieder auf meinen Schreibtischstuhl, als ich bemerkte, dass ich in der Toilette mein Höschen vergessen hatte. Als ich wieder dorthin hin ging, folgte mir Annika. Ich hatte nicht gesehen, dass sie mich beobachtet hatte. Sie stand hinter mir und wedelte mit meinem Slip in der Hand. „Du bekommst ihn zurück, wenn du mir einen Gefallen tust.

Nur anziehen solltest du ihn nicht. Er lag da im Dreck. “ Sie wies auf die Stelle in der Toilette hin, die nicht ganz so sauber war. Ich zog das Kleid hoch und sie hatte bald ihren Mittelfinger tief in mir. Sie machte es mir erneut. Ihre Finger flutschten durch meine Spalte und strandeten immer wieder an meiner Klit. Sie mochte es offensichtlich, es anderen zu machen. Dieses Mal öffnete sie mir das Kleid vorne und eroberte meine Brüste, so wie es auch der Nachbar getan hatte.

Brüste walken, Nippel ziehen, vor Geilheit stöhnen, herrlich… Ich kam. Diese Pillen waren spitze. „Nachher um vier, wenn hier zugemacht wird, wartest du am Hauptportal, aber nicht Bus fahren, warte, wirst sehen…“ Ich hatte gedacht, dass der Gefallen, den ich ihr schuldete, dieser erneute Fingerfick war, den sie eben an mir vollzogen hatte, aber sie schüttelte den Kopf. Egal. Ich wollte meine Geilheit ja testen und diese Hochform auf alle Fälle nutzen. Früher hätte ich mich so etwas nie getraut.

Vermutlich war ich mit den Pillen verdammt hemmungslos geworden. Mal sehen, wen sie mir schickte. Am Nachmittag, kurz vor vier sendete sie mir eine Mail: „Du hast ja was versprochen. Du wirst abgeholt. Denke dran um vier vorm Hauptprotal, eine Freundin holt dich ab. “Natürlich war ich zu neugierig, um ihr einen Korb zu geben. Ich war gespannt wie Flitzebogen, wer mich da erwartete. Zum Teil hatten wir den gleichen Freundeskreis, vielleicht war es jemand, den ich kannte.

Die einzige Befürchtung war, dass es ein guter Freund meines Freundes sein könnte. Nicht, dass ich dann automatisch abgelehnt hätte, dafür war meine Geilheit zu groß, aber es musste ja nicht jeder mitbekommen, wie spitz ich war. Da es sich um eine Frau handelte, dachte ich mir, dass ich keine Befürchtungen hegen sollte. Ich vermutete, dass sie mich mit ihrem Freund abholte. Aber ich sollte die Sex-Fantasien sein lassen und abwarten. Pünktlich erschien ein alter Kombi mit quietschenden Reifen.

Meine Geilheit war wieder groß geworden. Ich brauchte es alle paar Stunden. Das musste ich mal in mein Tagebuch schreiben. Der Professor würde soundso an mir verzweifeln wie oft ich in der Gegend herumnagelte. Gespannt wartete ich, wer die Tür öffnete. Ich bekam einen leichten Schreck, nahm es dann aber gelassen hin. Sabine grinste mich frech an. „Annika lässt grüßen“, meinte sie nur kurz. Sabine war eine gute Bekannte von Annika und hatte den Ruf, alles und jeden flachzulegen.

Sabi, wie wir sie nannten, war so eine Art Monsterweib. Mir riesigen Brüsten versehen, dabei mit schlanker Figur ausgestattet, war sie der Hingucker jeder Party. Dass Frauen auch dazugehörten war mir neu. Wir trafen uns immer wieder mal auf Geburtstagen, auch mein Freund war ihr bekannt. Ob er schon mit ihr? Immerhin hatte er sie schon sehr gierig auf manchen Partys angesehen. Jede Frau umarmte dann auf Partys ihren Freund, damit er keinen Schritt von ihr wegging.

Keine Chance für Sabi nannten wir das dann. Jetzt, so mit dem Wirkstoff im Blut kam mir das sehr lächerlich vor. Ich war ja nun auch auf dem Trip: fick sie alle. Teil 3 kommt.


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