Aufschlussreiches bzw. wie ich zur Erkenntnis kam
Mein Kopf brummt.
Was war gestern los?
Langsam dämmert es mir, ich habe mich mit meiner Freundin getroffen. Wir haben gefeiert. Ich höre eine männliche Stimme die sagt: „Auch wieder wach“.
Ich erschrecke sehe ihn an, er ist nackt bis auf eine Maske über seinem Gesicht. Ich spüre einen kalten Lufthauch und sehe an mir herunter. Ich bin ebenfalls nackt.
Ich will mich mit meinen Händen bedecken, doch es klappt nicht.
Ich schaue meine ausgestreckten Hände, Sie sind mit schwarzen Lederarmbändern an ein Bettgefesselt. Ich rufe „Mach mich los!“ Doch keine Antwort von Ihm.
Ich sehe mich in dem Raum um, in dem ich bin. An den Wänden hängen alle möglichen Dinge die ich nicht kenne. Ich erkenne dass ich auf einem Bett, mit eisernem Kopf und Fußteil, liege. Ich kann mich nicht bewegen, auch meine Beine sind fixiert.
Da sehe ich sie.
Meine beste Freundin sie steht mitten im Raum, nackt und gefesselt wie ich auch. Er stellt sich hinter sie. Ich höre ein Klatschen. Sie sagt: „Eins, danke Herr!“.
Wieder ein klatschen „Zwei, danke Herr!“.
Ich erschrecke, er schlägt sie. In ihrem Gesicht sehe ich aber keinen Schmerz, eher Lust und Freude. Es geht weiter: drei, – vier, – fünf immer gefolgt von „Danke Herr“.
Er tritt zur Seite, Ich sehe, dass er etwas in die Hand nimmt das aussieht wie ein Tischtennisschläger.
Sechs, – sieben, – acht, – neun, zehn Sie zählt weiter, und immer noch dankt sie ihm. Er nimmt etwas anders in die Hand und wieder klatscht es. Diesmal nicht nur auf ihrem Hintern auch auf ihrem Rücken.
Sie ist inzwischen schon bei zwanzig angekommen. In ihrem Gesicht spielt sich nur noch Lust und Verlangen wieder. Er nimmt etwas in die Hand und zeigt es ihr. Ich kann nicht sehen was es ist aber meine Freundin und sie sagt: “ Bitte gib sie mir, foltere meine Nippel!“ Er fummelt an ihr herum und tritt abschierßend zur Seite.
Jetzt erkenne ich kleine Klammern auf ihrer Brust und denke mir „Das muss doch wehtun!“
Er schlägt sie weiter, jetzt mit einer Gerte, wie ich sie vom Reiten her kenne. Er bearbeitet ihre Schenkel und ihre Brust. Ich sehe; dass ihre Spalte feucht glänzt. Immer weiter zählt sie unbeirrt jeden Schlag mit. Als sie bei fünfzig angelangt ist, macht er eine Pause.
Sie beginnt zu betteln „Mach weiter, bitte lass mich kommen.
“
Er antwortet: „Wenn du kommen willst überrede deine Freundin, dass sie dich zum Orgasmus leckt. “ Sie sieht mich flehentlich an: „Bitte tue es, lecke mich! Ich brauche es so dringend. “
„Ich habe aber noch nie… ich kann nicht. „
„Ich halte es nicht mehr aus, Ich flehe dich an, bei unserer Freundschaft, bitte sag ja!“ bettelt sie.
Ich registriere ihre Lust und höre ihre Bitte.
Ich merke, dass auch ich feucht bin. Schließlich gebe ich nach, leise sage ich: „Ja, für dich tu ich´s!“
Er fähr mich an: „SAG ORDENTLICH WAS DU TUN WILLST!“
„Ich möchte meine Freundin zum Orgasmus lecken, Herr. “ Das, Herr kommt mir von alleine über die Lippen, niemand hat mir gesagt dass ich das sagen soll.
Er löste meine Fesseln vom Bett, zieht mich zu ihr hin und meinte nur „Dann mach es, aber schnell!“
Zum ersten Mal sehe ich ihr Geschlecht aus der Nähe.
Ich strecke meine Zunge ihrer rasierten Spalte entgegen. Als ich sie berühre sehe ich nach oben in ihre Augen. Leise sagt zu mir: „Danke, ich werde es auch für dich tun. “
Ich gebe mein bestes, ich lecke über ihre Schamlippen sie ist so nass, und sie schmeckt so gut.
Ich lecke über ihren Kitzler sie stöhnt immer mehr.
Plötzlich ist er wieder hinter ihr, erneut ein Schlag.
Meine Freundin presst ihren Schritt an meinen Mund. Ich sauge, ich lecke. Ich werde selber immer geiler. Ich will dass sie kommt, ich gebe alles, ich sauge an ihrem Kitzler. Dann merke dass sie gleich kommt. Sie merkt es auch, schreit es heraus: “ Herr, darf ich kommen?
Ich höre ihn sagen: „Ja, komm für mich. “ Ich schaue hinauf, sehe seine Hände auf ihrer Brust. Er öffnet die Klammern. Ihre Nippel sind ganz dunkelrot, das Blut ihr schießt ihr wieder ein.
Sie schreit, Sie kommt!
Ich höre noch nicht auf zu lecken, es hat mir auch keiner gesagt, dass ich aufhören soll. Es schüttelt sie, sie schaut mich glücklich an, ein langes, lautes Stöhnen, ein durchdringender Schrei ihrer Lust, danach Stille.
Sie hängt kraftlos in ihren Fesseln. Jede Berührung von mir lässt sie erneut schütten. Er sagt zu mir: „Du kannst jetzt aufhören. Hilf mir sie abzunehmen!“ Ich stütze sie, er löst ihre Fesseln.
Ich helfe ihm sie auf das Bett zu legen. Sie schaut mich glücklich an und sagt: „Danke!“
Er nimmt mich bei der Hand und führt mich wieder zurück. Ich schaue weiter auf sie. Sie lächelt mich an. Er hebt meine Hände nach oben und befestigt sie an einer Stange, dann bückt er sich und befestigt auch meine Füße, leicht gespreizt. Er kommt in mein Blickfeld, mit einem Befehlston sagt er: “ Du zählst mit und bedankst dich bei mir für jeden Schlag.
Für jeden Fehler bekommst du fünf Schläge zusätzlich. Deine normale Anzahl ist fünfundzwanzig. Hast du mich verstanden?
Ich nicke unbewusst.
Seine Hand trifft meinen Po. Ich schreie vor Überraschung nicht Schmerz.
Er fragt „Und? Was ist los? Ich höre nichts? Du hast soeben fünf Schläge hinzu gewonnenen. „
Der nächste Schlag trifft mich auf die andere Pobacke. Ich zähle: „Eins, danke Herr!“
„Du bist ja doch lernfähig“ lobt er mich.
Ich freue mich darüber. Schon ruckt der nächste Schlag durch meinen Körper. Artig zähle ich wieder mit und bedanke mich bei ihm. Ich sehe meine Freundin an. Sie blickt stolz zurück. Nach dem fünften Schlag nimmt er den „Schläger“
Wieder schlägt er auf meinen Hintern, das schmerzt stärker, er schlägt härter zu. Ich werde immer feuchter im Schritt. Nach weiteren fünf Schlägen wechselt er erneut. Er zeigt sie mir kurz, ein Griff mit mehreren Bändern, eine Peitsche.
Er macht weiter, jetzt auf meinem Rücken. Fünf Schläge später, bei denen ich immer noch mitzähle und mich bedanke, wechselt er wieder das Instrument. Die Pause beim Wechseln kommt mir auf einmal immer länger vor, ich sehne mich schon nach dem nächsten Schlag.
Bin ich krank im Kopf, kommt es mir plötzlich.
Der nächste Schlag saust auf meine Schenkel er hat diesmal die Gerte in der Hand. „Sechzehn, danke Herr“ Ich genieße den Schmerz.
Mein Kopf ist klar, keine Gedanken mehr, keine Zweifel, nur Genuss. „Zwanzig, danke Herr“
Er hält mir die kleinen Metallklammern vor die Augen und fragt mich „Wenn du dich mit denen schmücken lassen willst erlasse ich dir fünf Schläge?“
Ich antworte: „Wenn es dir gefällt, Herr, dann mache es. “ Es gefällt mir, wenn er mich so behandelt, wenn ich unterwürfig sein darf.
Er nimmt meine Nippel, steckt sie in die Klemme und dreht langsam zu.
Ich stöhne, – Er macht weiter, – Ich schreie – Er macht weiter. Tränen steigen mir in die Augen, er hört auf. Die zweite Klammer dreht er genau so fest. Der Schmerz ist so schön. Er greift mir in den Schritt und fühlt wie nass ich bin. Er sagt: „Wenn du kommen willst frag deine Freundin ob sie dir hilft. „
Ich sehe zu ihr hinüber: „Bitte, bei unserer Freundschaft mach es mir.
“
Sie lächelt mich an, steht vom Bett auf und kommt zu mir. Sie kniet vor mir nieder. Ich streckte ihr meine Spalte so gut es geht entgegen und sie beginnt.
Es ist so schön, ich will mehr ich strecke mich ihr so gut es geht entgegen. Die letzten Schläge ich zähle immer noch, sie lenkt mich ab aber ich mache keinen Fehler. Er hört auf. Ich bin kurz davor, seine Hände greifen mir von hinten auf die Brust und entfernen die Klammern.
Das Blut schließt in meine Nippel zurück. Der Schmerz trifft mich wie ein Schlag und trägt mich über die letzte Schwelle zum Orgasmus. Ich zucke, ich winde mich so gut es geht. Ich drücke mich ihr entgegen. Ich will mehr. Sie hört nicht auf und lässt mich weiter auf der Welle meiner Lust reiten.
Leise höre ich ihn sagen:“ Du kannst aufhören, es ist genug. „
Sie hält mich während er meine Fesseln löst.
Sie lassen mich auf den Boden gleiten. Immer noch zucke ich und genieße die Wellen die mich durchströmen. Er hält mir etwas zu trinken hin, begierig schluckte ich hinunter was er mir gibt. Ich bin glücklich.
Die Wellen ebben langsam ab. Ich sehe ihn in einem Sessel sitzen, sie kniet vor ihm am Boden. Sein Körper glänzt im Licht, auch für ihn war es anstrengend. Er winkt mich mit einer Hand zu sich.
Auf allen Vieren krieche ich zu ihm. Sie bedient ihn mit dem Mund. Als ich neben ihr ankomme hört sie auf und fragt mich: „Willst du ihm auch etwas Gutes tun?“
Ich will. Ich rutsche näher zu ihm, lecke über seine Eichel. Ich nehme ihm in den Mund, sauge an ihm, spiele mit meiner Zunge an ihm. Er beginnt. Zu stöhnen, ich mache weiter. Immer mehr, ich will nicht stoppen, ich will dass er kommt.
Ein lautes stöhnen, er kommt. Er spritzt mir in den Mund, ich beginne zu schlucken, immer mehr kommt aus ihm. Er sagt: „Sei nicht so gierig. Lass ihr auch etwas. „
Es wird weniger, ich lasse etwas von seinem Saft in meinem Mund. Ich lasse ihn los und sie beginnt mich zu küssen. Erst vorsichtig, dann immer wilder. Ihre Zunge leckt seinen Saft aus meinem Mund. Bis sie nichts mehr findet.
Danach säubert sie noch seinen Schwanz.
Er greift zu seiner Maske und nimmt sie ab.
Ich erkenne ihn. Mein bester Freund seit Kindertagen. Mein vertrauter, der beidem ich Trost fand wenn ich Liebeskummer hatte. Er war immer tabu für mich. Haus an Haus sind wir aufgewachsen, sind in die gleiche Schule gegangen, die gleiche Klasse. Ich merke wie Schamgefühle in mir aufsteigen. Ich blicke zu Boden, kann ihm nicht ins Gesicht sehen.
Er fährt mit einem Finger unter mein Kinn und hebt es an um mir in die Augen zu schauen und sagt:“ Schäme dich nicht, wir sind doch mittlerweile alle erwachsenen. Uns allen hat es doch Spaß gemacht das alles zu tun oder etwa nicht?“
„Doch“ ich kann nicht mehr sagen ich schlucke, versuche den Kloß in meinem Hals zu vertreiben. Ich bleibe weiter auf dem Boden knien.
Sie steht auf, dreht sich um und zieht ihre Arschbacken auseinander.
Sie fragt ihn: „Willst du mich noch in den Arsch ficken?“ Er nimmt seine Knie zusammen und sie setzt sich auf seinen immer noch harten Schwanz. In ihrem Gesicht sehe ich Schmerz und Lust, er ist ganz in ihr, sie beginnt zu reiten. Erst langsam dann immer schneller. Beide schreien ihre Lust aus dem Körper während ich vor ihren auf dem Boden Knie. Ich sehe ihnen aus der Nähe zu bis sie beide ihren Orgasmus haben.
Sie steigt von ihm ab und leckt seinen Penis sauber.
Sie nehmen mir die Fesseln ab und geben mir mein Gewand. Ich ziehe mich an und werde herausgeführt. An der Haustür höre ich wie sie sagt: „Keine Geheimnisse mehr. Endlich!“ sie klingt erleichtert.
Wie ferngesteuert gehe ich in meine Wohnung im Studentenheim. Dort angekommen falle ich ins Bett und im unruhigen Schlaf.
Nächster Morgen:
Ich bin gerädert als ich erwache, der Schlaf hatte nichts Erholsames.
Immer wieder kamen mir die Erlebnisse der letzten Zeit unter. Ich schreckte mehrfach hoch war erschrocken und geil. In meiner Küche richte ich mir mein Frühstück, da hörte ich ein klopfen an der Tür. Ich gehe hin und öffne sie. Niemand da, ich will sie wieder schließen das sehe ich ein Kuvert liegen auf dem mein Name steht darauf. Ich öffne es und finde darin ein kleines Paket und eine Speicherkarte. Verwundet schaue ich die Sachen an.
„Was soll das?“ Auf dem Päckchen steht: Nur öffnen wenn du es wirklich willst.
Ich nehme die Karte und gebe sie in meinen Laptop, ein Video ist drauf, ich drücke auf Start.
Ich sehe mich in dem Raum von gestern, angezogen. Ich höre meine eigene Stimme wie sie sagt: „Und hier macht ihr es also? Ich habe auch schon vieles Ausprobiert aber das noch nicht. “ Meine Freundin kommt ins Bild.
Sie zeigt und erklärt mir alles. Wieder höre ich mich „Könnt mir gefallen, das fallen lassen nicht verantwortlich zu sein was passiert, nur Genießen. “ Eine Frage kommt von ihm “ Willst du etwa mitmachen?“ „Ja“ höre ich mich sagen „zwing mich dazu!“
Die Erkenntnis trifft mich härter als ein Schlag. Ich hatte meine Zustimmung gegeben. Erste Informationen des Vortages kamen wieder hoch, keine Geheimnisse, auf einer Party kennen gelernt, spezielle Sexbeziehung…. Ich war anscheinend bekifft und volltrunken.
Ich sehe wie ich mich auszog und aufs Bett legte, wie ich gefesselt wurde. Beide küssten mich und wünschten mir eine gute Nacht. Ich sah auch die das ganze Spiel begann, wie er sie fesselte und ich erwache.
Ich schrecke hoch, immer noch sitze ich vor meinem Laptop. Habe ich mir das ganze Video angesehen? Es ist schon aus, mir fehlt die ganze Zeit, was war passiert? Ich stehe von dem Sessel auf und merke dass meine Hose feucht ist.
Habe ich mich beim Video ansehen Selbstbefriedigt? Ich rieche an meinen Fingern, da ist nichts. Die nächste Erkenntnis. Ich bin gekommen ohne mich zu berühren. Wie war das möglich? Ich beginne an mir selbst zu zweifeln.
Montag
Ich sehe beide auf der Uni. Ich versuche Abstand zu ihnen zu halten, was gar nicht so einfach ist weil wir das gleiche Studieren. Zu deutlich sind die Erinnerungen des Wochenendes. Immer wieder treffen wir uns, auch sie halten etwas Abstand zu mir.
Zuhause packe ich wieder meinen Laptop und sehe mir das Video an. Es stößt mich ab und erregt mich gleichzeitig. Es ist wie eine Sucht. Ich muss es sehen, ich will es in meinem Kopf wieder erleben.
Dienstag
Auf der Uni. Wieder sehe ich meine Freundin, oder soll ich sie Exfreundin nennen? Ich weiß nicht mehr was ich von ihr halten soll. Ich erkenne wie sie sich verändert hat. Sie trägt nur noch Röcke und hat eine Halskette um, die mir noch nie aufgefallen ist.
Oh Gott, warum kribbelt alles an mir wenn ich sie oder ihn sehe. Am Abend nehme ich wieder den Computer um es mir anzusehen. Irgendwie will ich die Erinnerung nicht verblassen lassen, aber es geschieht. Mir fehlt etwas wenn ich es sehe. Beim Wäschewaschen schleicht sich eine Idee in meinen Kopf. Kann die Wäscheklammer dieselben Gefühle auslösen? Ich setzte mich nackt vor dem Computer auf den Boden, dass Video beginnt wieder zu laufen. Die Klammern in meiner Hand erregen mich.
Ich setzte sie auf meine Nippel, da ist es wieder dieses wohlige, dieses erregende Gefühl. Der Film ist aus, ich bin gekommen. In dem Moment als er die Klammern im Video öffnete tat ich es auch und bei mir brach der Damm. Wie eine Flutwelle kam es über mich, dieses schöne, wohlige Gefühl.
Mittwoch
Immer dasselbe auf der Uni. Ich bin froh endlich zu Hause zu sein. Beim Lernen geht alles so schleppend voran und eine Fliege nervt auch noch.
Mir reicht es, wo ist die Fliegenklatsche? Hmmm, was er wohl damit anstellen könnte. „Spinnst du!“ ruft mi mein Hirn zu „das ist doch nicht richtig. “ wie recht es doch hat die Schläge von ihm auf meinen Hintern taten besser.
Donnerstag
Ich will nicht auf die Universität gehen. Ich verkrieche mich in meiner Wohnung, mir fehlt etwas. Keine Motivation kein Antrieb, hilflos liege ich in meinem Bett. Hilflos einen klaren Gedanken zu fassen.
War da nicht noch was mit dem Film gekommen? Ich beginne zu suchen, stelle meine kleine Wohnung auf den Kopf. Da, das Paket was da wohl drinnen ist? Ich mache es vorsichtig auf.
„Nein“ ich mache die Schachtel wieder zu und schmeiße sie in die Ecke, „das bin ich nicht! Oder doch?“ Die Vorstellung alleine schockiert mich, erregt mich aber auch.
„Wie? Was? Wo bin ich?“ Meine Knie schmerzen, ich sehe auf die Uhr, „Was? Schon so spät.
Wo ist die Zeit geblieben. “ Mein Laptop läuft, ich sehe an mir runter, ich bin nackt, am Boden erkenne ich eine Pfütze. „Was war denn da schon wieder?“ Schnell schaue ich meinen Verlauf im Browser nach. Nur Porno Seiten finde ich darin, warum erinnere ich mich nicht daran? Bin ich verrückt? Was habe ich mir da alles angesehen? Die Titel sprechen Bände: Gequälte Frauen, Geschichte der O,… SM-Pornos der härtesten Art. Bin ich das doch? Eine Sub, eine die gequält werden will, schmerzgeil? Habe ich mir vorgestellt dass ich das bin? Fragen über Fragen? Keine Antworten, was soll ich tun? Wo ist das Paket? Ja, genau, dort in der Ecke liegt es ja.
Ich will es mir holen, ich krieche dort hin. Da ist noch ein Zettel dabei. „Wenn du es willst, Freitag 20:00 die Bar. Nimm den Inhalt mit!“ lese ich darauf.
Will ich? Soll ich wirklich? Soll ich dort hingehen? Wieder trifft mich eine Erkenntnis wie ein Schlag, ein guter, ein freudig erwarteter. Ja, Ich will!
Freitag
Ich bin aufgeregt, soll ich es wirklich machen, soll ich dort hingehen? Was soll ich anziehen? Meinen ganzen Kleiderschrank probiere ich durch, nichts passt mir für das Treffen.
„Mist! Schon so spät. “ ich sollte mich gleich auf den Weg machen. Schnell schnappe ich mir einen Rock und einen hellen Rollkragenpullover und ziehe sie an. Los, jetzt! Noch schnell meine Handtasche und die Halskette. Ich muss los. Auf dem Weg zur Bar wird mir kalt: „Mist vor lauter Stress habe ich meine Unterwäsche vergessen, oder habe ich auf sie verzichtet?“ Soll ich umkehren und sie holen? Nein, keine Zeit mehr. Ich bin schon fast da.
Ich sehe mich im Lokal, da hinten sehe ich ihn sitzen, langsam bewege ich mich auf ihn zu. Wo ist sie bloß, wo ist meine Freundin? Plötzlich kommt sie unter dem Tisch hervor, grinst und fährt sich mit der Handrücken über ihren Mund. Bei ihrem Tisch angekommen bleibe ich stehen, kein „Hallo“ kein einziges Wort wird gesprochen. Sie sehen mich nur erwartungsvoll an.
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