Skip to main content

Blind Date in den Rheinauen

Wir treffen uns am Rhein, allerdings haben wir nur 15min Zeit. Wir finden ein ungestörtes Plätzchen. Wir haben uns blind bei xhamster kennen gelernt, ein paar Mal geschrieben, uns in den Bonner Rheinauen verabredet. Es ist ein wirklich sehr warmer Sommertag. Ich erkenne Dich. Laut Profil bist Du 168 groß, hast blonde kurze Haare. Ich liebe blonde, kurze Haare, weshalb Du mich auch so angezogen hast.
Wir haben aus dem Sexting der vergangenen Tage schon klar gemacht, dass es sich um ein Testtreffen handelt, dass wir schauen wollen, ob die Sexphantasien und der Gedankenaustausch per Chat auch in der Realität Spaß bringt.
Habe eine Jeans an und ein eng anliegendes T-Shirt, habe eine Picknickdecke unter dem Arm. Du trägst wie verabredet ein Sommerkleidchen, schön kurz. Ich grinse verlegen, Du lachst mich an. Wir sind noch etwas vorsichtig, versuchen es mit Smalltalk, ich bin aber so aufgeregt und erregt, dass Du das merkst. Ich schaue mich um, nehme Dich mutig an die Hand und ziehe Dich quer über die Wiese und nicht auf den Wegen zu einer Gruppe Bäume und Büsche. Wir lassen die Spaziergänger weit hinter uns, umrunden das Gebüsch und kommen auf der von allen Zuschauern abgelegenen Sonnenseite an, unter hohen Bäumen auf einer gut gepflegten Rasenfläche.
Ich breite die Picknickdecke aus. Du machst es mir leicht, indem Du mir den Mund zum Kuss anbietest. Ich lasse mich nicht zweimal bitten und wir knutschen wild im Stehen. Ich bin ganz übermäßig erregt, meine Hände wandern zu Deinen Hüften, ziehen Dich zu mir ran. Du spürst die Beule in meiner Jeans. Meine Hände wandern an Deinen Seiten hoch, mein Mund wandert Deinen Nacken entlang, küsse Dich, beiße sanft und dann fester. Du bekommst eine Gänsehaut am ganzen Körper, der Schauer beginnt im Nacken und läuft bis zu Deinem Steißbein. Meine Hände kneten Deine festen Brüste, öffnen dann Dein Kleidchen am Rücken. Du massierst meinen Penis durch den Stoff der Jeans.
Er wird sehr hart, will sich in der Hose aufrichten, die ist aber zu eng dafür. Du befreist ihn schnell, er springt Dir entgegen. Kein Riesenschwanz, aber ansehnlich. Beschnitten und rasiert. Du wichst ihn ein paarmal, bis ich Dir zu verstehen gebe, dass Du besser aufhören solltest, wenn aus den 15 Minuten nicht nur 30 Sekunden werden sollen. Ich drücke Dich runter auf die Decke, Dein Kleidchen hängt schon kreuz und quer an Dir, Deinen BH öffne ich und massiere Deine wunderbaren Brüste. Du liegst vor mir auf dem Rücken und mein Mund küsst jetzt Deinen Hals, Dein Decollete, Deine Brüste, Deinen Bauch…dann ziehe ich Dir den Slip aus und mein Kopf verschwindet zwischen Deinen Beinen. Du spürst als nächstes, wie meine Lippen und meine Zunge Deine Schamlippen liebkosen, den Kitzler finden, dort aber nicht lange verweilen. Meine Zunge durchpflügt Deine jetzt klatschnasse Spalte und trifft oben ankommend immer wieder den Kitzler. Du reckst mir vor Erregung Dein Becken entgegen, willst mich mal wegdrücken, mal ganz aufnehmen, umschlingst mich dann mit Deinen Beinen. So lecke ich Dich ausgiebig und zärtlich, bis Du zu einem Orgasmus kommst. Noch während das Zucken Deinen Körper durchläuft, habe ich meine Hose ausgezogen und dringe in Dich ein.
Zuerst nur mit der Eichel, wenige Millimeter und ziehe ihn so vor und zurück. Ficke Dich nur einige wenige Millimeter tief, nur mit meiner Eichel. Es schmatzt laut bei jedem Rausziehen. Das mache ich so lange, bist Du mich mit glasigen Augen, mit erregt zitternder Stimme bittest: Fick mich!
Ich tue so, als ob ich Dich nicht verstehe und provoziere Dich so, dass Du es mehrmals wiederholst und schließlich fast schreist. Erst dann schiebe ich ihn Dir mit einem harten Ruck rein. Verweile so tief in Dir, genieße die Wärme, Hitze, Nässe. Kann mich dann aber selbst nicht mehr beherrschen und ficke Dich sehr hart und wild.
Ich bin sehr vorsichtig, damit ich nicht komme. Somit bringe ich Dich zu einem zweiten Höhepunkt in der Missionarsstellung. Nicht so heftig wie der erste, aber ausreichend dafür, dass Du die Initiative übernimmst, mich auf den Rücken wirfst und Dich auf mich schwingst. Ich packe Deine Hüften, möchte Deine Reitbewegung mit allen Sinnen spüren, Deine Brüste über mir schaukeln sehen. Genieße es jetzt vollständig, von Dir geritten zu werden. Versuche Dich noch zu bremsen, als ich schon merke, dass es fast zu spät ist. Stöhne laut auf, packe Deine Hüften, dann Deinen Po, drücke Dich an mich. Spritze eine ganz enorme Ladung Samen in Dich.
Du fällst vor Erschöpfung auf mich, wir liegen halbnackt und nassgeschwitzt noch eine Weile in der Sonne, bis Du auf die Uhr schaust und sagst: Mist, ich muss ja schon los.
Du zerrst Deine Kleidung wieder gerade, schließt den BH, suchst Deinen Slip und ziehst ihn schnell wieder an. Ich ziehe den Reißverschluss von Deinem Kleid zu und Du gibst mir einen Kuss und verschwindest.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!