Cousinchen Julia und der Strapon
„Na Max, lass mal sehen, was du so für Bilder auf deinem Handy hast.“ Julia konnte ihr Grinsen nicht unterdrücken, während sie sich durch die Dateien wühlte.
Ich versuchte mich zu wehren, aber das war schwierig. Denn Julia saß rittlings auf meiner Brust, Knie rechts und links auf meinen Oberarmen. Die Tatsache, dass sie knapp über eins achtzig groß war und zumindest ein paar Kilo schwerer, machte das ganze auch nicht besser. Nicht zu vergessen, dass sie schon seit Ewigkeiten Judo machte. Alles in allem brauchte ich es gar nicht versuchen. Mit den Beinen strampeln half auch nichts, hatte ich schon versucht.
Also ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete Julia verzweifelt von unten. Ihrem Gesicht nach konnte ich sehen, dass meine Cousine auf die interessanteren Bilder auf meinem Handy gestoßen war.
„Aber, aber Max,“ Julia schüttelte leicht den Kopf, „wenn das deine Mutter wüsste.“
„Ich bin alt genug, das weißt du genau wie ich. Du warst ja schließlich diejenige von uns beiden, die an meinem Achtzehnten in die Büsche gekotzt hat.“
„Stimmt, aber trotzdem vertrage ich mehr als du. Nur dass du das weißt.“ Julia wandte sich wieder meinem Handy zu. Die Bilder waren das eine, ich hoffte bloß inständig, dass sie nicht die Videos fand. Ich halte normalerweise mein Handy von solchen Sachen frei. Aber zwei Wochen Ferien bei der Tante ohne eigenen Rechner konnte ich dann nicht ganz ohne Pornos überleben.
Wobei… Eigentlich hatte ich sie ja dann doch gar nicht gebraucht. Meine Cousine hatte genug Vorlagen für mich geliefert. Und viel Zeit für mich hatte ich auch nicht gehabt. Aber die Dateien waren nunmal auf meinem Handy und würden jeden Moment von meiner Cousine entdeckt werden. Vielleicht sollte ich solange die Aussicht genießen, wie ich konnte.
Wie schon erwähnt war meine Cousine etwas über einen Meter achtzig groß und athletisch. Für manche vielleicht ein wenig zu muskulös, aber ich fand es ganz interessant. Sie hatte genug Körperfett um ein paar Rundungen zu haben, aber hielt sich ansonsten gut in Form. Sei es Judo, sei es Tennis oder Schwimmen. Während ihre Titten, ja ich war so weit die Brüste meiner Cousine als Titten anzusehen, nicht wirklich ins Auge sprangen, hatte sie einen absolut erstklassigen Hintern. Groß und prall, eine wahre Augenweide. Und ja, ich hatte mehr als genug Zeit verbracht auf ihren Hintern zu starren. Manchmal bin ich halt ein kleines perverses Schwein, aber man möge mir verzeihen, schließlich bin ich ja auch nur ein Mann. Und bei einem solchen Hintern wird Mann halt schwach.
Nunja, diese Cousine saß nun in ihrer Leggins und knappen Top auf mir drauf und durchforstete die Pornosammlung auf meinem Handy. Mir war klar, dass das bei mir nicht ganz ohne Folgen geblieben war, aber noch hatte Julia noch nichts bemerkt. Stattdessen drang plötzlich Stöhnen aus dem Lautsprecher des Handys. Da hatte sie die Videos wohl gefunden. Plötzlich hielt sie mir das Gerät hin und sagte: „Schau mal, die schaut ja aus wie ich.“
Auf dem Bildschirm war zu sehen wie Lauren Phoenix gerade dabei war einen dicken Schwanz zu blasen. Und tatsächlich war eine gewisse Ähnlichkeit nicht abzusprechen. Die gleichen blonden Haare, wobei Julia ihre kürzer trug, die gleichen braunen Augen. Und sie waren beides hoch gewachsene Frauen.
„Ähm, ich weiß nicht.“
„Willst du etwa damit sagen, dass ich nicht so gut ausschaue wie sie?“ Julchen schaute ein wenig indigniert.
„Nein, überhaupt nicht. Aber ich weiß nicht ob ich dich mit ihr vergleichen kann.“
„Also ich glaube, es gibt jemanden, der der Meinung ist, dass man das schon tun kann.“ Julia blickte frech auf die Beule in meiner Hose. „Mir sind deine Blicke nicht entgangen mein Kleiner.“ Ich hasste es, wenn sie mich so nannte und sie wusste es nur zu gut. „Wobei ich sie als das Kompliment aufgefasst habe als das sie gedacht waren.“
Ich schaute meine Cousine mit großen Augen an. So was hatte ich von ihr nicht erwartet. Sie war immer die prüdere von uns beiden gewesen. Aber gut, man kann sich ja irren. Trotzdem, wo sollte das jetzt hinführen?
Ich wagte es gar nicht irgendwelche Gedankenspiele zu spinnen. Julia hatte sich wieder dem Video zugewandt. Plötzlich hielt sie mir das Handy wieder hin. „Schau mal, jetzt wird sie in den Arsch gefickt. Gefällt dir so was?“ Sie warf einen Blick über die Schulter. „Natürlich gefällt dir so etwas. Oder bin das etwa ich?“ Dabei setzte sie ein so durchtrieben unschuldiges Lächeln auf, dass ich beinahe glaubte meine Cousine war durch eine Sukkubus ersetzt worden. Aber nur fast, denn eine Sukkubus wäre wahrscheinlich schwächer gewesen als sie.
„So so. du stehst also auf Analsex. Schon mal so was im echten ausprobiert?“ Ich nickte.
„Und mit wem?“ kam von ihr als nächste Frage. „Wobei ich will es eigentlich gar nicht wissen. Interessanter ist was anderes: Hast du schon davon geträumt meinen Arsch zu ficken?“
Die Frage kam so überraschend, dass ich sie einfach mit offenem Mund anstarrte.
„Komm sei ehrlich. Du hast mir so häufig auf den Hintern gestarrt. Und dann die passenden Pornos auf dem Handy. Gibs ruhig zu, ich werde nicht böse sein.“
Zögerlich nickte ich. „Ja, ich schon von deinem geilen Hintern geträumt.“
„Und wie du deinen Schwanz reinsteckst?“
„Ja, dass auch.“
„Schön. Ich auch.“ Wieder fiel meine Kinnlade herunter. Sie ignorierte das und fuhr fort. „Eigentlich ist das nicht ganz korrekt. Ich fand den Gedanken dich in den Arsch zu ficken immer viel spannender. Du bist nämlich nicht der einzige mit Augen, weißt du. Und du versteckst einen knackigen Hintern in deiner Hose. Wobei das andere auch nicht schlecht ausschaut.“ Mit diesen Worten legte sie das Handy beiseite und strich dann mit ihrer Rechten über die Beule in meiner Hose.
Ich konnte kaum fassen, was meine Cousine da tat. Ich meine, wir waren uns schon immer nahe gewesen und das was wir vor Ewigkeiten mal zusammen ausprobiert hatten, darüber dürfte ich niemandem erzählen. Aber das hier, das ging dann doch um einiges weiter. Vielleicht auch weiter als ich wollte.
Diese Gedanken waren wohl deutlich auf meinem Gesicht zu lesen gewesen. Denn Julia hielt inne und blickte mich an. „Wenn du willst, dann höre ich hier auf. Aber es wird keine Fortsetzung geben. Und wenn ich dich erwische, wie du auf meinen Hintern starrst, dann setzt es ein paar hinter die Löffel. Capisce?“
Ich nickte.
„Gut, soll ich aufhören?“
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Gut. Ich habe einen Vorschlag. Du darfst mich in meinen Arsch ficken und nur meinen Arsch. Die Pussy ist für dich tabu.“ Auf meinem Gesicht zeigte sich langsam ein breites Grinsen ab. „Aber nur, wenn ich dich zuerst in den Arsch gefickt habe.“ Mein Grinsen erstarb.
„Du willst doch nicht etwa…“ die letzten Worte blieben unausgesprochen.
„Doch, das will ich. Ist ja schließlich nur fair. Du willst ja auch etwas in meinen Arsch rammen. Da will ich das auch dürfen. Und dass du mir danach auch keinen Rückzieher machst, bestehe ich auf Vorkasse.“
„Ich weiß nicht,“ fing ich an, doch sie hielt mir einen Finger auf die Lippen.
„Du brauchst dich nicht jetzt zu entscheiden. Heute passiert eh nichts mehr. Aber morgen sind meine Eltern den ganzen Tag unterwegs. Da will ich deine Antwort wissen.“
„Ok.“ Ich nickte. Da würde ich heute noch einiges zu Grübeln haben.
Julias Grinsen wurde breiter. „Ich wusste, dass du vernünftig sein würdest. Dafür hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient.“
Sie erhob sich um nur einen Moment später wieder auf meinen Armen zu knien, nur diesmal nicht mit dem Gesicht zu mir. Stattdessen präsentierte sie mir ihr wunderbares Hinterteil. Es war zum greifen nah, wenn ich bloß meine Hände hätte gebrauchen können.
„Das gefällt dir, nicht wahr. Du brauchst nichts zu sagen. Ich seh es schon.“
Ich spürte wie Julias Hände über meine Hose strichen. Langsam über meinen harten Schwanz, vorwärts, dann zurück.
Dann packten ihre Hände härter zu und sie verpasste mir einen Handjob direkt durch die Hose durch.
Das hätte ich mir niemals träumen lassen. Den geilen Hintern meiner Cousine nur in einer Leggins keine zwanzig Zentimeter vor meinem Gesicht. Und ihre Hände an meinem Schwanz. Der war zwar noch in der Hose, aber trotzdem.
Definitiv besser als die Fantasie mit der eigenen Hand.
Das ganze war so geil, dass es nur kurz dauerte und ich laut aufstöhnend in meine Hose kam.
Julia setzte sich auf und klang enttäuscht „das das so schnell bei dir geht hatte ich nicht gedacht.“
„Mmpf mmmfpfp.“ war meine Antwort. Denn beim Aufsetzen hatte sie sich direkt auf mein Gesicht gesetzt. Ich war im siebten Himmel.
„Was hast du gesagt Max?“ Julia erhob sich, diesmal endgültig.
„Ich habe gesagt: das war nur, weil du so geil bist.“
„Ich habe doch gewusst, dass du ein kleines Schweinchen bist, mein kleiner Cousin. Also, die Antwort will ich morgen nach dem Frühstück haben. Bis dahin viel Spaß mit deinem Handy.“
Damit verschwand sie und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Wobei mir eins klar war: Das Handy würde ich so schnell nicht brauchen.
Ich glaube ich habe selten in meinem Leben so lange und intensiv über etwas nachgedacht wie über den Vorschlag meiner Cousine. Lange hatte ich Für und Wider abgewogen, Konsequenzen bedacht und, das hatte viel Zeit gekostet, mir die verschiedenen Szenarien und Ereignisse in allen Farben ausgemalt. Aber Schlussendlich hatte ich einen Entschluss gefasst.
Es war am nächsten Morgen, meine Tante und Onkel waren gerade auf eine länger Tour losgezogen und wir waren alleine, als Julia die Frage stellte: „Und wie hast du dich entschieden?“
Wir saßen beide noch am Frühstückstisch, ich in Boxershorts und T-Shirt, mein übliches Pyjama, sie trug wieder Leggins und ein enges Top. Sie hatte mich während des ganzen Frühstücks getriezt, aber mir gleichzeitig immer wieder wunderbare Ausblicke gewährt.
Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Ich war gerade dabei in mein Nutellabrötchen zu beißen, als die Frage kam. Ich musste mir noch einen Moment erkaufen, darum nahm ich einen großen Bissen und begann bedächtig zu kauen. Julia schaute mich weiter fragend an. Dann endlich hatte ich heruntergeschluckt und war bereit zu antworten. „Bin dabei.“
„Wie meinst du, du bist dabei?“
„Ist doch einfach, ich nehme dein Angebot an.“
„Einfach so, ohne weiteres Gemeckere?“ Julia sah mich erstaunt an. Ich war über diese Frage ein wenig irritiert. Aber dann meinte ich ein kleines Zögern in ihrer Stimme bemerkt zu haben. Also war sie sich ihrer Sache doch nicht so ganz sicher gewesen. Ich lächelte in mich hinein. Äußerlich gab ich mich ruhig.
„Klar, ist schließlich ein faires Angebot. Du fickst mich, ich fick dich. Alles weitere werden wir dann sehen.“ Dazu setzte ich mein bestes Pokerface auf, schließlich sollte sie nicht wissen, wie groß der Schatten gewesen war, über den ich hatte springen müssen.
Wenn Julia einen Moment erstaunt gewesen war, dann hatte sie sich jetzt schnell wieder unter Kontrolle. Sie nickte, „definitiv ein faires Angebot. Und das da,“ sie erhob sich und präsentierte mir ihren Hintern, „das hat noch niemand ficken dürfen.“
Das erklärte das Zögern. Erneut ein innerliches Grinsen meinerseits. „Tja, dann stehen wir an gleicher Stelle. Meinen hat auch noch niemand gefickt. Aber wann wollen wir den Worten Taten folgen lassen?“
Julia schien nur auf diese Frage gewartet zu haben. „Warum nicht jetzt gleich und sofort?“
„Etwa hier?“
„Nein, natürlich nicht. Mein Zimmer ist dafür viel besser geeignet. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich geh schon mal nach oben und bereite mich vor während du noch schnell die Küche fertig machst.“
„Das ist unfair, schließlich bin ich der Gast hier.“
„Was ist schon fair im Leben?“ Julia grinste mich an. „Weißt du was. Ich gebe dir dafür auch eine kleine Belohnung.“
Sie erhob sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dann beugte sie sich vornüber und begann langsam die Leggins abzustreifen. Zentimeter für Zentimeter glitt der Stoff über den prallen Hintern meiner Cousine bis der ganze Hintern frei war. Rund und schön, keine zwei Meter vor mir. Zwischen den prächtigen Arschbacken lag versteckt die kleine Rosette und darunter eine saftiges Pfläumchen. Das würde ich zwar nicht ficken, aber davon kosten, das würde ich definitiv.
Zu weiteren Gedanken kam ich nicht, denn so plötzlich sich der Anblick mir gezeigt hatte, so plötzlich wurde er mir entzogen.
„Genug geschaut. Den Rest gibt’s, wenn du hier aufgeräumt hast.“ Mit diesen Worten verschwand meine Cousine und ließ mich mit einem mordsmäßigen Ständer und einer dreckigen Küche alleine.
An Aufräumen war nicht zu denken. Viel zu sehr war ich mit dem beschäftigt, was mich am Ende der Treppe erwarten würde. Aber irgendwie, keine Ahnung wie, schaffte ich es doch, die Küche halbwegs in einen ordentlichen Zustand zu bringen. Zwar stand die Spüle voll, aber zumindest würde weder Butter noch Aufschnitt schlecht werden. Dann endlich schritt ich, immer noch mit einer ordentlichen Latte in der Hose, die verheißungsvolle Treppe in den zweiten Stock. Dort oben in dem Dachzimmer würde sie auf mich warten.
Und so war es auch. Das Zimmer war relativ dunkel, da die Verdunkelungen der Dachfenster nach unten gezogen waren, nur durch die Vorhänge der Fenster an der einen Front sickerte ein wenig Licht herein.
Trotz aller Düsternis bot sich mir aber dennoch ein wunderbarer Anblick. Meine Cousine lag auf ihrem Bett, die Beine gespreizt und leicht angezogen. So präsentierte sie mir ihre kleine Fotze in der auch schon zwei Finger beschäftigt waren.
„Du hast so lange gebraucht, da habe ich schonmal ohne dich angefangen.“
Was sollte ich darauf erwidern? Einen Moment stand ich mitten im Zimmer. Häufig hatte ich mir schon diesen Moment ausgemalt, aber jetzt wo er tatsächlich eintrat wusste ich nicht was tun. Doch dann schalteten sich glücklicherweise meine Triebe ein. Während mein Hirn absolut verwirrt war, wussten die genau was sie wollten. Dementsprechend dauerte es nur einen Moment, dann kniete ich vor meiner Cousine und begrub mein Gesicht in ihrem Schoß.
Sie schien von meiner Aktion zwar ein wenig überrascht, aber dem ganzen gar nicht abgeneigt. Denn sie brachte ihre Hände aus der Gefahrenzone und ließ mich gewähren.
Normalerweise lasse ich es bei solchen Situationen eher langsam angehen, necke die Frau ein wenig, liebkose andere Stellen, bevor ich mich um ihr Schmuckkästchen kümmere. Aber dieses mal nicht. Dieses mal war ich schon mit der Tür ins Haus gesprungen, da nahm ich den Schwung auch für die Schlafzimmertüre mit.
Meine Zunge begann ihr Spiel und verwöhnte was es dort zu verwöhnen gab. Mal zärtlich und wie ein Hauch, dann wieder kräftig vordringend. Die kleine Knospe wurde natürlich nicht vergessen und mehr als einmal tauchte ich ein wenig tiefer ab und besuchte das andere Loch, das bald schon mein sein würde. Meine Mühen blieben nicht lange unbelohnt und schon bald bemerkte ich, wie Julia ihren ersten Höhepunkt erlebte.
Das war für mich das Zeichen mich auf die Wanderung zu begeben. Zwar hätte ich noch eine Weile mich mit dem süßen Pfläumchen abgeben können. Aber vor mir war noch eine weites Feld das ich zu erkunden hatte und auch noch etwas anderes was mich erwartete. Etwas auf das ich mich, wenn auch mit ein wenig Angst, beinahe freute.
Doch zunächst lag etwas anderes vor mir, nämlich der flache Bauch und die stolzen Hügel meiner Cousine. Waren ihre Brüste sicherlich nicht die größten mit denen ich das Vergnügen hatte, so hinderte mich das nicht ihnen die gebotene Aufmerksamkeit zu teil werden zu lassen.
Während ich mich also Stück für Stück an Julia nach oben arbeitete war sie auch nicht untätig geblieben. Es hatte nicht lange gedauert, da hatte ihre Hand den Weg zu meinen Shorts gefunden und nicht viel länger, da war mein bestes Stück schon aus seinem Stoffgefängnis befreit. Sie hatte vom gestrigen Tag gelernt, denn ihre Bewegungen waren sanft, beinahe federleicht. Dennoch wusste ich, dass ich das nicht ewig durchhalten können würde.
Aber das musste ich glücklicherweise auch nicht. Denn mittlerweile war Julia der Meinung, ich hätte mich genug um ihre Brüste gekümmert. Denn sie zog mich sanft, aber keinen Widerstand zulassend, zu sich und küsste mich tief und fest. Für eine Weile blieben wir so liegen. Unsere Zungen im Tanz verschlungen, ihre Linke an meinem Schwanz, meine Rechte an ihrer Brust.
Dann war sie es wieder die jetzt das Kommando übernahm. Sie drückte mich sanft auf den Rücken und in die Kissen, während sie sich langsam meinen Körper herunter arbeitete. Ich hatte keine Ahnung wie empfindlich meine Brustwarzen sein konnten. Aber die Schauer, die Julia meinen Rücken herunterlaufen ließ, wurden nur durch das in den Schatten gestellt, was danach folgen sollte.
Mittlerweile hatte Julia angefangen sich um meinen harten Schwanz zu kümmern. Der Moment in dem er in ihrem heißen Mund verschwand und ihre Zunge ihn liebkoste war herrlich. Das musste mein Cousinchen meinem Stöhnen klar entnommen haben, dann sie hörte nicht auf, im Gegenteil, sie begann meinen Ständer der Länge nach und inniglich zu verwöhnen. Sie ließ ihre Zunge den Schaft hinabgleiten, doch sie hielt nicht an der Wurzel inne, sondern begann nun meine Eier zu verwöhnen. Mit einer Hand den Schaft sanft massierend begann sie mit meinen Murmeln zu spielen.
Bei den Mädels davor war das immer das Höchste der Gefühle gewesen. Eine hatte mich wenigstens noch in den Mund spritzen lassen, bei den anderen war das auch schon kritisch gewesen.
Aber bei meiner Cousine war da noch nicht Schluss. Nein, da ging es erst richtig los. Rückblickend war es natürlich klar, aber zu dem Zeitpunkt kam es dann doch ein wenig überraschend. Auch wenn es eine freudige Überraschung war.
Julia war mit ihrem Gesicht weitergewandert und hatte nun auch die Eier hinter sich gelassen. Sanft strich die Zunge über den Damm bevor sie sich daran machte meine Rosette zu erkunden.
Es war das erste Mal, dass irgendjemand so etwas gemacht hatte. Keines der Mädel hätte sich auch nur in die Nähe getraut. Und jetzt war da meine Cousine die ich immer für eine bisschen prüde gehalten hatte und leckte meinen Arsch. Und sie schien nicht genug davon zu kriegen, denn plötzlich packte sie meine Beine und drückte sie nach oben um besser heranzukommen.
Ihre Zunge strich und kreiste über das Loch, bevor sie sich langsam daran machte den Muskel zu überwinden. Immer wieder drang die Spitze langsam vor um sich dann wieder zurückzuziehen und das Loch zu umtänzeln. Während dieser ganzen Zeit waren ihre Hände an meinem Schwanz und massierten ihn sanft.
Ich hatte mich in die Kissen zurückgelegt und die Augen geschlossen. Ich genoss das Ganze in vollen Zügen. Doch plötzlich schoss ich hoch. „Was war das?“ Mit großen Augen blickte ich zu Julia.
Diese schaute mich nur neckisch an. „Na was denkst du den? Ich muss dich doch vordehnen, bevor ich dich vernünftig ficken kann. Oder hast du das etwa schon vergessen? Gut, dann lehn dich zurück und lass mich nur machen.“
In solchen Situationen hatten Widerworte keinen Sinn. Und ich hatte mich auf das ganze Abenteuer ja sehenden Auges eingelassen. Also legte ich mich in die Kissen zurück und wartete auf das was noch kommen mochte.
Julia züngelte erneut ein wenig an meinem Arschloch, bevor sie wieder die Finger ins Spiel brachte. Denn die waren es gewesen, die mich vorher hatte aufschrecken lassen. Erneut spürte ich wie sie zunächst sanft das Loch massierte und dann mit dem Ersten den Schließmuskel überwand. Unwillkürlich zog ich mich zusammen, doch Julia schien das nicht zu stören. Sie ließ den Finger wo er wann und begann erneut sich um meinen Schwanz zu kümmern.
Langsam entspannte ich mich und der Finger wanderte tiefer. Der Schmerz war unbekannt, aber auf eine seltsame Art auch angenehm. Ein schwierig zu beschreibendes Gefühl das ich da das erste Mal erlebte. Ähnlich wie mit Whisky ist es etwas was man nicht gleich von Anfang an genießen kann.
Langsam begann Julia den Finger wieder herauszuziehen. Doch nicht ganz und auch nur um ihn gleich danach wieder in meinem Arsch zu versenken. Das wiederholte sie, kontinuierlich schneller werden. Währenddessen ließ sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund sondern verwöhnte ihn nach Strich und Faden.
Ich hatte mich langsam ein wenig an den Schmerz gewöhnt, als er mich erneut durchzuckte. Zum ersten Finger hatte sich ein zweiter gesellt. Diesmal nahm Julia nicht ganz soviel Rücksicht und schon bald fickte sie mich mit zwei Fingern tief und hart.
Dann ließ sie von meinem Schwanz ab, kam mit ihrem Gesicht zu mir nach oben und gab mir einen tiefen Kuss. Währenddessen unterbrach sie den Fingerfick in keinster Weise, wurde nicht mal ein wenig langsamer.
Ich hatte schon vor einer Weile angefangen zu Stöhnen und das ganze schien meiner Cousine große Freude zu bereiten.
„Na mein Kleiner. Gefällt es dir, wie deine große Cousine dich fickt.“
Mein „Ja“ war mehr gestöhnt als gesprochen, aber deutlich genug.“
„Ich hab immer gewusst dass du ein kleines perverses Schweinchen bist.“ Sie gab mir erneut einen tiefen Kuss. „Und weißt du was man mit kleinen perversen Schweinchen macht? Genau, man fickt sie bis sie kommen. Und das werde ich jetzt tun.“
Mit diesen Worten erhob sie sich und ließ mich liegen. Ich befand mich in einem Zustand der absoluten und höchsten Geilheit, so hatte ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt. Gleichzeitig schwang eine gewisse Angst mit, gemischt mit einer gehörigen Portion Neugier. Alles in allem ein sehr seltsames, aber nicht unangenehmes Gefühl.
Julia war zum Schrank mit der Spiegeltüre getreten und hatte ihn geöffnet. Einige Momente kam sie mit zwei Gegenständen zurück ans Bett. Das eine war eine kleine Flasche mit Gleitmittel, das andere war ein Strap-On. Das Teil war ordentlich, vielleicht zwanzig Zentimeter in Länge und vielleicht fünf im Durchmesser und ganz aus dunkelroten Kunststoff.
Ich musste schlucken, als ich das Teil sah. Das würde sie in mich reinrammen? Würde das gehen. Langsam bekam ich Angst vor meinem eigenen Mut. Aber ich versuchte nichts zu zeigen. Das würde ich durchstehen und mir vor meiner Cousine keine Blöße geben.
„Eigentlich,“ bemerkte Julia während sie den Strapo-On anlegte, „habe ich ja das Teil für jemand anderen gekauft. Aber das ist jetzt auch egal.“ Sie kontrollierte noch einmal den Sitz aller Gurte, dann stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. „Na was sagst du dazu Max? Kann sich doch sehen lassen.“
Meine Kehle war mittlerweile wie ausgetrocknet. Ich hätte kein Wort herausbringen können, darum nickte ich nur. Aber der Anblick meiner Cousine mit ihren langen Beinen, den breiten Schultern und den blonden Haaren war einfach der Hammer. Wenn nur nicht der kleine Fakt gewesen wäre, dass sie mich jetzt gleich gnadenlos mit ihrem Gummischwanz in den Arsch ficken würde.
Verdammt, dieser Gedanke machte mich an. Ziemlich sogar. Und das war für uns beide eindeutig erkennbar. Manchmal hatte der Körper einfach doch andere Vorstellungen als das Gehirn.
„So mein kleines perverses Schweinchen. Auf alle Viere mit dir. Und zwar so, dass du dich im Spiegel sehen kannst.“
Gehorsam krabbelte ich auf dem Bett in die gewünschte Position. Einen kurzen Moment spielte ich noch einmal mit dem Gedanken das ganze hier und jetzt zu beenden, doch irgendetwas hielt mich zurück. Und dann war diese Gelegenheit auch vorbei.
Julia war aufs Bett gestiegen und hatte sich hinter mir positioniert. Zunächst fühlte ich einen, dann zwei Finger, die Gleitmittel an und in meiner Rosette verteilten. Dann sah ich, wie sie eine gehörige Portion auf die Spitze des Gummischwanzes klatschte und sich in Position brachte.
Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen. Im Spiegel konnte ich meine Cousine sehen, wie sie hoch hinter mir aufragte. An meiner Rosette konnte ich den Strap-On spüren, wie er gegen den Widerstand meiner Muskeln andrückte.
Doch nur kurz, denn dank der Vorarbeit von Julia und genügend Gleitmittel überwand er die Barriere. Und dann hatte ich das erste Mal etwas in meinem Arsch.
Waren die Finger noch seltsam bis angenehm gewesen, dann spürte ich jetzt zunächst nur ein Brennen. Mein Schließmuskel schien zu zerspringen, mein Inneres zu bersten. Und das Gefühl ebbte nicht gleich ab, sondern nahm eher noch zu.
Der Grund war im Spiegel leicht ersichtlich. Julia hatte mir nicht groß Gelegenheit gegeben mich an das neue Gefühl und den Schmerz zu gewöhnen. Stattdessen schob sie mir den Gummiprügel langsam aber kontinuierlich in meinen gequälten Arsch.
Mein Stöhnen stammte mehr vom Schmerz als Lust, aber Julia kümmerte das nicht groß. Ich weiß nicht wie tief das Teil in mir drinsteckte. Sie sagte später es wäre höchstens die Hälfte gewesen, aber für mich fühlte sich an als wäre es bis zum Anschlag und noch ein gutes Stück weiter.
Dann begann sie ebenso langsam und kontinuierlich den Strap-On herauszuziehen. Aber nach einem Stück machte sie halt und begann ihn langsam wieder in mich herein zu stoßen. Das wiederholte sich noch einige Male bevor Julia das Tempo steigerte.
Zunächst nur langsam und vorsichtig, dann immer schneller fickte meine Cousine mich in den Arsch. Mittlerweile hatte sich der Schmerz mit Lust gemischt. Die nächsten Minuten waren die einzigen Geräusche die zu hören waren mein Stöhnen und ein leises Flutschen des Strap-Ons.
Im Spiegel konnte ich sehen wie rote Flecken auf den Wangen meiner Cousine aufgetaucht waren. Die waren ein Zeichen, dass gleich etwas passieren würde. Und tatsächlich beugte sie sich nur einige Momente später nach unten und flüsterte mir ins Ohr: „Na gefällt dir das, mein kleines Schweinchen?“ Dabei stieß sie besonders tief zu, was bei mir ein tiefes Stöhnen hervorrief. Julia nahm das als ein Ja und fuhr fort. „Hab ich mir doch gedacht. Darum probieren wir etwas Neues aus.“ Mit diesen Worten glitt sie aus meinem gequälten Loch und ließ mich vorübergebeugt und keuchend liegen.
Doch meine Erholung währte nur kurz. Denn Julia trat neben mich und zog mich hoch. Ein tiefer Kuss, dann schob sie mich durch den Raum, bis ich mit dem Rücken an der Wand war. Ein kurzer Blick in meine Augen, dann hatte sie meine Beine gepackt und mich hochgehoben. Als sie mich langsam wieder herunterließ wartete schon der Gummischwanz an meiner Rosette.
Dieses Mal war es nicht Julia, die den Strap-On in mir versenkte. Nein, mein eigenes Gewicht war es. Stück für Stück pfählte ich mich selber auf dem Gummiteil, bis meine Eier Julias Bauch berührten.
Das war das Signal auf das sie gewartet hatte. Mich an der Wand fixierend begann sie wieder mich zu ficken. Die Stöße kamen härter und schnelle als vorher. Mein Stöhnen mischte sich mit ihrem. Ich hatte meine Hände um ihren Nacken geschlungen um meinen Halt nicht zu verlieren. Mit ihrer einen Hand stützte sie sich an der Wand ab, ihre andere lag auf meinem Schwanz.
War mein Ständer zwischendrin wegen der Schmerzen mir mal abhanden gekommen, so war er jetzt wieder in voller Größe da.
Wie lange das so ging, Julia die mich in den Arsch fickte und mich gleichzeitig wichste, das weiß ich nicht. Es kann nicht lange gewesen sein. Aber ich wünschte es hätte ewig gedauert.
Dann begann ich die Wirkung des ganzen zu spüren und wusste, lange würde ich nicht mehr durchhalten. Wenige Stöße noch, dann würde es um mich geschehen sein. Julia schien das aus meinem Stöhnen und dem letzten Blick erkannt zu haben.
„Komm mein kleines Schweinchen, komm und spritz uns beide voll.“
Dieser Satz war es, der das Fass zum überlaufen brachte. Mit einem tiefen Stöhnen kam ich. Julia hatte die letzten Momente die Hand von meinem Schwanz gelassen und so zuckte er komplett unkontrolliert und spritzte durch die Gegend.
Julia presste sich an mich und küsste mich. Unsere Zungen umtanzten sich erneut während ich auf einer Welle der Glückseligkeit ritt. Dann trug sie mich zum Bett herüber und legte mich sanft ab. Einen Moment später lag sie neben mir und wir küssten uns erneut. Schwitzend, erschöpft aber glücklich.
Es verging eine Weile wo keiner von uns etwas sagte, wir waren beide zu erschöpft. Ich war der erste der das Schweigen brach.
„Wahnsinn.“
„Was meinst du?“ wollte Julia wissen.
„Das ganze war der Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, das etwas so viel Spaß machen und gleichzeitig so schmerzhaft sein könnte.“
„Ob es schmerzhaft war, weiß ich nicht. Du schienst die ganze Zeit deinen Spaß zu haben.“
„Oh, du wirst schon bald merken, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Nicht wahr mein Julchen. Oder machst du etwa einen Rückzieher?“ Ich blickte sie leicht spöttisch an, genau wissend, dass sie etwas nicht auf sich sitzen lassen würde.
Sie setzte sich auf. „Ich und Rückzieher. Das müsstest du besser wissen Max. Was meinst du, eine kleine Dusche und dann auf zu Runde zwei?“
Was sollte ich zu dem Angebot sagen? Ich brauche nicht näher zu erwähnen, dass wir gemeinsam in der Dusche waren. Es kostete mich einiges an Überwindung und Nerven um nicht gleich dort, unter strömenden Wasser die zweite Runde zu beginnen. Aber die Zeit war noch nicht gekommen.
Zwanzig Minuten später lagen wir beide auf Julias großem Bett. Ich auf meinem Rücken und sie rittlings über meinem Gesicht. Meine Zunge hatte erneut begonnen ihr süßes Pfläumchen zu erkunden. Auch das kleine Arschloch wurde von mir verwöhnt. Hatte ich bei der ersten Runde nur einen kleinen Abstecher gemacht, so war es jetzt das Ziel meiner Reise.
Wie man so etwas richtig machte hatte ich vor nicht allzu langer Zeit selber erfahren. Und ich war ein gelehriger Schüler. So dauerte es nicht lange bis Julias Atem anfing schwerer zu werden.
Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Langsam versenkte ich den Zeigefinger meiner rechten Hand in ihrer süßen Rosette. Zunächst war da ein Widerstand, doch der schwand schnell dahin. Hatte sich Julia vorher noch um meinen harten Schwanz gekümmert so war sie mittlerweile nicht mehr dazu in der Lage. Stattdessen lag sie auf mir, ihr praller Hintern vor meiner Nase, ihr heißer Atem auf meinem harten Schwanz.
Zum ersten Finger gesellte sich ein zweiter und das Tempo nahm zu. Gleichzeitig ließ ich ihr kleines Fötzchen auch nicht zu kurz kommen und bearbeitete es mit meinem Mund. Es hatte sich bis jetzt noch niemand über meine Künste beschwert und auch diesmal dürfte ich keine schlechte Kritiken bekommen haben, denn zum zweiten Mal an diesem Tag bemerkte ich, wie meine Cousine von meiner Zungenfertigkeit zum Höhepunkt gebracht worden war.
Jetzt musste ich das Eisen schmieden, so lange es noch heiß war. Schnell hatte ich mich unter Julia herausgewunden und mich hinter ihr positioniert. Ihr Hintern lag wunderschön vor mir. Die beiden prächtigen Arschbacken und dazwischen das Tal an dessen tiefsten Punkt schon leicht geöffnet ein süßes kleines Arschloch auf mich wartete.
Ich hatte es schon gut angefeuchtet aber zur Sicherheit spuckte ich noch einmal darauf. Dann war alles soweit vorbereitet und ich setzte an.
Vielleicht war es schon die Spucke, vielleicht war es dann der Druck meiner Eichel an ihrem Hintereingang der Julia aus ihrer postorgasmischen Glückseligkeit riss.
„Was tust du da Max?“
„Was glaubst du? Ich werde dich jetzt genüsslich in den Arsch ficken. So wie wir es vorher ausgemacht hatten.“ Kaum hatte ich die Worte gesprochen als ich auch schon Druck ausübte und meine Eichel durch den engen Eingang drückte.
Eine Hitze und Enge umfing mich, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber das ganze machte mich nur noch geiler. Ich wollte das über die ganze Länge meines Schaftes spüren, nicht nur an der Spitze.
Ohne Rücksicht auf meine Cousine, die sich stöhnend unter mir wand drückte ich weiter zu. Ich wusste genau, wenn sie das nicht gewollt hätte, dann hätte ich keine Gelegenheit dazu bekommen. Und ähnlich wie bei mir vor nicht allzu langer Zeit mischte sich in ihrem Stöhnen Lust und Schmerz.
Mittlerweile hatte ich mich zu guten zwei Dritteln in ihr versenkt. Jetzt war es Zeit sie endlich so richtig zu ficken. Vom Gedanken zur Umsetzung war es nicht weit und schon bald mischte sich unser Stöhnen mit dem rhythmischen Klatschen zweier Körper.
Eine Weile ging das so. Ich genoss das Bild, das sich mir gegenüber im Spiegel und direkt vor mir bot. Direkt vor mir konnte ich sehen, wie mein harter Schwanz zwischen den runden Arschbacken in dem kleinen Loch verschwand. Vor mir im Spiegel, sah ich, wie meine Cousine die Augen vor Lust geschlossen hatte und jede meiner Bewegungen mit einem Seufzen oder Stöhnen reagierte.
Ich merkte genau, dass es bei ihr nicht mehr fern war und auch bei mir bahnte sich langsam der nächste Orgasmus an. Nur eine kleine, letzte Sache fehlte noch. Ich beugte mich zu Julia nach vorne. „Gefällt dir das Cousinchen? Gefällt es dir, wie ich deinen geilen, jungfräulichen Arsch ficke?“
Ihr Ja war nicht viel deutlicher als meines vorher gewesen, aber es reichte mir noch nicht. Ich wollte mehr.
„Dann sag mir was du möchtest. Komm schon, ich weiß genau was es ist. Aber ich will es von dir hören.“
Während ich das sagte blickte ich sie unverwandt im Spiegel an. Meine Augen fixierten die ihren, in beiden leuchtete die gleiche, ungestüme Geilheit.
Unter lustvollem Stöhnen brachte sie schließlich hervor: „ Fick mich Max. Fick mich bis ich komme und du mich vollspritzt.“
Auf das hatte ich gewartet. Ich schaltete einen Gang zu und fickte sie tiefer als vorher. Doch Julia war noch nicht fertig. Ich glaube ich hatte irgendwas in ihr ausgelöst. Vorher hatte sie abgesehen von ihrem Stöhnen nicht viel von sich gegeben. Aber nachdem sie diesen ersten Satz gesagt hatte, da schien sie nicht mehr aufhören zu können.
Ich konnte fast nicht glauben, was da aus dem Mund meiner vermeintlich so prüden Cousine kam. „Fick mich mein kleines Schweinchen.vom:(www.tajixdat.de) Fick deine geile Cousine. Schneller, fick mich schneller. Härter. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren.“ So ging das in einem fort. Dass das nicht ganz ohne Wirkung auf mich blieb, kann man sich vorstellen.
Ich spürte noch, wie Julia unter mir zuckte und erbebte, dann hatte ich auch die Grenzen erreicht. Eine so geile Frau, dazu diesen Hammerarsch und der Dirty Talk, nicht zu vergessen, dass es meine eigene Cousine war. Dieses ganze Gemisch hatte schon eine Weile in mir gebrodelt und kochte nun schäumend über. Mit einem Aufbäumen stieß ich ein letztes Mal tief in Julias Arsch bevor ich mich stöhnend in sie entlud und danach keuchend auf ihrem Rücken lag.
Die nächsten Minuten sagte keiner von uns etwas, zu beschäftigt waren wir, wieder zu Atem zu kommen. Ich hatte mich von ihr herunter gerollt und lag nun neben ihr. Sie auf dem Bauch, ich auf dem Rücken. Wir blickten uns beide an. Keiner sagte etwas, es war auch nicht nötig. Was wir gerade erlebt hatten war gerade unglaublich gewesen.
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